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feedback jeder art Bosnische Lilie
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Bosnische Lilie (Oder: Bosanski ljiljan) Amina als Zeichen der Freundschaft gewidmet Was ist schon die Freundschaft gewiss ohne Segen? Was ist schon ein Leben? – Vielleicht ohne Sinn? So möchte ich alles. – Was war auch. – Belegen. Die Freundschaft ist alles. – Viel mehr ein Beginn. Was ist schon die Güte? Vielleicht ein Geständnis. Und fließt auch die Drina. – Am Ufer entlang. Und wiegt schon zur Stunde. Ein Abendempfängnis. Wie neigt sich im Grunde der Abend im Dank. Verfließt und verfliegt. Der Schein wie Burgunder. Sodass auch das Leuchten im Himmel versinkt. Erscheint wohl das Schwellen des Flusses so wunder. Sodass auch sein Rausch…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Zufälliges Treffen
| erstellt von Herbert Kaiser- 1 Follower
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Zufälliges Treffen Du hauchst mir ins Ohr “Je t'aime mon amour” Ein zufälliges Treffen auf dem Hausflur Es steht dein Name nicht mehr an der Tür Obwohl ich noch Liebe für dich verspür. Bei mir wohnt Jaqueline seit geraumer Zeit Samt ihren Katzen macht sie sich hier breit Wir turteln und lachen, wie wir es einst taten Freudig erregt, da ein Kind wir erwarten. Du siehst ja selbst, es geht auch ohne dich Gezogen ist und bleibt der Schlussstrich Es hat keinen Sinn solche Töne zu flöten Du bringst mein Herz sonst noch in Nöten. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art Alte Liebe rostet
| erstellt von Herbert Kaiser- 2 Follower
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Alte Liebe rostet Liebe war gestern Heute herrscht Streit Du machst die Beine für andere breit. Wir haben alles gegeben Nichts ist geblieben Da hilft nur eines, sich neu zu verlieben. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art Leben spendendes Gleichgewicht
| erstellt von gummibaum- 2 Follower
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Wie schön dein feines Haar doch schwebt, wenn du den Kopf zur Seite wendest, ein Glanz in deine Augen strebt, wenn du ein neues Werk vollendest. Du schaust es an, als ob jetzt lebt, was du mit deinen Händen machtest, denn, was sich nun vor dir erhebt, schwankt nicht, ist mehr, als du dir dachtest. Gib acht, dass dieses Gleichgewicht, das alles wunderbar verbindet, in dich zurückfließt, und das Licht darin dich immer wiederfindet…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Wintermorgen
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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Wintermorgen; starr in Kälte, weiß im Reif steht jeder Baum, blasser Mond weit in der Ferne, unwirklich man sieht ihn kaum. Eine gelbe Sonne scheint schon, zaubert Funkeln auf das Feld; magisch glitzern Diamanten, einer gar verwunschener Welt. Klar die Luft ein freies Atmen, überall riecht es nach Schnee; zugefroren ist der Weiher, eisbedeckt ist schon der See. Eingefroren scheint die Szene, überall ganz nah und weit; läßt sie feiern jede Seele, diese schöne Jahreszeit.
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Ohne dich
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Was wäre die Welt, ohne dich ohne dein Lachen ohne dein Gesicht es wäre eine Welt, ohne Liebe ohne Licht. Was wäre die Welt, ohne deine Wärme ohne deine Freundschaft es wäre eine arme Welt
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art urian
| erstellt von sofakatze- 2 Follower
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sonne sägt sich kreischend durch die lider in den ohren lärmt der atemhauch tonnenschwere luft lähmt mir die glieder und ein untier tobt in meinem bauch großbaustelle stirn – die rüttelplatten stanzen meine schläfen in ein sieb denn im hirn drückt jemand einen button bis ein rotlicht heult: außer betrieb nein, ich wein dir wirklich keine träne nach, wenn du jetzt gehst, migräne (mit dank an missgunbar für die inspiration durch ihr gedicht Kopfgewitter)
letzter Beitrag von sofakatze, -
feedback jeder art Chandu
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Die Tranlaternen brennen und mir folgt ein langer Schatten auf Pflastersteinen bis zur Haustür Schwer fällt ins Schloss das Tor jagt ihn und seinesgleichen gar die ganze Welt in die kalte Nacht hinaus Trost sucht ein erschöpfter Geist die müden Augen süßen Schlaf Glöckchen bimmeln durch die Nachbarszimmer wo schwache Flammen tanzen Und Zimt und Nelken mich tiefer locken in die Höhle des Drachen hinein Es glüht sein Rachen und aus tiefen Zügen kräuseln sich die Himmelsschlangen Mit schwarzen Gedanken die mit dem Dunkel vereint sich verwandeln Zu nackten wollüstig hingebungsvollen Weibern mit warmen zartweichen Leibern Die H…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Abschied
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Abschied Mich rühren. Ich kenne die Mittel. Die Waagen. Die Kolben. Das Glas. Und trag‘ ich den weißlichen Kittel. Sodass ich den Stift auch umfass‘. Ich kenne. – Und schätze die Seren. Die Flaschen. Die glänzen im Schein. Und mag ich die Freiheit gewähren. Doch lässt mich die Lehre allein. Ich kenne die Farben. – Und Basen. Sodass mich das alles auch sträubt. Doch nutz‘ ich Phiolen als Vasen. Sodass mich das Riechen betäubt. Ich kenne die Salze. – Die jenen. Die Ester. – Die fließen auch weiß. Doch wer sieht am Ende die Tränen? Die Tränen der Lehre recht heiß? Ich kenne das Brennen der Flammen. Verätzt auch die Säure die…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Große Auswahl
| erstellt von Cornelius- 2 Follower
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Angst vor einer Supernova? Suche Zuflucht bei Jehova! Keine Milch gibt deine Kuh? Wende dich an Manitu! Du bedarfst geschwind des Rates? Keine Sorge, beim Teutates! Fühlst du dich gebeugt und schwach? Kraft gibt Ewil-Merodach! Fehlt dir Geld für einen Beuys? Ruhm und Reichtum spendet Zeus! Hindert dich dein Herz am Denken, kannst du's Vitzliputzli schenken. Deine Welt zerbirst in Trümmern? Darum wird sich Wischnu kümmern! Suchst du einen Platz im Warmen? Finde ihn in Kalis Armen ... Welch ein göttliches Gewimmel hoch im überfüllten Himmel! Gibt es überhau…
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art Das Wort des Propheten
| erstellt von Herbert Kaiser- 4 Follower
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Das Wort des Propheten Der Bart des Propheten bedeckte den Boden mit ihm auch die Scham, seinen Penis, die Hoden. So stand er am Marktplatz und sprach zu der Menge und wie er so schwafelt, sah man sein Gehänge. Das freute die Frauen, sie waren entzückt, sie lebten Bekehrung und wurden beglückt. Nicht nur auf dem Lande, nein auch in den Städten vermehrte sich fortan das Wort des Propheten. © Herbert Kaiser/Co-Autorin Letreo71
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art Pappeln
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Pappeln Ich kenne die Pappeln. Seit Kindheit und Jahren. Und bilden im Herbste die Blätter mein Dach. So hab‘ ich die Bäume. – Vertraut doch erfahren. Ich höre das Säuseln. Im Winde recht schwach. Ich kenne die Pappeln. Wie Tränen der Wangen. Und gingen die Bäume. Im Abend mir nach. So bin ich im Sommer. Vielleicht auch gegangen. Und ging ich zu diesen. Sie halten mich wach. Ich kenne die Pappeln. Seit Kindheit. Und Wogen. So bilden die Bäume. – Mein Sinnbild zur Stadt. Sie haben mich förmlich. Ich denk‘ schon erzogen. Doch ist es nun Winter. – Und stehen sie matt. 17.01.2025 Berlin Biesdorf-Süd
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Erwachen
| erstellt von Angie- 1 Follower
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In Straßen voll vergessener Lieder tropft dürre Hoffnung wie Herbstlaub auf ausgetret'nes Pflaster Löwenzahn's Gelb protestiert energisch gegen das Grau aus Welt und Leben Dämmerung zupft sacht auf meines Herzens Saiten ein kleines Lied Es singt von Trotz und Träumen neue Töne neue Klänge neue Hoffnung neues Leben erwacht
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Kranksein
| erstellt von Vogelflug- 2 Follower
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Herr H. weiß nicht, wo er ist. wahrscheinlich weiß Herr H. nicht, warum er da ist, wo er ist. Wir anderen nennen es Klinik, nennen es Station, nennen es „mein Zimmer“. Herr H. Hat keinen Bezug zu dem allen. Herr H. leidet. Er möchte nicht hier sein, wo er ist, wo wir anderen sind. Wir sehen fern. Sport, Nachrichten, Kochshows. Wir lenken uns ab. Mancher liest sogar. Ich habe Freundschaft geschlossen mit einem Automaten, auf dem steht LAVAZZA. Er macht mir Kaffee, sooft ich ihn aufsuche. Er versüßt mir manche Stunde, die ich mit einem meiner Bücher in einem meiner Verstecke verbringe. Herr H. hat keine Verstecke. Nicht hier, irgendwo um siebe…
letzter Beitrag von Vogelflug, -
feedback jeder art Schönheit
| erstellt von Manuelasworte- 2 Follower
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Was ist Schönheit? Perfekte Gesichtszügen Perfekter Körper Nein! Schönheit ist eine Blume eine Austrahlung das Lächeln eines Kindes die Wellen am Meer das Leben
letzter Beitrag von Rudolf Fritz-Roessle, -
feedback jeder art Der Herzaufarbeiter
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Der Herzaufarbeiter I Was lässt mich wohl leben. Als brauche es Liebe? Als brauche man vieles. Die Gabe. – Den Wert. Auch, wenn doch im Herzen. Mir gar nichts verbliebe. So hat man uns beiden die Freundschaft entbehrt. Was lässt mich nur leben. – Und alles ertragen. Doch war ich im Lieben. Ich beichte nur schlecht. Ich möchte nicht weinen. Und Mitleid erklagen. Denn tat ich dir Mädchen. Im Grunde nicht recht. Was lässt mich wohl leben. Als bräuchte man alles? Als bräuchte man gar nichts. Im Herzen. Den Wert. Was lässt mich auch sterben. Im Blick des Zerfalles. Denn hab‘ ich das Fühlen. – Zu lange versperrt. So weine nicht Mädchen. – Ich l…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art An Ana
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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An Ana Wie schlug geschwind. Zu mir das Weichen. Es schien erstarrt. Und doch verlebt. Das Herz, es kennt wohl nichts dergleichen. Und hat es doch den Dank bestrebt. Es sei. – Als ob es mir auch gäbe. Vielleicht im Abschied. – Jenen Halt. Und doch erscheint. – Als ob ich lebe. Und, doch befällt die Sehnsucht bald. Es schien, als ob. – Dass ich nicht lebe. Doch leb‘ tausendmal. Verspürt. Es sei, als ob es mich noch gäbe. So hat dein Dasein mich gerührt. Wie schlug geschwind. Zu mir das Bleiben. Sodass verschließt die Welt in sich. So mag ich bloß. – Die Welt verschreiben. Denn schreib‘ ich Vers um Vers für dich. Wie schlug geschwind.…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Magische Welt
| erstellt von Herbert Kaiser- 1 Follower
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Magische Welt Es tanzen die Schatten der singenden Lerchen Im Brustton von Leben und Tod Des Lebens Acker bestellt die Hoffnung Dass die Liebe nicht schwindet Und die Nächte den Liebenden frommt. Welch Klang ertönt in den Ohren der Taubheit Wie blind sind die Augen der Fantasie Der Regenbogen, gespiegelt in kindlichen Augen Zieht sich in den Tag und den nächtlichen Traum Behütet vom ewigen Licht der Gestirne. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Dieter, -
feedback jeder art Die Attentäterin
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Die Attentäterin Wer hört schon das Weinen, das Flehen und Bitten. Und schaut durch die Tränen. Die Hilfe kommt spät. Ich möchte nicht klagen. Erwähnen. Trotz Schritten. Sodass auch die Liebe trotz Schritten vergeht. Ich möchte nicht weinen. Nicht lieben. Und denken. Doch wünsch‘ ich mir wieder. Ich sei auch verliebt. Doch will ich nicht leben. Im Leben. Wie diesem. Da es noch auch tausende Leben bloß gibt... Wer hört schon das Weinen, das Flehen. Das Drängen. Und schaut durch die Träume. Die Hilfe kommt spät. Wir lebten im Herzen. – Die Menschen in Zwängen. Und haben wir Nächte um Nächte gesät. So warst du das Mädchen. – Ich denke. Das Sch…
letzter Beitrag von Dieter, -
feedback jeder art Die Blindheit der Liebe
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Die Blindheit der Liebe Verlor‘ ich die Liebe. Grundsätzlich die Gabe. Ich möchte doch lieben. Doch fühle mich blind. Als wär‘ ich nun tot. – Zerpickt mich der Rabe. Verlor‘ ich das Mädchen. Die Mutter ihr Kind. Ich möchte doch lieben. So sprechen die Augen. Befiel bloß die Blindheit. Mein Herze. Mit Hohn. Als wollte der Rabe. – Der Rabe schlicht taugen. Verlor‘ ich mein Mädchen. Die Mutter den Sohn. Verlor‘ ich die Liebe. Doch möchte mich sehnen. Denn sah ich Dämonen. – Und Geister. Zu viel… Bedeuten mir gar nichts. – Die bittersten Tränen. Denn hielt ich bis heute. Die Liebe als Spiel. Verlor‘ ich die Liebe. Grundsätzlich den Glauben.…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Bougainvilleen
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Bougainvilleen Bougainvilleenerdrückend. Wie scheinen die Blüten. Mein Fenster steht offen. Die Nacht scheint gesät. Auch mag mich das Dröhnen der Lampen behüten. Erzählen sie Mythen. – Vielleicht ein Gebet. Mein Fenster steht offen. Wie seh‘ ich das Vage. Verneigt sich der Tage. Sodass er auch flieht. Auch weht schon am Hotel die tschechische Flagge. Und weht sie im Winde. Sodass sie nichts sieht. Ich stehe am Fenster. Und seh‘ schier die Gegend. Die gelblich‘ Laternen umarmen das Gras. Umarmte der Winde. Den Vorhof leicht prägend. Sodass ich den Sommer im Zimmer vergaß. Bougainvilleenerdrückend. Wie wehen die Äste. Im Hintergrund treib…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Brief an Russland
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Brief an Russland Ich liebe doch fürchte. Dich Heimat. – Du Liebe. Ich schätze dich Moskau. Und Russland. Im Bann. Auch, wenn doch das Schätzen, ich denke. Verbliebe; So spür‘ ich das Herze. – Den Schlag ich gewann. Ich misse dich, Russland. Ich möchte dir schreiben. So leb‘ ich in Deutschland. Mir geht es noch gut. Ich schreib‘ dir auf Deutsch. Vergib‘ mir das Bleiben. Doch träum‘ ich von Russland. Der feurigen Glut. Ich sehe die Länder. – Die Flüsse. – Die Flaggen. Die weißlichen Hügel. Und Felsen. – Das Kar. Erscheint mich das Sehnen nach dir zu erschlagen. Ich liebe doch fürchte. – Die reußische Schar. Ich schreib‘ dir aus Deutschland. …
letzter Beitrag von Rudolf Fritz-Roessle, -
feedback jeder art Des Lebens Untergang
| erstellt von Herbert Kaiser- 2 Follower
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Des Lebens Untergang © Herbert Kaiser/Eigenes Foto
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art Zum Wohl!
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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An jedem Tag leere ich heimlich zur vollen Stunde einen Becher nein, ich mag es nicht gesellig denn ich bin ein stiller Zecher Niemand stellt mir dumme Fragen weshalb, warum und nach dem Sinn nur klares Wasser füllt den Magen seitdem ich Abstinenzler bin Und das freut speziell mein Mädel ich bleib für sie stets ansprechbar hab tags darauf auch keinen Schädel dank reinem Urstein - Quellaqua
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Wandel
| erstellt von gummibaum- 2 Follower
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Halt Abstand, denn ich kann nicht lieben, und jede Nähe tut mir weh. Ich fühle mich aus mir vertrieben, und alles in mir donnert: „Geh!“ Es war nicht immer so. Ich krankte als junger Mann an Einsamkeit. Die Sehnsucht fraß an mir, verlangte nach Innigkeit im leeren Weit. Die schönsten Blumen dir zu lesen in meines Herzens Morgentau, das ist mein höchstes Glück gewesen, und ganz in dir sein, süße Frau. Halt Abstand jetzt, ich will nichts spüren als meiner Wüste grobes Kleid. Kein Fuß soll meinen Sand berühren - ich lausche schon der Ewigkeit…
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art An meine Gespenster
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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An meine Gespenster (Oder: An dich, Vater) Dein Sohne sieht Geister. Zu viele von denen. Er sieht und auch denkt. Im Grunde vom Tod. Umkreisen Dämonen mein Herz wie Hyänen. Und fallen die Tränen. Durch Augen so rot. Dein Sohne sieht Geister. Die quälen indessen. Ich träume vom Sterben. Von Flammen recht rot. So will ich, was war. – Grundsätzlich vergessen. Doch seh‘ ich vor Augen mein‘ eigenen Tod. So sehe ich Gräber. Und Nebel. – Und Raben. Die Kirche verwittert. Trotz Efeu. Und Dorn. Dein Sohne sieht Scherben. Die einen erhaben; Ich sehe nur Unheil. Das Weichen. Den Zorn. Dein Sohne sieht Tote. Zu viele von Leichen. Die einen ertranken.…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Zwei verirrte Kometen
| erstellt von Herbert Kaiser- 2 Follower
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Zwei verirrte Kometen Mir sind die Augen der Klarheit verbunden Ein Schweben zwischen Wahrheit und Traum Wenn wir uns nackt in der Mondnacht begegnen Hält die Leidenschaft sich nicht im Zaum. Du hast mich erlöst aus einsamen Stunden Befreit aus dem Kerker unsäglicher Qual Wir wollen gemeinsam das Seelenheil finden Zwei verirrte Kometen im finsteren All. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art Ein Lebensgefangener
| erstellt von Marc Donis- 2 Follower
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Ein Lebensgefangener Als wögen die Nächte. Und trieben die Flüsse. Als zögen die Äther im Winter die Kunst. Ummantelt der Winde. Wie säet er die Küsse. Und erntet die Erde den Schnee. Gar den Dunst. Sodass auch die Knospen beim Blicken verstarben. Und friert auch beim Treiben. Und Suchen. Die Schar. Verschlingt auch die Kälte. – Die schwinden Farben. Sodass auch die Heimat das Lebwohl gebar. So leb‘ wohl und denke. Der Mond kennt das Helle. Was heißt doch schon Leben? Verlor‘ uns der Wind. Als wögen die Nächte. – Die reißen die Stelle. Und brechen sie Herzen. Die Narben, wir sind. Als wögen die Nächte. Die schwinden recht müde. Gefrieren …
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Nichtsmehr sonst
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
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Heute, an deinem Geburtstag, werde ich hinaufkommen in den Wald, zu dem Baum unter dem deine Urne liegt. All dem Neuschnee werde ich trotzen, obwohl ich doch immer ein ängstlicher Fahrer war. Ich werde herannahend an unseren Stamm, deine Stimme hören, die da ruft: „Halte mich ganz fest.“ Nah werde ich bei dir sein und dich umfassen und aus der Stelle, an der deine Urne vergraben liegt, wird Efeu emporranken und meine Arme, meine Beine, meinen Körper, meinen Hals, fest und fester umschlingen. Sekundenschnell werden die Efeuarme dicker und dicker und mich enger und enger umschlingen und Efeublattwerk wird mich überranken, dass selbs…
letzter Beitrag von Sternenherz, -
feedback jeder art Lebenswert
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Wohin führt der Weg? Kinder in die Welt zu setzen, welch zartes Grün im Sturm der Zeit, in der das Klima rauher wird und jeder ahnt, wohin das führt. Ein Hoffnungsträger ohne Zukunft als Licht in tiefer Dunkelheit. War es denn jemals an der Zeit, Kinder in die Welt zu setzen? Hoffnung ist für uns so wichtig oder ist er doch selbstsüchtig, der Wunsch nach einem Kinderlachen? Die Welt mit Kinderaugen sehn? Das Leben zum Geschenk zu machen und diese Welt so bunt und schön. Wir hätten allen Grund zu Lachen, würden wir dem nicht im Wege stehn.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
nur kommentar Nagendes Leid...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Nagendes Leid... Gequälter Körper in tiefer Nacht. Überfallen von krankhafter Macht. Gieriges Fordern erhöhte die Wehr. Zeit des Kampfes so endlos schwer. Irgendwann war sie wieder allein. Psychisch gestorben in ihrer Pein. Nach langer Zeit lauert es noch. Nagendes Leid als bleibendes Joch. Bernd Tunn Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Die Selbstverletzerin
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Die Selbstverletzerin Was im Leben auch geschah. Sie blickte und schaute mit Tränen zum Fenster. Und neigten sich Bäume im Wind auch dahin. Die Nebel verschwammen. Als trieben Gespenster. Und stahlen und raubten sie schließlich den Sinn. Recht müde erdrückte das Herz jenes Dunkel. Und lag schon am Fenster. Sie glaubte, die Nacht. Die Sterne versanken. – Wie starb das Gefunkel. So hatt‘ auch der Schatten den Selbsthass gebracht. Denn saß sie. Und weinte. Und flehte im Zimmer. Umschnürte der Kummer. Umkrallte das Sein. Die Tränen, sie tropften. Zerbrachen im Schimmer. Auch wogen Gedanken zum Sterben sie ein. Schwer müde und hassend. Erschie…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Wintermorgenballade
| erstellt von Cornelius- 3 Follower
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Fünf Uhr früh, ein Käuzchen schreit. Wintermorgen. Zart beschneit liegen Straße, Haus und Garten. Jetzt noch in den Federn warten? Draußen feierliche Stille. Tief in mir erwacht ein Wille, treibt mich zu gewagtem Handeln: Barfuß durch den Schnee zu wandeln. Denn, so tat der Doktor kund: Das sei sagenhaft gesund, helfe gegen Nasenbluten und manch andres. Zwei Minuten reichten schon. Nicht übertreiben! Dann mit Frottee trockenreiben. Kurz und bündig: Wie empfohlen schleiche ich mit nackten Sohlen auf der weichen weißen Decke parallel zur Brombeerhecke. Kälte s…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Menschenskinder
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Menschenskinder Dieses gottlose Gesindel kommt niemals in den Himmel! Liebt und genießt das Leben, die Natur, was uns gegeben. Scheut Kirche ohne Reue, lebt Wünsche, Pläne, Träume. Ist nur selten diplomatisch, redet Klartext offen - drastisch. Ist nicht jedermann sympathisch, nicht der Typ verträglich - klassisch. Glaubt an sich und an das Heute, möchte nicht, dass man es läut´re. Bleibt Heid´ und Unikum und ich beneide es darum.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Mut
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Was ist Mut? ein Gefühl, das trotz der Angst weiter zu machen die Wahrheit zu sagen auch wenn es Weh tut selbst zu sein auch wenn man einzigartig ist liebe zu zeigen und nicht hassen Frieden zu schließen auch wenn man nicht gewinnt einfach stark sein
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art Alltägliches
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Ich hangle mich am Alltag lang. Er gibt mir Sicherheit. Wäre er nicht, würde mir bang, hätt grübelnd zuviel Zeit. Wär das Gewohnte nicht zu tun, ich fühlt mich nutzlos leer. Die Täglichkeiten würden ruhn, Vertrautes gäb´s kaum mehr. Das Leben hält einen auf Trab. Ich halte die Balance. Routine rundet das Bild ab. Fehlt sie, entsteht oft Angst. Der Grund dafür Unsicherheit, auf nichts wär mehr Verlass. Ich trag bewusst mein Alltagskleid, weil es mir genau passt.
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art In dieser Welt
| erstellt von Herbert Kaiser- 1 Follower
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In dieser Welt Langsam geht mir die Puste aus Die Seele wackelt, sie will nach Haus Der Verstand will nicht kapieren Dass wir den Kampf gegen die Zeit verlieren Und alles was man uns gegeben Wird den neuen Tag nicht mehr erleben. Das Herz war auch nicht wirklich klug Da es sein Blut zur Liebe trug Ist nach durchzechter Liebesnacht Mit einem Kater aufgewacht Keine Einzige ist länger hier geblieben Hat keinen Sinn, sich zu verlieben. Enttäuscht 😞 blicke ich dem Tod entgegen Vielleicht bringt er mir letztlich Segen In dieser Welt hat nichts Bestand Alles nur Schwi…
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art Das Gedichtverbrannte
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Das Gedichtverbrannte Verbrenn‘ ich und lösche, lebt wohl ihr Gedichte. Lebt wohl nun ihr Briefe. Die ich ihr auch schrieb. Sodass ich die Feuer gen Blättern schlicht richte. Damit doch im Feuer rein gar nichts verblieb. So lebt wohl, ihr Verse. Denn scheint es befohlen. Damit auch die Liebe. Recht sichtlich verbrennt. So soll auch die Handschrift in Flammen verkohlen. Wodurch mich das Schreiben. Ich fürchte, verkennt. Verbrenn‘ ich und lösche, ich will bloß Gedenken. Dem Mädchen. Der Liebe. Dem alles. – Was war. So will ich dem Feuer Gedichte auch schenken. Wie lodert die Flamme. – Das Schwellende klar. Wie quirlt es schier bläulich. Die b…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Zwischen Traum und Tag
| erstellt von Vogelflug- 1 Follower
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Die Nacht war hell und farbig Traumwelten standen offen, ich ging hindurch mit wachen Sinnen, angenehm matt, und schlief in einer warmen Kuhle ein. Erwachte in Klinikbetondüsternis, fuhr zum Klo - und An! Minutenlanges Blitzlicht. Augen verwirrt. Und Aus! Wohltuende Dämmerung. Die Zeiger der Uhr auf viertel und Sieben. Wäsche suchen, tasten, Hosenbeine, Ärmel schütteln. Bedächtiges Schieben des Armes, des Fußes in Textilhäufchen., Suche nach den richtigen Tunneln. Missversuch, Neubeginn, Erfolg. Frage, wo die Sonne bleibt. Tief im Osten. Parkplatzlaternenlichtmuss reichen. Frage, wo die Sonne ble…
letzter Beitrag von Vogelflug, -
feedback jeder art Auf 2025
| erstellt von Seeadler- 1 Follower
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Reißt euch die Zügel vom Leib! Nein euch meine ich nicht, euch, von denen ich nicht mehr sprechen will. Ich meine euch, die Eingeschüchterten, Herabgesetzten Angeklagten, Gerügt und Verwarnten, stetig Ermahnten, stetig Belehrten, Gemaßregelten der Schelte Ausgesetzten, Getadelten. Euch, der Freude Beraubten, um Atem Ringenden, Sehnsüchtigen nach Tanz und Gesang. Euch meine ich.
letzter Beitrag von Seeadler, -
feedback jeder art Ein Schlüsselanhänger
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Ein Schlüsselanhänger Nach einem Aufenthalt in Eberswalde. Verlor‘ ich die Liebe. Ein Mädchen. Ein Leben. Verlor‘ ich das Fühlen. Ich denke ein Sinn. Und kann ich, was war, ich denk‘ nicht vergeben. So frag‘ ich mich wirklich. Wo jedoch ich bin. So schlug auch die Finow recht trübe die Wogen. Sodass sie am Ufer, am Strande auch bricht. Wie war auch der Himmel recht gräulich bezogen. Und fiel durch die Wolken ein brechendes Licht. So war das, als trieb doch der Fluss wie in Küssen. Doch wog und auch hing. In Bäumen der Tau. Ich dachte ich spürte. – Das Sterben wir müssen. So floss und auch schwellte die Finow im Grau. Und stand ich am Ufer…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Wie ein Komet
| erstellt von Herbert Kaiser- 1 Follower
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Wie ein Komet Wie ein Komet verglüht mein Leben Nur viel leiser, im Hospiz Es wird sicher keinen Aufschrei geben Davon nimmt die Welt keine Notiz. Warum auch, möchte mancher fragen Der Tod besiegelt jeden Lebenslauf Während andernorts die Weltenbosse tagen Hört mein altes Herz zu schlagen auf. Kein großes Drama, jeder muss mal gehen Die Erde weint mir keine Träne nach Sie weiß, dass wir uns eines Tages wiedersehen Der Tod war nur ein Schlaf, der das Hiersein unterbrach. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art Völlig verkannt
| erstellt von Herbert Kaiser- 2 Follower
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Völlig verkannt Der Mensch wäre gern der Schöpfung Krone Doch lodert keine Liebe in steinharten Herzen So stieg der Erlöser vom hohen Throne Um die Sünde von Hass und Gewalt auszumerzen. Er selbst trug das Kreuz, das ihn dann gerichtet Und Schande brachte dem lebenden Volk Das wurde in der Bibel halbherzig verdichtet Die Menschwerdung Gottes war kein Erfolg. Die Menschen haben alles verkannt Ihre Herzen sind dunkel und hart geblieben Der göttliche Funke ist stillschweigend verbrannt Da wir den schnöden Mammon so lieben. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Herbert Kaiser, -
feedback jeder art in dosen
| erstellt von Fiets- 1 Follower
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in dosen das wort war zu groß und ich war zu klein es verschlang mich mit haut und haaren da saß ich, verschlungen, im wort mittendrin und wußte nicht aus noch ein wartete – niemand kam herein wollte etwas davon haben ich wurde größer, entwuchs dem wort machte mich daran, es zu zerkleinern tat es in dosen, buchstabenweise nahm die buchstaben einzeln hervor wandte das el, dann wieder das be hin und her, sie von allen seiten zu betrachten und auch das i und die e’s – ganz so…
letzter Beitrag von Fiets, -
feedback jeder art Wem ein Zauber inneliegt
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Wem ein Zauber inneliegt Verzeih mir, nein, ich seh mich nicht (ich habe kein Engelsgesicht) im Spiegel - ich erkenn mich nicht könnt ich mich nur mit deinen sehn mit deinen Augen Tausendschön ich schrieb für mich dieses Gedicht gäb so mein Innres zu verstehn und würde letzter Zweifel gehn dann fänd ich mich, wäre ganz ich Bild by Pixabay
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Verpasste Momente
| erstellt von Vogelflug- 1 Follower
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die nicht geschossenen Fotos der wie teilabgeschaltenen Alten schmerzen in meiner Künstlerseele. Es liegen so viele Geschichten in den dösenden, schon leicht entrückten Gesichten. Wach und gespannt wie eine Schlange gehe ich durch lange Flure zähle Falten und Tränen und lausche dem Stöhnen misslungener Biografien. woran brachen jene Augen. wann versiegte ihr glucksendes Lachen. Wo begannen seine Füße zu scharren. Lächeln Sanft grüßende Worte Eine helfende Hand Dicke Schlösser vor de Herzen Ich schleiche vorüber, still, jedes Zeichen einer hervorbrechenden Geschichte behutsam zu …
letzter Beitrag von Vogelflug, -
feedback jeder art Mensch und Wetter
| erstellt von Vogelflug- 2 Follower
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Weiße Melancholie Schnee fiel nicht aber weiß ists worden schau ich aus dem Fenster naus Kälte hat die Tann bezuckert s Licht der Baumbeleuchtung bricht sich am kristallnen Kleid Wie n Kind steh ich am Fenster träume, träum und werde warm auf beiden Wangen, wo die eine oder andre Träne läuft Ruft ein Stimme mich ind ich weiß nicht woher und dreh mich um und wische im Gesicht und seufze leis: „Ein richtger Winter ist das nicht.“
letzter Beitrag von Vogelflug, -
feedback jeder art Frohes Neues Jahr
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Ein neues Jahr hat angefangen das Alte ist gegangen Ein neues Jahr voller Hoffnung Ein Jahr mit schönen Vorsätze Träume von einer besseren Welt das Ende der Kriege das Ende des Hungers das Ende der Krankheiten Harmonie in der Welt Frohes neues Jahr!
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art Grand Hand
| erstellt von Monolith- 1 Follower
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Grand Hand 2025 ist mein neuer Mitspieler der die Karten gründlich mischt Tag für Tag – 365Mal – Tag für Tag ziehe ich eine neue Karte, aus dem Fächerblatt, das die Zukunft mir mit einem Pokerface anbietet Tag für Tag habe ich die Wahl der Karte und Tag für Tag schlägt das Herz höher in Erwartung des richtigen Kartenblatts – Grand Hand © Monolith Ein frohes neues Jahr @All
letzter Beitrag von Monolith, -
feedback jeder art Wintertag
| erstellt von gummibaum- 1 Follower
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Still ist das Dorf, die roten Dächer von Raureifblumen marmoriert. In Fahnen Rauch, er flockt, wird schwächer, bevor er sich ins Nichts verliert. Undeutlich steigt ein Wald dahinter durch Nebel in die Wolken auf. Die Bäume schweigen in den Winter. - Ich wandere ins Licht hinauf…
letzter Beitrag von gummibaum,