Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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7.131 Themen in dieser Kategorie
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Der allerbeste Minderwertigkeitskomplex...
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 452 Aufrufe
Der allerbeste Minderwertigkeitskomplex Der allerbeste Minderwertigkeitskomplex ist der, nicht viel zu wissen. Da kannst Du Dir sehr sicher sein darüber, dass es andern nicht viel besser geht. Und je sicherer Du wirst, um so weniger wirst Du den Wert vermissen, geb es zu, wenn Du nichts weißt, das ist viel klüger, als ein Dummkopf sein, der oben steht ...und letztlich doch versagen muss. Denn irgendwann kommt sowieso ja alles raus. Und wenn es rauskommt, zeigt sich dann, wer ehrlich war hat sich nie schämen müssen, es ist so mancher „Genius“ am Ende nicht gescheiter als ne tote Maus. Du kannst dich jetzt schon trauen, Dich …
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Ein Gedichtpaar zum Thema Glauben
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 549 Aufrufe
Das Rad am Kreuzweg Sternenklare Nacht und leichter Wind Du fragst Dich, wo die Kindertage sind Von einem Daunenkissen zugedeckt ? Von eines Narren Rassel fortgeschreckt ? Da ist ein Rad aus Holz, das vor Dir steht Ein Traum ist es. Doch Du fragst Dich warum Die Menschen laufen weiter im Gebet Und Du bleibst stehen, wunderlich und stumm. Das Rad – wofür noch sollte es sich drehen ? Kein Wagen, keine Kutsche braucht es mehr. Es kribbelt in den Fingern und den Zehen Im Geist siehst Du’s schon rollen auf dem Teer, von Deiner Kraft gehoben und beschwingt gelenkt von Deinem Willen bis ins Ziel wer hat den Glauben, dass es ihm gelingt ? Ach…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Anthropologie
| erstellt von BengelBart- 0 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Anthropolgie Der glückliche Mensch möchte die Gegenwart Möglichst mit Glückseligkeit anfüllen irgendwie hat er Recht auf seine Weise Der dadaistische Mensch möchte gerne wissen warum Vieles so ist wie es ist Drum baut er etwas Sinnloses zusammen Der wütende Mensch lässt zu oft seinen Lebensfrust an anderen aus aber dieser vergisst die Lebenslust Der liebe Mensch mag die Anderen einfach so dies ist für ihn eine Selbstverständlichkeit Der hassende Mensch findet sich selbst unbedeutend drum ist er so geworden Der gelibte Mensch nimmt diesen Zustand als selbstverständlich hin aber erkennt er auch dessen…
letzter Beitrag von BengelBart, -
Materielle Dinge
| erstellt von lena2002- 0 Kommentare
- 550 Aufrufe
Wir klammern uns an Materielle Dinge , Stofftiere ,Briefe ,T-shirts ,Ringe. Dinge die dem Menschen gehörten , den wir unser ganzes Leben verehrten. Doch frag ich mich manchmal , bringt es Glück oder doch nur Qual? Sind die Erinnerungen denn nicht genug , und materielle Dinge am Ende nur Unfug? Leben diese Menschen doch in unserem Herzen , viel länger als die dauer der Schmerzen
letzter Beitrag von lena2002, -
Zu Viel des Guten ist ungesund ;-)
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 568 Aufrufe
Kalorienbomben. Rohkost soll gesund sein. Aber unablässig wollen wir die Süße schmecken: Wohlgefühle Wonnen wie Kalorienbomben konsumieren. Müsste gar nicht schlecht sein, doch erst mal abhängig könnten wir auch dran verrecken. Untätig durch Erwartung und gewöhnt daran, dass andere produzieren. Rohkost ist zu wenig. Doch deftiges Schlemmen, dann baden in gefüllten Becken ? Das ist auch kein Leben. Höchstens eins, ums schleunigst wieder zu verlieren. Rupert 7.4.2011
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Die Rückkehr des Echsenkönigs
| erstellt von Beteigeuze- 2 Kommentare
- 704 Aufrufe
Die Rückkehr des Echsenkönigs Der Tag war lange schon verwelkt und die Nacht weckte ihre Geschöpfe mit silbernen Trompeten. Sie feierte die Entfesselung ihrer selbst. Ich schlief oder wachte (Gibt’s einen Unterschied?) und tat den Schritt zum Fenster. Nie tat ich dies sonst, nie verließ ich je mein Heim. Doch jetzt funkelte mich das Glas an wie lüsterne Diamanten, entließ sein apokalyptisches Verlangen. Endlich sah ich mich. Der Blick hinaus … Ein Lichtertanz auf Grau, das nicht eingelöste Versprechen der Zivilisation an die Menschheit. Elend und Verzweiflung paarten sich mit Hoffnung und Sehnsucht, zeugten aus ihrem Schmu…
letzter Beitrag von Beteigeuze, -
Schwarzer fruchtbarer Vorabend
| erstellt von Ataraxia- 2 Kommentare
- 995 Aufrufe
Schwarzer fruchtbarer Vorabend Sonnenheller Stern der Unberechenbarkeit, im vage berechneten Lichthüllengewand umhang er existenzielle Dunkelheit für eine Zeit, bis das Licht ihm schwand Einzig und allein, unter unendlich Endlichen verdunkelte sich, endemisch zum Ende, die Allmacht des einsam Unverständlichen und umwand sehnsüchtig die Bände Unorthodox zündeln Funken erfüllter Antonyme, expandieren reflexiv den schwarzen Raum, zyklische Rückkehr geschliffener Meronyme, äonischer Synchronverzehr, man glaubt es kaum Approximiert sind Variable in dunkles Violett gegossen und die Elite des ultraholonymen Ermessen als sublimierte Ta…
letzter Beitrag von Ataraxia, -
Und Nietzsche weinte
| erstellt von nopoet.de- 1 Kommentar
- 970 Aufrufe
Und Nietzsche weinte als er spazierte Er sah den Kutscher sein Pferd schlagen Er nahm die Peitsche stieg auf den Wagen Gab dem Kutscher, die eigene Medizin Liebe grüße, fahr nach Wien Nietsche weinte als er saß Hörte Wagners Musik und Worte das ist schon was Später keine Freunde mehr "Wichser" verpönnt Wagner hinterher Nietzsche weinte als er schlief Als er aufwachte und auch schrieb Gedichte, Poesie, Essays und auch Philosophie Salzige Tropfen fielen auf sie Nietzsche weinte als er müde Von lauter Nihilismus schon ganz prüde Nietzsche weinte ständig an jedem Ort Bis er starb dann wahren die Tränen fort.
letzter Beitrag von KumboYa, -
Lass mich entstehen
| erstellt von Leererraum- 0 Kommentare
- 545 Aufrufe
Füll mich bis zum Rand, denn mein Geist ist unbewohnt Gib mir einen Körper Ich will spüren. Lass mich sprechen lernen denn ich finde keine Worte Offenbare mir die Welt um sehen zu können. Erfinde meinen Namen Mach mich zu einer Person Fülle mich mit Liebe Gib mir dein Sein.
letzter Beitrag von Leererraum, -
Eine Feder
| erstellt von DerSeelenDichter- 2 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Nur ein Vogel, der nichts ahnend Flog entlang der Wolkendecke, Ließ dich fallen, weiterziehend, Auf dass ich dich nun entdecke. Schwerelos vom Himmel gleitend, Drehst du langsam deine Runden. Auf den Windesstraßen reitend, Hast du mich schon bald gefunden. Legst dich leicht auf meinen Ärmel, Bist mir ein Geschenk, ein Zeichen, Wie du kamst aus deinem Himmel, Um mir Trost zu überreichen. Doch ich sah nur eine Feder, Die den Ärmel nun beschmutzte, Spitzte meine Augenlider, Während ich ihn sauber putzte. Warf die Feder ohne sinnen, Vor die Füße der Passanten. Aufgebraust war ich am fluchen Über Tauben und Flinten. //E…
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
survive als ich um hilfe rief im sog der ereignisse hörte mich keiner so starb ich im tiefen trost bekam ich von anderem weggeworfenen wurde wiedergeboren als salamander ich lernte schwimmen und konnte doch nicht fliehen vor dem was lauert will immer nur überleben
letzter Beitrag von Perry, -
Selbsterkenntnis
| erstellt von Leererraum- 0 Kommentare
- 695 Aufrufe
Ich bin wie ein Fluss. Rege sprudeln meine Gedanken. Ein nie ändernder Erguss der Ängste und das Schwanken meines Seins, welches fließend sich dem Wasser ergiebt, beinahe sprießend sich in die Unendlichkeit begiebt. Spiegelungen an der Oberfläche trüb und starr zeigen meine Schwäche zeigen wer ich war. Es lässt sich nur erahnen wer wir sind wir sehen nur die Bahnen in denen unser ich gerade zerinnt.
letzter Beitrag von Leererraum, -
fagöttlich
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
fagöttlich gedämpfte töne helfen -auch im sommer- dem klang des schnees nachzuspüren. da ist dieses knirschen unter, das reiben auf, das berührt wie eine pianissimo partitur.
letzter Beitrag von Perry, -
weltensegler
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 560 Aufrufe
weltensegler passt die stadt noch ins schema als wir nester in den türmen bauten lag frühling in der luft nun herrscht auf dem markt ausverkauf in den schaufenstern trägt man schwarzseidiges die glocken schlagen dunkler gespreizt sind die flügel der jungen wir sollten aufbrechen
letzter Beitrag von Perry, -
Schwarz und weiß
| erstellt von DerSeelenDichter- 4 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
nichts großes und weltbewegensdes, aber auch von mir... Letztens traf ich einen Menschen der sagte: "Es gibt nur schwarz und weiß" Dann wurde mir klar warum ihm meine Welt so grau erschien
letzter Beitrag von Torsul, -
Erst gestern
| erstellt von SweetHardBiene- 0 Kommentare
- 751 Aufrufe
Erst gestern Erst gestern bin ich durch die Welt gelaufen, so viel leid...so viele Tränen, dass sie Flüsse bilden habe ich noch nie gesehen. Viele Menschen betteln kurz, nach Liebe, nach Glück..was soll ich nur tun? Erst gestern habe ich sie gesehen? Das Mädchen am Rand des Berges stehen, sie Weint und wimmert,, wie einsam sie ist, ich will zu ihr laufen, der Berg ist zu steil, und als sie fällt,ertöhnt ihr letzer schrei. Doch was sollte ich tun? Erst gestern..habe ich ihn kennengelernt...einen jungen mann er hat sich verliebt. Da wollte ich helfen, doch konnte ich nicht. Die Tränen flossen über sein Gesicht, er weinte und wim…
letzter Beitrag von SweetHardBiene, -
VOM SINN DES LEBENS
| erstellt von para- 7 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Stell Dir vor, du stehst unter einem Sternenhimmel der nur so funkelt oder an dem ein buntes Nordlicht wie ein göttlicher Vorhang die Sterne verhüllt. Oder denke an den allerschönsten Regenbogen, den du je gesehen hast. Oder denke an einen magischen Augenblick in deinem Leben, an dem du erkannt hast, daß du jemanden liebst oder daß du geliebt wirst. Alle diese Situationen machen eines deutlich: Das Leben ist dazu da, damit es sich selber feiern kann. Alles Schöne wäre sinnlos, wenn es nicht gesehenund erlebt werden würde.
letzter Beitrag von para, -
Wer bin ich?
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 980 Aufrufe
Ich bin nicht nur die, die Worte und Zahlen in Farben sieht ich bin die, die sie auch liebt nicht nur die Worte und Zahlen auch alle Farben - und lass´sie strahlen so, wie sie mir gefallen kein Sekündlein lass´ ich mehr verrinnen lass es knallen auf diser Welt, werde endlich beginnen - so, wie es - MIR - gefällt! (Ich bin Synästhetikerin)
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Unser Planet
| erstellt von erwin- 0 Kommentare
- 854 Aufrufe
Unser Planet Wenn ich mir anschaue unsere Erde, sehe ich mehr und mehr verlorene Werte. Warum lässt man sie nicht einfach ruhn, anstatt ihr ständiges Leid anzutun. Tag für Tag wird sie zerstört, nur wenige, die es wirklich stört. In unserer Pflicht muss es jedoch liegen, sie zu erhalten, nicht zu bekriegen. Wenn wir nicht handeln, ohne zögern, die Kugel wird sich nicht verschönern. Viel eher wird es soweit kommen, dass ihre Schönheit ist genommen. Wie können wir solch ein Denken ändern, bei allen Menschen, in allen Ländern. Kein Lebewesen kann bestehen bleiben, wenn wir nicht lernen, zu begreifen. Schützen sollt…
letzter Beitrag von erwin, -
Unendlichkeit
| erstellt von erwin- 0 Kommentare
- 721 Aufrufe
Unendlichkeit Der Mensch mit seinem Tatendrang, hat vieles auf der Welt erkannt. Doch richtet er seine Augen zum Himmel hinauf, er muss erkennen, wie gering er doch schaut. Unzählige Fragen bleiben ungeklärt, Antworten darauf so heiß begehrt. Die Zahl der Planeten scheint unbegrenzt, gleich Sandkörnern in der Wüste, deren Zahl man nicht kennt. Ein Meer von Sternen den Himmel ziert, ihr Leuchten uns den Sinn verwirrt. Galaxien mit ihren großen Weiten, Entdeckungen uns darüber verborgen bleiben. Das Universum in seiner Größe unvorstellbar, verbirgt Geheimnisse und stellt nur Theorien dar. Fremdes Leben wir wollen entdecken, doch sind …
letzter Beitrag von erwin, -
Ernste Gedanken
| erstellt von Barbaraldo- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Jeder für sich, in seiner eigenen welt! Denkt doch nicht immer nur an Geld. Sondern auch mal an die, die hilfe brauchen! Lasst die Menschen wieder an Menschen glauben! Seid einfach füreinander und andere da! Ich weiß es ist schwer, Doch zusammen sind wir stark, und schaffen was keiner vermag.
letzter Beitrag von painzen, -
Das ist mein erster versuch und ich breche damit wahrscheinlich sämtliche grammatikalischen und lyrischen Regeln.. trotzdem bin ich für jede Form von Kritik dankbar ^^' WWW Was wäre wenn, die Angst uns nicht mehr quälte? Was wäre wenn, in jedem sich die Hoffnung regte? Was wäre wenn, die Geschichte endlich was neues erzählte? Was wäre wenn, man die Zukunft für Kinder prägte? Was wäre wenn, das Geld nicht mehr zählte? Was wäre wenn, es keinem an Nahrung fehlte? Was wäre wenn, jeder über Wissen frei verfügte? Was wäre wenn, die Freude am sein völlig genügte? Was wäre wenn, uns die Gegensätzlichkeit vereinte? Was wäre wenn, keiner die …
letzter Beitrag von painzen, -
Mal ein erster Versuch eines Gedichts. Bitte lesen, wills vielleicht veröffentlichen. Connections 8-) Träumer Die Welt beim Wachen ist oft trivial Die Welt beim Träumen zumeist wunderbar Beim Wachen zu träumen endet fatal Doch beim Träumen zu Wachen wär wunderbar Denn die Welt des Traums hat viele Gesichter Zu Sehen schön, bunt doch manchmal auch schlichter Die Schlichtheit ist aber weder langweilig noch öd Sondern höchstens so schlicht wie des Betrachters Gemüt Sodass die Schlichtheit nur der andere sieht Für den Träumer ist sie weder schlicht noch betrübt Denn in der Schlichtheit des Traums wie schlicht sie auch sei …
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Okelak 1 Wie klein kann dieses Herz nur sein dass es mich noch am Leben lässt? Mich nährt und wärmt den Kreislauf währt und doch versagt wenn Liebe naht. Wie hohl ist dieser Schädel wohl dass er mich noch am Leben lässt? Mich quält und straft und doch nichts rafft nichts überdenkt gen Himmel schwenkt. Wie imposant Erkenntnis ragt über den Plänen dieser Welt. Wieso ist das, was ich nicht hab auch das, was mich am Leben hält?
letzter Beitrag von koollook, -
Verbunden Wir sind es, und wir sind es nicht wenn wir im Du - im Ich gebunden es kann nur Lust sein oder Pflicht wie wir es jeweils so empfunden Da sind die Nähe und die Ferne doch wollen wir die Grenzen ziehen so sind wir es, wenn wir es gerne und nicht, wenn wir dem Wir entfliehen ©
letzter Beitrag von Kurier, -
Das Genie
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 878 Aufrufe
Das Genie Sage mir, wo finde ich das Genie, dass mir hilft zu begreifen, was da all für Gedanken in mir reifen, und das endlich weckt, und entdeckt, was da alles in mir steckt! Da sagt dass Genie: du findest es nie! denn nur in dir drin kannst du ergründen, ob du das Genie wirst finden; nachdem du suchst, und das schon lang, und wirst vielleicht begreifen, dass der Drang zum Suchen, dein eigen Genie dich hat geheißen! (Wunderkind) --------------------------------------------------------------------------------
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Angerbak-Todsünden
| erstellt von Angerbak- 0 Kommentare
- 962 Aufrufe
Heutig Ist der MEnsch, denkt Irrtümlich falsch als richtig, Unmenschlicher. Als jemals ZUVOR!!! NAtur, scheint als feind. So unmenschlich handelnd, Allle im CHOOR/ Geblendete Sterne, geblockt umhüllt von Gier./ Trägheit, Faulheit, Neid, Wolltest nicht´s als WollLUST/ Hoch-mut, Hoch oben Stehst du voll mut und Geizig, GEiZt/ Fortschritt, Verehrt als des menschen Größter SEGEN/ Angesehen- wurde, nicht mehr- Keine Religion/ Der Beginn des Untergangs, Hochmut trieb unsere Arroganz/ An " gott" Vorbei. Unbesiegbar Eitel, Sind wir allem Überlegen/ Wollustig, Zerstören Wir UNS, Durch den fortschritt, Zwangsläufiges Ergebniss/ Doch der Rückweg, is versperrt …
letzter Beitrag von Angerbak, -
Was dem Ginkgo langes Heil verspricht, Gütig nimmer jenes bricht, Heißen wir es schlicht nur Plan, Weiset sanft auch ihn des Sterbens Bahn.
letzter Beitrag von Perry, -
Stufen
| erstellt von HeavenlyBeing- 0 Kommentare
- 539 Aufrufe
Immer hoch will der Mensch, an der Macht will er sein.. Niemals stehen bleiben, niemals in einen Augenblick verweilen. Die Zeit läuft, und der Mensch geht immer mit. Die Welt gab uns viel, aber der Mensch verlor das Ziel. Die Nächstenliebe ist ihm fremd, er hat nur sich im Blick. Die Stufen will er gehen, niemals unten am Boden stehen.
letzter Beitrag von HeavenlyBeing, -
Kommt ein Milan geflogen
| erstellt von mondküsserin- 0 Kommentare
- 839 Aufrufe
Kommt ein Milan geflogen schwebt so hoch hab schon oft davon geträumt über den Wolken zu spüren die Luft und diesen Duft nach Freiheit und schon verwogen der Gedanke an Einsamkeit doch da ein Himmelsloch wieder versäumt. geschrieben Juli 2008, also mit 15J eigene Kritik: letzte Zeile kommt zu plump, ein einziges wort konnte ich nicht reimen (Wolken)-> ärgerlich
letzter Beitrag von mondküsserin, -
Von der Gleichgültigkeit
| erstellt von Miauw- 11 Kommentare
- 2,9T Aufrufe
Von der Gleichgültigkeit Die Sonne kommt, die Sonne geht, Aufdass der Mond am Himmel steht, Umringt von tausend Sternen Glanz, Die ebben mild des Lebens Tanz Und weichen unserer Sonne wieder, Die wärmet treu die starren Glieder. Es ist ein ewig gleiches Spiel - Ich sehe weder Sinn noch Ziel. Doch muss ich hier auch gleich gestehn, Ich will das Ziel auch gar nicht sehn. Auch frag' ich nie nach höherm Sinn Und ob ich wohl besonders bin! Wo Fragen wild das Pülslein regen Und's Köpfchen sich um Antwort bricht, Da steh' ich still, mich brennt es nicht. Mein Innerstes kann nichts erregen! Ich schufte nicht für Hab und Gut! I…
letzter Beitrag von KumboYa, -
In mir tausenfach gelebt
| erstellt von mondküsserin- 0 Kommentare
- 867 Aufrufe
Ich will den Augenblich inhalieren Ich mach ihn mein Mein allein Ich möchte ihn in mich aufnehmen Ich mach mir den Augenblick ewig Denn die Ewigkeit ist zeitlos Und zeitlos ist das Jetzt Und ich will ihn hier und jetzt Nicht früher, nicht in Zukunft Ich will den Augenblick vollkommen Ich mach mir ihn perfekt Ich will ihn ohne Zeit Und ohne Raum Ganz schwerelos Auf einem Punkt zentriert Ins Unendliche steigend Doch der Augenblick ist schon vorbei Ich schnapp mir den nächsten Und atme ihn wieder ein Er wird ein Teil meiner Vergangenheit Ich denke einfach nicht an Morgen Ich denke nicht an die zukünftigen Augenblicke Ich denke nur…
letzter Beitrag von mondküsserin, -
Fliegen
| erstellt von Wunderkind- 3 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Wunderbar lasst mich schweben über irden Weiten lasst mich fliehen in Höhen höher und höher denn in jene Höhen will ich gleiten und ich lass´geschehen, ich schör. (Wunderkind)
letzter Beitrag von MrDrown, -
Vom Aufstehen
| erstellt von Eigenwert- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Vom Aufstehen Ich bin das dritte Mal an diesem Tag wach geworden. Meine Fenster hatten keine Jalousien, und draußen fuhren die Autos seit Stunden ins Nirgendwo. Es ist jetzt gut zwei Uhr mittags. Ich stehe auf, stöhne als wenn ich 70 wär` und mit Tuberkulose zu kämpfen hätte. Ich gehe ins Bad, schaue in den Spiegel. Versuche irgendetwas zu entdecken, das mich nicht anwidert und verliere. Ich setze mich auf die Toilette zum Scheißen und greife nach dem Buch, das mich die letze Woche wach hielt. Hier hat das alles immer noch Bedeutung. Die Bedeutungslosigkeit. Der Kampf. Das Unmögliche. Der alte Spieler mit seinen epile…
letzter Beitrag von MrDrown, -
wer ist eigentlich ich?
| erstellt von einsamer paradisvogel- 1 Kommentar
- 1T Aufrufe
ich sie er oder du schatten meiner selbst wo bist du er fragt sie ich zerrissenheit die sehnsucht spricht
letzter Beitrag von MrDrown, -
Der Kopf das Zentrum des Seins!!
| erstellt von golle1982- 2 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Der Kopf das Zentrum des Seins? Ist es so ist unser Kopf wirklich das Zentrum, unseres Seins. Besteht nicht auch die Möglichkeit dass wir viel, mehr als zugegeben nach unserem Herzen handeln. Wenn ja wäre dann nicht unser Herz, das Zentrum unseres Seins? Was verstehen wir unter dem Seins jedes einzelnen. Ist es unsere Fähigkeit zu denken? Wer weiß doch ich glaube wir dürfen das Sein nicht nur auf die, Möglichkeiten unseres Gehirns beschränken. Das Sein ist alles das Ganze Leben jedes einzelnen, die ganze physische als auch psychische Existenz. Deshalb kann der Kopf nicht alleine als das Zentrum, gesehen werden, das Zentrum is…
letzter Beitrag von golle1982, -
fürchte dichter!?
| erstellt von oby- 0 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Fütchte Dichter !!? geh_fühle der not von glück auch sein brot malt er dir tränensaufend stifts in orangerosarot auf grübchenglattem schmierpapier lächelnd dir ein bild und mir vom toD der ihn bedroht WEH! dem wort !
letzter Beitrag von oby, -
Freiheitsdrang
| erstellt von efilia- 0 Kommentare
- 948 Aufrufe
Seit jeher flüstert er in mir. Ich möcht´laufen über unberührte Pfade, ohne Ziel vor meinen Augen. Nur der endlose Horizont. Keine Menschenseele weit und breit ist zu sehen. Nur die Gewalt der Natur. Ich entschwinde der gnadenlosen Welt, dem Machtstreben, der unaufhaltsamen Konsumgier. Und komme endlich bei mir an.
letzter Beitrag von efilia, -
wie er sein müsste......
| erstellt von deep_feelings90- 2 Kommentare
- 992 Aufrufe
Gewissensvoll, wie ein Dichter Enthaltsam, wie ein Einzelgänger Ruhig, wie der Angeklagte vor dem Richter Oh, du lieblicher Traumfänger Gib mir die Kraft, und zeige mir die Lichter Einmal sie zu werden, ewig und länger Meine Begierde zu den Sternen, lieben zu lernen Beeindruckende Art und Weise Und natürlich laut, nicht leise Sommer, oh wann kommst du zu mir zurück eure in Gedanken vertiefte Jasmin
letzter Beitrag von Tulk, -
Gedanken
| erstellt von Kleine Bärin- 3 Kommentare
- 1T Aufrufe
Gedanken Warum so bleischwer-zäh beinahe festgefahren von zwängen starr und scheinbar tot seit jahren ? Einbahnstraße, endlosschleife, chancenlose endlichkeit – so scheint oft der gedanken welt, wo altes wissen nicht mehr zählt. Gegängelt durch der medien macht bevölkern sie ein einmalland. Sie taumeln blind in heller nacht und klonen sich um den verstand. Wehe dem, der aufbegehrt, sich lösend von der masse ketten- seine gedanken gelten als völlig ver-kehrt, könnten sie doch die menschheit retten. Denn vielgestalt und mehrfachwege streben zu unendlichkeit, schöpfen aus des lebens wiege größte kraft und mächtigkeit…
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Von der Ästhetik zur Therapeutik
| erstellt von Anna Flores- 5 Kommentare
- 987 Aufrufe
Hallo zusammen, vielleicht hat jemand da draußen Lust, sich über das Thema "Warum/Wofür schreibe ich eigentlich?" auszutauschen... Ich würde mich v.a. über Beiträge in Gedichtform freuen... Vielleicht habt ihr schon was darüber geschrieben oder wollt euch durch vorliegenden Beitrag dazu anregen lassen... LG, Anna Von der Ästhetik zur Therapeutik (aus der Liedersammlung "Conditio") Es gibt nur die Arznei: „romantisiert die Welt“, „erfindet’s Leben neu“, so die Zäsur in Bäld’ sich fruchtbar herausstellt, obwohl sie Wunde sei. Der Weg ist schon sehr alt, so oft getan sogar, selbst ich ihn oft einhalt’…! Ich sehe’s nun so klar: …
letzter Beitrag von KumboYa, -
Ein Gedicht
| erstellt von Tulk- 1 Kommentar
- 971 Aufrufe
Ein Gedicht aus der Welt, für uns, wie wir sind Viel Gewicht hat das Geld unser Feuer Licht ist verglimmt. Ein Gedicht für die Menschen, die kleine Fragen haben Antwort, Gericht für das Kindchen, es wird sich daran laben. Ein Gedicht in der Kunst, schöne Farben großartige Bilder Eine Sicht gehüllt in Dunst, zerschlägt alles, wütender Wilder. Ein Gedicht von mir geschrieben, einsamer Denker und Dichter Welch Wicht von Gedanken getrieben, ich, ein gescheiterter Richter. Ein Gedicht für sich allein, wahrlich wahr und wirklich klar Ein Gedicht sich insgeheim, wahrlich wahr, für jeden da.
letzter Beitrag von deep_feelings90, -
Vergänglichkeit
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 686 Aufrufe
Vergänglichkeit! Vergänglichkeit! Baum, Mensch, Tier, Liebe, Hass, Trauirgkeit, Einsamkeit, Leben, Tag, Nacht! Alles ist vergänglich, doch leben niemals vergeblich. Die Wunderschöne Zeit die wir haben, sind von Gott Gaben. Leben, leben, leben wir müssen leben, auch wenn der Tag vergänglich ist. Wir blühen und verblühen.. wie die Rose am Tag, auch in der Nacht.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Nicht nach Plan
| erstellt von seerocka- 2 Kommentare
- 791 Aufrufe
Nicht nach Plan Zufällig ziehe ich die Wörter aus dem dunklen Dichtersack Ungeplant entstehen Sätze am kontingent-bestimmten Tag Zufällig liest du diese Zeilen, ausgerechnet hier und jetzt Der unerwartete Gedanke, der sich Gesetzen widersetzt, geht nun durch deinen Kopf Zufällig da den Punkt gesetzt.
letzter Beitrag von seerocka, -
Lebensweisheiten
| erstellt von tatjana- 0 Kommentare
- 620 Aufrufe
size=18Selbst ist der Mensch in einem Gang, an der Pforte vorbei zum Tor entlang!/size Unvoreingenommen durch das Leben gehen, stets zu seinen eigenen Fehlern stehen. Niemals von den Lügen blenden lassen, einfach das Reale und Wahre erfassen. Die erste vertraute Person im Leben, ist das Wichtigste zum Überleben.
letzter Beitrag von tatjana, -
Land erstarrt im Sand
| erstellt von R.C.Flock- 0 Kommentare
- 623 Aufrufe
AUS DEM LAND ERSTARRT IM SAND WO DIE FLÜSSE NIE MEHR FLIESSEN WO DIE FELDER NIE MEHR SPRIESSEN WO DIE WÄLDER NIE MEHR GRÜN WO DIE BLUMEN NIE MEHR BLÜHN AUS DEN RÄUMEN DEN ENTRÄUMTEN KAMEN DIE DIE NIE MEHR TRÄUMTEN AUS DEM LAND WO KEINE UHREN HINTERLIESSEN NIE MEHR SPUREN Ich freue mich auf Kritik und Resonanz. Falls euch das Gedicht gefällt, findet ihr weitere Gedichte hier im Forum oder in meinen Gedichtband. Viel Spaß beim Lesen, Reiner
letzter Beitrag von R.C.Flock, -
einstweilen
| erstellt von Mary Lou- 2 Kommentare
- 919 Aufrufe
. einstweilen sommer vermummt sich trüb dein auge weht tristesse durchs gemüt lichtfarben blitzen bald wieder verstummend knackt winter im unterholz .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Der Herr
| erstellt von Rainbow1986- 1 Kommentar
- 879 Aufrufe
Stattlich der Herr im edlen Gewand, teuer sein Schuhwerk auf des Straßenrand. Stets fest der Griff stets gleich die Hand, des Herrn Garantie für sein Wohlstand Symbolisch investierte Zeit ein Aktenkoffer, gegenwärtig für des Herrn Vergangenheit, viel besitzen, heisst dies wirklich reich? © SL 2011
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Die Zeit
| erstellt von Beschmutzer- 3 Kommentare
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Zeit--- die zeit frisst ihre kinder, schon immer,auf jeder welt, den heiligen und den schinder, nichts,was sich ihr enthält und so stapft sie,mit schwerem schritte, durch das,was sich die zukunft nennt, befindet sich gänzlich in ihrer mitte, wenn alle fäden sie durchtrennt völlig losgelöst von unserem sein, und doch sein elementarster kern, fliesst sie wie wasser,ist starr wie stein, ist um uns und doch für immer fern
letzter Beitrag von B. Deutung, -
monochrom der tag zeigte sich einsilbig, nickte nur, als ich seinen vorgänger abriss. ohne dessen spruch gelesen zu haben, segelte das blatt in den papierkorb, legte sich zu denen, die ich gestern in einem anfall zerknüllte, weil mir das geschriebe zu einfältig schien. dabei hatte es so bernsteinfarben auf dem bildschirm geflimmert.
letzter Beitrag von Perry,