Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Entdecke die Essenz des Denkens in unserer Kategorie "Gedanken, Weisheiten, Philosophisches".
Tauche ein in inspirierende Diskussionen und teile deine philosophischen Reflexionen mit einer Gemeinschaft, die die Tiefe des Denkens schätzt.
7.208 Themen in dieser Kategorie
-
Mal ein erster Versuch eines Gedichts. Bitte lesen, wills vielleicht veröffentlichen. Connections 8-) Träumer Die Welt beim Wachen ist oft trivial Die Welt beim Träumen zumeist wunderbar Beim Wachen zu träumen endet fatal Doch beim Träumen zu Wachen wär wunderbar Denn die Welt des Traums hat viele Gesichter Zu Sehen schön, bunt doch manchmal auch schlichter Die Schlichtheit ist aber weder langweilig noch öd Sondern höchstens so schlicht wie des Betrachters Gemüt Sodass die Schlichtheit nur der andere sieht Für den Träumer ist sie weder schlicht noch betrübt Denn in der Schlichtheit des Traums wie schlicht sie auch sei …
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Okelak 1 Wie klein kann dieses Herz nur sein dass es mich noch am Leben lässt? Mich nährt und wärmt den Kreislauf währt und doch versagt wenn Liebe naht. Wie hohl ist dieser Schädel wohl dass er mich noch am Leben lässt? Mich quält und straft und doch nichts rafft nichts überdenkt gen Himmel schwenkt. Wie imposant Erkenntnis ragt über den Plänen dieser Welt. Wieso ist das, was ich nicht hab auch das, was mich am Leben hält?
letzter Beitrag von koollook, -
Verbunden Wir sind es, und wir sind es nicht wenn wir im Du - im Ich gebunden es kann nur Lust sein oder Pflicht wie wir es jeweils so empfunden Da sind die Nähe und die Ferne doch wollen wir die Grenzen ziehen so sind wir es, wenn wir es gerne und nicht, wenn wir dem Wir entfliehen ©
letzter Beitrag von Kurier, -
Das Genie
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 892 Aufrufe
Das Genie Sage mir, wo finde ich das Genie, dass mir hilft zu begreifen, was da all für Gedanken in mir reifen, und das endlich weckt, und entdeckt, was da alles in mir steckt! Da sagt dass Genie: du findest es nie! denn nur in dir drin kannst du ergründen, ob du das Genie wirst finden; nachdem du suchst, und das schon lang, und wirst vielleicht begreifen, dass der Drang zum Suchen, dein eigen Genie dich hat geheißen! (Wunderkind) --------------------------------------------------------------------------------
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Angerbak-Todsünden
| erstellt von Angerbak- 0 Kommentare
- 978 Aufrufe
Heutig Ist der MEnsch, denkt Irrtümlich falsch als richtig, Unmenschlicher. Als jemals ZUVOR!!! NAtur, scheint als feind. So unmenschlich handelnd, Allle im CHOOR/ Geblendete Sterne, geblockt umhüllt von Gier./ Trägheit, Faulheit, Neid, Wolltest nicht´s als WollLUST/ Hoch-mut, Hoch oben Stehst du voll mut und Geizig, GEiZt/ Fortschritt, Verehrt als des menschen Größter SEGEN/ Angesehen- wurde, nicht mehr- Keine Religion/ Der Beginn des Untergangs, Hochmut trieb unsere Arroganz/ An " gott" Vorbei. Unbesiegbar Eitel, Sind wir allem Überlegen/ Wollustig, Zerstören Wir UNS, Durch den fortschritt, Zwangsläufiges Ergebniss/ Doch der Rückweg, is versperrt …
letzter Beitrag von Angerbak, -
Was dem Ginkgo langes Heil verspricht, Gütig nimmer jenes bricht, Heißen wir es schlicht nur Plan, Weiset sanft auch ihn des Sterbens Bahn.
letzter Beitrag von Perry, -
Stufen
| erstellt von HeavenlyBeing- 0 Kommentare
- 556 Aufrufe
Immer hoch will der Mensch, an der Macht will er sein.. Niemals stehen bleiben, niemals in einen Augenblick verweilen. Die Zeit läuft, und der Mensch geht immer mit. Die Welt gab uns viel, aber der Mensch verlor das Ziel. Die Nächstenliebe ist ihm fremd, er hat nur sich im Blick. Die Stufen will er gehen, niemals unten am Boden stehen.
letzter Beitrag von HeavenlyBeing, -
Kommt ein Milan geflogen
| erstellt von mondküsserin- 0 Kommentare
- 852 Aufrufe
Kommt ein Milan geflogen schwebt so hoch hab schon oft davon geträumt über den Wolken zu spüren die Luft und diesen Duft nach Freiheit und schon verwogen der Gedanke an Einsamkeit doch da ein Himmelsloch wieder versäumt. geschrieben Juli 2008, also mit 15J eigene Kritik: letzte Zeile kommt zu plump, ein einziges wort konnte ich nicht reimen (Wolken)-> ärgerlich
letzter Beitrag von mondküsserin, -
Von der Gleichgültigkeit
| erstellt von Miauw- 11 Kommentare
- 2,9T Aufrufe
Von der Gleichgültigkeit Die Sonne kommt, die Sonne geht, Aufdass der Mond am Himmel steht, Umringt von tausend Sternen Glanz, Die ebben mild des Lebens Tanz Und weichen unserer Sonne wieder, Die wärmet treu die starren Glieder. Es ist ein ewig gleiches Spiel - Ich sehe weder Sinn noch Ziel. Doch muss ich hier auch gleich gestehn, Ich will das Ziel auch gar nicht sehn. Auch frag' ich nie nach höherm Sinn Und ob ich wohl besonders bin! Wo Fragen wild das Pülslein regen Und's Köpfchen sich um Antwort bricht, Da steh' ich still, mich brennt es nicht. Mein Innerstes kann nichts erregen! Ich schufte nicht für Hab und Gut! I…
letzter Beitrag von KumboYa, -
In mir tausenfach gelebt
| erstellt von mondküsserin- 0 Kommentare
- 885 Aufrufe
Ich will den Augenblich inhalieren Ich mach ihn mein Mein allein Ich möchte ihn in mich aufnehmen Ich mach mir den Augenblick ewig Denn die Ewigkeit ist zeitlos Und zeitlos ist das Jetzt Und ich will ihn hier und jetzt Nicht früher, nicht in Zukunft Ich will den Augenblick vollkommen Ich mach mir ihn perfekt Ich will ihn ohne Zeit Und ohne Raum Ganz schwerelos Auf einem Punkt zentriert Ins Unendliche steigend Doch der Augenblick ist schon vorbei Ich schnapp mir den nächsten Und atme ihn wieder ein Er wird ein Teil meiner Vergangenheit Ich denke einfach nicht an Morgen Ich denke nicht an die zukünftigen Augenblicke Ich denke nur…
letzter Beitrag von mondküsserin, -
Fliegen
| erstellt von Wunderkind- 3 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Wunderbar lasst mich schweben über irden Weiten lasst mich fliehen in Höhen höher und höher denn in jene Höhen will ich gleiten und ich lass´geschehen, ich schör. (Wunderkind)
letzter Beitrag von MrDrown, -
Vom Aufstehen
| erstellt von Eigenwert- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Vom Aufstehen Ich bin das dritte Mal an diesem Tag wach geworden. Meine Fenster hatten keine Jalousien, und draußen fuhren die Autos seit Stunden ins Nirgendwo. Es ist jetzt gut zwei Uhr mittags. Ich stehe auf, stöhne als wenn ich 70 wär` und mit Tuberkulose zu kämpfen hätte. Ich gehe ins Bad, schaue in den Spiegel. Versuche irgendetwas zu entdecken, das mich nicht anwidert und verliere. Ich setze mich auf die Toilette zum Scheißen und greife nach dem Buch, das mich die letze Woche wach hielt. Hier hat das alles immer noch Bedeutung. Die Bedeutungslosigkeit. Der Kampf. Das Unmögliche. Der alte Spieler mit seinen epile…
letzter Beitrag von MrDrown, -
wer ist eigentlich ich?
| erstellt von einsamer paradisvogel- 1 Kommentar
- 1T Aufrufe
ich sie er oder du schatten meiner selbst wo bist du er fragt sie ich zerrissenheit die sehnsucht spricht
letzter Beitrag von MrDrown, -
Der Kopf das Zentrum des Seins!!
| erstellt von golle1982- 2 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Der Kopf das Zentrum des Seins? Ist es so ist unser Kopf wirklich das Zentrum, unseres Seins. Besteht nicht auch die Möglichkeit dass wir viel, mehr als zugegeben nach unserem Herzen handeln. Wenn ja wäre dann nicht unser Herz, das Zentrum unseres Seins? Was verstehen wir unter dem Seins jedes einzelnen. Ist es unsere Fähigkeit zu denken? Wer weiß doch ich glaube wir dürfen das Sein nicht nur auf die, Möglichkeiten unseres Gehirns beschränken. Das Sein ist alles das Ganze Leben jedes einzelnen, die ganze physische als auch psychische Existenz. Deshalb kann der Kopf nicht alleine als das Zentrum, gesehen werden, das Zentrum is…
letzter Beitrag von golle1982, -
fürchte dichter!?
| erstellt von oby- 0 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Fütchte Dichter !!? geh_fühle der not von glück auch sein brot malt er dir tränensaufend stifts in orangerosarot auf grübchenglattem schmierpapier lächelnd dir ein bild und mir vom toD der ihn bedroht WEH! dem wort !
letzter Beitrag von oby, -
Freiheitsdrang
| erstellt von efilia- 0 Kommentare
- 961 Aufrufe
Seit jeher flüstert er in mir. Ich möcht´laufen über unberührte Pfade, ohne Ziel vor meinen Augen. Nur der endlose Horizont. Keine Menschenseele weit und breit ist zu sehen. Nur die Gewalt der Natur. Ich entschwinde der gnadenlosen Welt, dem Machtstreben, der unaufhaltsamen Konsumgier. Und komme endlich bei mir an.
letzter Beitrag von efilia, -
wie er sein müsste......
| erstellt von deep_feelings90- 2 Kommentare
- 1T Aufrufe
Gewissensvoll, wie ein Dichter Enthaltsam, wie ein Einzelgänger Ruhig, wie der Angeklagte vor dem Richter Oh, du lieblicher Traumfänger Gib mir die Kraft, und zeige mir die Lichter Einmal sie zu werden, ewig und länger Meine Begierde zu den Sternen, lieben zu lernen Beeindruckende Art und Weise Und natürlich laut, nicht leise Sommer, oh wann kommst du zu mir zurück eure in Gedanken vertiefte Jasmin
letzter Beitrag von Tulk, -
Gedanken
| erstellt von Kleine Bärin- 3 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Gedanken Warum so bleischwer-zäh beinahe festgefahren von zwängen starr und scheinbar tot seit jahren ? Einbahnstraße, endlosschleife, chancenlose endlichkeit – so scheint oft der gedanken welt, wo altes wissen nicht mehr zählt. Gegängelt durch der medien macht bevölkern sie ein einmalland. Sie taumeln blind in heller nacht und klonen sich um den verstand. Wehe dem, der aufbegehrt, sich lösend von der masse ketten- seine gedanken gelten als völlig ver-kehrt, könnten sie doch die menschheit retten. Denn vielgestalt und mehrfachwege streben zu unendlichkeit, schöpfen aus des lebens wiege größte kraft und mächtigkeit…
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Von der Ästhetik zur Therapeutik
| erstellt von Anna Flores- 5 Kommentare
- 1T Aufrufe
Hallo zusammen, vielleicht hat jemand da draußen Lust, sich über das Thema "Warum/Wofür schreibe ich eigentlich?" auszutauschen... Ich würde mich v.a. über Beiträge in Gedichtform freuen... Vielleicht habt ihr schon was darüber geschrieben oder wollt euch durch vorliegenden Beitrag dazu anregen lassen... LG, Anna Von der Ästhetik zur Therapeutik (aus der Liedersammlung "Conditio") Es gibt nur die Arznei: „romantisiert die Welt“, „erfindet’s Leben neu“, so die Zäsur in Bäld’ sich fruchtbar herausstellt, obwohl sie Wunde sei. Der Weg ist schon sehr alt, so oft getan sogar, selbst ich ihn oft einhalt’…! Ich sehe’s nun so klar: …
letzter Beitrag von KumboYa, -
Ein Gedicht
| erstellt von Tulk- 1 Kommentar
- 990 Aufrufe
Ein Gedicht aus der Welt, für uns, wie wir sind Viel Gewicht hat das Geld unser Feuer Licht ist verglimmt. Ein Gedicht für die Menschen, die kleine Fragen haben Antwort, Gericht für das Kindchen, es wird sich daran laben. Ein Gedicht in der Kunst, schöne Farben großartige Bilder Eine Sicht gehüllt in Dunst, zerschlägt alles, wütender Wilder. Ein Gedicht von mir geschrieben, einsamer Denker und Dichter Welch Wicht von Gedanken getrieben, ich, ein gescheiterter Richter. Ein Gedicht für sich allein, wahrlich wahr und wirklich klar Ein Gedicht sich insgeheim, wahrlich wahr, für jeden da.
letzter Beitrag von deep_feelings90, -
Vergänglichkeit
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 698 Aufrufe
Vergänglichkeit! Vergänglichkeit! Baum, Mensch, Tier, Liebe, Hass, Trauirgkeit, Einsamkeit, Leben, Tag, Nacht! Alles ist vergänglich, doch leben niemals vergeblich. Die Wunderschöne Zeit die wir haben, sind von Gott Gaben. Leben, leben, leben wir müssen leben, auch wenn der Tag vergänglich ist. Wir blühen und verblühen.. wie die Rose am Tag, auch in der Nacht.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Nicht nach Plan
| erstellt von seerocka- 2 Kommentare
- 814 Aufrufe
Nicht nach Plan Zufällig ziehe ich die Wörter aus dem dunklen Dichtersack Ungeplant entstehen Sätze am kontingent-bestimmten Tag Zufällig liest du diese Zeilen, ausgerechnet hier und jetzt Der unerwartete Gedanke, der sich Gesetzen widersetzt, geht nun durch deinen Kopf Zufällig da den Punkt gesetzt.
letzter Beitrag von seerocka, -
Lebensweisheiten
| erstellt von tatjana- 0 Kommentare
- 636 Aufrufe
size=18Selbst ist der Mensch in einem Gang, an der Pforte vorbei zum Tor entlang!/size Unvoreingenommen durch das Leben gehen, stets zu seinen eigenen Fehlern stehen. Niemals von den Lügen blenden lassen, einfach das Reale und Wahre erfassen. Die erste vertraute Person im Leben, ist das Wichtigste zum Überleben.
letzter Beitrag von tatjana, -
Land erstarrt im Sand
| erstellt von R.C.Flock- 0 Kommentare
- 636 Aufrufe
AUS DEM LAND ERSTARRT IM SAND WO DIE FLÜSSE NIE MEHR FLIESSEN WO DIE FELDER NIE MEHR SPRIESSEN WO DIE WÄLDER NIE MEHR GRÜN WO DIE BLUMEN NIE MEHR BLÜHN AUS DEN RÄUMEN DEN ENTRÄUMTEN KAMEN DIE DIE NIE MEHR TRÄUMTEN AUS DEM LAND WO KEINE UHREN HINTERLIESSEN NIE MEHR SPUREN Ich freue mich auf Kritik und Resonanz. Falls euch das Gedicht gefällt, findet ihr weitere Gedichte hier im Forum oder in meinen Gedichtband. Viel Spaß beim Lesen, Reiner
letzter Beitrag von R.C.Flock, -
einstweilen
| erstellt von Mary Lou- 2 Kommentare
- 938 Aufrufe
. einstweilen sommer vermummt sich trüb dein auge weht tristesse durchs gemüt lichtfarben blitzen bald wieder verstummend knackt winter im unterholz .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Der Herr
| erstellt von Rainbow1986- 1 Kommentar
- 892 Aufrufe
Stattlich der Herr im edlen Gewand, teuer sein Schuhwerk auf des Straßenrand. Stets fest der Griff stets gleich die Hand, des Herrn Garantie für sein Wohlstand Symbolisch investierte Zeit ein Aktenkoffer, gegenwärtig für des Herrn Vergangenheit, viel besitzen, heisst dies wirklich reich? © SL 2011
-
Die Zeit
| erstellt von Beschmutzer- 3 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Zeit--- die zeit frisst ihre kinder, schon immer,auf jeder welt, den heiligen und den schinder, nichts,was sich ihr enthält und so stapft sie,mit schwerem schritte, durch das,was sich die zukunft nennt, befindet sich gänzlich in ihrer mitte, wenn alle fäden sie durchtrennt völlig losgelöst von unserem sein, und doch sein elementarster kern, fliesst sie wie wasser,ist starr wie stein, ist um uns und doch für immer fern
letzter Beitrag von B. Deutung, -
monochrom der tag zeigte sich einsilbig, nickte nur, als ich seinen vorgänger abriss. ohne dessen spruch gelesen zu haben, segelte das blatt in den papierkorb, legte sich zu denen, die ich gestern in einem anfall zerknüllte, weil mir das geschriebe zu einfältig schien. dabei hatte es so bernsteinfarben auf dem bildschirm geflimmert.
letzter Beitrag von Perry, -
mein kalender sind dinge wie
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
mein kalender sind dinge wie blisterverpackungen meiner tabletten, aus denen ich morgens den tag drücke, wachsende tellerstapel in der küche, wenn die geschirrspülmaschine voll ist. einkaufzettel für den wochenbedarf, die ich abhake, um nichts zu vergessen. müll, den ich sortiert entsorge, damit der blaue engel mir zulächelt. geburtstagseinträge im kalender, die mich jedes jahr daran erinnern, wie schnell das leben vorbeizieht, wenn man nicht auf die uhr schaut.
letzter Beitrag von Perry, -
Was willst du?
| erstellt von seerocka- 1 Kommentar
- 837 Aufrufe
Was willst du? Willst du viel Geld? Das macht dich glücklich denn ist alles käuflich im Laden "Welt". Da irrst du dich Wer weiß ist denn zu hoch des Glückes Preis? Willst du die Macht? Das macht dich glücklich dann hast du wahrlich der Menschen Acht. Du irrst dich wieder Ich weiß du möchtest lieber ein Erdbeereis!
letzter Beitrag von seerocka, -
Das Leben kurz
| erstellt von seerocka- 2 Kommentare
- 888 Aufrufe
Das Leben kurz Das erste Licht, die weißen Wände, Das kleine Kind in zarten Händen. Liebe, Tränen, Mann und Frau, Schreie, Lachen, Glückesraum. Der erste Schritt. Die letzte Windel. Das erste Wort, das erste Idol. Spiele, Spaß, Freude ohne Barriere. Krippe, Garten, Schule, Karriere. Die letzte Liebe, das glückliche Paar, Er und Sie vor dem Altar. Liebe, Tränen, Mann und Frau, Schreie, Lachen, Glückesraum. Die erste Nacht. Das neue Leben. Der erste Streit, das erste Vergeben. Alltag, Arbeit, Stress und Heiter. Rente, Eisamkeit, Alter. Das letzte Licht, die engen Wände, Der kalte Leib in tiefer Erde. Liebe, Tränen, Man…
letzter Beitrag von seerocka, -
Wege Viele Wege keine Schilder die unzähligen Spuren Einen Schritt in jede Richtung bleibe ich stehen Ein Ziel viele Trugbilder die tickenden Uhren Jeden Schritt in eine Richtung das Ziel ist zu sehen
letzter Beitrag von seerocka, -
die endlose Leine
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
- 795 Aufrufe
Die endlose Leine geboren als Freier unter den Sternen... umgeben von Geiern, die ihn in Scherben zu zerreißen bereit sind. sein leben, ein Kampf gegen die Alle... er wurde nicht schwach, aber die Krallen, sie stachen ihn blind. die endlose Leine - für viele die Freiheit. für ihn war es keine und weg zu der Wahrheit, flog er mit dem Wind.
letzter Beitrag von seerocka, -
Alles wird gut!
| erstellt von Tulk- 0 Kommentare
- 640 Aufrufe
Singend tänzeln wir der Ungewissheit entgegen, verschleiern unsere Furcht vor der Fratze des Todes. Ständig freudige Erwartung doch Handeln das wir verbergen, unter Strom und unter unseren Kleidung immer am regen. - nach Veränderung ich zehr Schreiend kriechen wir an den Rand der Zeit, hoffen gehört zu werden, das Echo wirft kein Verständnis zurück. Der Abgrund ist leer und Düsternis ist was bleibt, in fantastischen Menschenmassen trauern wir um unsere Einsamkeit. - trostloses Königreich Doch später kehren wir wieder zurück zur Lust, begatten das nächste warme Fleisch, in dessen Obhut, … bleibt alles gleich … ( trügerische Zu…
letzter Beitrag von Tulk, -
Unbennant by Sebi Scheidl
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 662 Aufrufe
so manche tuntige schwuchtel hat ein problem: sie wird verarscht so manch blutjunger spund hat ein problem: er weiß nicht was er tut. auch der mensch hat grenzen, so wie alles seine grenzen hat. ich habe ein problem: ich suche nach tollen worten doch dann die erkenntnis: das universum ist es nicht wert, schöngeredet zu werden geh trotzdem ins leben. Ende
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Die Spinne
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
- 687 Aufrufe
Die Spinne In der Nacht wenn alles schläft und die Schatten sich erstrecken webt die Spinne ihr Geflecht an jeder Wand in jeder Ecke Mit Geschick verzierte Falle blendet strahlend die Gefahr für alle Opfer die reinfallen so nehmen sie's nicht wahr Wie im Aquarium die Fische getrennt von ihrem Teich in einer gläsernen Nische schwimmen sie im Spinnenreich
letzter Beitrag von seerocka, -
Das Wort Gedanken bilden hier und dort aus vielen Buchstaben das Wort besser es wär nie geboren oder ging spurlos verloren aber es wurde erkoren sich mit Gleichen zu vereinen und das Gute zu verneinen. Vollendet als der Satz, der ganze beschleunigt auf der Zungen Schanze wird er gedrungen wie zur Lanze die rasend sich in Herzen bohrt in denen Liebe bald verdorrt. So sei denn klug bevor du denkst und weise bevor du es lenkst das Wort das lacht das kann versprechen das Wort mit Macht kann auch zerbrechen.
letzter Beitrag von DickyWest, -
Nacht voll Tanz und Wein
| erstellt von Tulk- 0 Kommentare
- 655 Aufrufe
Verzweifelnd bricht die Nacht herein Das Abendlicht versiegt aus heiterer Erwartung fröhlich Gunst verbiegt, Ernüchterung droht welch Bedrohung Komm, schenke mir ein! Verstummt ist der Himmel, die Sterne stehen allein Sitz nicht allein, verpönt ist die einsame Ruhe Trink den Wein, Tanz mit barem Fuße, verbrannt sind alle Schuhe Komm, schenke mir ein! Verronnen ist die Zeit der Feier, die Zeit mein Wein Berauscht, doch Gedanken klare, ziehe ich gen Heimat Trauer und Glück auf einer Waage, verirrt im Unrat Meine Freunde … , … Ich bin allein!
letzter Beitrag von Tulk, -
Wie Tag und Nacht
| erstellt von seerocka- 5 Kommentare
- 877 Aufrufe
zwei Gegner, die immer schon kämpfen zwei Gegner, von denen keiner gewinnt zwei Gegner, die nur zu zweit überleben denn einer ohne den anderen stirbt diese Gegner sind unsere taten diese Gegner, gute und schlechte genannt diese Gegner bleiben zusammen denn ohne schlechte werden gute nicht erkannt
-
Fließender Fleck
| erstellt von Tulk- 0 Kommentare
- 600 Aufrufe
Sehe hin, schau nicht weg Täglich neue Gesichter, was erkennst du in ihnen? Zwischendrin was neues, da ein Schrecklicher Fleck! Fratzen reißen Fratzen, irren umher Wahnsinn zieht mich näher Dein Leben flieht vorbei, seit jeher Plötzlicher Schreck! Diese Gestalten, laufen, rennen durcheinander jeder hat ein Ziel, und ich? … Stehe! Ich verschwimme nach außen, ich bin nur einer Sinnloser Zweck! Trübung der Sinne und Trübseligkeit steigt hinter einer Fassade alternativer Neutralität. Wo bleibt derjenige der mir den Weg hier raus zeigt? Unsicheres Versteck! Spannende Wesen spannendes Geschehen doch im Grunde will ich es gar nicht m…
letzter Beitrag von Tulk, -
Kampf gegen die Einsamkeit
| erstellt von Leronyy- 3 Kommentare
- 781 Aufrufe
Hey.. das ist mein erstes gedicht das sich reimt.. ich würde mich über antworten und verbesserungsvorschläge wirklich sehr freuen! So viele verletzt, so viele Leben verloren, andere sagen sie sind neu, wie neugeboren. Sie sind wie Schwaden des Nebels im Wind, doch jeder einzelne bleibt einzig und allein, wie ein Waisenkind. Liebe soll helfen so sagen viele, doch so wie sie hilft, spielt sie auch ihre Spiele. Spiele mit den Seelen, den Ängsten derjenigen die mutig genug sind zu vertrauen, sie denken nicht weit genug, nicht an den Morgen der wird grauen. Sie werden verletzt, immer und immer und immer wieder, sie leiden, bis landen im heim…
-
Man sagt Jeder sei seines Glückes Schmied Als wäre es Metall Doch lernte ich dies Handwerk nie So bleibt mein Eisen kalt Man solle Gerechtigkeit walten lassen Das sei naturgemäß Pflicht Doch wo Licht ist, gibt es keinen Schatten Anders herum gilt dies nicht
letzter Beitrag von Katana, -
Freudentaumel getrübt
| erstellt von Tulk- 0 Kommentare
- 608 Aufrufe
Freudentaumel wird getrübt! Erkenne ich es zu rechten Zeit das jemand lügt? Finde ich dann wirklich in Einsamkeit, die so wünschenswerte echte Freiheit? Wahrheit genügt!
letzter Beitrag von Tulk, -
Tibald (Eine Reise zu Orten die Geheimnisse birgen)
| erstellt von jibazee- 0 Kommentare
- 568 Aufrufe
Ein Rauschen. Hör doch mal hin. Was sagt es dir? Auf der taufrischen, mit Blut benetzten Weide, Abseits des großen Weges, findest du einige Goldmünzen. Wer hat sie vergessen? Wem gibst sie zurück? Such' am Fluss nahe der großen Felsen. Dort wo die Pferde zum Trinken gehen. Rote Rochen, Schwebende, erzählen von vergangenen Zeiten. Lebendige Facetten einer Welt unterhalb des Spiegels. Garantie? Gibt es keine, nur ein Flüstern.
letzter Beitrag von jibazee, -
wortspuren
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 549 Aufrufe
wortspuren inspiration ist, aus vorhandenem neues herauszulesen. in der schule war abschreiben verboten, zumindest durfte man sich nicht erwischen lassen. mit den jahren wird es schwerer sich neues auszudenken, zuviel wurde schon gesagt. google mal das wort gedichte und du erhältst über zehn millionen einträge. was solls, dann kommt es auf einen mehr auch nicht an.
letzter Beitrag von Perry, -
Feengeflüster
| erstellt von Paula- 0 Kommentare
- 632 Aufrufe
Feengeflüster Er hatte ein Ziel Konsequente Umsetzung Studium Abschluss summa cum laude Hochzeit mit Fee aus Wirtschaftliche Erwägung Statussymbole Inklusive Kind Er hat sein Ziel erreicht In stolze Selbstgefälligkeit Ignoriert er das Feengeflüster Welches Rettung bedeutet Tödliche Flucht ins Feenreich Ihre einzige Alternative Er spürt seinen Schmerz Alleine weint das Kind /b
letzter Beitrag von Paula, -
Dumm müsst man sein...
| erstellt von D0wN- 0 Kommentare
- 634 Aufrufe
Wie gern wär ich Dumm Alles wär Perfekt Ich blieb einfach Stumm. Übernehm jeden Aspekt Nichts wird Kritisiert Kenne kein Nein Werd von andern Stilisiert Liebe mein sein. Glaub alles und jeden, Seh keine Lüge, Leb in Eden, Nur weil ich mich füge Die Last der Intelligenz -Von Dummem erschwert- Belastet unsere Präsenz Ist es das Wert? Verwehren uns der Idiotie Was ist unser Lohn? gibt’s ne Garantie? Ist es wieder Hohn? Ich sollt weniger Denken Geh nun in die Nacht Soll sie mir Dummheit schenken Ich hör wie sie lacht. Verbesserungsvorschläge erwünscht lg D0wN
letzter Beitrag von D0wN, -
Liebe am Leben
| erstellt von Leronyy- 0 Kommentare
- 711 Aufrufe
Leben. Alle sagen es ist so schwer, sagen dass man stark sein muss. Seine Pflicht erfüllen muss man auch. Man muss und muss und muss... Man darf nie vergessen, nie nachlassen. Das Leben ist erfüllt von Pflichten und Ängsten, ein Leben in schwarz-weiß. Man vergisst das Risiko, den Spaß, die Liebe, den Kampf um das Wichtigste den Kampf für den es sich zu leben lohnt. man vergisst die Farben. Doch was tun wenn das Ende nah ist? Wenn man merkt dass die Farben sein Leben lang nicht benutzt wurden? Was ist wenn sein eigenes Leben, kein Kunstwerk, wenn es farblos endet? Es sollte eines sein. Ein Kunstwerk des Lebens, ein Abbild. Man verspottet die…
letzter Beitrag von Leronyy, -
Du, Ich, Sie und Wir Du und Ich ohne Sie Wie nie Ich und Sie ohne Dich Ich und Du ohne Mich Sie und Wir ohne Uns Sie ohne Ich und Du
letzter Beitrag von TJ, -
Lebensreise
| erstellt von Lily- 1 Kommentar
- 700 Aufrufe
Photos aus vergangener Zeit schicken dich auf eine Reise in die eig'ne Vergangenheit zeigen dir – und mahnen leise vergänglich ist das Leben flüchtig der Moment jung warst du noch eben heut’ man dich „älter“ nennt als Kind schautest arglos du in die Welt als junger Mensch mit Neugier im Blick auf des Lebens weitem Feld suchtest furchtlos du das Glück du gingst auf vielen Wegen - gerade und verschlungen - in Sonne, Sturm und Regen sangst Lieder, lang verklungen der Irrwege gab es viel verworren, ohne Licht du kamst dort nicht ans Ziel versperrt war jede Sicht Photos dokumentieren deiner Reise Stationen du eiltes…