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  1. Ach wie wäre es doch fein eine Künstlerin zu sein, überlegt das Lenchen sehnsuchtsvoll, Kunst zu schaffen ist doch toll. Doch wehmütig das Lenchen denkt, zum Künstler sein braucht man Talent, und das hat das Lenchen nicht, weshalb sie nicht mehr davon spricht. Doch das Lenchen hat den Drang zu gestalten, und nichts und niemand kann sie abhalten. Über die Jahre kreiert sie tausend Sachen, die ihr selbst und auch anderen Freude machen. Du bist eine Künstlerin sagen die Leute, und obwohl sich die Lena darüber freute, ist es ihr auch unangenehm, denn sie hat sich selber nie so gesehen. Viele weitere Jahre vergeh'n, in denen unzählige Werke entsteh'n, bis der Lena endlich wird klar, dass sie ihr Leben lang eine Künstlerin war.
  2. Du, edle Muse, deine Töne, Klänge, Melodien spielen eindringlich auf Skalen unseres Empfindens, zaubern Bilder, kaum in Worten auszudrücken. Muse, schon wenige Töne, hingehaucht in Moll, öffnen Schleusen für Ahnungen, Sehnsüchte, Träume, lassen Szenen vom Lieben und Geliebt werden erstehen, treiben an, das Ziel des Einseins mit allem Schönen zu erstreben. Muse, himmelwärts können deine Klänge stürmen, ganze Partituren unserer, empfindsamen Wahrnehmungen ins Blaue verewigen und abwärts gleitend verglühen wie die Funken eines Feuerwerks. Muse, zurück bleiben Glück und Dankbarkeit für einen himmlischen Abriss unserer Empfindungswelt, Gefühle eines erquickenden Seelenbades und nicht zuletzt eine Ahnung von der Vielfalt göttlicher Sprache. Muse der Musik, vor dir verneigt sich deine Schwester, die Poesie!
  3. Mirlo Verdad

    Geister

    Kürzlich nachts auf Insta-Threads - ich war gerade aus einem wirklich üblen Alptraum erwacht - und schrieb, noch leicht zittrig, gerne mit: "Ich schreibe ein Gedicht. Schreibst du mit? "Die Dunkelheit zieht übers Land, ein zartes Flüstern mich schon fand, hör Worte voller Sehnsucht klingen, die nächtlich Lieder mir nun singen..." Schreibst du eine weitere Strophe? Oder gern auch mehr? (gemeinsamschreiben) Hier meine Fortsetzung: "Nach meinem Herzen greifen Stimmen. Um was mag ihre Sehnsucht ringen? Die alten Träume vor mir steh'n, ich kann in Kinderaugen seh'n den Schmerz, der flüstert: Es wird gut, nach dieser Nacht kommt neuer Mut! Egal, was Dir einst Schmerz geschenkt, wie lang schon in Dein Herz Dir drängt, dass diese Welt nur ist ein Schein, wo Geister aus den Wänden schrein. Schlaf weiter - und lass alles ruh'n, die Engel ihre Arbeit tun. Bis einst der Morgen sich erbarmt, und neues Licht Dich zart umarmt, und alle Geister nie gewesen - weil sie die Zeilen hier gelesen!" 😌🌛
  4. Carolus

    Schicksalhafte Begegnung

    Schicksalhafte Begegnung Das Lächeln ihrer Augen dringt bis zum Grund, wo Träume und Feuer. Sehnend öffnet sie ihre Lippen, sucht seinen Mund, züngelt Brennbares in ihm, bis seine Haut in Flammen. Lustvoll entfacht sie Glühendes, verwandelt ihn in zartem Spiel in einen erwachenden Vulkan, dessen flüssiges Feuer sich reibt an den Grenzen des Gewachsenen, bis es kraftvoll in Zeit und Leben Verhärtetes durchbricht. Er schüttelt Kruste und Asche ab, erkennt staunend und dankbar in ihr, in sich einen anderen Menschen.
  5. Ich höre die Geräusche nicht zum ersten Mal, und ich habe das, was sie macht, gerade auch nicht zum ersten Mal gesehen. Wenn ich meiner Mama sage, was da unter meinem Bett lebt, sagt sie immer: Es gibt keine Monster, Timmy, du musst schlafen. Obwohl ich doch nie gesagt habe, dass es Monster gibt. Komisch, oder? Im Prinzip sieht er auch nicht gruselig aus, eher wie ein Mensch mit zu vielen Augen. Und Ohren. Früher hatte ich Angst vor ihm, aber ich glaube, ich habe mich an ihn gewöhnt. Daran, dass er immer am Bett wackelt, wenn ich versuche einzuschlafen. Aber wenn meine Mama dann hochkommt, ist er mucksmäuschenstill. Genau wie ich, wenn ich heimlich unter der Bettdecke Gameboy spiele. Ich denke, wir haben vielleicht vieles gemeinsam. Er hat mich mal gefragt, wie alt ich denn sei, aber sonst redet er eigentlich kaum. Als ich ihm gesagt habe, dass ich in ein paar Wochen sieben werde, hat er gesagt, dass er schon hunderte von Jahren alt ist. Ich wusste nicht, dass man so alt werden kann. Obwohl, eigentlich kenne ich sogar jemanden, der zweihundert Jahre alt ist, nämlich meine Oma. Immer wenn die nämlich Auto fährt, sagt meine Mama, dass sie doch schon mindestens zweihundert ist und das sein lassen sollte. Aber vielleicht meint sie das auch nicht ernst, Erwachsene meinen nämlich vieles nicht ernst. Ich wünschte nur, sie könnte das unter meinem Bett sehen, dann würde sie mir vielleicht glauben. Aber sie sagt immer nur, ich brauche keine Angst zu haben. Angst habe ich aber überhaupt nicht, ich glaube, im Grunde ist er ganz lieb. Ich habe ihn mal gefragt, wie er heißt, aber darauf hat er nicht geantwortet. Manchmal antwortet er mir tagelang nicht und dann fragt er mich wieder Dinge. Doch einmal, da hatte ich richtig Angst vor ihm. Es war die Nacht vor meinem fünften Geburtstag und ich kann mich noch daran erinnern, wie er unter dem Bett hervorgekrochen ist. Es hat sich dann nämlich mächtig aufgebläht und wäre fast geplatzt, doch dann ist meine Mama ins Zimmer gekommen und er ist schnell wieder unter das Bett gehuscht. Vielleicht wollte er mir nur zum Geburtstag gratulieren, aber als meine Mama nicht einmal nachschauen wollte, da bin ich sauer geworden. So sauer, dass ich geschrien habe und fast meinen ganzen Geburtstag lang in meinem Zimmer bleiben musste. Vielleicht hat meine Mama auch unrecht und es gibt wirklich Monster. Aber das unter meinem Bett ist dann keins, das hat mich jedenfalls nie in meinem Zimmer eingesperrt. Jedenfalls hat er mich heute Nacht wieder angesehen mit seinen vielen Augen und gesagt, die nächste Nacht wird blutrünstig. Ich weiß nicht genau, was das heißt, aber meine Mama sagt nur, ich soll nicht so viel Videospiele spielen, dann habe ich solche Fantasien nicht. Mal sehen, was die Nacht so bringt.
  6. Ich schaute mich noch einmal um, während Emily meinen Arm griff. Ich war hier, mit meinen Freunden, an einer Art … Bahnhof? Ja, es wirkte wie ein U-Bahnhof und obgleich die Landschaft um mich herum verschwommen war – woran auch immer das liegen mochte – war ich mir nun sicher, an welcher Art Ort ich war. Neben mir stand nur meine Freundin, die ich eigentlich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Doch nun war sie, wie ganz selbstverständlich, mit mir an diesem Ort, als hätten wir uns gestern zuletzt getroffen. Und obwohl ich niemand anderen aus meiner ehemaligen Freundesgruppe erblicken konnte, wusste ich, dass alle da waren. Jo, Marleen, Vincent und Emily. Sie mussten irgendwo im Getümmel der Menschen, die panisch auf den Bahnsteigen hin- und herrannten, verloren gegangen sein. Kennt ihr das? Ihr seht eine Person seit Jahren nicht und dann taucht sie plötzlich in einem eurer Träume auf? Und obwohl euch dies im wahren Leben wundern müsste, nehmt ihr es einfach so hin? Als wären Träume eine Art Show, in der man Haltung bewahrte und bloß nicht zu überrascht wirken durfte. Etwas Ähnliches ist mit Orten zu beobachten. Ihr wart noch nie dort, doch im Traum kommt er einem bekannt, geradezu vertraut vor. Das alles kann auf einen so wirken, als gäbe es ein zweites Ich, ein unterbewusstes, das schon tausende Male an diesem Bahnhof gewesen war und das sich gestern erst mit Emily und den anderen getroffen hatte. Dieses Ich war ich nun also. Ich weiß nicht, ob ich mir bewusst darüber war, dass ich träumte, denn eigentlich war man das nie. Doch etwas in mir sagte mir, dass ich in Gefahr war. Es schien einen Grund zu geben, aus dem Emily panisch war. Sie packte mich noch einmal heftiger am Arm und verschwand in den Menschenmassen. Ich stand am gleichen Fleck wie zuvor und hielt den Atem an, um das auszuhalten, was sich nun um mich herum abspielte. Ein Mann, der neben mir stand, ließ ruckartig seine Tasche fallen, um ein Feuerzeug zu zücken. Er führte es zu seinem Haaransatz und keine zwei Sekunden später stand er in Flammen. So schnell wie er loderte, muss er sich vorher mit einer sehr stark brennbaren Flüssigkeit übergossen haben. Doch das war alles nicht real. Vermutlich. Mein Instinkt sagte mir, was ich zu tun hatte. Eine Bahn fuhr vor mir ein und die Türen öffneten sich. Ich setzte mich in ein Abteil, das sich zwischen zwei Wagen zu befinden schien. Der Boden unter mir bebte und ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und tippte so schnell ich konnte Emily in die Kontakt-Suchleiste ein. Als ich sie gefunden hatte, schrieb ich ihr panisch. Bin in einen Zug eingestiegen, WO SEID IHR ALLE? Emily las die Nachricht direkt und tippte. Komm wieder zurück, wir sind hier nicht sicher. Keiner von uns. Zurück wohin?, fragte ich. Zu den anderen. Wenn ich wüsste, wo die anderen waren, dachte ich. Ich drehte meinen Kopf zu Seite. Neben mir saß der Mann, der sich soeben in Brand gesteckt hatte. Er wippte seelenruhig auf dem Sitz hin und her und betrachtete die Flasche Spiritus, die er in der Hand hielt. Dann schaute er mich an. Er würde doch nicht … Das war der Moment, in dem ich schweißgebadet aufwachte. Mein Bett war durchfeuchtet und es roch nach Alkohol. Als ich auf mein aufleuchtendes Handy neben mir blickte, erstrahlten darauf die Worte: Zu den anderen.
  7. Heidenherz zwischen weißen Schleifen auf verschlungne Eisblumen starren schöne Mädchengeister die mit Lichtküssen narren Sehnworte verwehen im Äther alles Wirkliche ist Vergehen Orte verwahrlosen ohne Liebe verheißt die Seelenpforte Friede gefällte Bäume schaffen Flächen für geschäftige Verbrecher alles gefällt sich im zurecht gestutzten beschnitten schweigen Lebenswunder versteht ihr, was eine Hexe flüstert deren Küsse Herbstwinde folgen auf bunten Blättern, auf süßen Nüssen stummen Lippen Träume borgen? © j.w.waldeck 2017
  8. Skogssnuva dein Schneebett beschnittener Rosenkelche durchblutet die letale Liebe (ebenfalls beschnitten) doch deine Alabasterbrüste recken sich recht unverblümt ins zurückweichende Lavendellicht ersehnt mein Herzschlag, unbewusst die offene Spalte herausgerissner Herzenslust schweigsame Porzellanpuppe die scheinbar willig erliegt erlegen Betrachter bevormundet indes sie keine Miene verzieht dein blauer Flieder! welch Lockduft unterdrückter Lust erwidert meine nicht eingestandenen Träume und nass sind die weißen Wände kalter Reue die dein jenseitiger Meeresblick versilbert © j.w.waldeck 2020
  9. Erwachen Und küsst dich die Morgenröte Weil sie blinzelnd dich erreicht Kurz nachdem sie selbst erwacht Und streicht ein Windhauch durchs offene Fenster Trocknet dir die Tränen Die deine Seele in der Nacht geweint Dann lege ab das Tuch der Dunkelheit Denn schwer ist es Viel zu schwer für den Tag © Eleonore Görges
  10. Zu lieben war so leicht aber nun die Traurigkeit nicht mehr aus mir weicht. Träume in der Nacht die mich zerfleischen - riechen, fühlen wissen das sie der Realität müssen weichen. Ich sitze da in Schweiß gebadet und jede Erinnerung hat meinen Geist geschadet. Wer nichts hat kann nichts verlieren - es stimmt nicht den der Tod kann das eigene Leben schier gefrieren. Zu Lieben war leicht, sterben zu sehen heißt nicht, das Liebe je weicht. In mir die Liebe eingefroren - für immer dein Bild in meinen Träumen verschworen.
  11. "Eine gute Nacht" Im Fernsehen wächst die Brutalität, tut keinem gut, wenn man schaut, sehr spät. Der Gedanke letzt’ mit ins Bett genommen, wirst des Nächtens präsentiert bekommen. Auch wenn jeder für die Wahrheit steht, Dich Ungeduld und Angst berät. Ist diese letzte Hürde genommen, ist jeder bei sich angekommen. Wenn Du die Liebe ignorierst, niemals ein sicheres Leben führst. Ein solches Leben kann Dich tragen, hinein in einen Leichenwagen. Welch Quelle hat Dir dies beschert, mit Frustration war sie genährt. Fokussiere Dich auf was Du willst, nur somit Du Deinen Hunger stillst. Frieden in Dir? Dein Herzen lacht? Damit erschaffst Du eine gute Nacht.
  12. oxope

    Unbändiger Wille∞

    Ich glaube daran, dass man alles erreichen kann, was man will, wenn man ein Ziel/einen Traum vor Augen hat und dafür arbeitet. Ich glaube daran, dass jedes Ziel, was ich besitze, es wert ist, nicht aufzugeben. Ich glaube auch daran, dass das von vielen Menschen bezeichnete „Unmögliche“ definitiv erreichbar ist und dass diese Menschen mit ihren Aussagen völlig falschliegen. Ich glaube daran, dass solche Menschen ihre Mitmenschen in der Form ihres Daseins, ihres Glaubens, ihres Willens und in der Form ihrer Fähigkeiten maßlos unterschätzen. Auf jedes Hoch im Leben folgt meist ein Tiefpunkt, aber kein Tief im Leben hält ewig. Selbst ein langer Tunnel voller Dunkelheit endet irgendwann und wird am Ende vom Licht des Aufstiegs erfüllt. Solange man sich durch nichts stoppen lässt, ebnet sich ein Weg. Dieser Weg ist das Ziel. Dieser Weg führt mich durch den Tunnel voller Dunkelheit. Der Weg ist ein Teil meiner selbst, ein Teil meines inneren Feuers, welches mich antreibt. Ich glaube daran, dass ich weiterhin Erfahrungen sammeln werde und dadurch die Person werde, welche meine Visionen prägt.
  13. ThePhenomenalOne

    Traum~Türen

    Träume, man stelle sich das vor, verschlossen hinter seinem eigenen Tor, diese stehen in einem Korridor, welcher streckt sich endlos Emopr. Dort stehen dicht an dicht ob man es glaubt oder nicht, Traum Türen so werden sie genannt, bestimmt hast du sie nichtmal gekannt. Betritt man eine Türe so ist man in einem Traum der Person, etwas komisch ist es ja schon. Damit nicht jeder einfach so hinein kommen kann, verpasst man der Türe ein sicheres Passwort, so kann man sich im Traum treffen an stelle und Ort. Man selbst hat einen Schlüssel für die Türe, dieser lieber sollte nicht verloren gehen, sonst ist es doof vor seiner eigenen Türe zu stehen. Das Tor kann man ganz Individuell gestalten, ganz selbst das Design verwalten. Nun mache ich aber Schluss, immerhin muss ich noch etwas machen, bevor ich werde wieder aufwachen.
  14. Wenn du deine Augen schließt und du fängst an zu träumen, tauchst du in die Welt der Vergangenheit ein. Was du da siehst, ist eine Verkettungen von Verknüpfungen und Ereignissen, die in deiner Phantasie geschieht. Was du nicht mehr ändern kannst, wirst du auch in der Gegenwart erfahren, das alles kannst du dir in der Zukunft ersparen. © Quasar (05.01.2021)
  15. Quasar

    Nur du kannst

    Vielleicht kannst du mit deinen Träumen nicht die Welt verändern, aber schau', dass du das richtige tust. Es ist vielleicht alles möglich, vielleicht in deinem kleinen Kosmos, aber vielleicht auch nicht alles nötig. Wir alle kennen die Vergangenheit, wenn du magst schreibe sie um und erlebe deine Geschichte. © Quasar (05.01.2021)
  16. Quasar

    Land der Träume

    Die Reise in das Land der Träume Winke den Wolken zu, fang' an zu träumen, wär' so gern an einem besonderen Ort. Wo aus riesengroßen Blüten ständig süßer Nektar schwappt. Wo von den Blättern der Bäume, wie von Zauberhand das Bier nur so tropft. Wo aus dem Zuckerrohr durch leichtes berühren, der Rum nur so fließt. Wo die Natur die reifsten Früchte auf grünen Wiesen präsentiert. Das Gemüse in keinem Garten so schön steht, als hier. Und ein unbekanntes Wesen, so schön ist, mir auf die Nase tippend. Da find' ich mich im Busse wieder, neben meiner Frau und in meiner Nase, ihr Gefieder. Höre sie dann sagen: "Warst du kurz abgetaucht"? "Natürlich nicht, hab' mir nur die Nase verstaucht". Die Kaffeefahrt das ist die Reise, möcht' so gern wieder Träumen und das sehr leise. © Quasar (05.01.2021)
  17. Létranger

    kein herbst

    unter den bäumen hatten die träume ihr licht verscharrt in einem gärigen haufen bitterer worte die nächte waren still geworden und die schatten lang ich erinnerte mich an die langen gespräche ihr heiteres plätschern den glanz der in den blättern hing die blumen blühten blühten noch an diesen blick der abschied nahm und ging
  18. Létranger

    Sansibar

    Unendlich fern liegt Sansibar im Süden meiner lichten Träume. Dort wo ich nur in Träumen war, da wachsen Hoffnungsbäume hoch in das Reich der süßen Winde zu Nelkenduft und wildem Zimt aus weicher wettersatter Rinde. O Sansibar - dein Leuchten nimmt den dunklen Schatten nicht vom Herzen. die alten Wunden heilt kein Stern, kein Licht erträgt die dumpfen Schmerzen, und du, mein Sansibar bleibst fern.
  19. MEINE UTOPISCHE WELT DER TRÄUME Ich kann den Rest meines Lebens vor mir sehen, wie eine weite, karge Landschaft. Ein überragendes Panorama des Nichts. Tag für Tag scheint es mit weltlichen Aktivitäten zu verschmelzen. Wenn ich meine Augen schließe, kann ich jeden Tag meines weiteren Lebens auswählen und er wird sich nicht von den anderen unterscheiden. Wenn ich zurückblicke, sehe ich die Überreste meiner Hoffnungen hinter mir liegen - So schamlos in ihrer Nacktheit. Teile meiner Qualen zerstreuten sich hier und da, doch es wurde längst ein Denkmal für sie errichtet. Und es gibt diese Leere in mir. Leere, die an meine Seele gekettet wurde, um mir Gesellschaft zu leisten. Manchmal träume ich davon, dass sie sich in einen Ballon verwandelt und auf ewig davonfliegt. Doch wenn ich das Leben realistisch betrachte, weiß ich, dass man es nur begrenzt lenken kann, und dass die Zukunft unvorhersehbar ist. Sie wartet, wie ein trübes Trugbild, am fernen Horizont auf mich. Doch während ich meinem Weg folge, erkenne ich plötzlich, dass ich den Gipfel meiner Ängste, bereits überschritten habe. Manchmal höre ich noch die Stimmen vergangener Tage, wie sie mich verhöhnen - "?? ?????, ???? ??? ????? ??????? ????? ???? ????..." In diesen Momenten habe ich das Gefühl, dass ich bereits empfinden kann, wie meine Knochen irgendwann auf eine grausame Art und Weise unter der Last, die ich zu tragen habe, brechen. Doch ich weiß, dass ich mittlerweile stärker bin und spätestens wenn ich das nächste Mal meine Augen schließe, werde ich im Schlaf, dieses weite und karge Land meines restlichen Lebens in meine persönliche Utopie verwandeln... ━━━━⊱✿⊰━━━━━━━━⊱✿⊰━━━━ ©Yvonne Wagner ━━━━⊱✿⊰━━━━━━━━⊱✿⊰━━━━
  20. Dunkelweiße *Tage * * Unter weißen Stoffla*ppen friere*n Menschen ein. * Blic*ke studie*ren *einander - manchmal schamlos, manc*hmal verschworen, trübe au*ch, gleichgültig* * * Erstarrt* fallen Trä*ume in mich ein - eine Herde Schme*tterling*e, ein Sc*hwarm wil*der Narzissen. * * Ich bin ihnen* Baum, Nest und An*ker. * Erklärt Euch m*ir, ich *bitt Euch, damit meine Blicke das* Lächeln lernen * * * *
  21. Gast

    Hoffnung

    Weihnachtsträume Weihnachtslieder und -gedichte, von der Oma 'ne Geschichte. Plätzchenduft im ganzen Haus, so seh´n Kindheitsträume aus. Wir werden reifer – und die Welt, die wir mit Kinderaugen seh´n, zerfällt. Doch bleibt auch nach der Kinderzeit die Magie der Weihnachtszeit. Die Welt scheint zauberhaft verklärt, geheimes Raunen allerorten - jetzt öffnen sich die Himmelspforten zu spenden, was der Mensch begehrt. Doch Frieden, der allein auf Erden die Zukunft kann begründen, der kann nur Wirklichkeit noch werden wenn wir das Böse überwinden. Ich hör nicht auf den Traum zu schauen, dass einst das Gute siegen wird und meiner Sehnsucht will ich trauen, dass Liebe eine neue Welt gebiert: Der Hass der Welt wird überwunden, die Weihnachtsbotschaft wird erfüllt, der Weg zum Frieden wird gefunden, des Lebens Hunger wird gestillt. Peter Bobisch Weihnachten 2020
  22. +++ TRÄUM (ES) SCHÖN +++ Im Leben kommt es oft mal vor, dass nichts so läuft, wie es laufen soll. Man ärgert sich - denkt hin und her - manchmal kreuz- und auch quer. Schlecht muss es deshalb trotzdem nicht sein, oft hilft es dann im Traumland zu sein. Lässt dich dieser Gedanke nicht los - hält sich fest - wie ein Kaugummi am Fuß. Dann ist es Zeit sich ihn schön zu denken - die Gedanken in etwas wunderbares zu lenken. Nimm die Gedanken und gieß sie in Schokolade - sieht gleich viel schöner aus - und riecht so gut - wie ein Bad in der Wanne. Trübe Gedanken hat jeder mal, die Dinge von der anderen Seite zu sehen, dass wäre auch eine Wahl. Es könnte ein riesen Marshmallow sein, oder rosa Zuckerwatte - so lecker und fein. Bunte Lollis oder Caramel-Popcorn - grüne Gummibärchen - auch ganz vorn. Bei diesen Ideen muss ich gestehn - könnt jetzt ruhig das ein oder andere - schief gehn. Leicht wie eine Feder kann das Leben sein - alles schwebt - fast von allein. Umgekehrt geht es auch - manch eine Feder wiegt schwer im Bauch. Man muss kein Genie sein um zu wissen: eine Tonne Federn sind sehr schwer - doch eine Tonne Stahl wiegt genau viel - kein Gramm mehr. Also wäre es immer besser - gehen am Tage die Dinge mal schief - Marshmallows und Co schmecken viel besser - so war es in meinem Traum - als ich schlief.
  23. Erneut ist nun das Firmament, getauft in des dunklen Abends Röte. und Blut erfüllt das Himmelszelt; tief in mir erwachen meine Nöte, mein Leid und meiner Seele Qual. In meinem Bette liege ich allein, die Gedankenflut beginnt zu rasen, und Dunkelheit bricht über mich herein. Ich frag mich Wieso und Warum, und auch Weshalb und sicher Weswegen, Du bist so weit und fern von mir, und wie die Venus so abgelegen. Doch dann seh ich den blassen Schein, und mich berührt des Mondes fahles Licht; in dessen Antlitz sehe ich, nur Dein gemaltes und schönes Gesicht und grell funkeln Deine Augen, dann zwischen den ganzen Sternen so hell, auf daß ich schwelg und auch schwebe, ans Firmament hinauf zu meiner Nell.
  24. Darkjuls

    Der Alltag

    Der Alltag Es ist doch tröstlich, dass der Alltag immer noch wie immer ist. Wär es nicht löblich, wenn vor Neuem du im Alltag sicher bist? Hast du denn wirklich einen Ausbruch aus Alltäglichem vermisst, zumal du wider jeden Vorsatz im Alltagstrott gestrandet bist? Wär es nicht herrlich, wenn der Alltag auch die Zeit der Träume wär, gingen Wünsche in Erfüllung, Höhepunkte der Erinn´rung, Hafen sel´ger Wiederkehr?
  25. Feurig glüht ein Kupfermond über felsigem Strand und nachtblaue Meereswogen umspülen meine Füsse singen unaufhörlich ihr monotones Lied Frühlingsbunte Träume schillernd regenbogenfarben verwehen ausgesetzt dem Spiel des Windes und Erdenschwere sinkt in meine Seele tief Freund meines Herzens Krieger des Lichts male mir Leichtigkeit in Hände und Füsse aus Blei male mir Hoffnungssterne auf lahme Flügel male mir Licht und mein Herz wird frei
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