Der Soldat und der Tod
So träumte mir
an jenem Tage,
im Graben
an der Erde,
das irgendwie
mit jedem Schuß,
die Angst ein bisschen
weniger werde.
Den mit dem Tod
an meiner Seit‘,
er war stets
mein Gefährte,
erschlich mich bald
in meinem Wahn,
die Angst,
die mich belehrte.
So war mir das Leben,
was hinter mir blieb,
wie wärmendes Gefieder,
doch bald schon
im nächsten
Feuergefecht,
flüstert er mir ins Ohr
süße Totenlieder.
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