In lauten wie in leisen Zeiten
In lauten wie in leisen Zeiten
Du redest oft und immer viel zu viel.
Ich sage nichts, und wenn, dann dir zu wenig.
Die Stimmung zwischen uns ist merklich kühl.
Du siehst mich an - verzweifelter und tränig.
Jetzt sag doch was dazu! Flehst du mich an.
Wie lange soll das noch so weitergehen?
Und zählst mir auf, was man verändern kann,
Und gibst mir dieses dringlich zu verstehen.
Ich hör dir nickend zu, doch mehr auch nicht.
Man kennt ja nunmehr jegliche Beschwerde
Und weiß, auf kurze und auf lange Sicht,
Dass ich mich sicher nicht mehr ändern werde.
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