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Moralisch verwerflich? ( 12.02.21 )


Jeden Tag!

Sterben Jahr ein Jahr aus!
 
Ca. 15000 Kinder auf dieser Welt

Die Ursachen sind vielfältig, um nur einige zu nennen:
Tot bei der Geburt
Durch Hunger und Armut
Fehlende Hygiene und medizinische Versorgung
Gewalt
 

Jahr für Jahr!

Wo bleibt der Lockdown? 
Für diejenigen, die sich selbst nicht schützen können!


Wo?

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6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Buchstabenenergie

Geschrieben

Mein Guter Freiform

 

Diese Zahl ist viel zu niedrig.
Täglich nicht jährlich sterben mehr als 15000 Kinder allein an vermeidbaren Krankheiten. Die Dunkelziffer etc. ist noch nicht mal in dieser Zahl inbegriffen. Durch die Coronamaßnahmen steigen die Zahlen noch mehr.
Es ist wahrlich zum Heulen.

 

Es wird außerdem Zeit das Blatt vom Mund zu nehmen und die wahren Ursachen dieses Lockdowns anzusprechen.

Kausalkette

Labor-Virus-Angst-Umstrukturierung-Digitalisierung-Finanzblase-Finanzcrash-Impfpass-Bargeldabschaffung-Gläserner Bürger-Machterhalt-Machtausbau. (um nur einige zu nennen)

Corona ist Mittel zum Zweck.
Um Gesundheit und Menschenleben geht es hier nicht, das ist nur der kalkulierte Nebeneffekt dieser Maschinerie.

Und alle schauen apathisch ins Scheinwerferlicht.

 

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/82984/Taeglich-sterben-15-000-Kinder-an-vermeidbaren-Krankheiten

 

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Buchstabenenergie

Geschrieben

Ich seh gerade, dass du es auch auf täglich beziehst, mein Fehler. Das Thema ist so schlimm, dass ich gleich getriggert war und den Anfang falsch interpretiert habe.

 

MfG

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Freiform

Geschrieben

Hallo Buchstabenenergie,

der ganze Umgang mit Corona und seinen Maßnahmen wirft schon fragen auf. Besonders warum die Börsen immer weiter steigen, obwohl die Wirtschaftsleistung in den Keller geht.

Zu behaupten, dass es nicht um die Gesundheit der Menschen geht, halte ich aber für nicht haltbar. Sicher werden solche Situationen auch schändlich missbraucht, es sind ja schließlich Menschen im Spiel, aber das Corona ein Mittel zum Zweck ist sehe ich so nicht. Ich wüsste auch nicht welcher Zweck das sein sollte.

 

Grüßend Freiform

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Sonja Pistracher

Geschrieben

Was mir auffällt lieber @Buchstabenenergie und lieber @Freiform, dass es nicht definierbaren Kräften auf dieser Welt immer wieder gelingt, die Menschheit zu teilen. Und zwar gleich so krass, dass es gar kein Zusammenkommen geben kann. Die Befürworter und die Gegner bzw. die Glaubenden und die Zweifler oder die Verweigerer und die in der Spur bleibenden. 

Um aus dieser Misere herauszukommen, bedarf es tatsächlich Toleranz statt Ignoranz, Verständnis statt Egoismus usw. Man sollte sich auf einen gemeinsamen Nenner einigen. Für mich wäre das die Tatsache, dass es einen Corona-Virus gibt.

Darauf aufbauend darf und kann man all die Ängste, die es darum gibt, verstehen. Weil wir so etwas noch nie erlebt haben. Weil unsere Welt bisher nur eine heile war, zumindest ab den Jahrgängen 50 aufwärts. Wenn uns jetzt nur eine Kleinigkeit weggenommen wird von dem, was wir meinen, dass es uns als Geburtsrecht zusteht - die Demokratie, die eigene Entscheidung, alle Annehmlichkeiten, unser Geld, unsere Rechthaberei - , dann scheiden sich die Geister. Glauben oder nicht glauben. Vertrauen oder nicht vertrauen. Das sind die Eckpfeiler dieser Endlosdiskussionen, wer recht hat. Warum bleiben die Zweifler nicht einfach zu Hause, lassen sich nicht impfen, gehen nicht testen, stecken dadurch im Zweifelsfall niemanden an bzw. tragen die Maske? Warum lassen sich die Befürworter nicht einfach impfen, ohne zu monieren, was die anderen falsch machen, warum lassen sich diese nicht einfach testen, wenn sie es für richtig halten und zeigen nicht mit dem Finger auf die, die das nicht wollen und warum steckt in jedem nicht einfach die Akzeptanz für die Meinung des anderen? Das wäre Demokratie, aber nicht auf einander loszugehen. Irgendwie haben beide Seiten da etwas nicht begriffen.

 

Zu deinem Anstoß wegen der vielen traurigen Tode von Kindern, die täglich auf dieser Welt ihr Leben lassen müssen, ohne es jemals wirklich gelebt zu haben: Das ist eine unglaubliche Tragödie. Für die Kinder, die Eltern, für die Menschheit. Allerdings gilt es zu beachten, dass es schon mal viel schlimmer war. WAs nichts rechtfertigt, ich weiß. Aber nichts geht von 1 auf 100.

Nach Angaben von UNICEF aus dem Jahr 2009 starben pro Jahr 8,8 Millionen Kinder unter fünf Jahren, viele davon an Unterernährung oder Krankheiten, die leicht zu verhindern/behandeln wären. Allein 40 % aller Todesfälle ereigneten sich in den ersten 28 Lebenstagen. Lungenentzündung, Durchfall und Malaria sind die häufigsten Krankheiten. Bis 2012 sank die Zahl auf etwa 6,6 Millionen Kinder unter fünf Jahren. 44 Prozent davon verstarben in den ersten 28 Lebenstagen. Die häufigsten Todesursachen waren Geburtskomplikationen, Pneumonie, Diarrhoe und Malaria.

In einigen der ärmsten Länder konnten trotzdem bedeutende Erfolge erzielt werden. So konnte beispielsweise Malawi seine Kindersterblichkeitsrate innerhalb von 20 Jahren um fast die Hälfte senken. Maßnahmen waren: Erhöhung der Anzahl von Hebammen, eine wesentlich verbesserte Impfungsrate und Investitionen in eine verbesserte Kinderernährung.

Ich gebe zu, dass ich diese Zahlen aus dem Internet genommen habe (Wikipedia).

Wenn Regierungen eine Misswirtschaft vorantreiben, um den eigenen Vorteil in den Vordergrund zu stellen und der Einfluss von außen einfach nicht möglich ist, dann passieren solch grausamen Dinge. Wie soll man dem entgegenwirken - als Einzelner? Ich weiß es nicht.

 

Ihr seht, das Thema beschäftigt mich sehr. Ich helfe, wo ich helfen kann und wo ich es sehe. Aber es ist mir nicht möglich, in Drittländer zu fahren, um vor Ort zu helfen. Wahrscheinlich würde ich es gar nicht aushalten. Vor allem deshalb, weil einem selbst die Hände gebunden sind.

 

Also was tun?

Sonja

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Buchstabenenergie

Geschrieben

Hallo Freiform

Bevor ich darauf eingehe möchte ich mich bei euch für diese Debatte bedanken eine Debatte ohne Framing und Schubladendenken à la Verschwörungstheoretiker. Dafür bin ich wirklich Dankbar denn ich habe eine tiefe begründete Zukunftsangst und ich weiß nicht wie man dies Kommunizieren kann, ohne in diese Narrative zu verfallen. Ich werde auch etwas ausholen müssen, um der Sache gerecht zu werden.

Dass es nicht um Gesundheit geht beziehe ich auf eine höhere ebene. Darauf das eben schon ewig ein Massensterben toleriert wurde und nie ähnliche Maßnahmen in Kraft getreten sind. Wenn man diese Probleme wirklich angehen würde könnte man sie Bewältigen bzw. sehr stark dezimieren. Doch bei empathieloser Zahlenkalkulation und der so oft zitierten Überbevölkerung wird nur das nötigste getan.

Einer ebene darunter geht es sehr wohl um die Gesundheit der Menschen die Ärzte die Menschen aus dem Volk. All die Menschen, die nur reagieren können und nicht agieren sind gleichermaßen opfer dieses Schwarzen Schwans.

Ein sehr guten Einblick bietet hier Paul Schreyer, seine Zusammenfassung hat mir sehr geholfen die Dinge einzuordnen(Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele auf YT) wir hätten gar keine Pandemie, wenn nicht die Pandemieregelung der WHO vor ein paar Jahren (2009) geändert wurden. Ich erinner an das Panikpapier aus dem Innenministerium, man müsse die größtmögliche Panik verbreiten um den Demokratieabbau und die Maßnahmen durchzusetzen.

Das Mittel zum Zweck ist sehr umfangreich und ich kann es hier nur anschneiden ich gehe auf 2 Hauptgründe ein.

1. Hauptgrund

Unser Finanzsystem ist am Ende.

Der Realwirtschaftssektor, also Ware gegen Geld bzw. Leistung gegen Geld steht dem spekulativen Finanzsystem gegenüber (Wetten, Hedgefonds etc.). Der spekulative Sektor ist unreguliert und hat einen jährlichen Geldwert/Umsatzwert von 700Billionen bis 1,4 Billiarden Dollar (Unvorstellbare Summen). Man kann es nicht genau beziffern das zeigt schon in welcher rechtlichen Grauzone wir uns hier befinden. Die Realwirtschaft hat einen jährlichen Geldwert/Umsatzwert von ca. 90 Billionen. Das ist eine Riesenkluft zwischen tatsächlichen Werten und fiktiven werten (Papiere, Spekulation, Wetten etc.). Dieses Finanzsystem bringt in regelmäßigen abständen eine Finanzkrise mit sich, die mit immer mehr Geld gespeist wird und in der noch größeren Krise endet. Die letzte Finanzkrise ist im Frühjahr 2020 mit mehreren Billionen (nicht Milliarden) gestopft wurden. Diese Beträge erklärte man uns mit dem Lockdown. Wen es genauer interessiert den empfehle ich die Sendung (Narrative #23: die neue Geldordnung mit Ernst Wolff) auf YT. Das alles wär ohne Corona und Lockdown nie akzeptiert worden aber die Finanzkrise selbst wäre auch ohne Corona gewesen. Die Machthaber wissen das dieses Finanzsystem nicht mehr aufrecht gehalten werden kann daher streben sie eine massive Umstrukturierung an.

2. Hauptgrund

Corona ist wie ein Brandbeschleuniger jener Prozesse der Umstrukturierung. Die Akzeptanz verschiedenster Maßnahmen ist im Volk höher und somit Mittel zum Zweck.

Die Mittelschicht leidet wirtschaftlich am meisten unter den Maßnahmen. Spätestens, wenn die Rückzahlungen fällig sind wird das Land mit Insolvenzen geflutet und etliche Menschen werden Arbeitslos. Durch die Digitalisierung und Robotisierung fallen Millionen von Arbeitsplätze mittelfristig bis langfristig weg. Schwere soziale Unruhen sind die Folge. Für die Wirtschaft fallen Konsumenten weg das wiederum hat das Grundeinkommen zur Folge.
Das Grundeinkommen wird auf digitalen weg eingeführt. In Verbindung mit ID 2020 wird mir speiübel.
Eine Riesenveränderung kommt mit der Digitalisierung, die die meisten nicht auf dem Schirm haben.

Ich weiß es ist erschreckend dabei hab ich nur die Oberfläche angekratzt, um euch ein Bild zu machen, was mich in diese Gedankenrichtung bewegt. Es würde mich freuen, wenn ihr euch die vorgeschlagenen Interviews/Vortrag anschaut das erklärt meinen Standpunkt genauer, auch wenn es etwas Zeit in Anspruch nimmt und die Erkenntnisse nicht wirklich fröhlich machen.

 

 

Dir liebe Sonja möchte ich auch ein paar Worte mitgeben.

Du hast vollkommen recht, wenn du die Toleranz und das Verständnis, das miteinander nicht das gegeneinander ansprichst und verteidigst. Ich denke wir würden gemeinsam viel besser aus dieser Krise kommen als, wenn wir uns gegenseitig fertig machen. Die Ängste des anderen akzeptieren lernen den Dialog fördern und nicht Beleidigungen austauschen. Wem nützt es denn, wenn wir uns streiten, wer setzt uns diese Gedanken in die Köpfe. Ich möchte betonen, das ich Corona nicht leugne. Für einen teil der Bevölkerung ist es eine schlimme Krankheit. Und die ganzen psychischen folgen und stark verängstigten Menschen tun mir einfach nur leid. Es gibt Menschen die vereinsamt zu Hause sterben aufgrund ihrer Panik. Diese Panik wird täglich über alle Kanäle forciert. Sie steckt in uns und unser ganzes Sozialverhalten hat sich verändert. Ich sehe wie wir immer mehr unserer Menschlichkeit verlieren.

 

Mein gemeinsamer Nenner wär der Frieden.

 

Zum Kindersterben und den Möglichkeiten des einzelnen kann ich dir empfehlen dich mit gleichgesinnten zu vernetzen. Noch besser ist es selbst dinge in deiner Umgebung zu verbessern damit gehst du Betrügern aus dem Weg man weis ja nie, ob die spenden wirklich beim Kind ankommen. So wie ich das herausgelesen habe tust du das schon. Wirklich etwas an dem großen ganzen zu ändern das geht nur politisch und ist aus meiner Sicht ein langer weg. Mit dem bestehenden System aus meiner Sicht schwer möglich. Ich bin kürzlich auf eine Partei gestoßen die sich "Die Basis" nennt. Ich glaube mit diesen Werten an der spitze unserer Politik, hätten wir alle gemeinsam die Möglichkeit zur Veränderung. Bei Interesse schau ihr Programm an. Meine Stimme haben Sie.

Nun hab ich genug geschrieben. Danke für eure Aufmerksamkeit.

MfG

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Freiform

Geschrieben

Hallo @Sonja Pistracher @Buchstabenenergie

einen großen und herzlichen Dank für eure Gedanken und Anregungen!
 

Jeder Mensch hat seine ganz eigene Entwicklung, Erlebnisse, Kulturkreise, Bildung und Emotionalität. Die Welt und ihre Zusammenhänge sind inzwischen auch so komplex und unüberschaubar geworden, dass es ein Wunder wäre, wenn wir alle das gleiche Weltbild besitzen würden. Von daher versuche ich, einer mir nicht zugänglichen oderunbekannten Sichtweise unvoreingenommen und offen entgegenzutreten und nicht zu verurteilen, wo es nichts zu verurteilen gibt.

Das eigene Weltbild ist stets subjektiv und niemals objektiv!
Diese Behauptung stelle ich auf, weil ich nicht mehr in der Lage bin, wahrscheinlich auch nie war, zu durchschauen, wie das Zusammenspiel aus Macht, Geld und Interessen global wirklich funktioniert. Wie sollte ich mir also anmaßen, dass mein Weltbild das richtige ist! Ich behaupte auch, dass es kaum einen Menschen gibt, der dieses Chaos in seiner Ganzheit noch durchschaut.

Daraus leite ich ab, dass alles was mir erzählt wird, oder man versucht mir weiß zu machen, nur eine Möglichkeit, aber niemals eine Wahrheit ist.

Unsere Finanzsysteme, schlagen seit der Entkoppelung von real existierenden Gütern einen gefährlichen Weg ein. Dem stimme ich zu. Andersrum ist ein Finanzsystem nur eine globale Verabredung und kann jederzeit bei Versagen geändert werden. Aus der letzten Finanzkrise hat man zwar die Feuer ausgetreten aber leider versäumt, wirklich notwendige strukturelle Anpassungen vorzunehmen. Irgendwann wird man dazu wohl gezwungen werden. Ein Finanzsystem wird und kann niemals gerecht sein, von daher wird es immer Gewinner und Verlierer geben. An einer unkontrollierbaren Kapitulation eines globalen Finanzsystems, können aber noch nicht einmal die Gewinner ein Interesse haben. Denn Chaos lässt sich nicht kontrollieren, das ist ein Fakt!
Da unser ganzes Finanzsystem nur eine Globale Verabredung ist, kann eine Welt auch nicht bankrottgehen, da man einfach neue Verabredungen treffen kann und da Geld heute größtenteils nur noch 1 und 0 sind, ist es sogar leichter geworden.

Märkte können nur dann funktionieren, wenn es auch eine Wirtschaftskraft gibt, die diese Märkte am Florieren halten. Ja, die Digitalisierung und das Rooboting zerstören aktuell viele Arbeitsplätze, aber sie schaffen auch welche. Solange die Märkte stabil sind und das Bruttosozialprodukt und die Kaufkraft in einem „gesunden“ Verhältnis stehen, wird man auch nicht eingreifen, aber irgendwann wird man es tun müssen.

Der Mensch ist ein Herdentier. Er fühlt sich in der Gesellschaft anderer Menschen wohl. Er mag kein Chaos! Aber er mag Verlässlichkeit und Sicherheit und gesellschaftliche Strukturen. Er versucht sich und seine Liebsten zu beschützen und setzt sich für das Gemeinwohl ein. Er strebt voran, er geht Risiken ein, sucht seinen Vorteil, und er macht Fehler. All das hat ihn zur erfolgreichsten Spezies werden lassen, die diesen Planeten je bewohnt hat.

Finanzmärkte, bestehen aus Menschen.
Die Wirtschaft besteht aus Menschen.
Die Politik besteht aus Menschen.
Kaufkraft besteht aus Menschen.

Wir sollten etwas Vertrauen in die Menschen und die Entscheidungen, die sie treffen haben, sonst währen sie trotz ihrer Gräueltaten und falschen Entscheidungen und unendliche vielen Fehlern nie die erfolgreichste Spezies geworden. Die Wirtschaftlichen Probleme, vor denen wir stehen, werden gemeistert werden, so wie sie seit der Erfindung des Geldes stets gemeistert worden sind, es steht nur noch nicht fest, wer auf der Gewinner, und wer auf der Verliere Seite stehen wird.

Wir stehen vor enormen Herausforderungen, aber wir haben etwas auf der Habenseite, denn wie der Mensch liebt, denkt und handelt ist keine Unbekannte und an seiner Seite steht die Hoffnung, die er nie verliert. Wir entwickeln uns und können hoffen, dass wir aus unseren Fehlern lernen und es zukünftig besser wird. Die geduldete Kindersterblichkeit und die geduldete Armut auf unserem Planeten zeigen, dass wir noch einen weiten Weg zu gehen haben. Das Ziel muss es sein diesen Weg zu gehen und nicht zu scheitern, denn darin sehe ich aktuell die größte Gefahr für uns.

Aus meiner Sicht gibt aktuell keine erfolgversprechende Strategie, wie wir die Probleme der Zukunft gelöst bekommen, von daher müssen wir als Gesellschaft auch in alle Richtungen denken, um neue Ideen zu entwickeln die uns an das Ziel bringen können. Positives Denken ist gefragt, denn negatives lähmt und bringt uns nicht voran.

Ich möchte niemanden bevormunden oder ihm meine Meinung aufzwingen, sondern nur ein Angebot unterbreiten Gedanken auszutauschen und im Dialog zu bleiben. Es ist unsere Welt, wir können sie nur gemeinsam zu einer besseren machen.

 

Grüßend Freiform

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