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Szenen

Die Filmrolle     Der Dezember zeigt sich von seiner besten Seite und führt in einem wunderbaren Blues den Taktstock der zu dem Film „Farbwechsel“ erklingt, der am Himmelgrau dargeboten wird.   Das Grau vermischt sich zu einem perfekten Grau innerhalb des Grau's und wird in der entstehenden Dramaturgie von einer gedeckte Melodien untermalt, die einer traurigen Klarinette.   Und dennoch ist der musikalische Hintergrund des himmlischen Schauspiels gran

Sternwanderer

Sternwanderer in Gedanken

Zur letzten Stund'

Was wird mich dort erwarten, Herr wo Engelszungen singen? Die Hand die mir zu Stund‘ gereicht, verlass mich nicht und bringe ins Angesicht ein Lächeln noch. Oh, lass mich leise gehen; Herr, erhör‘ zur Stund‘ mein Flehen. Erduldet hab ich Schmerz und Leid und trug mein Kreuz im Glauben. Begleit mich jetzt auf meinem Weg, in Gnaden lass mich scheiden, so bitte ich mit letzter Kraft. Oh, lass mich leise gehen; Herr, erhör zur Stund‘ mein Flehen.

Behutsalem

Behutsalem in Zur letzten Stund'

Mal nachgefragt ( 28.11.20 )

Höret mal, leiden wir eigentlich alle unter Verstopfung, sind wir permanent inkontinent, oder warum läuft den halben Tag Werbung für Abführmittel, Binden und Windeln? Da wird in der Werbung jetzt flatuliert, als wenn wir bei Big Brother im Container wären! Es dauert nicht mehr lang, und wir schauen Schauspielern bei ihrem ausgedehnten Stuhlgang zu. Reality TV heißt für mich das Unwort. Ich für meinen Teil, möchte informiert und Unterhalten werden, aber ich möchte garantiert niemandem b

Freiform

Freiform in Blog Freiform

Der Weg

„Der Weg ist das Ziel“             das ist DER lenkende Gedanke wohin die Reise geht, ich weiß es nicht doch ich erklimme die höchsten Berge durchwandere die weitesten Täler   ankommen   werde ich am Ziel über den analytisch erhellenden Erkenntnisweg zur aufgeschlüsselten Losung meines Seins     © Sternwanderer     Urheberrecht des Titelbilds und im Text eingefügten Bild Sternw

Sternwanderer

Sternwanderer in Gedanken

Die Schuhe der Erwachsenen

Die Schuhe der Erwachsenen   Es heißt, dass jeder Mensch etwas zurücklässt wenn er erwachsen wird. Manche sagen Unbeschwertheit, andere Naivität oder den Glauben an das Gute in Menschen. Träumereien vielleicht. Fantasie. Aber wie ist das, wenn man sich selbst zurücklässt und als Schatten weiter lebt? Wenn man plötzlich kein Kind mehr ist aber die Schuhe der Erwachsenen trotzdem zu groß sind darin zu laufen. Sie werden ewig zu groß sein und die Hä

Lichtsammlerin

Lichtsammlerin in Gedanken

Neues aus dem Literaturbetrieb (15.11.20)

Der deutsche Schrifterzeugerverband hat sich an Donald Trump gewendet, er möge doch per Gericht oder eventuell auch mit Gewalt durchsetzen, dass alle kostenlosen Literaturforen geschlossen werden, da sie schädlich für ihr Geschäft seien. Donald war zwar überrascht, sagte dann aber, dass das eine hervorragende Idee sei und er demnächst auch Zeit hätte, sich damit zu beschäftigen.   Auf Fratzebook haben Leser eine Interessengemeinschaft gegründet mit dem Ziel, das Literaten wie Goethe, H

Freiform

Freiform in Blog Freiform

Lebensmühe

Am Ende     Eine Schale voller Samen trug ein altes Mütterlein es konnte nicht ahnen wie uneben der Weg wird sein   Stolpersteinen lagen auf dem Pfad der Kümmernis den einstig sie beschritt doch ohne Bitternis   Ein Bächlein murmelt in der Nähe ein Baumstumpf ziert den Rand darauf setzt sich die Greisin hebt die zitternde Hand   Gefüllt ist sie mit Samenkörner die sie gesammelt ihr Leben lang

Sternwanderer

Sternwanderer in Gedanken

Wien, 2.11.2020

Schüsse, die das Schwarz durchdringen stoßen Gefühl in dunkle Nacht Fäden, die am Leben hingen erzwingen Ruhe ohne Macht.   Nicht gehört, doch schwer empfunden liegt mein Herz offen dar unheilvolle lange Stunden fühlen - Trauer - undenkbar.   Wien, du bist mir so vertraut, liebe deine vielen Wege Orte, die ich gern geschaut liegen einsam, blind und träge.   Wahnsinn, dem du dein Gesicht gegeben ve

Sonja Pistracher

Sonja Pistracher in Katastrophen

ForBiden Trump: ( 01.11.2020 )

Die Welt hält langsam den Atem an und diesmal ist nicht das Covid-19-Virus der Verursacher, sondern eine vollkommen unberechenbare Spezies, gegen die man nie ein Gegenmittel finden wird, außer man wählt sie am 03.11.20 mundtot. Covid-19 ist berechenbar! Gegen Covid-19 kann man sich schützen! Und irgendwann, ja, irgendwann wird man damit auch fast normal leben können. Aber noch mal 4 Jahre unplanbares Chaos, weil einem Wirtschaftskriminellen permanent die Stirn unter dem Toupet juckt, wären zu

Freiform

Freiform in Blog Freiform

Suche nach Glück..

Einmal ging ich zur Pastorin und fragte, woher Gott wisse, ob man ein gutes oder schlechtes Kind sei dann weinte ich. Kein Wort sagte ich von dir, aber sie las es in meinen Augen. Abgründe oder Spiegel? Später sagte sie, du müsstest so glücklich sein, eine Tochter wie mich zu haben. Die sich vor die Wellen stellt wenn der Sturm auf deine Ufer trifft. Nur, um die Welt davon abzuhalten, dich mit der Kälte zu durchdringen, die aus Blicken auf die Mauern deiner Unverwundbarkeit schoss

Lichtsammlerin

Lichtsammlerin in Gedanken

Moments For Ever

Der Sonnenuntergang     Wenn die Sonne sich am Sommerabend von seiner wundervollsten Seite zeigt   manchmal im goldenen schimmernden Glanz und ein anderes Mal wie in blutrote Farbe getaucht   entstehen Szenarien am Himmel die unvergleichlich sind.           Solche Momente durfte ich, wie viele andere Menschen auch erleben und habe die schönsten im Bild festgehalten und sie in einem kleinen Video zusammengefasst.  

Sternwanderer

Sternwanderer in Gedanken

14.10.2012

Oh Babsi,   dem geheimnisvollen Dunkeln eines Waldes sah ich mich zugeneigt, ganz in der Nähe meines Lagerplatzes. Je tiefer ich in den Wald hinein drang, umso mehr umfing mich eine tiefe Traurigkeit, ein Gefühl der Unvollständigkeit. Als hätte ich stets zu wenig gelebt und als könnte man mit etwas Glück erst dann befinden, man habe das Leben ausgeschöpft, wenn man den Tod vor Augen hat. Dann aber erinnerte ich mich an das Gefühl des wahren Lebens, an das unwirkliche Glück, das einem d

Schmuddelkind

Schmuddelkind in Briefe

13.10.2012

Liebe Babsi,   ich möchte dich nur wissen lassen, dass ich mich wohl befinde und hoffe, dass es auch dir gut ergangen ist. Alle Habseligkeiten bin ich losgeworden und kann von Glück sprechen, dass es nicht so viele Dinge gibt, die meinen Tag bestimmen und von mir ablenken. Was ich zu Geld machen konnte, habe ich verkauft und alles andere unbesehen weggeworfen. Nur mein Zelt, eine Matratze, einen Schlafsack, ein paar Klamotten, einen Gaskocher und so viele Lebensmittel, wie ich tragen k

Schmuddelkind

Schmuddelkind in Briefe

Palast der stummen Töne

Dieser Tage begleiten mich die Klänge vertrauter und doch fremd gewordener Melodien, die nicht erklingen dürfen. Allein die abstrakte Vorstellung vermag einen Palast der Töne in mir errichten. Ziellos wandern meine Füße die Wohnung auf und ab. So oft streichen meine Finger über die Tasten, spüren die wohlige Vertrautheit in jeder Hebung, jeder Nuance im Schwarz und Weiß meiner Fantasie. Anfangs schreckten meine Hände reflexartig zurück, wenn die Spitze eines Fingers intuitiv zum A

Lichtsammlerin

Lichtsammlerin in Gedanken

Vielleicht weiß ich es irgendwann

Viele Fragen und keine Antwort     Gehöre ich wirklich in die Familie?     Meinem Aussehen nach zu beurteilen JA, man sieht woher ich komme.   Doch von meinem Wesen, meinen Talenten her schlage ich völlig aus der Art.   Ich bin anders! Komplett anders!   Doch woher kommt dieses AndersSein?   Das ist eine Frage die mich Jahrzehnte begleitet und noch dazu klingt mir die Aussage meiner ältesten Schwester im Ohr:  

Sternwanderer

Sternwanderer in Gedanken

Wärmende Illusion

Tanz der Sonnen           Aberviele Sonnen tanzen sich einschmeichelnd als strahlenblendende Lichter durch den Augenspiegel erreichen allumfunkelnd die Herzenspforte und gleiten von Kammer zu Kammer bis sie das wärmende Seelenbett erreichen von dem aus sie bannende Träume aufleuchten lassen Träume, in denen Verlorenem begegnet wird auf Hoffnung trifft, die vieles verspricht Es entstehen Illusionen die i

Sternwanderer

Sternwanderer in Gedanken

Notizen ans Leben

Einfach weiter laufen und vergessen dass dort kein Boden ist. Die Füße in die Luft setzen und weiter fallen als wäre es fliegen. Bis es keinen nennbaren Unterschied mehr gibt.   Es heißt der Weg zwischen Sinn und Wahnsinn ist kurz genug eine Hand auszustrecken und -   Ich glaube es ist ein Abgrund in den man entweder fällt oder fliegt dazwischen hilft nur schnell genug laufen.   Gestern ist ein Mann ertrunken. Einfach so

Lichtsammlerin

Lichtsammlerin in Gedanken

An der Kreuzung des Gefüges

Und manchmal     entdeckt man Wunderliches so wie ich, bei der Motivsuche auf meinem Grundstück.   Ich ging, wie so oft, bei mir über „Stock und Stein“ um Bienchen und Blümchen bei der Arbeit zuzuschauen hoffend auf den spannenden Moment, an dem es an der Kamera Klick machen könnte.   Leider hatten meine Shootingstars kein Interesse still zu halten und der Wind tat sein Übriges.   Doch dann weckte die Felswand mein Interesse und ich fotogr

Sternwanderer

Sternwanderer in Gedanken

6.9.2012

Ja,   stur bin ich! Wieso also beharrst du so darauf, mich aufzunehmen? Genügt es dir nicht, meine Sturheit aus der Ferne zu ertragen? Mein Entschluss steht: ich werde irgendwohin gehen. Ich weiß noch nicht, wohin. Doch gehen muss ich und da wird sich der Weg von selbst ergeben. Ich werde also zumindest eine ganze Weile nicht erreichbar sein, aber wenn wir uns eines Tages wiedersehen sollten, dann weil ich dazu bereit bin, dir in die Arme zu fallen. Dann werden wir genügend G

Schmuddelkind

Schmuddelkind in Briefe

5.9.2012

Danke Babsi,   tausend Dank! Doch ich kann ein Angebot nicht annehmen, das du bereuen wirst. Ich weiß, ein Mensch braucht einen Platz, wo er sein kann, aber ich kann meine Gesellschaft kaum jemandem zumuten, schon gar nicht dir, die du mir so viel wert bist.

Schmuddelkind

Schmuddelkind in Briefe

Angst trifft Paranoia

Damals hast du Angst gesät und noch immer reifen ihre Früchte. An manchen Tagen komme ich mir vor, als hätte ich paranoide Wahnvorstellungen und du kannst dir nicht ansatzweise vorstellen, wie tief diese Angst Nacht für Nacht unter meine Haut kriecht. Und tagsüber, wenn ich unachtsam bin und der Angst nicht schnell genug Einhalt gebiete. Ich sehe, was passieren wird. Wieder und wieder. Und dass es passieren wird, ist gar nicht die Frage, das wissen wir beide.   Eines Tages wi

Lichtsammlerin

Lichtsammlerin in Gedanken

4.9.2012

Liebe Babsi,   bin ich denn schon so wenig Teil meiner selbst, dass ich die Regungen nicht aufbringen kann, gegen die sich niemand wehren könnte, der ihrem Grunde erliegt? Es war nur eine Frage der Zeit, aber die Zeit erscheint mir verstorben: bis Ende der nächsten Woche muss ich meine Wohnung geräumt haben. Ich sollte mich schämen, aber ich wundere mich nur.

Schmuddelkind

Schmuddelkind in Briefe

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