Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Entdecke die Essenz des Denkens in unserer Kategorie "Gedanken, Weisheiten, Philosophisches".
Tauche ein in inspirierende Diskussionen und teile deine philosophischen Reflexionen mit einer Gemeinschaft, die die Tiefe des Denkens schätzt.
7.276 Themen in dieser Kategorie
-
feedback jeder art Röslein rot ...
| erstellt von Alter Wein- 2 Follower
- 4 Kommentare
- 151 Aufrufe
Röslein rot ist bekannt den meisten Menschen hier in diesem Land, das Röslein „auf der Heiden“ — Es musste dies erleiden Der Knabe sah das Röslein an, es schlug ihn gleich in ihren Bann — Er kündigt an sein böses Tun, das Röslein überlegt: Was nun? Ich werde stechen diesen Wicht, bis seine Kraft gebricht — Ich lass‘ es nicht geschehen, der Unhold, er muss gehen! Er war stark und hat gewonnen, des Rösleins Kraft war schnell zerronnen — es musste es erleiden, das Röslein auf der Heiden! Heute steht Mann vor Gericht: Vergewaltigung hat „Schwergewicht“ — Egal ob arm oder reich: Vor dem Richter …
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Erkenntnis ?
| erstellt von Uschi Rischanek- 1 Follower
- 7 Kommentare
- 244 Aufrufe
Nach einer wahren Begebenheit Wenn mich einstmals wer fragen würd: So sag mir doch, ich bitte sehr, in Worten lediglich nur zehn - was denn für dich die Welt wohl wär ? So wär ich am Erwidern dann, ich glaube, nein weiß es gewiss: "Wer kann schon seine Welt, in Worte zehn nur fassen." Wär wohl von mir als Antwort dies: Wenngleich, vielleicht grad dies doch geht, man braucht es einfach nur versteh'n. Es wäre wohl vermessen sehr, allein nur nach dem Sinn zu sehn. Dem Sinn, wenn Hunger, Leid und Not und auch Gewalt mit Übermacht, zum Nachdenken uns viel zu viel, was hat es denn schon nur gebracht? …
letzter Beitrag von Uschi Rischanek, -
feedback jeder art Auf Teufel komm raus
| erstellt von janosch- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 154 Aufrufe
Leicht bekleidet geh ich raus Heute fang ich mir Tod und Teufel.
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Ein Karaokeabend in der Taverne am Rande der Zeit
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 151 Aufrufe
Ein Karaokeabend in der Taverne am Rande der Zeit Und ich war eingeladen worden von einer alten Freundin Wir sollten uns verkleiden und ich ging als griechische Gottheit Und die Ausschweifung hatte sich verkleidet als dionysische Hindin Wir gingen Arm in Arm die Wendeltreppe zu der Bar hinab Man reichte uns vom Wein der Lasterhaftigkeit am Tor Und diesmal war es die Einsamkeit, der ich den Thyrsos hingab und sie blickte lustvoll an dem schweren Schaft empor Ich nickte zu ihr und sie nahm ihn in ihre kleinen Hände mit denen sie am Tag liebkosen und in der Nacht erwürgen kann Und sie schwang ihn genussvoll um d…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Erinnerung
| erstellt von Thomkrates- 0 Kommentare
- 215 Aufrufe
Erinnerung ist im Kósmos wohl vergänglich, Geschichte wird nicht mehr geschrieben sein, die Traditionen sterben dann auch länglich ins All hinein zur ewigen Nacht, allein. Erinnerung an den Ruhm der Ehre Helden, wird sterben sicher in den ewigen Tod, ein Buch, ein Sieg, Erfolg in allen Welten ist keinem mehr ein Grund für hohes Lob. Es war gewesen, doch, der Helden Ehre, Grund der zu leben Sinn war und auch Wert, es war gewesen eines Leidens Kehre zur Heilung hin, erfüllend, unversehrt. Erinnere dich, getrost, der Ethik Helden, der Augenblick lässt sie uns ewig gelten.
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art crêpesfruit
| erstellt von Yoar Mandalay- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 152 Aufrufe
eintags bin ich von wiehernden kühen und muhenden pferden umgeben von feenstaub seelengraupelschauern und trockenen augen als ob es keinen morgen gäbe wenn man schonmal 1000 tode starb begraben unter der wüste aus asphalt mit glauben an gedanken die das hirn rissig erscheinen lassen aber dennoch ernte ich was ich sehe
letzter Beitrag von Yoar Mandalay, -
textarbeit Angstmonster/Auf zu den Sternen
| erstellt von Federtanz- 1 Follower
- 5 Kommentare
- 791 Aufrufe
Leeres Tintenfass und letzter Sonnenstrahl, die schnelle Schwärze betäubt unser Land, ich greife zu Papier und die Feder zur Hand, rastlose Kunst ist stetig gebundene Angst. Ich schiebe volle Wolken über meine Torheit, öffne die Sicht und befreie mich dieser Sicht, ich sehe, weiße Angst gibt es in Farben nicht, ich spüre, mein Lachen dir Freude nicht zeigt. Ich halte die tickenden irrenden Monster auf, schreibe sie in meine entrückten Worte-lauf: "Ich bin das Monster über diese Welt-visiere-" vielleicht trank ich auch nur zu viel Baccide®.
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Traumtreibender
| erstellt von Junico- 0 Kommentare
- 149 Aufrufe
Ich bin aufgewacht, liege auf dem Bett, wie ein toter Mann auf dem Wasser Meine Augen sind leer, meine Inneres ist tonnenschwer Ich schaue durchs Fenster und mich streift ein Hauch des Sonnenlichts Er verschwindet vor meinen Augen, wie ein sanfter Blitz Ich schaue auf die Bilder an meiner Wand Ich sehe mich, doch erkenne mich auf keinen Da ist eine große Schicht aus Staub, so wie die auf meiner Seele Etwas hat mir das Licht geraubt Auch wenn die Sonne aus dem Fenster schaut Ich flüchte mich wieder in den Schlaf zurück Denke kurz nach an, von was ich wohl träumen werde Hoffentlich von einer besseren Erde
letzter Beitrag von Junico, -
nur kommentar Sonnenwesenheit
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
- 4 Kommentare
- 478 Aufrufe
Sonnenwesenheit ausweglose Wesensprojektile oder die lineare Seinsstille subtiler Ventile für das uniforme Viele vermag sich ein Tod schlimmer verewigen und schamlos vereinen als durch die Leiden verdammter Opferkinder? nur die gepriesene Wesensstille bringt uns wahres Scheitern! zuwider ist die befohlene Liebe - zu Willen dem leibhaftigen Leiden mit seinem virilen Vater vermählt ist beileibe kein Privileg - erst wenn die Sonne stirbt befreit sich das ewige Licht! © j.w.waldeck 2015
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
textarbeit erwünscht randgedanken
| erstellt von Perry- 2 Follower
- 6 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
randgedanken wann wird es zeit einen gang runterzuschalten erst wenn die tankanzeige auf rot steht der gegenwind heftiger wird es langsamer anzugehen heißt auch mehr am weg zu sehen wollen wir mit den kräften haushalten damit sie möglichst lange reichen oder alles bei einem rauschenden fest hingeben um nach einem grandiosen galadiner endgültig dahinzusinken vielleicht sollten wir das kommende nicht zu wichtig nehmen besteht doch die vermutung dass es dem jetzt wenig ähnelt nehmen wir deshalb jeden neuen tag an wie ein geschenk
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Nicht mehr sie...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 192 Aufrufe
Nicht mehr sie... Döst im Zimmer vor sich hin. Schon lange ist sie ohne Sinn. Kannte Leute die verblassen. Sind jetzt Neue die sie lassen. Ihr Ehemann, wie heißt er nur, führt sie durch den langen Flur. Erinnerung ist nicht mehr da. Die Gegenwart ist jetzt so nah. Lebt sehr ruhig in ihrer Welt. Wird geliebt und das zählt. Bernd tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
nur kommentar Vieh...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 204 Aufrufe
Vieh! Bei lauten Rattern Wächter lachen. In Waggons die Ängste wachen. Kommender Ort kein Erleben. Aussortiert zum nicht mehr leben. Durch die Bretter Sterne funkeln. Keiner wagt auch nur zu munkeln. Sind nur Vieh zum Sterben richtig. Anderes hier kaum wichtig. Die Gemüter fast wie Eis. Davidsstern ein hoher Preis. Schornstein qualmt in den Himmel. Vor den Öfen viel Gewimmel. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
nur kommentar Der Turm...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 216 Aufrufe
Der Leuchtturm! Wolken mahnen kleinen Turm. Rüstet sich vor den Sturm. Wellen schmatzen an der Sole. Leuchtturm warnt von der Mole. Weit, weit draußen Schiff in Sicht. Sucht die Küste mit dem Licht. Leuchtturm blinkt in dem Los. Hält die Wacht am Mündungsschoss. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
- 2 Follower
- 7 Kommentare
- 387 Aufrufe
Wie ein Gedicht Lohn des eigenen Körpers ist Ein Gedicht ist auch ein Lohn, und dieser Produkt der Emotion, welche uns erregt verlässt, aus einem psychischen Prozess. Dieser Prozess wird nun befreit, durch Wahrnehmung die man betreibt und somit sicherlich auch interpretiert, wenn man die Bewegung nicht verliert. Die Bewegung sich erstreckt, auf ein bestimmtes Subjekt, vielleicht auch eine Situation, das wäre des Blickfang Lohn. Etwas passiert nun, wird bewegt, etwas das so schnell nicht untergeht, was in der Erinnerung bleibt bestehen, trauriges oder auch schönes Er…
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Was ist Liebe?
| erstellt von Essaya_aks- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 409 Aufrufe
Liebe. Was ist das? Wenn man sich mehr um einen anderen Menschen sorgt als um sich selbst - das sagte bestimmt irgendwann jemand wichtiges. Doch das Leben lehrt uns - bis wir für jemanden diese Person sind, müssen wir diese Person für uns selbst sein. In einem solchen Fall ist fest - du liebst jemanden, auf den du dich genau so freust, wie auf dich selbst. Es geht nicht um Physik oder Mathematik, obwohl, erforscht in der Magie ist wohl schon die Symptomatik. Nicht um Medizin oder wissenschaftlich erklärbares - es geht um unsichtbares. Es geht, um viel mehr als zusammen Zeit zu verbringen, zu kuscheln…
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art nachtfrost
| erstellt von Perry- 2 Follower
- 10 Kommentare
- 535 Aufrufe
kahl recken sich die äste des walnussbaums ins himmelgrau als kinder ließen wir die halben schalen auf dem bach treiben es gewann wessen boot sich am längsten über wasser hielt im krippenspiel warst du meine maria auch später gingen wir arm in arm bis ein kalter windstoß im spätherbst dich von meiner seite riss und mit dir die farbe aus dem leben nahm legt sich die untergehende sonne auf die oberfläche des sees sehe ich manchmal dein lächelndes gesicht im wellenspiel doch mit dem schwinden des lichts erstarrt es zum eisrelief
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Lebendig sein
| erstellt von Daniel Walczak- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 228 Aufrufe
Alle sagen, traurig sein sei das größte Pech auf Erden, immer, wenn man ist allein, soll bitte alles besser werden. Ich sage, ja, es ist zu toll, wenn einmal alles laufet gut. Doch miss ich dann ganz sorgenvoll, die mich belebende, heiße Wut. Ja, dann, wenn ich mich traurig fühl, wenn nichts hat einen Sinn, dann merke ich, so schön und kühl, lebendig ich doch bin. Ich spüre Kummer, Angst und Not und will aus dieser Schwebe. Doch bin ich weit weg, dann vom Tod, und spür', wie sehr ich lebe.
letzter Beitrag von Daniel Walczak, -
Kurz vor 20
| erstellt von Midnightstreets- 5 Kommentare
- 945 Aufrufe
Ich wünschte, ich hätte weniger bereut, lieber alle Jungs geküsst, als rastlos Pläne zu schmieden, wie ich das um Gottes Willen vor der Welt verstecken soll. Ich wünschte, ich hätte weniger gedacht, lieber um den Thron der Schönheitskönigin gekämpft, als im Garten Bibeln zu verbrennen. Ich wünschte, ich hätte weniger auf meine Eltern gehört, lieber der Rebell gewesen, der ich nie sein wollte, als zu vergessen, mir selbst zu vertrauen. Ich wünschte, ich hätte mehr Verständnis gezeigt, lieber die Hand am Herd verbrannt, als mir aus Gewohnheit auf die Finger zu schlagen. Ich wünschte, ich würde weniger bereuen.
-
feedback jeder art Wie das Leben so ist
| erstellt von Poesiedo- 1 Kommentar
- 157 Aufrufe
Wie das Leben so ist Dieser tägliche Mist Dieser Kummer, das Leid Und ein ständiger Streit Irgendwo ist grad Krieg Immer geht es um Sieg Jeder will ganz nach Oben Draußen Stürme, die toben die Umwelt verschmutzt Und keiner, der putzt Jeder will in Braus leben Lieber nehmen als geben Immer geht es ums Geld Der Reiche ist Held.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Mond-Gedanken
| erstellt von Alter Wein- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 337 Aufrufe
Mond-Gedanken Der Mann im Mond ist so allein, es muss da oben einsam sein, habe ich als Kind gedacht — Heute man darüber lacht Jede Nacht stehst Du da oben, ob Kriege oder Stürme toben oder ein Vulkan pulsiert — egal, was auf der Welt passiert Bist der Leuchtpunkt in der Ferne, diamantengleich die Sterne — Manchmal kann man Dich nicht zu sehen, wenn die Wolken vor Dir stehen Du drehst täglich Deine Runden, siehst im Kosmos alle Wunden — Doch Deine Konstante bleibt, egal was die Menschheit treibt! 15.11.2021 © Alter Wein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Gras wächst
| erstellt von Angie- 2 Follower
- 2 Kommentare
- 141 Aufrufe
Gras wächst über Vergangenes Leben überdeckt Schrecken Schweigen umhüllt die Geschichte Nur Narben zeugen noch von den Wunden an Leib und Seele Heute aber holen Bilder das Gewesene unterm Gras hervor stehen wir erschrocken vor mordender Gewalt hören vom Stillhalten und Wegschauen Offen liegen Versagen und Schuld vor uns Zeitheiltnichtallewunden
letzter Beitrag von Angie, -
feedback jeder art Glücksgetritt ?
| erstellt von Uschi Rischanek- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 240 Aufrufe
Immer weiter, Schritt für Schritt, immer tiefer, Tritt für Tritt. War der Weg an sich schon Ziel, war das alles schon zu viel? Immer höher, hoch hinauf, immer mehr dann, kommt noch d'rauf. Hat das alles nicht gereicht, war bislang es, wohl zu seicht? Schau nach vorne, nicht zurück, Schritt um Schritt, so fest der Tritt. Vielleicht, vielleicht, wer kann schon sagen, einstmals sogar, vielleicht zum Glück. © Uschi R. Glücksgetritt.mp4
letzter Beitrag von Uschi Rischanek, -
feedback jeder art Ein Mensch, der dich versteht
| erstellt von Joyski- 0 Kommentare
- 178 Aufrufe
Oh Sonnenmond Wir reisen in Kreisen unter deinem Geleit Nicht vertrauend auf deine Unfehlbarkeit Nein, erwartend und fordernd, dass du gut uns weist Wir sind dich gewohnt, Sonnenmond Alles geht von dir aus, kam durch dich zum Gehen Doch Flucht vor dir muss münden in der Dunkelheit Nur du kannst schweben bei all deiner Schwere Greis unter allen Gestirnen Dich zu greifen ist der Wunsch, der nie erreicht Wenn wir neiden den Vögeln Ihrem Blick auf uns.re Bäume aus der Höhe Wer müssen dann wir für dich sein? An deiner Stelle wäre ich längst untergegangen Doch du bleibst wie festgenagelt, mich zu nähren und zu plagen Bist du …
letzter Beitrag von Joyski, -
feedback jeder art Manchmal schlafe ich nie
| erstellt von Federtanz- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 174 Aufrufe
Wann schlafe ich ein, wenn ich müde bin? Öffne deine Blüten Mitternachtsrose dann erst werde ich bewundernd müde Mit dem Mond der aus meiner Hand fällt Doch niemals deine ergreifende Liebe öffne deine Blüten in mir auf dein Herz duftet mich wieder wach
letzter Beitrag von Federtanz, -
feedback jeder art Über die Wichte
| erstellt von Thomkrates- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 264 Aufrufe
Ein Wicht, der sich nicht wichtig nimmt, kein Wicht ist, der Kritik bestimmt, da Wichte sich meist wichtig nehmen ohn' ehrlich sich dabei zu schämen. Der Wicht gewichtet nichtige Sachen ganz groß und wird darüber lachen, da er noch nicht charakterlich geworden, mehr zum vertrackten Ich, das ihn so richtig nichtig lässt, da er sich nicht die Nase fässt, doch so es wirklich wichtig wird zu wissen, wer dem Nichtigen stirbt. Der Wicht kann nicht dem Nichtigen sterben, auf seinem Wege liegt Verderben und so zeigt sich dem Klugen richtig, ob einer Wicht oder doch einsichtig. Der Kluge wird den Wicht durchsc…
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art Einsamkeit
| erstellt von Gast (Juliaaa)- 1 Kommentar
- 188 Aufrufe
Kleine Großstadt Groß Klein Freude über Kleinigkeiten Enttäuschung über die große Leere Ist es mir eine Lehre? Nein. Ohne nachzudenken schreibe ich Meine Gedanken auf Opernhaus. Das ist kein Gedicht oder so ein scheiß Reime? Vielleicht? Finden Suchen Suchen Finden Leben im Moment Ich hasse Mainstream Bin jedoch ein kleiner Teil dieser Großen Masse Ich will raus Raus aus dieser großen Kleinstadt Bin ich jetzt Poet? Wohl eher verloren in dieser kleinen Großstadt Freunde finden Alleine sein Einsamkeit Was …
letzter Beitrag von Seraph, -
feedback jeder art Ich glaub ich steh im Wald
| erstellt von Carry- 3 Follower
- 7 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Meine Nachbarn die Bäume Ich stelle mir vor ein Baum zu sein. Fest verankert in der Erde mit tiefen Wurzeln. Als Nachbarn Eichen, Buchen, Kastanien Tannen und Fichten. Eichhörnchen und die ganze Vogelschar. Meisen, Raben, Tauben, Eichelhäher und Amseln kommen jeden Tag zu Besuch. Ein Apfelbaum vielleicht, wie es sie in Avalon gab. Vielleicht käme auch einmal die Herrin vom See vorbei und ich könnte ein wenig mit ihr plaudern? Oder möglicherweise Merlin, der Zauberer mit der Harfe. Ein Baum, der Schutz bietet mit seinem reichen Blätterdach. Der Blüten und Früchte trägt, je nach Jahreszeit. Doch irgendwann ist best…
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Das Ziel ist vorn
| erstellt von Poesiedo- 2 Kommentare
- 237 Aufrufe
Das Ziel ist vorn, doch ich beweg mich zur Seite, Wächst der Baum noch nach oben, geh ich in die Breite. Während alle schon laufen, bleibe ich noch sitzen Kleine Probleme bringen mich schon ins Schwitzen. Wo sind sie geblieben, der Mut und der Spaß Und immerzu denke ich, was kommt noch - was? Um mich herum, da sterben die Leute, Der Tod macht zurzeit richtig fette Beute. Ist das Ziel da vorn? Ich kann es nicht sehen. Vorsichtshalber bleib ich mal stehen. Und denke. Und warte. Und suche den Sinn Wo will ich in meinem Leben noch hin?
letzter Beitrag von Poesiedo, -
feedback jeder art Verlaufen
| erstellt von Biche- 3 Kommentare
- 160 Aufrufe
Sie alle wollten ihn, kritzelten aufgeregt ihre Telefonnummern auf kariertes Papier. In ihren Augen, sah ich sie, die quicke Aufregung, einen obsessiven Drang, die ganze Lust und das grösste Vergnügen der Welt. Gebündelter kann kein Fokus sein. Da war es, echtes Verlangen, seine Aufmerksamkeit zu ergattern. Alle wollten sie ihn. Nichts konnte ich kontrollieren, es waren zu viele, und ich hatte mich verlaufen, konnte sie nicht aufhalten, die Wellen, diese Balz, der anderen Frauen. Träumen ist manchmal anstrengend.
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Frühe Stunde
| erstellt von Carry- 2 Follower
- 4 Kommentare
- 405 Aufrufe
Ich mag sie diese frühe Zeit wenn alles still ist und noch ruht bevor ich für den Tag bereit gibt sie mir Kraft und neuen Mut Von dieser Ruhe möcht ich nehmen atme sie tief in mich hinein und wieder spüre ich dies Sehnen mit der Natur vereint zu sein. Mag mich des Tages Hast erfassen im Strudel einer lauten Zeit spüre ich Frieden und gelassen wird's Herz und auch die Seele weit
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Abschiedsworte
| erstellt von Carry- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 214 Aufrufe
Es wird Zeit Abschied zu nehmen Tage von Hoffnung ausgedörrt verdurstet im Strom der Zeit versiegt die Liebe im Nichtverstehen brannte doch als ein Versprechen wo das Leben pulsiert. Sie wird unsichtbar bleiben wie ein Geist in der Nacht und wenn der Morgen graut werden Farben verblassen, jedes Wort welches ich jemals schrieb unwiederbringlich verloren sein Aus der Gedichtekiste
letzter Beitrag von Carry, -
nur kommentar Dunkel...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 360 Aufrufe
Dunkel...... Nerven rau von Situationen lassen so das Dunkel wohnen. Schwäche schleichend hier erwacht. Hat Gedanken lahm gemacht. Psyche windet sich in Ketten. Kann sich nicht alleine retten. Wechselspiel der Gefühle beeinflusst die Gedankenmühle. Persönlichkeit stark erbebt, Schicksal dann die Hand erhebt. Kommt die Hilfe viel zu spät ist wohl schon der Same gesät. Ganze Drama zeigt sich dann, wenn die Psyche nicht leben kann. Und so hilflos Gott vermeiden und in seiner Nähe leiden. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Licht am Horizont
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
- 5 Kommentare
- 268 Aufrufe
Licht am Horizont Am Himmel funkeln Sterne Weihnachten daheim Bild by Pixabay
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Karneval zu Corona-Zeiten
| erstellt von Melda-Sabine Fischer- 2 Follower
- 6 Kommentare
- 249 Aufrufe
Karneval zu Corona-Zeiten Karneval in diesen Zeiten kann dir mitnichten Spaß bereiten. Die Narrenzeit, sie wird gestrichen, da sie der Pandemie gewichen. Der Hoppeditz, er bleibt zu Haus, schaut traurig aus der Tonne raus. Statt Lachen gibt es tristes Schweigen, Corona bricht des Frohsinns Reigen. Und was besonders enerviert, der Prinz wird ohne Volk gekürt. Die Säle leer, das Mikro aus, kein Jubelruf und kein Applaus. Kein Büttenredner mit viel Witz reißt hier die Narren jetzt vom Sitz. Kein Tanzmariechen schwingt die Beine, der Prinz, er fühlt sich sehr alleine. So sitzt „Prinz Jonathan, der Zwei…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Des Kósmos Traum
| erstellt von Thomkrates- 1 Follower
- 6 Kommentare
- 408 Aufrufe
Wer mag den Traum des Kósmos träumen, als Frucht erblühen an den Bäumen, getrost die Worte tiefer fühlen und daher sich die Seele kühlen? Wer mag den Traum der Liebe leben, als Blüte früh die Schönheit geben, bewahren sich den guten Sinn und daher offen in ihr drin? Schau in die Welt im Augenblick, erkenn' des freien Wegs Geschick, befrage und lass Fragen offen, denn ohne wirst du noch nicht hoffen.
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art Blick ins Land
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 213 Aufrufe
Blick ins Land Wenn ich heut schau in dieses Land, dann seh ich überall nur Sorgen, denn Vieles ist schon längst verbrannt, und all das bleibt mir nicht verborgen, dann heb ich einmal kurz den Blick, und seh die Welt mit andern Augen, und suche mir mit viel Geschick, die Dinge, die zum Frohsein taugen. Wenn ich jetzt geh durch diese Welt, dann hör ich stets so viele Klagen, weil jedem etwas nicht gefällt, und Leute oft nur Schlechtes sagen, dann fühl ich Dankbarkeit in mir, und weiß ich kann mich glücklich schätzen, denn du warst all die Jahre hier, und stets lag Trost in deinen Sätzen. Wenn ich heut auf mein Leben schau, in…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
feedback jeder art Straßenfeger
| erstellt von Joyski- 0 Kommentare
- 412 Aufrufe
Er selbst war der Wind. Er hat gegen den Wind alten Staub von der Straße gefegt. Und am Ende, da sammelte Blätter er auf, Neues Laub hat sich taub auf die Straße gelegt. Hat sich langsam bewegt, hat ihn warm dann belebt. Luft erhebt sich im Wind, Luft erbebt. alles, was er "Erde" nannte, ist vom Boden aufgestiegen ihm blieb für Zweifel keine Zeit die Zeit war hinter ihm geblieben und die Luft, die er atmete, hat sich mit Erdlichkeit/Menschlichkeit/Leiblichkeit/Lebsamkeit/ Materiellheit/Greifbarkeit/Sterblichkeit/Endlichkeit Vergänglichkeit gefüllt 13.11.19
letzter Beitrag von Joyski, -
nur kommentar Homo sapiens
| erstellt von Carolus- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 319 Aufrufe
Homo sapiens Der Mensch ist ein seltsames Wesen, das seine eigenen Wege geht und sich dabei selbst im Wege steht.
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art Perzeption
| erstellt von elbfrisch- 1 Kommentar
- 185 Aufrufe
PERZEPTION Im Mondschein Gleicht der Schatten des Mandelbaums Der Meseta Nur deine Perspektive Gleicht der Gleichung des Gegebenen Umriss bleibt Umriss ©elbfrisch
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art ich denke immer noch an ...
| erstellt von Perry- 3 Follower
- 5 Kommentare
- 491 Aufrufe
pollux wir rannten wie verrückt dem glück hinterher er als tibetanischer tempelhund und ich als langhaariger easy rider nun blüht ein mandelbaum auf seinem ruhegrund winnetou er war mein bruder im kindererholungsheim wir streiften durch wald und flur schossen mit hollerpfeilen tanzten mit sommersprossen bemalt um den totempfahl piroschka nein das liegt zu weit zurück und zugegeben die namensliste ihrer nachfolgerinnen ist lang aber es gab für mich in all den jahren nur einen der so goldhell klang
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Er ging es schräg von der Seite an
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 362 Aufrufe
Er ging es schräg von der Seite an, ignorierte ihn, den Vordermann; obwohl der schon perfekt getan, womit er gerade erst begann. Es sollte Neues so entstehen, er wollte eigne Wege gehen; gefesselt nicht von Konventionen, die zu befolgen, sich nicht lohnen. Ob er es richtig hat gemacht, von seiner Zeit zunächst verlacht; wünschten sich nächste Generationen, genau in dieser selbst zu wohnen. In der noch alles möglich war, ein freier Geist höchst wandelbar; in dem ein großer Genius wohnte, mit seiner Kunst, die Welt belohnte. So wird es immer wieder sein, man rich…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Die Bäume ?
| erstellt von Uschi Rischanek- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 234 Aufrufe
Stell dir nur vor, wie es denn wär, in einem Zauberwald zu sein, in dunkler Nacht, so ganz allein. Auf einer Lichtung sonderbar, drei alte Bäume werden dir gewahr. Der erste ist der Baum der Wahrheit, sein Blätterdach, so überreich, darunter stehend schien einst Pflicht, doch dies behagt so Manchem nicht. Der zweite trägt an Ästen schwer, so schwer und reich beladen, an seinem hingepflanzten Orte, schier unermesslich ist sein Schatz, er ist der alte Baum der Worte. Der dritte Baum, er ist schon alt, dies lässt sich gut erkennen, an seiner knorrigen Gestalt, ist als Erkenntnisbaum …
letzter Beitrag von Uschi Rischanek, -
feedback jeder art Gedankenherde
| erstellt von Sternenherz- 2 Follower
- 6 Kommentare
- 478 Aufrufe
Gerade habe ich die Gedankenherde in eine Gegend getrieben, wo sie noch niemals gewesen ist Vielleicht ist auch die Herde von alleine gezogen - ein paar vorwitzigen Gedanken hinterdrein, die saftigere Wörter gefunden haben als jemals zuvor. Als mir die neue Aussicht gar zu unvertraut vorkommt, bin ich in Versuchung die Herdenschutzhunde auf den Plan zu rufen.
letzter Beitrag von Sternenherz, -
feedback jeder art Lebenszeit
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 245 Aufrufe
Jüngst war es; kaum, daß ich mich noch erinnre. Was ist die Zeit? Ein Leben, Stundenschlag. Die Blätter fallen, junges Grün will sprießen. Im Sommerlicht wird eine weiße Welt zum Tag. Geboren erst, am Stocke geh'n die Greise voll Lebensmut und Glück an ihrer zarten Hand. Ein Windhauch bläst, im Kreise zieh'n die freien. Nicht festgesetzt wo Wasser ist und wo ist Land. Hier sitze ich; ein leeres Blatt geht mir zur Neige. Das Ende ist des Anfangs allererster Sohn. Was nützt es uns im Sinne sich zu suchen? Der Augenblick ist Räderwerk und einzig Lohn. [1999]
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
- 0 Kommentare
- 206 Aufrufe
Ein Erheben aus dem eigentümlichen Prozess um die eigene Spitze des Horizonts zu eifern. Sie verspricht meine Tugend samt dem Leibe den ich mit mir lud und laden werde. Zu unentwegten Pfaden welche sich als unentbehrlich erpreisen. Wofür das Ganze? Wofür erwachse ich auf einer Stelle wie ein Baumkörper. Dem Erwachsen aller Gezeiten hinweg und durch, in sich die Sonne zur Nacht und Die der Ihrer Strahlen neigt. Bin ich doch unlieb frei vom Entsagen meiner menschlichen Dammung und einem Lichtungsleben im ewigen Sonnenstrahlen. Erprachte ich mich noch ewig in meiner Obhut des ewigen Wurzelns und Erwachsens.
letzter Beitrag von Freisinn, -
feedback jeder art Seidener Faden
| erstellt von Alter Wein- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 284 Aufrufe
Seidener Faden Ein jeder besitzt den „Seidenfaden“, an dem der Lebensschlüssel hängt— Wird es öfter einmal brenzlig, sich der Faden schnell verrenkt Doch ist die Gefahr vorüber, er sich rasch entspannt— Manche Tage sie sind trüber, da wird der Faden nicht erkannt Er ist fast unsichtbar und stört nicht meine Kreise — ich nehme ihn nur selten wahr, doch er ist da - auf seine Weise Wenn irgendwann der Faden reißt und der Schlüssel fällt— Dann gehe ich still und leise von dieser geliebten Welt 10.11.21 © Alter Wein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Was geht hier vor?
| erstellt von Carolus- 2 Follower
- 14 Kommentare
- 185 Aufrufe
Was geht hier vor? Ein Ahornblatt gegen das Sonnenlicht gehoben, schien mir, als ob es einen Baum abbilden wollte, dessen Geäst bedroht von Flammenglut, in dessen Stamm noch dunkles Grün, doch auf der Rinde schwarzer Flor. Plötzlich Bilder von brennenden Wäldern in Kalifornien, von Brandrodungen im Amazonas, von Bränden in der Türkei, Griechenland, unerwartet, unerwünscht vor Augen. Kann ich mich nicht mehr unbefangen über Farben eines Herbstblatts freuen, ohne an die Schändung von Klima und Natur zu denken? Was geht hier vor? Was machen solche Bilder mit mir? Wie sie aus der Seele lösche…
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Zeitgeist 2.0
| erstellt von Buchstabenenergie- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 330 Aufrufe
Einst ein einzeln Einheitsbrei, entzweit in Gleichheit einerlei. Befreiter Geist sucht Seelenheil. Für wen sind noch die Seelen heilig, wenn all die Leichtigkeit verfliegt. Ich tiefe in der Lyrik finde. Ertastend dem Moment entflieh. All das schöne wird verdrängt, wenn der Kult den Status denkt. Nun verharre ich mahnend bis man Ketten sprengt. Hab nur Funken für das Eisen, doch jedes Licht ist auch ein Spahn. Und so trotzen wir dem Reifen, steigen auf als Untertan. In Bewusstheit wir begreifen, was man nie zu fassen bekam.
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Im Ewig Weit ?
| erstellt von Uschi Rischanek- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 151 Aufrufe
Wieviel vermag ein Mensch wohl zu ertragen, bis er daran schlussendlich dann zerbricht. Wieviel an Leid und Schmerz an all den Tagen, an all den Tagen tragend eben nicht zerbricht. Was muss dem Menschen selbst erst nur geschehen, um zu begreifen all das Leid und weit hinfort in Vieles sehen, durch all die endlos, endlos Zeit. Klickend macht sich Uhrzeit breit, allein gelassen all die Zeit. Da wird dann Grau in Grau zur Farbe, gemessen an der alten Zeit. Wer fragt schon nach Minuten, Stunden, Tagen, was wollten wir im Hier und Jetzt nicht wagen, Horizonte, ewig, ewig weit. Dir und mir ist ewig Zeit, im Jetzt und Einst in Ewigkei…
letzter Beitrag von Uschi Rischanek, -
Zweier Toten Korrespondenz
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Mitternächtlich tönt der Eule Ruf durch modrig kalte Grabesstille, und es entweicht aus alter Gruft ein fahler Brief als Geisterwille gar säuselnd in die Friedhofsluft: Auf die Stille folgt - die Frage „Seid gegrüßt, werter Gruben-Nachbar. Wiewohl ich zu schätzen weiß an Eurer Seit` zu liegen, der einst großer Dichter und achtbar war, so möcht` ich gern erfragen, was denn Eure Meinung sei zu Schreibern, Poeten - sonstgem Exemplar?“ Auf die Frage folgt – die Antwort! „Dem Tod zum Gruße, lieber Nebenmann. Es fällt mir schwer zu sagen in so höflicher Manier, doch begann ich gar selbst mich inrgendwann aus Scham und aus Erröten…
letzter Beitrag von Joshua Coan,