Am Meer des Daseins Ewigkeit
Der Wind weht wolkig unsrem Kopf entlang,
die freie Sicht hört bis zum Horizont
den Sinn der Tage, der im Herzen schwang
als du, in Liebe, mir den Wert betont,
der uns die Zeit am Strand von kurzem Leben
doch lange schon auch unseren Seelen klar:
im Sande laufend mit der Füße Streben,
sind Wind und Wolken unseres Lebens wahr,
den Nebel, in der fernen Weite, schauend,
durch Sturm hindurch, der kurz gewesen war,
das Blau, der Sonne Strahlen, wieder, trauend,
geschaut und atmend diese Weite nah.
Du bist an Land mir treu, mit Ewigkeit,
die uns verknüpft durch unsere Wenigkeit.
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