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Träume

 

Kennst du die Sehnsucht,

die tief in dir wohnt,

die nachts als Mond am Traumhimmel thront

und tagsüber zärtliche Worte spricht:

ich bleibe bei dir, verlasse dich nicht!

 

Kennst du die Hoffnung,

die aus der Sehnsucht erwacht,

sie findet Gestalt in samtener Nacht,

und tagsüber zärtliche Worte sie spricht:

ich bleibe dir treu, verlasse dich nicht!

 

Kennst du die Tränen,

die du heimlich vergossen,

weil Sehnsucht und Hoffnung

fest in dir verschlossen?

 

Hör doch, was tief in dir die Worte spricht:

wir bleiben dir treu, verlassen dich nicht!

 

Platzierung

8.

Stimmen

5

Aufrufe

253

Kommentare

2

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2 Kommentare


Donna

Geschrieben

Lieber @minnesaenger,

Sehr schön geschrieben.

Meine Stimme hattest Du schon nach der ersten Stophe. Natürlich las ich das gesamte Gedicht welch mir mehr und mehr, nach jeder Zeile gefiel.

Liebe Grüße, Donna 

horstgrosse2

Geschrieben

@minnesaenger

 

Moin.

 

 

Ja, diese Zeilen haben mich auch angesprochen.

 

 

 

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