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Am Deich Die Sonne taucht ins Meer mit rotem Schein, bald bricht die Nacht wie dunkler Samt herein, und tausend Sterne blinken am Firmament in ihrer goldnen Pracht, gleich hellen Feuerfunken, die entfacht uns aus der Ferne winken. Am Horizont versinkt die letzte Glut mit einem Meeresleuchten in der Flut, dann ist der Tag entschwunden, und ruhig wird die sonst so laute Welt, wenn milder Mondschein auf die Erde fällt, in diesen stillen Stunden. Der Weg nach Haus führt dicht am Deich entlang, man hört die Möwen und der Wellen Klang, die das Geleit uns geben, derweil von See ein sanfter Nachtwind streicht, bis wir den Hof am großen Siel erreicht, in dem wir glücklich leben. © Curd Belesos
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- meer
- sonnenuntergang
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feedback jeder art Melodie des Meeres
anais veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Golden glänzt das Meer im Schein der sinkenden Sonne leise singen Wellen Sehnsucht Hoffnung zieht mit dem Wind Unsere Träume lächeln wir in die Wolken ersehnend den Augenblick wo wir Liebe spüren fühlen trinken schmecken und atmen -
feedback jeder art Schwalben Abend
Federtanz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Ich sitze neben der ersten aufgegangen Akelei. Ihr Kopf neigt sich zum Boden, wo sie bald ihre nächtliche Träume erleben wird. Der dünne Mond strahlt wie eine Feder, die sich kaum vom Himmel fallen lassen möchte. Gezwitscher sämtlicher Vögel und dazwischen muntere Kinder. Eine Krähe fliegt anmutig über mir. Sein Blick fängt meines-für einen Augenblick. Offener Himmel fällt in seinem Gold zusammen. Mein Gefühl-so unbeschreiblich- Ich würde gerne alles verraten, doch damit hat man nicht immer alles gesagt. Das ungesagte haftet sich-zerrt an einem Gefühl. Kühle. Sämtliche Abschiede, Gedanken, Gefühle sende ich fort. Da ist etwas. Der Zugang. Ein Eingang. Gewissheit zum Wissen und Erkenntnis zum Erkennen. Deine Augen, die der Vergangenheit und die der Zukunft. Trautes Versprechen liegt wie etwas Ungesagtes. Ich fühle mich heute so frei. So frei, dass es in meinem Hals einen Kloß gibt. Ich sehe die fliegenden Schwalben über mir ziehen, als seien sie in ihrem Tanz. Liebestanz. Ich fühle mich so frei heute Abend. Ich ziehe mit einer warmen Jacke los, ich weiss wohin... -
feedback jeder art Lektüre
Anonyma veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lektüre Die Sonne sinkt und schickt mir letzte Grüße in Rot und Gold, sie wärmen mein Gesicht; Vergänglichkeit und dennoch voller Süße, Geschenk des Lebens: Schwer- und Leichtgewicht. Die Flut, sie tilgt die Spuren meiner Füße im Sand, so wie die Nacht des Tages Licht, als sei ich niemals wirklich hier gewesen; der Strand, das große Buch, scheint ungelesen.- 3 Antworten
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