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  1. El sol, tan brillante y caliente El agua, tan radiante La arena brilla como el bismuto Cierro los ojos y disfruto El viento sopla suavemente Pero la gente es vigorosamente No ven la belleza Están ocupados como la nobleza El suave pesaje de las palmeras Pero, ¿qué dicen los maneras? La belleza está en el Ojo del espectador ____________________________________________ Deutsche Übersetzung Die Sonne, so hell und heiss Das Wasser, so strahlend Der Sand glänzt wie Bismut Ich schliesse meine Augen und geniesse es Der Wind weht sanft Aber die Menschen sind energisch Sie sehen die Schönheit nicht Sie sind beschäftigt wie der Adel. Das sanfte Wiegen der Palmen Aber was sagen die Weisen? Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters
  2. Die Sonne hoch am Himmel wärmte Des Stades weißen, lockeren Sand Im Dünengras sich maßvoll bricht Der Wind vom Meer über dem Strand Die Palme wiegt sich sanft im Winde Mit süßer Frucht in fester Schal und eine Wolke hoch am Himmel ziellos verträumt auf ihrer Bahn Und hier und da ein kleines Boot sich wiegend auf den seichten Wellen Ein Klipper gar in weiter Fern Ein schöner Tag auf den Seychellen
  3. Die Abendsonne ist getaucht in das warme Weltenmeer. Das Dämmern trägt beinah gehaucht den Mondschein zu uns her. Er leuchtet uns das Meeresrauschen, Wellen brechen seicht an Land, wir lauschen, Du reichst mir Deine Hand. Wir sinken in den nassen Sand, in den Moment und sind gebannt, so branden die Wellen an unsere Füße, des Meeresleuchtens sanfte Grüße, so gleiten wir in Himmelsfunken, in das Sternenband am Küstensaum, in den Lichterteppich rasch gesunken tauchen wir in den unsren Traum! Es erklingt der Nächte Symphonie – verstummt der Tag, die Melancholie. Wir vereint im tiefsten Glück, im ewig leuchtenden Augenblick.
  4. anais

    Zug der Träume

    Fremd kam ich an am felsigen Strand nur das Meer empfing mich mit peitschendem Wellenschlag und rauer Nordwind goss einen Pokal eisiger Kälte über mich aus Weit draussen stampft ein Schiff durch die aufgewühlte See Möwenschreie verhallen im weiten Himmelsgrau und Sehnsuchtsarme umfangen mich In den Händen halte ich die Schale meiner Träume und meine Seele zieht ins Regenbogenland Freund meines Herzens wie weit bist du von mir Der Durst nach deinen lichtwarmen Worten und dem Sonnenfeuer deiner Berührung brennt verzehrend in allen Adern und Poren und ich kämpfe mich vorwärts und der raue Nordwind giesst einen Pokal eisiger Kälte über mich aus
  5. J.W.Waldeck

    Aus dem Leben eines Antipoden

    verbuddelt in seinem verunzierten Kuddelmuddel glotzt der Einsiedlerkrebs trotz Intellekt trübe aus der verwahrlosten Wäsche die Netzhaut nur Flecke zur Klimasonne in greller Früh geweckt da viel zu kleine Scheren unterm Sandhaufen Flöhe abwehren damit‘s die Fräuleins ohne Muschelgetuschel glauben sinkt er schwerfällig tiefer allzu bedeutend gemieden darf kein Besuch erfahren welche Gebrechen Aussätzige plagen bist du eifersüchtig? frug ihn mal eine Traumfrau hinterm Bad, beim äugen als er verneinte, warum er nur im Meere weine und das seine Lage keine Aussicht habe vom vielen Blei in den starren Gliedern durch verseuchte Schneckenhäuser nutzlos versteinert von weichen Dünen träumen im Wellenspiel, wo sanfte Arme leuchten indes er abgelegen verdaut zuckt sein verkümmertes Kürzel als tanze er fröhlich in seinem Verhau © j.waldeck 2018
  6. Lektüre Die Sonne sinkt und schickt mir letzte Grüße in Rot und Gold, sie wärmen mein Gesicht; Vergänglichkeit und dennoch voller Süße, Geschenk des Lebens: Schwer- und Leichtgewicht. Die Flut, sie tilgt die Spuren meiner Füße im Sand, so wie die Nacht des Tages Licht, als sei ich niemals wirklich hier gewesen; der Strand, das große Buch, scheint ungelesen.
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