Zweifel
Es ist der Wind der den Vorhang verweht und mich berührt als sei ich wertvoll, doch davon bin ich weit weg. In einer Erzählung sind alle Worte die mir sagen das dies ein Leben war, doch lasse ich die Erzählung weg ist nur Liebe übrig. Das spüre ich dann. Und ich bin niedergeschlagen von allem was in meiner Erfahrung drin ist und mich erkennen lässt was ich nun einmal verstehe. Es ist der Abend und die Musik die neu ist und man möchte nur in die Nacht hinausfahren und den Sommer begrüßen den man liebt und auf den man hofft. Und nichts ist übrig und nichts ist zu viel. Alles ist an einem Platz und so soll es sein. Und wenn die Wolken regnen und die Worte singen ist es die Melodie und der Rhythmus der übrig scheint. Und scheinen ist der Normalzustand der Realität.
- 3
0 Kommentare
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden
Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Autorenkonto erstellen
Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Neues Autorenkonto erstellenEs ist ganz einfach!
Anmelden
Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden