Kurzprosa
Texte zu Kurzprosa
313 Themen in dieser Kategorie
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Hiob nascht sein gestern
| erstellt von Dirmiz- 0 Kommentare
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sommer und deine Lippen die uns binden Ich erlebe dich.. Denn Schweinshackse kostet im sonderverkauf nur eins... Er webt seinen döner Schmiegt und fullfilled your geneigt Out of your kleid des aux deux vrai Frei... Denn weh mir dem Winde Mein Schwein.. Ich schenk es dir Brumm brumm Mutter war beschäftigt Das Ende Im Sinne Soufléé audio/https://instaud.io/223h
letzter Beitrag von Dirmiz, -
Der König der Wertlosigkeit Akt 3-2
| erstellt von Muehlenthal- 0 Kommentare
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7. Auftritt Imitat Das Licht geht an und Cecilé steht in der Mitte eines riesigen, grauen Raumes, dessen Wände und Boden aus Beton bestehen. Sie sieht sich um, doch findet keine Fenster. An der Wand vor ihr sitzt ein glatzköpfiger, extrem dürrer, blasser Mann mittleren Alters. Er wirkt abwesend und sein Blick führt ins Leere. Langsam hebt er den Kopf. Imitat: Oh, du bist es...sogar früher, als ich dachte ehrlich gesagt. Wie geht es dir? Cecilé: Geht so...Und du bist die Hand, von der alle reden? Imitat: Ach, reden sie über mich, ja? Cecilé: Allerdings und sie erzählen nichts Gutes! Imitat: Naja, wer weiß schon wirklich, was gut ist? …
letzter Beitrag von Muehlenthal, -
Schande Gärtner IV.
| erstellt von Muehlenthal- 0 Kommentare
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Ein trockenes Husten hallt durch die Bäume, nach welchem augenblicklich sämtliche Geräusche des Waldes verstummen. Auf das Husten folgt ein Röcheln und ein leises Schaben. Es ging sehr schnell. Zu schnell, als dass der Greis hätte eingreifen können, doch auch zu langsam, um dem Berichtenden zu glauben, dass der Tod der Schnecke schmerzfrei war. Obwohl die Schere ja stumpf und rostig ist, durchtrennt sie das arme Tier, mit einer grandiosen Leichtigkeit und während die hintere Hälfte, wie wild umherzappelt, hebt der Gärtner den vorderen Teil, welcher unter Höllenqualen schreit vom Boden auf. Er lässt die Schere fallen, um sich vollkommen auf das Tier konzentrieren zu k…
letzter Beitrag von Muehlenthal, -
Das Ausnutzen der menschlichen Sicht der Dinge
| erstellt von Schwarzer Diamant- 4 Kommentare
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Eine Situation ist immer abhängig von der Sicht einerPerson. Wer die Sicht beeinflusst, beeinflusst die Situation. Jede Wertungeiner Tatsache verändert die Wertung der verstehenden Umwelt. Eine Wertung erfolgtdurch eine Abfolge von Reizen die Instinktiv aufgegriffen werden. DasAufgreifen dieser Instinkte macht die Personen erst zum Werkzeug einer Person. Die Lösung, dessen zu entgehen ist einfach- das Lernen derInstinkte. Wer selbst seine Instinkte beschreibt verändert sich selbst genug umdieser allgemeinen Art der Wertung immun zu machen. Wer allerdings einespezifische Wertung besitzt wird auch spezifisch beeinflusst. Jede Wertung hatsomit 3 Effekte die eintreten könne…
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
Dicke Luft
| erstellt von Bimbo- 1 Kommentar
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Im Stuttgarter Kessel, wo die Luft ist so dick, greift man nun zu einem alten schlauen Trick, mit Verboten diesen Verursachern zu winken, deren Abgase nicht nur zum Himmel stinken, sondern allen leidgeprüften Bewohnern dort, die seit jeher wohnen am kontaminierten Ort. Versuche sind im Ansatz kläglich gescheitert, laufend hat man die Schnapsideen erweitert. Um Heilsbotschaften glaubhaft zu verkünden, war man bestrebt, die Heilung zu begründen und kam letztendlich immer zu dem Schluss: Die Gedanken sind zwar frei, aber ein Stuss. Wo alte Diesel sich in vierer Reihen winden, und Stickoxide sich mit Atemluft verbinden, wird ein Alptraum wahr…
letzter Beitrag von Nils, -
Diana Diana, bezaubernde Göttin der Pirsch, Beschützerin allen Wildes samt Hirsch. Steh an meiner Seite und sei mir hold, denn ich fühl in Dir ein Herz aus Gold. Alle Zeiten sollst Du über mir wohnen, hierfür will ich Dich als Poet belohnen. Deine Pfeile belasse getrost im Köcher und mach in meine Seele keine Löcher. Mit Dir liebe Göttin der Jagd auf Erden, sollte im Revier jeder glücklich werden. Schreite fröhlichst durch Wald und Flur und schenke allen Freude an der Natur. Schreibe, was Dir vor die Linsen rennt, so wie man es von Dir seit jeher kennt. Ehrlichen Gedanken folgend die Taten mit offenem Visier in klaren Formaten. …
letzter Beitrag von Nils, -
Land Tirol
| erstellt von Bimbo- 0 Kommentare
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Schönes Land im Süden und Norden, längst befreit von feindlichen Horden. Als ein Teil dieser Erde zum Verlieben hat es große Geschichte geschrieben. Trotz Spaltung schmerzlicher Wunden bleibt Tirol stets historisch verbunden. Durch der Hände Arbeit mit Verstand, so sei gesegnet dieses fromme Land. Wo das Klima entspannend und milde, strahlen alle Berge im goldenen Bilde. Köstliches vom Obst samt Destillaten, lobend aus der Meisterhand die Taten. Kultur betont mit großer Leidenschaft, der Werte reich durch Fleiß und Kraft. Schön gemalt auf altem Hintergrunde, majestätisch in der Kunst zum Bunde. Wo in Freiheit die Seele Frieden fand, …
letzter Beitrag von Bimbo, -
Ein Märchen
| erstellt von Tabby- 5 Kommentare
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Es war einmal in unserer heutigen Zeit, ein Mädchen, das war nicht alt. Sie war recht nett anzusehen, 24 Jahre jung, und krank. In diesem Märchen soll es nicht um Träume gehen, sondern um Drachen und junge Feen. Sie glaubte an Drachen, denn sie wusste, dass einer ihn ihr wohnte. Man nennt es paranoide Schizophrenie, und nein, es handelt sich entgegen aller Meinungen, nicht um eine gespaltene Persönlichkeit, sondern um Wahnvorstellungen. Zudem kommen bei der jungen Frau, auch noch depressive und manische Episoden, man glaubt es kaum, hinzu. Dieses Märchen soll von der Krankheit handeln, von unbekannten Pfaden, die die junge Fee war gezwunge…
letzter Beitrag von Freienweide, -
I guess its called love
| erstellt von Tabby- 3 Kommentare
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Ich will dir soviel sagen, aber wen ich das alles sagen würde, wäre das zu viel. Ich will mit dir zusammen tanzen, will deine Hand halten, will dich küssen, und dir ewige Treue schwören. Ich will mich mit dir betrinken, will mit dir singen, will dich halten, und einfach warten. Ich will unser Kind nach dir benennen, will ihn in dir erkennen, Will, dass wir lieben, wie wir noch nie liebten, will, dass wir schweben statt gehen, lachen statt starren, streicheln statt berühren. Ich will dich lieben dürfen, doch ich weiß, dass ich das nicht darf. Ich will, dass du ohne mich nicht kannst, dass ich ohne dich nicht sein kann. Ich will,…
letzter Beitrag von Nils, -
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Das Leben führt einen Jeden auf seine ganz besondere Art und Weise Legt Steine in den Weg in jeder Größe, räumt spielend Berge aus der Sicht Es knetet den Menschen mit Sorgfalt, bis er zum Individuum sich modelliert Es ruft und leitet, es verführt, geht stets an der Seite mit dem Mensch voran Es drückt und schiebt ihn, zwingt und entlässt ihn, in nächst Sekunde hinein Bis der Mensch erkennt, das das Leben es stets gut mit ihm meinte Sodann, gehen sie gemeinsam weiter und weiter
letzter Beitrag von Nils, -
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Drei Studenten haben einen Disput ob der Wichtigkeit einer Bibliothek Bücher sind selbstredend das wichtigste im Hause der Wörter, sagt der Erste Lesen ist erfragt, staubig Buch ist unnütz für Jedermann, meint der Zweite Auswahl tut Not, sagt der Dritte, ohne sie herrscht Dogma nicht die Bildung Abrupt im Chor verstummen sie, werden erfasst von selbig Ahnung allesamt Jeder von ihnen hat recht behalten, doch, wichtiger als ein Teil ist das Ganze Komplexität wird ihnen offenbar, die Eier gespart, wird kein Teig daraus Fehlt gar klein Rädchen im Räderwerk, funktionieren tut das Ganze nicht So fragt kein Buch danach, ob es je gelesen, gar erst geschrieben wird…
letzter Beitrag von Angelika, -
Kunstszene
| erstellt von Kain Cash- 0 Kommentare
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Kunstszene Es ist schwierig als Künstler nur der Spiegel zu sein, und niemals erkannt zu werden. Aber das macht große Kunst. Kleine Kunst scheitert daran gesehen werden zu wollen, und erkannt zu werden. Kain Cash
letzter Beitrag von Kain Cash, -
Tanz der Spiegelleichen
| erstellt von Spacerocker- 1 Kommentar
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"Achtung Achtung!" schrie das Balk als es das Holzbein auf dem Boden knallt "Ich habs gesehn ich war empört " so fuhr es fort völlig verstört! "So halte ein und atme still" beruhigt Madame Cornfelliwell "Ein grüner Tee heiß aufgebrüht entspannt dein zitterndes Gemüht "Achtung Achtung" schrie der Komissar und strich sich haltlos durch das Haar "Ich habs gesehn ich war empört" und hat sofort das Balk verhört "Lasst mich durch und zwar schnell" rief Madame Cornfelliwell "Oh mein Gott das darf nicht sein meine Liebe,die Zukunft kommt nicht länger Heim" "Im Ofen wartet doch da…
letzter Beitrag von Angel,