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Ewige Ruh

 

ganz ganz leise  

kommt der Tod,  

Trost spendend und ohne Not,  

kommt auf immer gleiche Weise.  

 

So berührt er sanft die Seelen,  

die so müde sind vom Leben,  

fürsorglich wie ein Kind,  

verletzlich wie ein Blatt im Wind.  

 

Frieden will er ihnen geben,  

Schmerz und Leid auf ewig nehmen,  

flüstert leis dem Sterben zu  

und verspricht die ewige Ruh.  

 

Lebenszeit, sie will vergehen,  

in der Welt der Vergänglichkeit.  

ist nicht schwer, dies zu verstehen,  

darum kommt und seid bereit.  

 

seid nicht ängstlich, schenkt Vertrauen,  

euer Lohn wird Frieden sein,  

eure Seelen, die sind rein,  

auf die Liebe dürft ihr bauen.

 

es gibt nichts mehr zu verstehen,  

nichts, das euch noch halten kann.  

Lebensuhren bleiben stehen,  

denn zu Ende ist ihr Gang.

Platzierung

17.

Stimmen

5

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96

Kommentare

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1 Kommentar


cmad

Geschrieben

Schönes Gedicht. Es ist leicht verständlich und damit passen Form und Inhalt perfekt zusammen.

  • Schön 1

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