Zum Inhalt springen

Hassliebe

 

Irgendwo fand ich meine Liebe.

Es lief dann vieles aus dem Lot,

ich hatte mit ihr meine liebe Not,

und übrig blieben noch die Triebe.

 

Sie machte Männern schöne Augen

und reizte gerne mich bis aufs Blut.

Es tat ihr gut, zu sehen meine Wut,

und mich bis aufs Blut auszusaugen.

 

Meine Wut war groß und fürchterlich,

ja, hässlich, grässlich war der Zorn.

Sie war im Aug für mich, ein Dorn,

ja, sie war durch und durch widerlich.

 

Irgendwann spürt man nur noch Leere

und merkt, dass man gehen muss.

Schon oftmals machte ich Schluss,

doch nimmer endete diese Misere.

 

Dann schlug ich sie mit ihren Waffen

und verließ diese abscheuliche Brut.

Mit Hoffnung, Kraft und dem Mut

kann man wirklich alles schaffen.

 

Der Frühling kommt mit Sonnenschein,

die Welt wird ein buntes Blütenmeer.

Irgendwo im Herz da blüht nichts mehr.

Irgendwie ist das Schicksal gemein:-(

Platzierung

24.

Stimmen

2

Aufrufe

278

Kommentare

0

Du musst dich anmelden oder ein Autorenkonto erstellen um abzustimmen


0 Kommentare


Keine Kommentare vorhanden

Gast
Einen Kommentar hinterlassen...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.