Zum Inhalt springen

Da ist eine leere Wand.

Auf einer Seite bist du und auf ihrer anderen Seite ich.

Das du und das ich , verlieren sich.

Stille und noch mehr Stille.

War dies unser einstiger Wille?

Bedrohlich nähert sich mir die schweigende Wand.

Du bist so weit weg, doch in der Dunkelheit ertaste ich deine Hand.

Platzierung

26.

Stimmen

2

Aufrufe

129

Kommentare

1

Du musst dich anmelden oder ein Autorenkonto erstellen um abzustimmen


1 Kommentar


Nesselröschen

Geschrieben

Hallo, Wombat,

 

leider hast du für dein Gedicht nur zwei Stimmen bekommen, mir hat es gut gefallen, und, das versöhnliche Ende finde ich rührend schön!

 

Lieben Gruß Nesselröschen

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.