Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'textarbeit erwünscht'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. "Wach ich auf, aus dem Traum" Plötzlich erlöscht das Angesicht, welches wie in einem Gedicht, So sinnlich, ruhig und starr, ich fand, plötzlich erlischt. Wach ich auf, aus dem Traum, der wie ich fand, sehr praktisch und elegant, Meinen Lebenssinn mir erklärt, so will ich nicht fort, denn er, so mir, erzählen will mir, wie ich sein werd. In ferner Zukunft, so zeigt er mir, werd ich dort stehen, bei Leuten wie mir, und werd ich spielen, das Schauspielerglück, auf einer großen Bühne, die mich beglückt. Doch wach ich auf aus dem Traum, und schau auf in den Raum, indem ich liege hier, und jetzt, als Kind und nicht als Star besetzt. Doch denk ich mich zurück in den Traum, indem ich mir in die Augen will schauen. Wie ich da stehe, umjubelt mit Applaus. Doch merk ich sogleich, der Traum, der ist leider aus.
  2. Yoar Mandalay

    gedenkemein

    mit tränendem herzen und feuchten mädchenaugen wenn die letzte wachsglocke schlägt wenn silberkerzen im wolfswind flackernd untergehn dann heb zum guten schluß den sonnehut um meiner jungfer im grünen licht ins gesicht zu säen als ob die ackerröte mit ihr blüht zu zart verflochtnen venushaaren wenn aus phiolen nachtviolenduft entströmt der sich im milchstern deiner iris wiederspiegelt dann zerknirsch niemals am löwenzahn der wächst denn ich bin da wenn du mich hegst vergissmeinnicht
  3. Ich würde mich über ein paar Meinungen sehr freuen, mit den Terzetten hatte ich ziemlich zu kämpfen und war irgendwie nie so ganz zufrieden, so dass ich mitlerweile gleich drei Mal je zwei Terzette als möglichen Schluss habe. Erzählt mir gerne, welcher Schluss euch am ehesten zusagt und was ihr evtl. anders machen würdet 🤗 Im Leben begrenzen, erweitert das Sein, das Werden der Dinge, sie müssen vergeh'n, die Schöpfung muss sterben, so kann sie entsteh'n. Im wachsenden Chaos, die Ordnung kehrt ein. Der Wandel im Dasein, er ändert sich nie; ein Blühen von Neuem. In Asche beginnt das Wachsen der Schwäche, wo Stärke zerrinnt in ordnenden Bahnen, stets wächst Entropie. (I) In Wellen bewegen, Atome im Raum auf allen den Pfaden, des Möglich zugleich, die Ahnen der Sterne, sie sind Quantenschaum. Als Anfang und Ende, entspringt dort die Zeit, des Sein volle Gänze, als schäumendes Reich, sich ewig zerträumend, nie endend und weit. --- (II) Vom Zufall bestimmend, sind wir festgelegt als Teile und Quanten, als Wellen im Raum als eigentlich Fäden, nur Strings, die vibriern doch bleiben die Fakten, wenn Wert beigelegt nur abstrakte Spielchen, als Wahrheit mehr Traum und irgendwie nutzlos, die falsch nichts verliern. --- (III)Das Chaos, das Große, es scheint als Struktur, doch ist's nur ein Möglich, in der Wirklichkeit, Potenzen unendlich, es bleibt eine nur. Doch schäumende Quanten, von Grenzen befreit der Anfang im Ende, dazwischen die Spur, samt aller Potenzen, zugleich durch die Zeit.
  4. Claudi

    Pechsträhne

    Hast du dich nicht schön gefunden, wirkungslos den Föhn geschunden, trafst womöglich wieder mal die verkehrte Miederwahl? Hat dein Liedchen so geklungen wie direkt ins Klo gesungen? Heulst du im Fontainenstrahl, sei gegrüßt im Strähnental! Neue Variante mit Dreifachschüttler und Schweifreim: Hast du dich nicht schön gefunden, wirkungslos den Föhn geschunden, trafst womöglich wieder mal die verkehrte Miederwahl? Hat dein Liedchen so geklungen wie direkt ins Klo gesungen, weine, wenn im Strähnental keiner dir die Tränen stahl: Lass sie leis wie Feengrüße rinnen. Über Krähenfüße weine im Fontainenstrahl!
  5. du bist mein grund grmbl in unvernunft doch stets das bunte meiner kunst steh seit jahr’n bei dir in kreide geb meinen schafen wolfsfleisch um in deinem schlaf zu weiden und die weiden wiegen schwer im wind der wunderbaren zeichen schau wenn wolken in mir weichen himmel und hölle wie gewölle zwischen beinen um eine hüpfburg aus gebeinen es scheint vielleicht verhunzt das bild aus lehren einst‘ger zeiten doch weist für uns der dunst zu völlig and‘ren einwänden
  6. Wärme im Haus und im Gemüt Längst hat die Zeit sich gewendet und kälter werden die Tage, wolkenverhangen die Welt, gähnende Leere in mir. Bis aus dem Kosmos ein Stern des Morgens am Himmel erstrahlt. Sirius, funkelnder Stern, der mir die Hoffnung nun bringt. Zweierlei Häuser sinds, die dir offen bleiben im Leben, gibt dir das eine das Glück, formst du das andre dir selbst. Arbeite, schaffe mit Frohsinn und warte nicht auf den Winter. Bald ist die Arbeit geschafft, Hölzer genügend im Haus. Wohlige Wärme verströmt des Ofens loderndes Feuer. Scheite trockenes Holz herrlich erwärmt sich das Haus. Schreiben und dichten am Ofen sind Musestunden des Tages. Weihnachtsahnung im Sinn, unter dem wärmenden Dach.
  7. Du kennst mich nicht! Ich bin für dich eine Fassade, ein Blitzableiter Ich bin für dich ein gute Laune Bär. Ich bin für dich so vieles, aber eigentlich auch wieder nichts. Du kennst meinen Namen, aber nicht meine Geschichte Du kennst mein Gesicht, aber nicht mein Inneres Du kennst meine Aussprache, aber nicht meine Worte. Alles was du denkst und fühlst über mich ist Luft, Luft in der Reihe deiner Gedanken und Blasen deiner Gehirnströmungen. Du hast gehört, was ich gemacht habe, doch du weißt nicht, was ich durchgemacht habe. Du siehst mich lächeln, du siehst nicht, wie oft ich geweint und gescheitert bin. Sag niemals etwas über mich oder verurteile mich nicht. Du trennst, begrenzt und nennst einen Namen, der ich sein sollte, wollte und das heute. Dieser Name, der mich identifiziert, klassifiziert und qualifiziert als Mensch, wird deine müden Augen niemals verstehen. Dieser Name und diese Person, die vor dir steht, ist eine Illusion und somit keine Perfektion, deiner Anschauung, wie die Welt sein sollte. Welt, die du dir vorstellst, reflektiert auf mein Ebenbild, dieses Bild von Mensch soll ich sein. Nein, das funktioniert nicht, denn ich bin nicht deine Marionette einer perfekten Silhouette, die du dir wünschen würdest. Emotionen hast du über mich gegossen: Wut Hass Zorn Verzweiflung Verachtung All das kam von dir! Das war deine Gefühlswelt, Glaubenswelt, lebenswelt. Keine Reaktion hat das mit mir, als deine Marionette zu tun, die du deine Emotionen aus deinen Gedanken drüberstülpst. Du warst schwach und hast beleidigt! Du warst sauer und warst unfreundlich Du warst am Boden und wolltest dich auskotzen Aber trotzdem war ich für dich dein Marionette mit einer Hülle, die du als Katalysator, Organisator deiner Unreife genutzt hattest. Ich bin hirnverbrannt, schwach, klein, hässlich, nicht lebensfähig, doof, unfähig. Du kennst mich nicht und warst sauer. Sauer über die Situation und ich war deine Hülle zum Auskotzen. Sauer auf die Verspätung der Bahn und ich war deine Hülle zum Auskotzen. Sauer, das du den Anschlusszug verpasst hast und ich war deine Hülle zum Auskotzen. Du kennst mich nicht, aber es war einfach deine Finsterkeit + deine beste Gelegenheit, deine angestaute Emotion, Erektion und Aggression freien Lauf zu lassen. Ich war dein Blitzableiter, ein gewöhnlicher Mitarbeiter, der jetzt dran glauben muss. Du kennst mich nicht, aber es war einfach schön, deine Gefühle zu zeigen. Ich danke dir dafür, dein Weltbild zu sehen, gerade zu stehen und dann zu gehen. Denn du bist nur ein Augenblick in meinem Leben. Leben, was ich genieße. Und alles andere blende ich aus. Ich genieße mein Leben, mache Menschen so glücklich wie möglich. Möglich, immer höflich und löblich, und stets zu Diensten. Du kennst mich nicht, nur in diesem Augenblick. Dieser Augenblick, wo ich dir helfen konnte.
  8. Leidenschaftliche Dichter erkunden die Form beim Vorspiel, gleiten hinein – und der Vers kuschelt sich an die Idee. Erste Fassung: Leidenschaftliche Dichter erkunden den Vers mit dem Vorspiel, gleiten hinein – und die Form schmiegt sich wie Wachs um den Sinn.
  9. Hallo liebe Freundinnen und Freunde, ich habe einen Roman fast fertig geschrieben mit dem Titel: "Nach der Sonnenfinsternis - Im Hinterhof der Politik." Nun muss ich ihn noch gründlich redigieren und lektorieren. Dafür wünsche ich mir eine kritische Begleitung, aber natürlich auch Ermunterung und Zusprache. Wer hat Lust, mit mir an der Endfassung mitzuarbeiten? Ihr könnt mir auch direkt mailen an ulpaetz@gmx.de In der Anlage überlasse ich Euch meine derzeitige Fassung im PDF-Format. Ihr seid die Erstleserinnen und Erstleser. Viel Spaß und viel Lesegewinn. Ulrich Pätzold Sonnenfinsternis.pdf
  10. Karo

    Ist es schlimm?

    Chorus So sag mir, ist es schlimm Will nur so sein, wie ich So sag doch, hat es Sinn Im Schatten sein, des Licht's So sag mir, ist es schlimm Mehr zu denken, als erlaubt So sag doch, hat es Sinn Ständig werd' ich überschaut Post-Chorus Will nur so sein wie ich Will tanzen in dem Licht Will nur so sein wie ich Will tanzen in dem Licht Strophe 1 Muss mir den Mund verbieten Was zählt ist allgemein Dem Allgemein erlegen Mein Ich ist nur ein Schein Alles ist gerichtet Persönlichkeit verblasst Des Lebens Endberichte Im Voraus schon verfasst Das Leben ist wie Sinfonie Doch du spielst nur die Triangel Kontrolle haben wirst du nie Es herrscht zu großer Zeitmangel Chorus So sag mir, ist es schlimm Will nur so sein, wie ich So sag doch, hat es Sinn Im Schatten sein, des Licht's So sag mir, ist es schlimm Mehr zu denken, als erlaubt So sag doch, hat es Sinn Ständig werd' ich überschaut Post-Chorus Will nur so sein wie ich Will tanzen in dem Licht Will nur so sein wie ich Will tanzen in dem Licht Strophe 2 folgt Inspiriert von "Am I Wrong" - Nico & Vinz
  11. Glasscheibe

    Die Kopfhörer

    Ich hatte nie Bezug zu Gedichten und allem anderen ich kotzte betrunken auf die Straßen und ließ mir die Schachtel Kippen von einem Halbstarken abziehen der mir drohte mich „Tod zu schlagen“ wenn ich nicht endlich los ließ! echt wenn ich Bücher hatte dann waren es Schulbücher in die ich nie einen Blick warf Erzählte man mir über Literatur steckte ich mir Kopfhörer ins Ohr oder ich ging ganz einfach auf das Klo und kotzte in die Schüssel weil es mir plötzlich schlecht ging Gedichte, das war doch etwas für Schwuchtel Ich hatte Zeitschriften und da guckte ich nur auf die Bilder ja, da war ich mir ganz sicher ich weiß nicht wie ich dann anfing Gedichte zu lesen da saß ich wohl irgendwo herum und die Sonne ging unter und ich ging irgendwie auch mit unter und da dachte ich endlich mal nach und jetzt denke ich dass das besser nie passiert wäre
  12. Ich wandre durch die dunkle Stadt, hie und da gedämpftes Licht. Der fahle Mond blickt trüb und matt, Regen netzt mir das Gesicht. Die Straßen liegen menschenleer, schwarze Fenster starren blind, ich bleibe stehn und atme schwer, dort im Schatten steht ein Kind. Mit trüben Augen, nassem Haar, Schultern schmal, sein Blick ist stumpf. Es prüft mich mutlos, mir wird klar, dieses Mädchen steckt im Sumpf. Wie auf Befehl strafft sich sein Leib kokettiert mit bleicher Haut. Auf einmal ist das Kind ein Weib, das in einen Abgrund schaut. Mich friert, ich habe kehrt gemacht und löse mich aus seinem Bann. Das Mädchen wird zum Kind der Nacht, sein Schatten eilt ihm schon voran.
  13. Ich bin kein guter Mensch, Bitte sag mir, dass ich nicht so schlimm bin, ich kann es nämlich nicht. Du bist ein guter Mensch, Bitte ich sag dir, dass du wundervoll bist, obwohl du es selbst kannst.
  14. Claudi

    Jedem sein Ding

    Du machst dein Ding, ich mach mein Ding und keiner braucht zu weinen; das will mir klüger scheinen. Ich mach mein Ding, du machst dein Ding und wenn es in die Binsen ging, das schert mich keinen Pfifferling. Du machst dein Ding, ich mach mein Ding und keiner braucht zu weinen.
  15. Urse Ruth - unsre Ruth! "Oh! ik mutt gau no Huus, mien Mann de lich al im Bett op mie to wachten!" un luut smiet se de Döör tau, de Ruth! G.J. Gersberg (Josina) >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Liebe Claudia Du hattest mich um ein Plattdeutsches Distichon gebeten. Vielleicht gefällt dir /euch dieses. Urse Mia < unsre Mia 3m: — ◡ (◡), — ◡ ◡, — | ◡ (◡), — ◡ (◡), — ◡ ◡, — ◡ **** hexa OH! ik mutt gau no Huus|| mien Mann de lich al im Bett op — ◡ (◡), — ◡ (◡), — || — ◡ ◡, — ◡ ◡, — Penta mie to wachten luut smiet se de Döör tau, de Mia Mein Problem liegt beim Wort mie (mich) es ist kein betontes Wort und es gehen auch keine zwei unbetonten Silben vorweg so dass man mie auf eine Hebung setzen könnte! „mien Mann de lich al in Bett op mie to wachten“ Doch dieser Vers muss zusammenhängend bleiben. Aus diesem Grund! Hier die Übersetzung Oh, ich muss schnell nach Hause, mein Mann der liegt schon im Bett auf mich zu warten, laut wirft sie die Tür zu, die Mia! Diese Szene spielte sich damals in der kleinen Kneipe in unsere Straße ab. Einige auch meine Mutter mussten laut lachen. Wat hät Mia seggt? Andere wieder, die ein etwas anderes Plattdeutsch sprechen (wohnen nur 20 km entfernt) meinten, wieso das sagen wir doch so. Mien Mann de wachtet al in Bett op mie. Meinte meine Mutter. So seggt wie dat! Alle Frauen u Männer die aus dem anderen Ort kamen schüttelten den Kopf, mien Mann de lich al in Bett op mie to wachten, so seggt wi dat! Danach begann eine sehr lustige Diskussion! „mien Mann de lich al in Bett op mie to wachten“ Dieser Vers muss so da stehen, sonst ist der Witz weg. Beim Plattdeutschen ist es besonders wichtig, dass die Zusammenhänge bleiben! Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende Herzliche Grüße Josina
  16. stopf mäuler im sparstrumpf. es knabbern motten an lichten momenten während ich gottseigedanklich moneten zu blüten falt kopfkissenschlachthof flieg zum mars lasse federn und teeren. die via appia kreuzt mondelsche wege in absurden uni.versen nieder mit eros auch wenn ichs heart mag aber alles hängt am geld und drang salvator mundi mund- und untot in totalitären sphären doch pflügsam quer durch die rabatten was haben wir was wir nicht schon hatten?
  17. Glasscheibe

    Der Umtrunk

    Am Ende ist es doch immer dasselbe die ersten Autos fahren mit quietschenden Reifen auf dem nassen Asphalt davon und du liegst zerzaust da und denkst das kann doch alles nicht wahr sein
  18. bernsteinliebe als die sonne hinter den bäumen unterging sich dein blick endgültig von mir wandte hat der mond seinen trauten schein verloren für immer versiegt ist dein sprudelnder quell der freude auf der wasseroberfläche treiben schlierend nun weh- und schwermutskreise im halbdunkel der uferbäume glimmen gelb die augen einer hungrigen wolfsmeute sie wittern das süße gift in meinen adern bernsteinliebe (mit Sound - Sad Days musicfox.com).mp4
  19. loop

    Weinelegie

    . Weit, leichtfüßiger Gelber, du sonnenverwöhnter Gefährte, öffnen Rosen- und Heuduft das verängstigte Herz. Du hüllst ein den Alb in den Schaum dionysischer Nebel: Knattern sei Klapotetzspiel, vor dem Stare nur fliehn. Graut der Tag, verwelkt Frohsinn, bricht Dunst ihm das Rückgrat, bleich in den Rieden hängt Licht am entlaubten Spalier. .
  20. SecondChance98

    Llama

    Ich weiß, wir beide haben ein starkes Trauma Der Kopf glüht innerlich als hätte man Fieber Doch nichts wäre mir wirklich lieber Als die gemeinsame Zeit mit meinem Llama
  21. - Frühling / Hörst du das biegsame Weiß? Nimms leicht, schwindsüchtiger Bruder, beugt dich das Licht: Hinaus trägt dich das Glöckchengeläut! Winter / Fühlst du den starren Ton? Gib Acht, leichtgläubige Schwester: Fehlt dem Licht noch die Kraft, schmücken Verstummte mein Grab. -
  22. Thomkrates

    Über die Liebe

    Wer hier mit Textarbeit und Metrik etwas prüfen und unterstützen kann, ist gerne gesehen. Die Metrik ist nicht rein alternierend, und da dies mein erster Versuch in diesem Stil ist, bin ich offen für Verbesserung und Kritik. Herzlichen Dank. Wohl weiß der Mensch von der Liebe zu träumen, XxxXxxXxxXx sucht sich sein Heil und das Werden getrost, XxxXxxXxxX sucht nicht mit Krampf auch den Kampf sich erbost, XxxXxxXxxX will in dem Heil dieses Daseins nicht schäumen - XxxXxxXxxXx Wer nicht solch Frieden hat schon sich entdeckt, XxxXxxXxxX der sich noch innig vor sich selbst versteckt. XxxXxxXxxX Was ist wohl Lieb', die im Tode wird bleiben? XxxXxxXxxXx Was ist der Tod, den ein Ego wird finden? XxxXxxXxxXx Was ist das Ego, das sich nicht entbindet XxxXxxXxxXx ganz von sich selbst, um als Liebe zu bleiben? - XxxXxxXxxXx Üben sich huldig und mit der Geduld, XxxXxxXxxX lässt einem Ego das Leid einer Schuld. XxxXxxXxxX
  23. Erzählende Poesie! Überarbeitet Ewig wie das Meer Müde vom Wirrwarr der Zeit, spaziere entlang der Küste. Vor mir die weiße Brandung, murmelnde ruhige Wellen. Eisige kalte Luft weht, in die Kleider, ich friere. Fluffige Schneeflocken wirbeln, tanzen, schmücken die Dünen. Kreischende weiße Lachmöwen, stibitzen mein Muffin. Trinke, warmen Tee bestaune die Werke der Künstler. Prächtige bunte Schildkröten, Plastik - Skulpturen Plastik; bedrohung für MEERestiere und Seevögel! Werden die Naturgewalten uns Menschen unterwerfen? Meine Seele, ewige Kraft wie die Tieden des Meeres. Wertvolle Lebenszeit, ich werde sie achtsam nutzen. Saubere Ozeane, — Wind, Luft— der Odem des Lebens! G.J. Gersberg 21.01.2022 Ursprünglich! Aufruhr, der Nerven vom Wirrwarr der Zeit macht so müde, so traurig! Schau auf die tosende, schäumende Brandung am Ufer des Meeres. Spärliches Sonnenlicht fällt durch zwei düstere Wolken, der Wind pfeift. Möwen schrill, kreischen, schwupp, EINS diwupp stiehlt mir den Muffin. Wärme mich mit Tee auf, bestaune Kunstwerke der schönen Hafenstadt. Tand angeschwemmt, jetzt fantasievoll gestaltete abstrakte Skulpturen, bunte Meeresschildkröten, Blickfang aus viel Plastikmüll wachrütteln. Gehe nachdenklich nach Hause, erkenne die Endlichkeit, Alpha und Omega. Schneeflocken fallen, sie wirbeln, sie tanzen, sie küssen den Kiesstrand. Wertvoll ist meine mir bleibende Zeit, die ich achtsam nutzen werde. Saubere Ozeane, — der Wind und die Luft,— der Odem meines Lebens! G.J. Gersberg (Josina)
  24. Claudi

    Rührwerk

    Rasple die Süßholzwurzel so fein, dass es staubt, in den reichlich Abgestandenen Quark; darüber verträufele Wermut, Schnäuze dich, rühre und horch auf das gewaltige Burps!
  25. Claudi

    Mein Männe

    Mein Männe kann fast alles reparieren und mag sich keine neuen Sachen kaufen. Er würde nie was Altes aussortieren. Wenn Herd und Toaster wieder funktionieren, bekommt die Badehose Gürtelschlaufen. Mein Männe kann fast alles reparieren. Er sammelt jede Stoppel vom Rasieren am Beckenrand so lange, bis wir raufen. Er würde nie was Altes aussortieren. Wir brauchten nach der Panne beim Servieren nur einen Tag aus Bellos Napf zu saufen. Mein Männe kann fast alles reparieren. Ich seh ihn Lebensmittel konsumieren, die sind schon lila-grünlich angelaufen. Er würde nie was Altes aussortieren. Nur manchmal bringt er mich zum Explodieren, und steh ich mittendrin, im Scherbenhaufen: Mein Männe kann fast alles reparieren. Er würde nie was Altes aussortieren.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.