Das ewige Meer
Aufruhr, der Nerven vom Wirrwarr der Zeit macht so müde,
so traurig!
Schau auf die tosende, schäumende Brandung am Ufer
des Meeres.
Spärliches Sonnenlicht fällt durch zwei düstere Wolken,
der Wind pfeift.
Möwen schrill, kreischen, schwupp, EINS diwupp stiehlt mir
den Muffin.
Wärme mich mit Tee auf, bestaune Kunstwerke der schönen
Hafenstadt.
Tand angeschwemmt, jetzt fantasievoll gestaltete abstrakte
Skulpturen,
bunte Meeresschildkröten, Blickfang aus viel Plastikmüll
wachrütteln.
Gehe nachdenklich nach Hause, erkenne die Endlichkeit,
Alpha und Omega.
Schneeflocken fallen, sie wirbeln, sie tanzen, sie küssen
den Kiesstrand.
Wertvoll ist meine mir bleibende Zeit, die ich achtsam
nutzen werde.
Saubere Ozeane, — der Wind und die Luft,— der Odem
meines Lebens!
G.J. Gersberg (Josina)
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