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Es gibt ihn nicht länger,

den sonnigen Garten,

den sicheren Boden,

der log und doch trug.

 

Nun zeigt sie sich offen,

die Macht, die die Ordnung,

das Alte, Bekannte,

verwirft und zerlegt.

 

Und doch will ich lieben

dies kältende Chaos,

mich öffnen und suchen,

verlassen was war:

 

Nur dann bleibt die Flamme,

die wachet, behütet.

War außen einst Wärme?

Nun wird sie in mir.

 

 

 

 

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18.

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475

Kommentare

1

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1 Kommentar


Georg C. Peter

Geschrieben

Hallo @Thymian,

 

mir hat Dein Gedicht sehr gut gefallen!

 

Rhythmisch sehr gut gestaltet, inhaltlich schlüssig,

wortgewandt und auf den Punkt gebracht.

 

Grüße von

Georg

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