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  1. MHz

    Wände

    Wände. Alles, was Dich umgab, waren Wände. Du wuchst inmitten von Wänden heran, Wände, zwischen denen Du geboren wurdest. Nichts Großartiges war dort. Nichts Herausragendes. Nichts von Dir. Du sagtest „Deine Wände“ und doch waren sie kein Teil von Dir. Sie sperrten Dich ein solang Du sie bewachtest. Nieder mit ihnen! Du bist mehr als diese Wände. Du atmest ein, richtest Dich auf, schließt die Augen und reißt sie nieder. Freiheit in alle Himmelsrichtungen. Freiheit von Konventionen. Freiheit von Normen. Freiheit von „das macht man so“. Du gehst einen Schritt nach vorne, trittst aus dem Staub des Bisher, obwohl es kein Vorne gibt. Alles ist nach vorne. Es gibt kein Richtig und kein Falsch auf diesen Wegen. Es geht immer weiter, wohin der Weg auch führt. Dein Leben wird keine Gerade sein, die der kürzeste Weg zwischen Geburt und Tod ist, Du wirst abbiegen, Kurven mitnehmen und auch mal im Kreis gehen. Alles ist nach vorne. Es gibt kein Zurück, höchstens ein Wieder. Und alles gehört dazu. Aufgeben ist keine Option, Wände sind keine Option. Wenn es keine Beschilderung gibt, seis drum! Neue Wege haben keine Schilder, keine Trampelpfade. Man sieht niemanden vor sich gehen. Das Gemurmel der Plattitüden bleibt hinter einem. Und es kommt der Punkt, an dem es verstummt und ausklingt in der Ferne. Es verliert jegliche Relevanz. Es zählt nur der Weg. Es zählt der Boden unter den Füßen, die Stolpersteine, das Glatteis. Es zählt das Auf und Ab. Es zählt der Wind auf der Haut, ob von vorne oder von hinten. Egal, wie er weht -- der Weg bleibt. Das Ziel ist der Horizont und wenn Du ihn erreichen solltest, wird es auch dann wieder einen Weg geben.
  2. Ein lebenswertes Leben. Ein lebenswertes Leben schaffen wir uns selbst. Nur wir selbst. Indem wir mutig sind und uns trauen, uns auf ungewisses einlassen und bereit sind altes loszulassen. Es erscheint bloß so einfach, mal was neues auszuprobieren, den alten Job zu kündigen oder einen neuen anzufangen, doch diese Veränderung verlangen so viel Mut und Überwindung. Denn jede Veränderung ist schwer.Jede Veränderung ist ungewiss und schüchtert uns vielleicht ein, aber jede Veränderung macht uns stärker und mutiger. Indem was und wer wir sind. Und irgendwann im Leben merken wir das genau diese Veränderungen unser kleines Leben zu einem Lebenswerten machen. Danke….
  3. Lebendigkeit

    Glücklich Leben

    Glücklich Leben. Glücklich leben bedeutet, seinen Träumen nachzugehen, ihnen eine Bedeutung zu geben und sie vollkommen auszuleben. Glücklich Leben bedeutet, man selbst zu sein. Das zu tun und zu lassen genau wie man es gerade in diesem Moment auch empfindet. Glücklich leben bedeutet, im Einklang mit sich und seinen Gedanken zu sein. Glücklich Leben ist das größte Ziel auf unserem Lebensweg und mit jeder Entscheidung, mit jedem Gedanken und jedem neuen Atemzug, können wir diesem großen Ziel ein Schritt näher kommen. Glücklich zu leben ist, mein größtes Ziel, in meinem kleinen Leben. Glücklich zu leben, ist mein einziges Lebenselixier… Danke
  4. fairykate

    Rote Sucht

    Ritsch ratsch - ritsch ratsch, die Klinge schleift Die Hand greift zu, Geist nicht begreift Es lockt die Schärfe nackt und klar Des Messers Schneide undankbar Der Griff liegt gut im warmen Ballen Die kalten Finger ihn umkrallen Sie wollen nicht, doch sind besessen Vom Schmerz, er ist so klar zu messen Seht an! Sie ritzt sanft durch die Haut Die Wut, sie hat sich aufgebaut Verpufft beim Blicke auf das Rot Geist jetzt versteht, des Zornes Tot
  5. Manchmal ist selbst die Intensität von Worten nicht weitreichend genug, um den Abgrund deiner Gefühle widerspiegeln zu können. Du ringst verzweifelt nach adäquaten Ausdrücken, nur sind manche Dinge so unbegreiflich, dass ihnen eine verbale Erklärung nicht gerecht wird. Manchmal aber ist auch die Liebe in dir so groß, dass sie von verschachtelten Sätzen nicht getragen werden kann. Du spürst sie so stark in dir, dass du nicht alleine damit umgehen kannst und sie versuchst, auf andere zu übertragen. Ich habe es Menschen häufig so sagen gehört, aber es erst jetzt auch erlebt und die Bedeutung verstanden. Ich glaube es braucht manchmal schreckliche Tragödien im Leben, von denen du zunächst denkst, nie über sie hinwegkommen zu können, um den Wert des Lebens zu schätzen zu lernen. Die wahren Facetten des Lebens zeigen sich dir und du siehst wie unbedeutend ach so viele Bagatellen im Leben sind, für welche wir so viel Zeit opfern. Dir fällt auf wie verdammt seicht unsere Gesellschaft ist und wie unnötig es ist, sich über so viele Dinge den Kopf zu zerbrechen, weil das alles nicht das ist, worauf es am Ende ankommt. Vielleicht ist es notwendig, einmal aus seiner Zuckerwattenwelt gerissen zu werden und mit den Härten der Realität konfrontiert zu werden, um zu wachsen und zu reifen. Um die Wunder und Segen des Lebens erst wirklich bewusst wahrnehmen und wertschätzen zu können. Um Dankbarkeit für alles, was man hat, aufrichtig zu spüren. Und auch um zu merken, auf welche Menschen man tatsächlich angewiesen ist und wer einem nicht von der Seite weicht, wenn man kurz davor ist zu zerbrechen, wer einen hält, wenn man zu schwach ist, eigenständig auf zwei Beinen zu stehen. Wer einfach da ist, auch wenn Worte nicht mehr weiterhelfen. All das gibt einem die Kraft den Blick wiederaufzurichten, nach vorne zu blicken und irgendwie weiterzumachen. Denn egal wie ungeliebt du dich fühlst, es gibt immer, ernsthaft immer, Menschen, denen du etwas bedeutest und die dich lieben! Egal wie ausweglos dir deine Situation scheinen mag, es wird immer eine Lösung geben. Der einzige Schritt zu dem du dich überwinden musst, ist jene Hilfe anzunehmen und zu akzeptieren. Dich zu öffnen, um nicht alleine zu sein. Und ich wünschte das hättest du gesehen, denn jetzt wo du weg bist, fehlst du. Denn plötzlich sieht man all die großen Dinge und lernt die kleinen zu schätzen.
  6. Bei jedem Dammbruch man sieht, wie hektisches Treiben geschieht, weil alles plötzlich gesprengt, was bisher zurückgehalten und verdrängt. Die Fluten bringen Verzweiflung, Genie und Schmerz, in unser bisher so sorgenfrei lebendes Herz. Da - während die Leidenden voll Sorgen schauen - die Kreativen bereits eine neue, schönere Stadt erbauen. So ist die Flut die kommt - und himmelhoch springt, wohl ein Bote, der unsere wahre Natur zum Vorscheinen bringt.
  7. Schwäche versus Stärke Schwäche ist gelebte Demut, die voll Stärke in sich ruht und keine Gegenwehr verträgt, wenn sie erblühend sich bewegt. Stärke schenkt dem Gegenüber, der sie erkennt mein Lieber eine Überlegenheit, den Sieg, kaum einer, der dann schwieg. Mit einem Grinsen hinzutreten, um die steten Tiefen zu verraten lässt erraten, welch Charakter gleich einem Gaukler sich entblößt. Nur die Kraft der Stärke hat die Größe und gibt sich nicht die Blöße dass Hilflosigkeit, die dies begründet, keinen Weg aus ihrer Hölle findet. Denn schwach zu sein ist auch Mut, der keinem wirklich etwas tut, wenn kraftlos wir erkennen, dass wir uns ziellos darin verrennen. Ist es Heldentum, sich nicht zu zieren und den andern als Verlierer vorzuführen, seine Mankos aufzudecken, um guten Eindruck zu erwecken? Doch generiert die Schwäche eine Kraft, die Vorteil für den andern schafft, der stark und sicher danach giert, und darin gebündelt seine Allmacht spürt. Wer Schwäche allerdings kreiiert, die sich als Dummheit deklariert dann ist sie wohl zum Schrei´n, und nicht leicht, ihr zu verzeih´n.
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