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Hand in Hand


Hand in Hand

 

 

 

Wir geh'n den allerletzten von den Wegen

wie wir im Leben auch zu gehen pflegen;

wer zögerlich bloß stets die ersten Schritte tut,

dem fehlt ganz sicherlich auch dann der Mut,

 

wenn er erkennt: es gibt nun kein Zurück!

Wenn ungewiss, wenn neu ein Straßenstück

sich vor ihm breitet - ohne Sicht wohin.

Und wenn er spürt: es gibt da dieses Zieh'n

 

an seinem Denken, seiner Seele, seinem Sein.

Dazu die Frage: „bin ich dann allein?“

So vieles gibt's, an dem im Hier sich halten

er so gern möchte, doch ein großes Walten

 

gibt einzig durch sein Wirken zu versteh'n:

„es ist soweit - lass los! Du musst jetzt geh'n!“

Dem hilft vielleicht, ist da die Hand zur Stelle,

die stützt und hält beim Schritt über die Schwelle.

 

Vielleicht noch leiser Zuspruch wie:

„du kannst jetzt gehen.

Es geht uns gut, Mama.

Und dir gleich auch.

Auf Wiedersehen…“

 

 

 

 

 

 

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