Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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7.208 Themen in dieser Kategorie
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Die Wiese
| erstellt von Kleesblaetter- 12 Kommentare
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Dort wo der Welten Reichtum harrt, werd ich wohl niemals aufgebahrt, könnt auch ein großer Mann ich werden, würd' ich die Ruhe nie gefährden. Und könnt auch alles mir gehören, so würd' dies nur die Ruhe stören, die meiner Seele starker Feste, ist doch das Fundament, das Beste. Drum lautet auch mein Wunsch ganz rein ein kleiner Grashalm möcht ich sein, der ohne listige Gedanken, ganz ohne Hass und ohne Zanken stets auf der vollen Wiese steht, der einfach frei und unverkrampft in jeder frischen Prise weht, dort könnt ich dann, ganz klar und rein, sorglos mit meinen Liebsten sein. Und muss ich auch im Winter sterben, werd' ich im Frühja…
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Künstler
| erstellt von Mindrunner- 3 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
.......................................... Ich wär gerne Künstler Und möcht mein Geld verdienen Mit dem was ich so kann Nicht mit dem was ich so muss Ich wär gerne Künstler Und brächte dann auf Bühnen An die Frau und den Mann was ich so hab im Überfluss .......................................... © Mindrunner
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Wie ich bin
| erstellt von FairnessFighter- 1 Kommentar
- 614 Aufrufe
Bin zum Schlafen zu wach Doch bin ich zu müde, um zu leisten Bin zum Vergessen zu schlau Doch bin ich zu dumm, um mich zu erinnern Bin zum Schreien zu leise Doch bin ich zu laut, um ignoriert zu werden Bin zum Kämpfen zu schwach Doch bin ich zu stark, um aufzugeben Bin zu klein um groß rauszukommen Doch bin ich zu groß, um klein beizugeben Alles in Allem: Ich bin, wie Ich bin
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Rückzug
| erstellt von FairnessFighter- 2 Kommentare
- 1,8T Aufrufe
Immer wieder Schritt für Schritt Stürmen wir drauf los Und ziehn´ uns dann zurück Es hindert uns dieselbe Schand Ständig wird zuviel verlangt Niemand hat noch Zeit Für etwas mehr Gelassenheit Wenn wir uns überschlagen Wen kann das noch überraschen? Ich zieh mich jetzt zurück- Die Seele baumeln lassen!
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Der Falter
| erstellt von Onkie IIV- 7 Kommentare
- 4,1T Aufrufe
Der Falter Traurig sitzt am stillen Weiher, nah den jungen Sprossen, der Falter alt, im braunen Schleier, von Schatten fest umschlossen. Er blickt durch weiße Nebelwände auf geisterhaften hellen Glanz, und hebt - als wenn die Kälte schwände - ab im abendlichen Tanz. Vom Schein der Illusion verführt ergibt er sich dem Schwärmen, denn Sehnsucht hat sein Herz berührt und Nähe soll es wärmen. Ein Surren hebt sich monoton durch nächtliche Gefilde, dann streift er sanft den Lichtkokon und dringt ins Glasgebilde. Doch Feuer brennt in der Laterne, die Hitze kommt; - er windet sich... Ach! - Wärme hatte er so gerne, - als er d…
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Augenblicke
| erstellt von Kurier- 6 Kommentare
- 2,5T Aufrufe
Augenblicke Augenblicke sind das Leben reihen sich gleichmäßig ein pulsend Alltag zu vergeben atemlos der Zeiten Schein Voll die Sicht in vielen Teilen niemals für das Auge Ruh` Wachsamkeit kennt kein Verweilen Gegenwart im Trainings-Schuh Harte Zeiten, frohe Feiern schwerer Atem, leichter Hauch laut Trompeten, sanft die Leiern bindend der Gemeinschaft Brauch Fordernd neue Macht den Dingen prägend für der Zukunft Taten zu Erfolgen aufzuschwingen die zum Mut des Handelns raten Nur mit Tatkraft, Willen, Stärke auch Besonnenheit und Glück bleibt …
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Träumerwelten - Goldregenträume
| erstellt von TEP- 10 Kommentare
- 4,5T Aufrufe
Träumerwelten Goldregenträume Mein Herz begehrt nach Freiheit, die Ferne locket mich. Warum sind trotzdem meine Wege oft so zögerlich? Sehne mich nach ewig Tagen, die mein brennend Herze schüren. Nach endlos Nächten, die mich tragen und in Traumwelten entführen. Die Sehnsucht hat mein Herz gestohlen, rastlos wie der Sonne Lauf, mache ich mich - Gott befohlen - in unbekannte Welten auf. Vielleicht komm ich - irgendwann - am Ende der Welten zur Ruh‘. Doch glücklich der, der noch träumen kann! Ich wünschte, es träumest auch du. © by TEP, 27.04.2009 ------------------------------------------ …
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Yggdrasils Eigin (Yggdrasils Saat)
| erstellt von Skald Njöllblys- 4 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Ein starker Stamm im Staub der Erde Wind geht still aus Dreifalttiefen... Von den Nornen sacht gewoben Trägt er Samen bald empor Her vom Baumes höchsten Kronen Kommt im Lauch ein Sproß hervor Dort wird er wachsen und gedeihn Und wenn der Wind ihn nicht entreißt Ergründen seine Wurzeln einst Manch einen Tropf, den Äsir speist (ein spontan eingefangener Gedanke)
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Im Wandel der Zeit
| erstellt von Lumen- 4 Kommentare
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Im Wandel der Zeit Verloren, gestrandet im zeitlosen Raum, beginne ich langsam die Welt zu verstehn. Erwache voll Hoffnung aus einem Traum, versuch nun mit eigenen Augen zu sehn. Geboren, gelandet im wirklichen Leben, beginn ich auf eigenen Beinen zu stehn. Bekämpfe Sorgen die mich umgeben, versuche nun raus in die Welt zu gehn. Erkoren, gewandet im klassischen Sinn. beginne ich um mich selbst zu flehn. Verurteile den der ich geworden bin. versuche nicht mit dem Wind zu wehn. Copyright by Lumen
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An die Poesie
| erstellt von Timo- 13 Kommentare
- 4,2T Aufrufe
An die Poesie Ich werde dich schreiben, jetzt da mein Fluss Ungeheuer birgt, die nach einem Namen verlangen, oder, da ich wieder ( unterderhaut ) Höhlen und Tunnelsysteme, Verbindungen zwischen sterbenden Sternen aushebe, deswegen nicht genau sagen kann, ob ich nicht ein seltsames Tier bin. ( - so gebe ich dir meine Zeit, das Schachspiel, auf dem ich vom Beginn als Verlierer eingesperrt auf dämmerndem Feld stehe - ) Wie ein Samen, der nicht fassbaren Boden sucht, bin ich Wanderer und du mein Hunger, der Wind hinter steinernen Sonne. Ich werde nie der sein, den mein Spiegel sehnsüchtig grüßt. ( - mich überkam es, als ich eine Nacht zum Trock…
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Meine vier Wände
| erstellt von redmoon- 6 Kommentare
- 2,8T Aufrufe
Leise brummt der Transformator in der Ecke flackert Licht ein vergilbtes, weißes Sofa auf dem ein grauer Schatten ruht. In der Luft liegt ein Geruch Fast Food, Fusel, Früchtetee eine Pizza vor drei Tagen, heute Schimmelparadies. Ein großer bunter Vorhang lässt zwei Fenster dich vermuten doch sind diese wohlverborgen hinter einem Blechrollo. Leere Schränke an der Wand älter als die Mauern selbst drohen unter Staub zu bersten ein Koffer dient als Kleiderschrank. Vier Kellerwände gelb und schal vier Wände die meist trocken sind vier Kellerwände voller Leben Vier Wände, voller Poesie.
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gerade aufgewacht
| erstellt von Timo- 4 Kommentare
- 2,1T Aufrufe
gerade aufgewacht die Welt wird ungenießbar schon am morgen überlege ich zwischen Kaffe und Schieflage meiner dichterischen Streiche ob auch ein Kutscher seine Pferde liebt sie manchmal an ihre Wildheit denken lässt und ob die Falten auf einer Haut eigentlich hart erkämpfte Felder sind ein Komponist sucht alte Harmonien Erinnerungen die Rüstung sind noch ist sein Lebenswirken nicht nur Laub abgefallen von großen Erwartungen wie etwas Liebes nur unterirdisch weilt bei dem Wurm der das Leben zu erfahren sucht in verrauchten Gitarren die stolz marschieren nirgends ankommen nur Sonne kennen, die eine Lokomotive nacha…
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Die Ruhe wirbt mit ihren leisen Tönen, empfängt mit Freiheit unsresgleichen nur. Zeigt uns buntzarte Farben, leistet Schwur Gedanken aufzunehmen, zu versöhnen, was uns auf sachter, klangbeherrschter Spur nach Können, diese Hektik zu verhöhnen, an die wir uns im Alltag oft gewöhnen, begegnet: Ziele, Arbeit und die Uhr. Doch höre ihre sanften Klänge kreisen, wenn jene die Ideen nie vertagt. Begib dich dort, in ihrer Welt, auf Reisen und horch, was sie mit leiser Stimme sagt. "Gedanken, die wie Musen Ruhe weisen, halt fest, dass keinem Stille je behagt."
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Nebenan Jetzt brüllt beständig eine Autobahn Jetzt thronen irgendwo zwei Werbebrüste Wo ich vor langer Zeit mein Mädchen küsste Und in den Himmel sticht ein roter Kran. Und bald ein zweiter, groß und filigran, Als wenn so mancher in den Himmel müsste. Und immer weiter wachsen die Gerüste Bis alles steht nach einem großen Plan. Und ich steh einsam hinter Fensterscheiben. Da fährt ein LKW mit grauem Sand Und Kräne drehen sich, wo Menschen bleiben. Und Zeiger drehen sich, weil jemand fand Er müsse sie nun wieder weitertreiben. Und traurig blicke ich auf eine Wand. Verbessert mich (:
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Von Torten
| erstellt von Onkie IIV- 3 Kommentare
- 889 Aufrufe
Bei Tafel sitzt mitunter Die Torte ganz verkehrt! Bei jemand, der sie munter Genauso stark verehrt. Er stochert mit fünf Spitzen An ihrer Sahnehaut. Man bleibt gerissen sitzen, Denn sie ist schön gebaut! Denkt sich, sie bleibe liegen, Wenn es zum Tanze geht. Doch wenn sich alle wiegen Da ist es meist zu spät: Ein Herr hat sie beschnitten, Mitnichten bleibt sie rund! Sie tanzt bei einem Dritten Verzückt in dessen Mund. So sind die feinsten Happen Beizeiten wieder rar. Drum gilt es: Torten schnappen, Sofern man schneller war.
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Augenblicke II
| erstellt von Onkie IIV- 6 Kommentare
- 2,4T Aufrufe
Augenblicke II Tausend Welten, nur ein Blick. Ich flieg dahin auf Federn, schaue auf die Welt zurück, aus ruhigen Wellenbädern: Augenblicke gehn vorbei in einsamen Sekunden, blicken kurz - so hoch und frei, und fallen stumm in Stunden. Schwimm auf ewig im Moment, der Welt, aus tausend Blicken, wenn in Augen Schicksal brennt und Zeiten uns entzücken. Augenblicke schaun mich an, ich bleibe hier, verweile, bis sie gehen irgendwann und ich dem Duft enteile.
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Mein liebender, hassender Dichter
| erstellt von Flamme- 5 Kommentare
- 2,5T Aufrufe
Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Gedicht hier poste, da es schon sehr alt ist... aber ich habe mich dann doch dafür entschieden, da es ja nicht sooo schlecht ist... oder? Die ein oder andere Strophe ist vielleicht noch ein wenig... seltsam, aber ich hoffe, dass es wenigstens schön klingt durch den Anapäst. Mein liebender, hassender Dichter Noch versunken in deinen Gedanken, O mein liebender, hassender Dichter, Und schon willst du mit reißenden Pranken Sie erschüttern, die starren Gesichter... ...in den Augen das lodernde Feuer... Du erzähltest von epischen Sagen, Von Dragonern auf schimmernden Pferden, Du vernahmst die erschal…
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Mutter und Sohn
| erstellt von redmoon- 3 Kommentare
- 4,1T Aufrufe
Mutter und Sohn Der Mond scheint der Sohn der Erde lacht trotzend dem Feuer das Nachts erlischt. Arm in Arm im Tanz der Sterne Tschaikowskis Stille hält den Takt. Der Lauf des Kreises fern der Zeit zieht Ellipsen, weite Bahnen. Ewig tanzen Mutter und Kind und wenn auch das Licht vergeht so bleibt der Sohn an Mutters Hand.
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Fragmentleben
| erstellt von Plaristo- 4 Kommentare
- 2T Aufrufe
Persönlichkeitsumstrukturierend Verändern wir Landschaften Unseres Seins. Ich-Fixiert modellieren wir Beziehung und Zusammenhang. Eigenschaften verarbeitend. Gleichsam Janus haben wir Nicht nur eine wahre Seite. Perpetuum mobile. Launen und Gefühle hingebungsvoll Einfügend, erschaffen wir Fließende Fassaden unseres Seins. Wir sind – Individual.
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Schreiben aus Leidenschaft
| erstellt von -Vielleicht-- 3 Kommentare
- 947 Aufrufe
Manchmal will ich einfach schreiben, für mich selbst, vielleicht für and're. Denn den Worten treu zu bleiben, ohne, dass ich mich verwandle, ist wie eine Offenbarung, über mich , vielleicht für and're. Eine traumhafte Erfahrung, ohne, dass ich sie verwandle. ____________________________________ ____________________________________
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Gezeiten Fluss
| erstellt von Lyrikaner- 5 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Zeit fließt hin, Zeit fließt fort. Zeit vergeht an jedem Ort. Ach könnt‘ ich nur die Zeit anhalten. Ich bräuchte Götterkraft und Urgewalten. Jeder kennt das: Man sitzt bei Freunden, Zeit vergeht. Ach ist es wirklich schon so spät? Das Uhrwerk misst die Zeit, Fluss und Läufe weit und breit. So fließt seit Jahrtausenden schon der Gezeitenstrom. Ach könnt‘ man dort hinab nur tauchen und die Zeit zurückdrehen, was wir brauchen. Doch Zeit wird niemals bleiben steh’n, ist unendlich und wird nie vergeh’n. So bin ich ewig gebunden an des Zeites Fluss, ich nehm‘ es hin und das mit Genuss. Zeit fließt hin, Zeit fließt fort.…
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Tausend Türen
| erstellt von Sonea- 6 Kommentare
- 4,5T Aufrufe
Das was ist, ist alles was ich bin. Ich bin alles was ist, mein tieferer Sinn. Alles was ist, das kümmert sich nicht, ob mein Herz froh ist, oder zerbricht. Ob ich mich ärger, ob ich mich freue, ob ich stolz bin oder bereue. Ob ich ehrlich zu mir selber stehe, oder nur Wege ohne Widerstand gehe. Das Mitleid und die Schadenfreude, sind zwei Zimmer im gleichen Gebäude. Und die Türen führen immer weiter, Nur ich und ich, ohne Begleiter. Die Wahl habe ich, und manchmal die Qual, doch allem was ist, ist das recht egal. Alles was ist, sind Möglichkeiten, und mir steht es frei, jeden Raum zu beschreiten. Ich frage nicht, wie viele Tod…
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Hallo Leute! Ein Gedicht passend zur gegenwärtigen Wetterlage Die Sintflut Der Regen fiel, das Wasser schäumte, Die Fluten kamen kalt und grau. Es war zu viel und ich versäumte Mir eine Arche aufzubau’n. Ich fliehe panisch in die Höhe, Der Fels ist nass, mir fehlt der Halt, Der Regen peitscht in scharfen Böen, Durchnässt mich bis aufs Mark, so kalt… Die Flut, sie greift nach meinen Beinen, Doch höher kann ich nicht mehr sein. Ein ganzes Meer aus Tränen weinen Die Sterbenden ins Meer hinein. Ich klammre mich an nasse Steine, Das Wasser steht mir bis zum Kinn, Ich fluche, bete, lache, weine, Doch alles das hat keinen Si…
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WÜ(H)STE WA(H)RNEHMUNG
| erstellt von Petra Pan- 2 Kommentare
- 946 Aufrufe
Wie flach kann es sein das Land und ach wie weit dann die Sicht in dem vor Hitze flimmernden sich entgegen dem frühen Dunkel neigenden späten Sonnenlicht Schlicht taube Gedanken vergessen brechen tänzelnd in ihren Schatten verharren still fast friedlich Um sich wieder zu finden inmitten und zwischen all dem das die klare kühle Nacht flüsternd doch wohl wollend den unzähligen Tauperlen am Morgen verspricht bevor sie sich ebenso ganz und ohne jede Hast ihrem Tag in Liebe ergibt _______________________ Anmerkung Dieses Gedicht eine Nachbearbeitung von "Grasnarben"
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Traumkäfig
| erstellt von Baz- 11 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Sehr sehr lange dran gesessen und wenn ich Zeit finde werde ich es, falls nötig, nochmal überarbeiten. Die Reimform kam mir jedoch erst heut in den Sinn. Soll ja schließlich ein Meisterstück werden Traumkäfig Schrei eines Tünchers Ich bin ein Weltenarchitekt Mir eigene Schöpfung Ein einsamer Gott Unendlicher Reichtum In jedem Aspekt Die nackte Welt kann nie mir taugen Die Schwere und Wahrheit Ermüden die Augen Der Traum ist mit Smaragd bedeckt Zu glänzend um hindurch zu schaun Ich bade hier in Honigseen Und schaue auf Saturn dabei Ein Jeder kann mich hier verstehn Ich schlafe unterm Eichenbaum Bin tief im P…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Der Poet Fremd in seiner eigenen Welt Nimmt er sich Blatt und Stift Doch mit den Worten, die er trifft Schreibt er sich nicht zum Held Es sind Geschichten, die er reimt Von dem, was Menschen denken Jedoch niemals in Worte tränken Nicht, solang die Sonne scheint Und Menschen lesen Zeil' um Zeil' Wissend, dass er Wahrheit dichtet Doch mit Tabus, die er vernichtet dichtet er sein Todurteil -- Na dann, zieht mal fleißig über mich her x)
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Was würdest du tun?
| erstellt von Torsul- 11 Kommentare
- 2,8T Aufrufe
Was würdest du tun? Wenn einer dir die Zeichen nennt, auf des Schicksals schwarzen Seiten. Wenn dieses Wissen in dir brennt, welchen Weg wirst du beschreiten? Wenn es klopft mit dumpfem Pochen, und du weißt er will dich knechten. Wenn er eintritt wie versprochen, würdest du noch einmal fechten? Wenn morgen schon das Ende ist, dein letzter Tag nun vor dir steht. Wenn dich niemand mehr vermisst, hättest du mehr Zeit erfleht? Wenn du noch einen Lauf nur hast, die Sonne nur noch einmal siehst. Zerbrichst du unter dieser Last, bevor du deine Augen schließt? N.J.B. 03.03.2008 _____________________________________________…
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Auf der Straße der Nacht
| erstellt von Larsen- 3 Kommentare
- 2,2T Aufrufe
Vom Mantel des Abends umkleidet, den Blicken der Sterne bedacht. Am Silber des Mondes geweidet, umarmend die nahende Nacht. Vom einsamen Bellen der Hunde begleitet auf Schritt und auf Tritt. Mein innigster Freund ist die Stunde, die just über Mitternacht glitt. Der Wind streichelt tröstend die Bäume und singt mit den Blättern ein Lied. Ein Blues über Sehnsucht und Träume, der zärtlich das Land überzieht. Ich führ mich durch bucklige Gassen, mit Buschwerk am Rande bestückt. Die letzten Konturen verblassen, die schlafende Stadt bleibt zurück. Die Hektik verschenk ich den Andern, das Himmelszelt macht sich gar breit. in perle…
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Unter schmalem Himmel
| erstellt von Flamme- 2 Kommentare
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Unter schmalem Himmel Millionen Fäden schweben von der Decke und flechten sich hinein in graue Platten, verfangen sich in Blech und Plastik, ziehen verklebte Netze über jede Ecke. Vom Licht gezeichnet hängen fette Schatten an Wänden, die vor noch mehr Fäden fliehen und monoton aus ihrer Mitte knistern verkalkte Stimmen durch das trockne Holz... Doch müde lächelnd lauschst Du der Scharade und denkst an nichts, um alles zu vergessen - du willst in Frieden leben, unterdessen stehn and're für dich auf der Barrikade, und hinter einer schützenden Fassade zerbricht dein zitternd' Herz, von Angst zerfressen...
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Das Leben eines Anderen
| erstellt von Black Raziel- 2 Kommentare
- 988 Aufrufe
Das Leben eines Anderen Hast Du Dich schon Einmal im Dasein gefragt, wie das Leben eines Anderen aussieht? Und hast Du es im Anschluss daran gewagt, dass Du den Körper verlässt und erlebst was geschieht? Warst Du schon Fremder, Tier, Stein, Tod oder Baum? Kennst Du es, wenn der Federkiel lebendig wird? Ist der Gedanke nicht schön, wäre es mehr als Traum, und Du spürst, dass man sich in eig’nen Lügen verliert? Doch stell’ Dir vor, du wärst dieser Andere, dass Du nur in fremden Gedanken existierst. Wie wenn ich mit den Worten in Dir wandere, Du Dir um Dein Wesen doch erst bewusst wirst? Vielleicht bist Du, wie ich ja einzig erdacht? …
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Seifenblasen der Kindheit
| erstellt von Homo_Ingenuus- 4 Kommentare
- 969 Aufrufe
Dereinst als Kind da spielte ich mit Seifenblasen, sandte tausend schillernde Welten gen Himmel, erfreute mich an jedem noch so kleinen Planeten, auch wenn diese nach einigen Momenten platzten. Unbeschwert zogen Kindheitsgedanken mit hinauf und durchstreiften die unendlichen blauen Weiten. Die Welt war bunt, denn es gab keinerlei Sorgen... Heutzutage spiele ich nicht mehr mit Seifenblasen, denn diese wären bis oben mit Sorgen angefüllt und würden sofort bleischwer zur Erde sinken. Dennoch sende ich meine Gedanken zum Horizont und hoffe irgendwann andere Welten zu erreichen, neue Welten, durch das Grau der Erwachsenenwelt. Wohin sind die bunten…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Anhalter von Gestern
| erstellt von Larsen- 13 Kommentare
- 3,7T Aufrufe
Anhalter von Gestern Im Rückspiegel sah ich all die Jahre hinter mir. Für den Moment einer Sekunde auch ein Bild von mir und Dir. Auf meiner Irrfahrt in die Zukunft ohne definiertes Ziel, auf einer Straße ohne Lichter, die um mich rum zu Staub zerfiel. Am Straßenrand standen Gedanken, Anhalter aus alter Zeit. Auf Pappe hatten sie geschrieben: "Reiseziel: Vergangenheit" Sie winkten und riefen, zeigten Bein, hoben alle ihre Daumen, um letztendlich zu zerplatzen, so wie überreife Trauben. Auf meinem Weg zu jenem Ort, wo Träume allzu leicht ertrinken, blieb mir noch gerade so viel Zeit, um ihnen freundlich zu zuwinken. …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Das Schwert
| erstellt von Kain Cash- 3 Kommentare
- 790 Aufrufe
DAS SCHWERT Meine Zunge durchschneidet mit ihren Worten scharf wie ein Schwert der Satanen Kohorten denn ihre Taten und Worte sind nichts wert ich habe keine Rüstung und mein Schild ist durch Glaube geehrt damit es den Sinn meiner Worte nicht durch Dünkel beschwert die Worte die ich wähle kommen aus aller Zeit und sind wie Feuer und Flamme zum brennen bereit doch es sind nur Worte und sie können dir nichts tun wenn deine Seele und deine Worte auf Frieden beruhen und kennst du den Einen, so hoffe ich so kennst du auch mich und ich hoffe meine Worte trösten dich ihr bekamt dreimal das Wort doch die meisten nahmen …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Was ist Güte? des Herzens Blüte wenn das NEIN verliert und ganz ungeniert mein Herz ein JA gebiert.
letzter Beitrag von DickyWest, -
GEFANGENEN-CHOR
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
- 605 Aufrufe
GEFANGENEN-CHOR VA, PENSIERO, SULL'ALI DORATE ... SCHWEB' HIN, GEDANKE DU, AUF GOLDENEN SCHWINGEN ... Nicht auf Steinboden Liegen wir hier Nicht in muffigen Rattenecken Aber eingeschlossen in Gewohnheiten Eingekerkert in Status Gefesselt an Was-sollen-die-Leute-denken Angekettet an Schein Versteinert in Maskeraden VA, TI POSA SUI CLIVI, SUI COLLI ... FLIEG UND LASS’ DICH NIEDER AUF DEN HÄNGEN UND HÜGELN ... Und dann nimm Reißaus Kratze die Kurve Brenne allen durch ! © Jenno Casali
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Vom Winde verweht
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
- 513 Aufrufe
Ein Schmetterling fliegt übers Meer verändert er das Wetter sehr? in der Lage nun beim fliegen auf dem Winde so zu liegen er lächelnd über den Antlantik saust ein Flügelschlag zur rechten Zeit wird nun alles anders werden? nichts wird bleiben wie es war Veränderung ist immer da der Wandel dieser schönen Welt die sich immer weiter dreht drum sei entspannt und lass dich tragen der Schmetterling stellt keine Fragen er lässt sich tragen nur vom Wind dabei zufrieden in die Zukunft winkt
letzter Beitrag von yvan headmiller, -
Gedichte
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 513 Aufrufe
Gedichte Gedichte sind mitunter Apologien die einem erst später einfallen. Doch als man angegriffen beleidigt wurde war man erst mal perplex oder auch zu feige etwas zu erwidern. Da haben die Raubeine vom Stammtisch wiedermal ein Sensibelchen erwischt. wuffi.jazz
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Wir streben alle nach Anerkennung und Ruhm. Dieses erreichen wir nur durch Höchstleistung. Höchstleistung ist erstrebenswert, damit hohe Ziele überhaupt erreicht werden koennen. Doch der Weg dahin ist steinig und schwer. Denn nur die Sieger siegen. Viele vergessen sich und ihre Umwelt völlig dabei. Verrennen sich in irrationale Ideen, um die Erfolgsleiter erklimmen zu können. Aber mit welchem Ergebnis? Was passiert dann danach, wenn man schon ganz oben steht und auf die anderen herunterschaut. Welche Ziele sollte man dann erreichen? Gibt es dann eine Steigerung? Das Erfolgslevel zu halten ist eine immer bleibende Herausforderung, da irgendwann die Leiter anfängt zu wacke…
letzter Beitrag von tatjana, -
Gemeinsam!
| erstellt von tatjana- 2 Kommentare
- 965 Aufrufe
Wir sitzen in einem gemeinsamen Boot, schwimmen immer zusammen im Abendrot. Verfolgen gemeinsam das gleiche Lebensziel, von dem Genuss des Lebens bleibt nicht viel. Zu hoch gesteckt das erstebte Lebensglück, müheselig erarbeitend Stück für Stück. Jeder springt zwischen verschiedenen Welten, damit wir in der Gesellschaft angenommen gelten. Wir leben zwei unterschiedliche Kulturen, der Lebensstress läuft dadurch auf Hochturen. An den hohen Erwartungen stets gebunden, halten wir fest, denn wir haben uns gefunden.
letzter Beitrag von tatjana, -
Spiegelbild
| erstellt von tatjana- 2 Kommentare
- 827 Aufrufe
Die Selbstfindung in einem Spiegelbild unserer selbst, kann einen unbewussten Menschen verblenden!
letzter Beitrag von tatjana, -
Bitte keine Schlüsse ziehen
| erstellt von roman123- 2 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Ich möchte keine Schlüsse ziehen. Das steht mir nämlich gar nicht zu. Denn die Gedanken, nur geliehen, genauso wie der Samthandschuh. Ein Vorwurf kann mir leicht gelingen. Jedoch die Pferde werden scheu. Ich sollte mich zum Schweigen bringen, das trennt den Weizen von der Spreu. Im Trüben sollte ich nicht fischen, weil man mir sonst das Handwerk legt. Und man beginnt mich aufzumischen, was 'unsereiner' schlecht verträgt. Ich fröne gerne meinen Launen, doch das stößt allseits auf Kritik. Sogar ein Bauklotz wird dann staunen, und er wird zur Begleitmusik. Ich möchte mich mit mir befassen. Und kommt mir etwas kreuz und quer, wi…
letzter Beitrag von tatjana, -
Die Gedanken sind nun frei, Sonnenklar kommen sie herbei. Echt, vollkommen und vollendet, zum letzten Atemzug beendet! Erlösend,befreiend zugleich, Emotionen sind zudem sehr reich. Ein Leben lang stets verborgen, verursachten unterbewusst Sorgen. Nun ist die Seele befreit, Der Körper für den Tod bereit!
letzter Beitrag von tatjana, -
Schicksalshafte Begegnung
| erstellt von tatjana- 0 Kommentare
- 493 Aufrufe
Es scheint gewesen zu sein, das gemeinsame Dasein im Hier und Jetzt. Nun bleibt man zurück allein. Eine innere Leere, die Seele verletzt. Verlassen und einsam ist die Gegenwart, die letzten Sekunden werden erlebt in diesem Augenblick, überwältigt der ureigenen Gefühle, wie erstarrt. Der letzte Austausch der Sehnsüchte in einem Blick. Geblieben sind unaufhörliche Schmerzen, die getrennte Verbindung schicksalshaft und vollkommen, manifestiert die gemeinsame Zweisamkeit im Herzen. Wird von Fremden niemals verstanden und wahr genommen.
letzter Beitrag von tatjana, -
DAS KIND IM KINDE
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 546 Aufrufe
DAS KIND IM KINDE Unantastbar sind der Kinder Rechte Das Recht auf Herumalbern Das Recht auf Schrammen, Dreck und Beulen Das Recht auf Faulenzerei Das Recht auf Nein-jetzt-nicht Das Recht auf Langeweile DAS URRECHT AUF EINFACH-NUR-SO Doch wird diese Eintrittskarte zum Leben Öfters schon an der Garderobe Mitabgegeben © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
Tagebuch
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 594 Aufrufe
Tagebuch Warum denn nicht darüber grübeln was einem so alles durch den Kopf schwirrt Ist es nicht herrlich Auch wird daraus ja manchmal ein Gedicht. Ein Autor stellt sich die Frage ob es denn nicht wichtigere Dinge im Leben gibt als Sex. Für ihn gewiss den alten Jungen Ihn macht es froh erzählen zu können von Gedanke Traum und Ereignis. Erst war es ein Traum dann entstand "Die Verwandlung" Als Käfer ist er endlich frei befreit vom lästigen Beruf und sonstiger Verpflichtung.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Der freie Wille
| erstellt von Marc Niendorf- 0 Kommentare
- 566 Aufrufe
Der freie Wille Warum bin ich, wie ich bin und nicht anders? bin ich hier und nicht dort? Weil ich es entschieden habe? Welche Motive Treiben mich voran, wie der Bauer die Kuh auf die Wiese? Einmal über den Dingen schweben, wie ein Adler seine Kreise ziehen. Das wär’s?
letzter Beitrag von Marc Niendorf, -
Das Spiel des Lebens
| erstellt von tatjana- 0 Kommentare
- 560 Aufrufe
Das Leben ist stets reich an Emotionen; vielfältig, überraschend und wechselhaft; Es bietet viele lehrreiche Funktionen. Beflügelt, bekräftigt und dazu sprunghaft.
letzter Beitrag von tatjana, -
IM NAMEN DER GLAUBWÜRDIGKEIT
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 538 Aufrufe
IM NAMEN DER GLAUBWÜRDIGKEIT Bist du Frank Sinatra Singe immer Von New York, New York Und seinen Strangers in the Night Bist du Possenreißer Halte nie Eine Trauerrede am offenen Grab Denn die Brille deiner Umwelt Hat stets Die gleichen Dioptrien © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
Arbeit
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 650 Aufrufe
Arbeit An etwas dranbleiben weiterarbeiten An einem Text Song oder sonstwas Irgendwann gelingt es ja vielleicht später.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
SAG, WIE HAST DU'S DENN MIT DIR ?
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 559 Aufrufe
SAG, WIE HAST DU'S DENN MIT DIR ? Betrachte ich meine Goldfische Sie schnappen sich durch das Aquarium Ein Lebenlang Unbedarft Höre ich meine Papageien Sie plappern sich durch den Tag Ekstatisch kunterbunt Und auch ich bin wie ich bin Wollte auch niemals anders werden Denn eben dieser anderen gibt es Grob geschätzt Schon mehr als zur Genüge Sollte ich vielleicht eine Maske tragen Nur der Sensations-Kür wegen ? Vielleicht Kreide fressen Um neue Freunde zu erjagen ? Eine Rolle lernen Um mit Rückenwind Mich durchs Leben zu schlagen ? Ich betrachte meine Goldfische Die Unbedarften Ich höre meinen Papageien zu Den Ku…
letzter Beitrag von Jenno Casali,