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Da ist eine leere Wand.

Auf einer Seite bist du und auf ihrer anderen Seite ich.

Das du und das ich , verlieren sich.

Stille und noch mehr Stille.

War dies unser einstiger Wille?

Bedrohlich nähert sich mir die schweigende Wand.

Du bist so weit weg, doch in der Dunkelheit ertaste ich deine Hand.

Platzierung

26.

Stimmen

2

Aufrufe

139

Kommentare

1

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1 Kommentar


Nesselröschen

Geschrieben

Hallo, Wombat,

 

leider hast du für dein Gedicht nur zwei Stimmen bekommen, mir hat es gut gefallen, und, das versöhnliche Ende finde ich rührend schön!

 

Lieben Gruß Nesselröschen

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