Szenen
Die Filmrolle
Der Dezember zeigt sich von seiner besten Seite und führt in einem wunderbaren Blues den Taktstock
der zu dem Film „Farbwechsel“ erklingt, der am Himmelgrau dargeboten wird.
Das Grau vermischt sich zu einem perfekten Grau innerhalb des Grau's
und wird in der entstehenden Dramaturgie von einer gedeckte Melodien untermalt, die einer traurigen Klarinette.
Und dennoch ist der musikalische Hintergrund des himmlischen Schauspiels grandios!
Mit dem intonierten Wolkenschieben wird man in Phantasiewelten entführt
die nur privilegierte Besucher vorbehalten ist.
Dort kann man seine eigene Traurigkeit darbieten, die man im Alltag perfekt kaschiert.
Man kann die unschöne, virengeschwängerte Zeit, in der wir grade leben, einfach vergessen.
Das Bühnenbild am Firmament ist meisterhaft und die Lichtpunkte die gesetzt werden sind genial!
Wir sind nur die Laienschauspieler in dieser Inszenierung und setzen bunte Akzente
indem wir eigene Stimmungen hineinspielen.
Die Kulisse wird immer schöner und das perfekte Monotongrau
wird zu einer Farbedie so schön ist, dass kein Maler sie nachmischen kann.
Ganz zu schweigen der vertonten Schwingungen
die in dem geheimnisvollen Musikstück zu hören sind.
Es zelebriert eine Eigenwelt mit allen erdenklichen Farben
wie sie nur eine Regenbogenpalette zu bieten hat.
© Sternwanderer
Nachsatz:
Ich gehe sehr gerne, wenn mir der Applaus fehlt
zum Gärtner und betrachte mir die herrlich blühende Pflanzenvielfalt.
Oft bringe ich mir dann ein solches GutwetterBarometer
für meine Streicheleinheiten mit.
Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
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