Zum Inhalt springen

Themenliste (2024)

Zeige Themen in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches , Liebe & Freundschaft, Kultur & Geschichte, Erzählungen & Kurzgeschichten, Songtexte, unendliche Geschichten, Kurzprosa, weitere Themen, Hoffnung & Fröhliches, Melancholisches, Düsteres, Trauriges, Sinnestanz, Gesellschaft & Alltag, Flora & Fauna, Humor & Satire, Mythenreich & Fantasie, Experimentelles & Wortspieldichtung, Hinter den Kulissen, Kinder und Jugend, Cartoons und Karikaturen, Aphorismen, Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen, Sachtexte, Krimi, Horror und Gruseliges , Fantasy und Science Fiction, Theaterstücke, Rollenspiele, Archiv, Romane, Novellen etc., Japanische Formen, Hexameter und Distichen, Satire, Jux und Tollerei, Fremdsprachige & Mundartgedichte und Lesungen alter Meister, erstellt zwischen 31.12.2023 23:00 und 31.12.2024 22:59.

Dieser Verlauf aktualisiert sich automatisch

  1. Heute
  2. Birke

    zerrissen

    zerrissen zerrissen ist der Brief sorgfältig in vier Teile mein Herz hat geklopft vor Freude es ist immerhin eine Antwort wenn auch ohne Wort deine Hände haben ihn gehalten und getragen Du weißt noch wo ich wohne und meinen Namen jung, Du bist so jung und ich schon älter aber macht das was oder geht es um was anderes? zerrissen ist das weite Meer in meiner Seele ich darf gar nicht daran denken, dass ich vielleicht Dir nicht fehle Deine Wortwelle hatte mich umgeworfen Du warst wie eine Brandung emporgewirbelt hattest Du mich und als ich rief mit harter Landung und ich träum von Deinen Händen die mich halten und tragen und dass Du noch weißt wo ich wohne und meinen Namen jung, Du bist so jung und ich schon älter aber macht das was oder geht es um was anderes? zerrissen bin ich zwischen sorgen und sehnen dieses Gedicht ist nur für Dich findest Du ich geh zu weit und dass es sich nicht lohne zu wissen, wo ich wohne?
  3. Gestern
  4. Hey Peter, ein Traum dein Weihnachtsbaum, es geht um Gedenken zum Leben und man mag es dazu nehmen, egal welchem Lebewesen es zahlt mit seinem Leben für dieses ewige uralte Ritual das Menschen sich erdachten mal, welches paradox doch scheint und sinnentfremdend Menschen eint, für einen Frieden hier auf Erden den nur die Toten haben werden,... ...und dein Weihnachtsbaum hat ihn denn er ist schon jetzt dahin,- gefällt, halt tot, nicht mehr am Leben, wahre Worte,- gerne gelesen. LG Ralf
  5. Scribber1984

    Der gute Rat

    Der gute Rat Fragt man nach Rat, so kann man sehen, jeder hat seine Sicht auf das Geschehen. Der eine sagt Wasser, der andere Feuer, deswegen ist guter Rat oft teuer. Wer hat nun Recht? Man weiß es nicht. Doch es gibt etwas, was ins Auge sticht. Der Ratschlag selbst sagt viel darüber, wie jener denkt, unser Gegenüber. Wie kann es sonst wohl anders sein? Einer sagt Wasser, der andere Wein. So hören wir zu und stellen fest: Nach Rat zu fragen ist oft ein Test. Fragen wir morgen um Rat und fragen viele Leute, sind wir morgen genauso schlau wie heute.
      • 1
      • Gefällt mir
  6. Nur heimlich am Abend spielten sie es sozusagen Sie trafen sich meist abends im Stall, da zockten sie, husteten und niesten viel, der mit den meisten Viren gewann auf jeden Fall das war an Weihnachten ihr Grippenspiel. R. Trefflich am 24. Dezember 2024 Nachtrag: Vielen Dank an Peter alias @Ponorist der Schöpfer dieses Wortes ist.
  7. Lieber Peter, komme gerade vom Musizieren mit meiner jüngeren Tochter (sie Querflöte, ich E-piano). Es hat uns beiden Riesenspaß und viel Freude gebracht. Ich dachte, "schaust noch mal kurz ins Netz", und siehe da: dein Kommentar zu dem "ein wenig traurigen , "aber auch sehr schönen" Gedicht" mit zwei tief empfundenen Feststellungen: "die kleine Aufmerksamkeit, die die Kinder erfreute in den schweren Tagen nach der dunklen Zeit, scheint wie ein Weihnachtslicht, das keine LED-Monstranz der heutigen Welt zu überstrahlen vermag." "Der Hunger...heute vielleicht nach einer wahrhaftigen Nähe, nach mehr Achtsamkeit dem Gegenüber und dem Rest der Welt." Zeilen, die mir aus dem Herzen sprechen! Dafür meinen nachdrücklichen Dank! Dir wie Deinen Lieben wünsche ich erfüllte Tage mit fröhlichem, freudigem und besinnlichem Mit-und Beieinander-Sein! Karl-Heinz
  8. Ich schaue gern gen Himmel, ob versteckt ein Wunder finden ließe. Ich schaue und sehe alles, wie das Dunkel ins Helle wandelt, wie das Trübe sich zum scharfen Sinn machte, wenn Himmel das Leben leitet. So war es! Denn vor 2000 Jahren, ist Jemand unter diesen Strahlen schreiend das Leben bejahte, und wandelte das Dunkel wie sonst noch keiner: Das Wunder, das die Welt anstarrte, Spaltete Welten, durch Herzen erstarkte, schloss mit kleinen Armen umfassend alle, schloss Frieden wo viele gegen ihn traten. So komm zu schauen: wo Licht den Augen die Sicht zaubert, wo Wärme durch Hände das Einander mauert, wo Wunder unsere Welten auflauert: wie jene Magie die Nacht zum Weihnachten machte, wandle unser Ich die Welt zum Öffnen aller, denn „am wichtigsten ist die Magie, die man selbst schafft.“ (Astrid Lindgren)
  9. Angie

    Heilig

    Heilig die Nachricht: das kleine Beständige siegt übers flüchtige Große Weihnachten
  10. Dein Gruß, lieber Vogelflug, ist sehr direkt ausgedrückt, aber gut, ich grüße Dich ebenfalls und stimme Dir zu, wir sind in der Pflicht unsere Erde zu schützen und zu bewahren. Jeder sollte das tun, was in seiner Macht steht. Im Austausch miteinander bleiben über die Situation in der Welt und die Ängste, die man hat, finde ich hilfreich und wichtig. Es geht uns alle an, was geschieht. Also liebe Grüße zurück von Juls
  11. Danke Perry. Nichts ist von Bedeutung. Diesen Satz kann jetzt jeder lesen, wie er will. Wer legt eigentlich fest, was nichts ist? Was für den einen nichts ist, ist für den anderen sehr wohl wichtig und entscheidend. Hinterher sind wir immer klüger. Wie schnell sagt man, wenn man gefragt wird, was ist: "ach nichts". Dabei geht es uns nicht gut und wir tun es ab. Wir sollten lernen mehr auf uns zu achten und auf den anderen; uns auch für die kleinen, scheinbar unwichtigen Dinge in einer Partnerschaft ebenso wie in der Familie und der Gesellschaft interessieren. Habt Dank für das Feedback und Euch allen ein schönes Fest. Darkjuls
  12. Hallo JAB, ein weißes Blatt Papier, ja das kennen wir Poeten wohl alle. Ich denke, dem Papier ist es vollkommen egal, ob es beschrieben wird oder nicht. Wir haben an uns den Anspruch, immer wieder Neues und Gutes zu Papier zu bringen. Aber, wie Du richtig schreibst, ist es nicht notwendig alle Gedankensplitter in Worte zu fassen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wenn wir uns Zeit geben und offenen Auges durch die Welt gehen, werden wir genug Input bekommen, um wieder zu schreiben. Ist also das weiße Blatt Papier unsere Seele, die nach Beachtung schreit und danach hungert? Mir gefallen Deine Zeilen hier sehr gut, besonders weil ich sie gut nachvollziehen kann. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  13. Bewundern Ich bin dein. Nein, Eigentlich bin ich mein. Aber Ich wär’ gern dein, denn wenn ich dein wär müsst’ ich nie mehr mein sein. Denn Wenn ich mein bin, Dann bin ich allein.
      • 1
      • Gefällt mir
  14. Danke gleichfalls, lieber @Herbert Kaiser! ♥️
  15. S.Hasselberg

    Die Natur

    Was könnte ich schon sagen, was nicht schon längst, über dich gesagt? Doch ich will, ich muss es wagen, deiner Größe, reicht kein Zungenschlag. Die Feder soll dir ein Echo lassen, dass wie all deine Kinder, verhallen muss, und wenn sie es wagt, dich zu fassen, soll es vollendet sein, aus einem Guss. Wie deine Gewänder die endlos, ungezählt, in die Minuten fallen, und durch die Sekunden, weit und groß, bis in fernste Fernen wallen. Zurück durch das Licht der Sterne, die schon lange nicht mehr, in meiner Sehnsucht-Wünsche Schoß. Erfüllt sind sie! Nein ich muss nicht eilen, denn durch dich, bin ich, was sie einst waren, in jeder deiner Falten könnt ich verweilen, und wäre unerreicht, von den Jahren. Und selbst wenn alles endet, und nichts mehr ist, bist du noch Zeuge, des letzten Sternenlichts. Bist Zeuge vom letzten Lied, dass du dir alleine singst, und wiegst uns sicher, wie die Mutter ihr liebes Kind.
  16. Ich habe ein Verbrechen begangen Meine Hände samtig rote Flüssigkeit getaucht. Meine Lippen verschmiert mit ihrer Lebensessenz. Blutige Handabdrücke auf ihrem Hals Ihr ganzer Körper bewusstlos Während ihre Atmung ruht. Verzeih, ich schuf ein solch grauenvollen Anblick Ich beteuere, ich handelte aus den Instinkten meiner Natur Meine Gier musste gestillt werden. Schuldgefühle, meine treuesten Begleiter Sie werden nie von meiner Seite weichen So wie ich niemals aufhören kann.
  17. Ich beobachte das Feuerwerk aus dem Fenster und bewundere, wie schön die Farben in der dunklen Nacht leuchten. Wie die Augen von Fremden im Schein der Rakete glitzern, während sie lachend Feuerwerke zünden. Wie sie schreckhaft zurückspringen, mit klopfendem Herz und erwartungsvollem Blick, bereit für den Funkenregen. Wie sie die Rakete beobachten, ihre prächtigen Farben bestaunen und ihren stillen Wunsch in die Sterne schicken. Wie sie bei einem lauten Peng zusammenzucken und das Versprechen auf ein besseres Jahr in die Weiten des Himmels hallt. Wie jeder bunte Funke durch die Nacht tanzt und ein Stück Hoffnung in unsere kleinen, verletzten Herzen pflanzt. Dieser Augenblick ist so fragil, wie eine Eisschicht, die unter jedem Schritt brechen könnte. Denn zwischen uns stehen unausgesprochene Dinge. Wörter, die wir nicht finden, Sätze, die wir nicht aussprechen wollen. Wir alle sind Produkte unserer Vergangenheit und glauben zu dieser Zeit an die Magie des Neuanfangs. Wo der Blick eines Erwachsenen, das eines Kindes wird - voller Naivität und Hoffnung auf einen besseren Morgen. Denn dieser Funke der Hoffnung, der in unserem Herzen gedeiht, entzündet sich zu dem Ruf: ,,Dieses Jahr wird alles anders!’’ Und im warmen Licht von Dezember, klopft der hoffnungsvolle Januar an die Tür und macht aus Erwachsenen wieder Kinder.
  18. Perry

    advent

    Hallo Herbert, ja, Weihnachten ist die Zeit des Schenkens und beschenkt werdens. Sei es mit Liebe und Aufmerksamkeit oder wie bei den Kindern mit Spielsachen etc. Was den äußerlichen Prunk anbelangt, übertüncht er manchmal leider nur die innere Tristess. Ich wünsche Dir und allen anderen Lesern ein besinnliches und frohes Fest! LG Perry PS: Danke fürs den Titelhinweis.
  19. Wo bleibt der Schnee, der zu jedweder Weihnacht uns war versprochen? Hat denn Mutter Natur gar kein Erbarmen mit uns? Ich weiß noch damals, als ich ein Kind war, hingen in hohen Tannen Kristalle (so klar wie nur die Spiegel der Zeit), ehe der klirrende Nordwind sie in die Wälder geführt, wo Chöre von Staren laut probten ihr letztes Konzert. Heute zieht sich der Herbst bis ins Neujahr (außer im Bergland rauer Felsen, die sich schmücken mit glänzendem Weiß). Ist es denn aber zu viel verlangt, dass auch in den Städten Schnee fällt, wie es sich gehört, wenn einmal Winterzeit ist? Träumen kann man, so viel man will, doch am Ende braucht’s Kälte mit einem Wolkenkuss, dass in den Lüften gezeugt abertausende Flocken (feiner als Tränen der Götter) segenreich, wenn zum Fest man aus dem Dachfenster schaut!
  20. Hallo @Gina Diesen Brief ans Christkind unterschreibe ich sofort. Wir könnten ein Paradies auf Erden haben und schaffen nur Schlachtfelder. Vielleicht sind wir zu unterschiedlich, haben zu unterschiedliche Ansichten und keiner traut dem anderen. Da ist die Verständigung von Herz zu Herz blockiert. Liebe Grüße und frohe Weihnachten 🎄! Herbert
  21. Hallo @jules Die Entfremdung zwischen zwei Menschen tut weh. Einst in Liebe verbunden und nun ist da eine kalte Kluft, eine emotionale Distanz. Das Herz kann das nicht begreifen, die Erinnerungen sind lebendig. Das braucht Zeit, überwunden zu werden. Starker Text deinerseits, gefällt mir. LG HERBERT
  22. Lieber Ralf Der Eiligenschein passt Vielen Da die meisten auf eilig und wichtig spielen! Dein Wortspiel hat klasse, bin gern gefolgt. Liebe Grüße und frohe Weihnachten 🎄, HERBERT
  23. Hallo @Ralf T. Alles könnte sein, zu weit geschehen Erhörte eine Frau mein Flehen Da drängt der Zweifel sich schon auf Ob man das Unbekannte nimmt in Kauf Besten Dank, tüchtiger Poet. Dein Gedicht fand ich echt nett! LG Herbert
  24. Letzte Woche
  25. Ich suche nach dir in meinem Leben. Ohne dich kann ich nicht sein. Hab' ich dich nicht, so werd' ich scheitern. Ohne dich ist alles Schein. Oft verbirgt dich Nebel, Schleier, oft bedrängt von Täuschung, List. Such' ich dich, du Licht der Wahrheit, meine Zukunft, nur du bist. Du bist Zukunft, du bist Leben, ich suche dich, ach, sei doch mein. Meine Sehnsucht, mein Bestreben, das bist du, nur du allein. O Wahrheit, heilig, unzerbrechlich, immerdar durch Raum und Zeit. Du, der Funke, ewig leuchtend, mein Kompass stets zu dir geneigt.
  26. Hallo! Ich mag das Wechselbad der Gefühle. Liebe und Schmerz stets eng vereint. Ein Auge voll Freude, das andere weint. Sehr treffend.
  27. Ein kleiner Tisch mitten in der Atelierwerkstatt. Unzählige bunte Klekse auf der Tischplatte. Farbpaletten, Pinsel in verschiedenen Größen, Spachtel und Papierfetzen stapeln sich. An einer Ecke sitzt Sabrina auf dem Drehhocker. Sie schaut auf das kleine schwarz-weiß Bild vor sich. Das erste Bild von dem kleinen Leben, das in ihr wächst. Sabrina seufzt. Wie sollte sie das ihrem Sebastian beibringen? „Ich bin noch nicht bereit für ein Kind“, hatte der gesagt. „Überleg doch mal, wir sind beide selbständig. Und Künstler noch dazu. Bis wir auf dem Markt Fuß gefasst haben, dass wir Kindern ein sorgenfreies Zuhause geben können, hm, das dauert sicher noch ein paar Jahre. Lass uns noch warten.“ Gerade gestern hatten sie wieder miteinander diskutiert. Ihr Sebastian! Am liebsten war er mit ihr oder seinen Kumpels unterwegs. Fast immer gut drauf und hatte einen unbändigen Hunger nach neuen Eindrücken. Sabrina grinst: da waren sie beide sich total ähnlich, dem Hunger nach neuen Eindrücken, nach Inspiration, nach Entdeckung! Was sicher auch an ihrem Beruf lag: Grafik, Malerei, Skulptur - das war ihre gemeinsame Leidenschaft. „Künstler brauchen neue Eindrücke“, denkt sie. Und schaut auf buntbeklecksten Tisch. Und auf das Foto. Ein neuer Eindruck auf dem alten Tisch - und was für einer. Sabrina steht auf. Klemmt das Foto links oben an die Staffelei. Zieht den Pinsel großflächig über das Papier. Schwarz, weiß, grau überträgt sie das Foto auf die Leinwand. Tritt drei Schritte zurück, kneift ein Auge zu, hält den Kopf ein wenig schief. Entschlossen greift sie zur Farbe. Rot, blau, gelb, grün, lila, rosa in immer neuen Mischungen und Kombinationen übermalt sie die schwarz-weißen Konturen. Wieder und wieder taucht der Pinsel in die Farbe, wischt der Spachtel Formen ineinander, betrachtet Sabrina das Entstehende aus der Entfernung, malt hier und da etwas nach. Es dämmert schon als sie sich schließlich zufrieden mit dem Handrücken über die Stirn wischt. „So viel zu neuen Eindrücken“, murmelt sie vor sich hin. „Hi Süße“, Sebastian drückt ihr einen Kuss auf die Backe. „Fleißig gewesen?“ Sabrina deutet auf die Staffelei: „Heihei! Wie cool ist das denn?!“ Sebastian betrachtet das Bild aus der Ferne. „Hat Schwung, find` ich. Und Dynamik. Und Freude. Spricht mich an. Können wir für die nächste Ausstellung nehmen oder?“ Sabrina zeigt wieder auf die Staffelei - nach links oben. „Das ist ne Gemeinschaftsproduktion, glaub ich mit Ausstellung live und in Farbe“ „Hä?“ macht Sebastian. Er geht näher an das Bild. Sieht das Foto, das oben klemmt. Nimmt es ab. Schaut es an. Schaut zu Sabrina. „Du meinst `ne Ausstellung hier? Zwischen Farben und Spachteln und Pinseln und Leinwänden?“ Sabrina schluckt: „so ähnlich“ Sebastian schweigt. Er betrachtet das große Bild. Dann lächelt er, nein, er strahlt: „Das wird dynamisch und schwungvoll“ Und nimmt seine Sabrina und tanzt mit ihr durch die Werkstatt.
      • 2
      • Gefällt mir
      • Schön
  28. Schwer zu glauben, aber so bald z.B. Lebkuchen im Angebot ist, kaufen die Leute, auch wenn draußen noch warm ist
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.