Im Rampenlicht
Den Mut und auch die Kraft sich zu beweisen,
auf Brettern, die nunmal die Welt doch sind,
mit Tönen, einmal laut und den ganz leisen,
wer träumte davon nicht bereits als Kind.
Wenn man allein sich wagt zu präsentieren,
und darzustellen mutig dergestalt;
was gäb es groß dabei schon zu verlieren.
Zu hoffen, ach so hör wohl niemals auf.
Das Leben selbst ist doch nur einzig Spiel.
Mal geht es abwärts und hernach bergauf.
Der Weg oft steil, bis endlich man am Ziel.
Den Mut, die Kraft sich stetig zu beweisen
auf diesen Brettern, die die Welt doch sind,
wenn Lebensmelodien uns umkreisen,
mal Moll, mal Dur, mal langsam, mal geschwind.
So spiel für dich dein eigen Rollenspiel.
Doch spiel behutsam es und spiel es weise,
bis du dann abtrittst einst von dieser Welt,
einmal und irgendwann ganz still und leise.
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