Gene oder Liebe?
Einer Theorie nach, sie gründet in der Biologie, könnte es sein das der Chromosomensatz in die Welt kam und eine Art kleines Monster ist, dass Lebensformen erfunden hat um sich selber zu erhalten. Der Genotyp bedingt den Phänotyp der aus einer Billion Zellen besteht die sich ständig teilen und damit das Leben erhalten. Teilen sie sich nicht mehr ist der Zustand Leben dahin und der Zerfall sortiert die Elemente neu die als Nahrung aufgenommen werden können. Der Zyklus Leben nimmt mit der Zellteilung seinen Lauf und beendet ihn damit. Sofern die Elemente des lebendigen Organismus und der Zerfall dessen nach dem Tod nicht genauso viel Wert sind und somit untrennbar bleiben. Also ist der Zyklus werden, leben, vergehen untrennbar oder nicht spielt solange keine Rolle für den Chromosomensatz solange er sich irgendwie in die nächste Generation retten kann. Das geschieht vegetativ oder generativ. Also über ungeschlechtliche und geschlechtliche Vermehrung. Also hauptsächlich via Sex. Der kam, und darüber weiß man überhaupt nichts, irgendwann in die Welt und verursachte eine Kettenreaktion die bis in die Gegenwart jedes Lebewesens reicht.
Sex bedeutet Wettstreit und damit Konkurrenz. Die Schönheit der Wesen, ihre Stärke und ihre Gesundheit spielen bis in die Gegenwart hinein eine große Rolle. Die Kultur begann. Seitdem sind die Wesen und vor allem die Menschen stetig dabei alles zu erfinden um besser dazustehen als andere Menschen die man dazu braucht besser dastehen zu können. Wer da nicht mitmacht ist uninteressant und wird verbannt. Diese Exemplare sind nur dazu da überhaupt die eigene Geltung in Stellung bringen zu können.
Nun ist der Mensch ein Wesen seiner Symbole. Sei es Geist oder Besitz nur über Symbole definiert er sich und sein Können. Er hat eine Welt geschaffen in der er das stärkste Tier geworden ist und danach hat er eine Welt erschaffen die er sich nicht mehr leisten kann. Er ist pleite und ist mit seiner Kultur in ein Chaos geraten das er nicht so leicht verlassen kann. Der Mensch wird zurzeit von einem Virus bedroht der keinen Halt macht vor arm und reich, schön und nicht schön, übel oder gut. Dieser Virus bringt des Menschen Weltordnung durcheinander. Die Weltmächte bekriegen sich mit Wirtschaft, Produkten und Zöllen um den Status zu erhalten den sie innehatten. Das Welt Boot in dem alle saßen ändert seinen Kurs. Die Menschen sind sich unsicher und bekommen Angst. Sie leben nun in Vereinzelung und die Straßen sind wegen des Virus leergefegt.
Also was kann man ändern? Es liegt am Wort. Nur über die Sprache, die auch Kultur und Handlung ist, kann man den Weltlauf ändern. Vielleicht ist es an der Zeit damit aufzuhören sich über andere stellen zu müssen. Vielleicht ist es an der Zeit die Konkurrenz abzuschaffen und mit Intelligenz zu tauschen. Vielleicht ist der Egoismus ein Klotz am Bein geworden den man abschütteln müsste. Vielleicht sollte man seine Gene überwinden und keine Unterschiede mehr machen. Die Chancen für Flexibilität stehen gut und der Mensch könnte begreifen das der wahre Egoismus beinhaltet tugendhaft zu sein und das beinhaltet Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und Mäßigung und dieser Egoismus ist schlussendlich für den anderen da und nicht gegen sie.
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