Vom Betrug
Das Leben eines Menschen
Ist sich selber zu erkennen
Und was er findet ist die Lüge,
der Betrug, die Sühne um sich
und sein Leben das er hingab
zu benennen
um zu geben um zu schauen
um zu wissen dies bin ich nicht
und war es nie
bin nur das Bild in einem Buch das
mich lehrte jemand zu sein
der ich nicht bin
so wo ist der Sinn,
das Ziel wenn ich nie war
und nicht weiß wie mir geschieht
oder geschah?
Wer bin ich wenn nicht das Bild von
mir das ich nie war?
Nie wusste wer ich sein könnte
Und schwebe in Gefahr nie mehr
Zu sein als die Schablone
Aus Bildung, Kunst und Kultur
Auf der Überholspur aus dem Nichts
In es hinein
Hier stehe ich bin blind, taub und klein
Ein Menschenkind geschunden und verbogen
Im Schein der Lampe
Die Nachts den Weg leuchtet
Hier und da nie sich selbst zu sein
gestern morgen oder heute
Scheinbar ich ohne mich zu sein
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