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Die letzte Reise

geht jeder

auf seine Weise.

 

Erfüllt von einem

reichen Leben

oder unruhig durch

stetes Beben .

 

Der eine wird

auf der Klippe stehen,

der Andere verzweifelt,

will nicht gehen.

 

Manchmal lauert ER

schon im Eck,

doch plötzlich ist ER

wieder weg.

 

Geschenkte Zeit,

nutze sie gut,

doch vielfach fehlt

einfach der Mut.

 

Zuviele Gedanken,

im Kopf ein Karussell.

Nicht steuerbar,

dreht sich

viel zu schnell.

 

Gelassenheit und Ruhe,

gelebtes Leben

in der Truhe.

Dankbar wartend

auf das Ende,

schon gefalten

liebe Hände.

 

Die letzte Reise

geht jeder

auf seine Weise. 

Platzierung

14.

Stimmen

6

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155

Kommentare

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2 Kommentare


Doscho

Geschrieben

Das hat mir auch gut gefallen! Ich mag diesen einheitlichen Anfangs und Endgedanken des Gedichtes. Ja, jeder stirbt auf seine Weise und jeder hat seine Art, mit dem Tod umzugehen. Das hast du super eingefangen. :-)

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1
Elisabetta Monte

Geschrieben

Vielen Dank, lieber Doscho. Deine Einschätzung freut mich.

Lieben Gruß

Elisabetta

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