Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.331 Themen in dieser Kategorie
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Winterland, oh Wunderland
| erstellt von Schreibfee- 0 Kommentare
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Winterland, oh Wunderland Hast das Land mit Schnee bedeckt, oh Wintermärchen der Natur! Flockenwirbel und Eiskristalle Welch eine Freude – pur. Schlittenfahren, Schnellballschlacht Heiß'a, es wird viel gelacht. Eisblumen die Fenster zieren, beim Schneemann bauen die Hände frieren. Schneekristalle leuchten fein, besonders schön bei Kerzenschein! Bratäpfel, Lebkuchen, all das muss sein, laden zum Verschmausen ein. Tannengrün, welch schöne Pracht, Adventsgestecke draus gemacht. Der Weihnachtsmann spannt die Schlitten an, hängt noch bunte Glöckchen dran! Bald wird es soweit sein, der Bärtige packt Geschenke ein. Überal…
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Fünf Kick-Boxer
| erstellt von BengelBart- 8 Kommentare
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Fünf Kick-Boxer Übten sich darin, Wer der Beste sei Und waren augenblicklich frei.
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Der Hoffnungsschimmer
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 4 Kommentare
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Diese Welt auf der wir leben wird es uns nicht geben Das nachdem wir uns sehnen Wird vergossen durch unsere Tränen Wird die Sonne vom Mond besiegt Und dann jeder in seinem Bette liegt. Werden die tiefsten Wünsche erweckt Und es wird ein Funken Hoffnung entdeckt. Denn solange wir schlafen trauern wir nicht Das Reich des Traumes - es begegnet uns Licht. Ein Hoffnungsschimmer - am Horizont der Sorgen hält zumindest an - bis zum nächsten Morgen.
letzter Beitrag von sidivoluntsidisplacet, -
Das Gebäck
| erstellt von BengelBart- 2 Kommentare
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Das Gebäck Schmeckt mir so gut Immer herein damit Bis mein Magen angefüllt ist. Und mir Glückseligkeit vortäuscht.
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Ein liebestoller Höckerschwan
| erstellt von Schreibfee- 5 Kommentare
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Ein liebestoller Höckerschwan stand völlig unterm Liebeswahn Hat er seine Liebste gefunden? Er schwamm ihr nach seit Stunden. Blind war er vor lauter Liebelei, was war das für ne Gefühlsduselei? Der Schwan; viel, viel größer als er schwamm doch als Tretboot umher Eine Tretbootliebe war entfacht wie hat man darüber schon gelacht. Das Gedicht beruht auf eine wahre Begebenheit. Ein Schwan vom Aasee verliebte sich in ein Tretboot.
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Exzellenter Ironiker
| erstellt von Erman- 0 Kommentare
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Dichter, Apache, und Prophet. Don Kishon, lasterhafter Liebhaber und Strophenschöpfer, von dem diese Erde nie etwas gehört hat. Karneval Prinz, Vagabund, über dessen Kopf die Petroleumlampe glänzt: So! Das bin ich! Trinker, Spieler, aber ehrlicher Bruder, Freund, der im Herzen das Sternbild Orion hütet. Schwacher Spieler auf dem Moralseil; dafür aber exzellenter Ironiker und Spucker. Auf dem Tisch ist eine Suppe; meine ganze Liebe. So! Das bin ich! Der Feind der Akademie, Religionen, Museen und Zoos. Der Freund aller Pflanzen und des Wassers. Bewunderer der Elemente und aller Himmelskörper. Dirigent der telefonischen Drähte oberhalb der…
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Leuchten will ich, wie ein Stern!
| erstellt von Wunderkind- 1 Kommentar
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Leuchten will ich, wie ein Stern! gleißend hell und wunderbar! für alle gern und Jahr um Jahr, sichtbar fern und auch von nah'. Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben ist meinem Geiste mir bestimmt! der stolz sich will erheben, über alles was ihn grimmt! Und dieses sei ihm gern vergönnt, denn alles Weben in Ergebenheit, seine Schultern ihm nur krümmt, und erst Größe ihm bereit' die wahre Heiterkeit. (Wunderkind)
letzter Beitrag von Schreibfee, -
. am abgrund der nacht sammle ich blaue worte aus tönernem schweigen und eiszeit-melodien ich friere sie ein und suche nicht und finde doch worte in rot aus wüstensand & warmbildfantasien morgen pflücke ich ein anderes buch (dj2011) .
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Eine kleine Rose
| erstellt von Onkie IIV- 4 Kommentare
- 986 Aufrufe
Eine kleine Rose Still wendelt sich an hingestellten Stäben Auf denen die Terasse sitzt, dann du, Ein Röslein zu dir auf und du daneben Siehst ihm, weil du so traurig bist, nicht zu. Weil du so traurig bist, siehst du vor Schmerzen Die Farben nicht und alles um dich treibt In Traurigkeit. Du willst doch nur im Herzen, Dass dir der Liebste jetzt und immer bleibt. Sie aber blüht, bis hin zu den Geländern! Als wüsste sie, du wartest. Und ihr Ziel, Dass sie zu dir will, treibt sie von den Rändern In deine Augenblicke und sie küsst dich viel!
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
stadt am meer
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
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stadt am meer ohne das halbrund des hafens wäre sie nur eine von vielen städten an der küste mit aufgesperrtem maul die angedoggten schiffe als zähne verschluckt sie angelandetes in der kaschemme warten wir dass eine tartane unsere last ins landesinnere bringt
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
Lernen Wenn völlig kopfscheu einst das Kind verdattert seine Bücher übersitzt und stockend das Gemüt sich überhitzt, weil alle Fünfe nicht mehr grade sind, dann lockre ihm das unerbittlich Feld und straffe ihm entschlossen seine Wege, durchschweife führend anderer Belege, die Gleichung dieser formelhaften Welt. Was scheinbar nur im Unnütz ihm begegnet, als großer Einfluss der verflixten Zahl, ist außer sich und in sich jeder Wahl, zu Nutzen im Ergebenden gesegnet. Denn schaut es aus der Aufgabe hinaus, wie Sterne zu der Lösungen Verflechtung, entsteht anhand von reifer Überrechnung, ein wahrer, absoluter Wissensschmaus.
letzter Beitrag von Ataraxia, -
Das Leben..
| erstellt von Traumsicht- 1 Kommentar
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Würde ich von meinem Leben erwarten das es immer Perfekt ist.. Dann könnte ich es nicht schätzen wenn ich mal einen Perfekten Tag erwische. Ich würde nicht merken das mein Leben eigentlich so ist wie ich es haben will da ich es sonst schon geändert hätte. Man muss lernen mit Sachen umzugehen die einen vielleicht schwerer fallen, oder einem unangenehm sind. Es bringt nichts den Kopf in den Sand zu stecken und zu streiken wie ein kleines Kind im Supermarkt das seine Schokolade nicht bekommt. Mag sein das ich es nicht all zu gut beurteilen kann da ich erst 14 Jahre alt bin. Aber ich habe genug schlimme, und genug schöne Din…
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"Der Friedhof"
| erstellt von Manuela Bröckl- 2 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Es ist ruhig und friedlich an so einem Ort nur das Läuten der Glocken bricht die Stille die Menschen hier sind für immer fort es war unsre`s Heilands Wille Ein alter Mann er besucht seine Frau er spricht zu ihr, man hört es genau er hätt sie er hätt sie gern noch in seinen Armen doch der Tod, er kennt kein Erbarmen still legt er ihr die Blumen hin betet für den Neubeginn Es wird schon dunkel um ihn herum ein leichter Wind ist zu spüren er fühlt Gott kümmert sich schon bald darum und er wird ihn dann zu ihr führen
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Ein Esel in Aufbruchstimmung
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 4 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Ein Esel in Aufbruchstimmung Es läuft der Esel weit und schnell, wenn man es ihm befiehlt. Elastisch, stark und gar nicht hell, bis man ihm Futter stiehlt. In Wirklichkeit ist er nicht dumm, das weiß der Mensch nur nicht. Eventuell geht's ihm darum: Es stört ihn einfach nicht.
letzter Beitrag von Neo-Dichterfürst, -
7 Tage
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
- 884 Aufrufe
Die Dämmerung wiegt ach so schwer. Greif zu, mit beiden Händen! Die Sonne sinkt hinab ins Meer. Sie will den Tag beenden. Aus diesem Winkel wirkt die Welt, Als rast sie wie ein Kreisel. Es ist egal, was steigt und fällt, Denn du bist ihre Geisel. Noch sieben Tage sind zu ziehen, Dann ist dein Werk vollendet. Sie wollen dich auf deinen Knien Und dass ihr Glanz dich blendet. Was immer du als Knecht auch tust, Verlier nicht deine Würde! Wenn du in deinem Innern ruhst, Schaffst du auch diese Hürde.
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Ins Weite
| erstellt von VoxGothica- 2 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Ins Weite Hab nie gekannt der Seele Ruh Mich treibt es ewig weiter fort An einen fernen, fremden Ort Zu dem's mich hinzieht, immerzu Lernt' so manche Stätte kennen Lud mich selbst zum Bleiben ein Manche mögen's Heimat nennen Ich werd nie zuhause sein Nun kann ich nicht mehr lang verweilen Will nichts von dieser Welt verpassen Des Nachts die goldnen Sterne sehen Lebt wohl, ich muss schon wieder gehen! Ich will hinaus ins Weite eilen Mich nur vom Winde führen lassen
letzter Beitrag von VoxGothica, -
Ein Freund
| erstellt von erwin- 0 Kommentare
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Ein Freund Wie gut ist es solch einen Freund zu haben, in guten, besonders aber in den schlechten Tagen. Ihm anvertrauen man kann jedes Geheimnis, wie einen gut zu behütenden Schatz trägt er es bei sich. Aus ganz besonderem Holz geschnitzt ist er, setzt sich für mich ein mit aller Wehr. Versucht mir zu helfen bei all meinen Sorgen, lässt dabei eigenen Kummer in sich verborgen. Gemeinsam sprechen wir über Dinge des Alltags, gehen unseren Gedanken nach, verfallen ins damals. Er geht mit mir durch das heißeste Feuer, für unsere Freundschaft ist ihm nichts zu teuer. Ist stets an meiner Seite, egal wo ich bin; ist verlässlich wie kein anderer, ze…
letzter Beitrag von erwin, -
Der Abend
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 601 Aufrufe
Der Abend kriecht die Treppe rauf, schleicht in mein Haus hüllt mich ein mit Dunkel durchdringendem Mondenschein. Ich lege mich hinein kuschel mich rein und schlafe ein.
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Erwartungen
| erstellt von KumboYa- 5 Kommentare
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So wie der diesige Dunst über die fern tiefgrünen Wälder fällt, so senkt sich der Vorhang aus atmender Empfindsamkeit über das Theaterstück Leben nieder. Und obgleich die ersten Szenen bereits aufgeführt wurden, weiß das Publikum (hautpsächlich ich) noch nicht, ob es ein Lust- oder Trauerspiel zu erwarten hat. Zögernd beginnen Schicksal und Zeit zu applaudieren, Gott und Teufel warten noch; der Tod schwenkt gelangweilt seine Hand. Jetzt bald: mein Auftritt, wenn sich Nebel lichtet; neuer Akt, aus meinem Sein geschmiedet. Dann, aus voller Brust, schmetter ich den ersten Vers; Mein Moment trägt endlich wieder Wirklich…
letzter Beitrag von KumboYa, -
seetang-trilogie
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 572 Aufrufe
seetang-trilogie 1 es beginnt damit, dass eine jungfrau aus den fluten steigt. sobald das perlmut ihrer schuppen in der sonne glänzt, wandelt sich ihr fischleib in langbeiniges. zeit eine neue blende aufzuziehen. 2 gegen den wind ein lauf über dünen. du atmest wolken, nimmst träumend einen schluck meer. dann glimmen glühwürmchen zwischen grashalmen und möwen füttern dich mit fisch. 3 wir sind nicht mehr zuhause dort, wo das korallenschloß tief schlummert. doch wann immer wir eintreffen, die staubmäntel an den nagel hängen, wird es uns mit offenen armen erwarten.
letzter Beitrag von Perry, -
Vom Loben Ich höre Lob an vielen Tagen, dem Selbstbewusstsein tut das gut, mir öfter Positives sagen, das fördert, stärkt den Lebensmut. Wer hätte das von Dir gedacht? Sie zeigen sich im neuen Licht! Das haben Sie sehr schön gemacht! Sie tun ja mehr als ihre Pflicht! Du bist ja wirklich auch so nett! Versteckst Talent und stapelst tief! Ein neuer Mensch, gepflegt, adrett! Wir lagen in der Meinung schief! Sie zeigen neuerdings Gefühle! Im Handeln vom Verstand geprägt! Verschwunden Ihre Herzenskühle! Sie haben uns aufs Kreuz gelegt! Sie sind ja doch ein guter F…
letzter Beitrag von Kurier, -
Lichterkeimling
| erstellt von FalschesLächeln- 0 Kommentare
- 851 Aufrufe
Nach vielen kühle Trauertagen erhebt sich still ein Morgenlicht das Schwarz wich einem golden Schein Und schenkte mir ein Lichtlein klein ein Funke Hoffnung in dem Meer das plötzlich nichtmehr kalt und schwer Das Licht trug einen trauten Namen ein Freudenkeim ein glücklich Samen So wuchs daraus ein großer Baum mit bunten Früchten bis zum Saum Genährt vom Meer das Freude glich schenkt es mir dein strahlend Licht © FalschesLächeln
letzter Beitrag von FalschesLächeln, -
Heilige Ängste
| erstellt von Paula- 7 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
Du gingst wortlos, Als ich Dir sagte „Verpiss dich in deine Welt“ In meinen Alpträumen Hast du nichts Zu suchen. Meine Ängste Sind mir Heilig. Zerstöre sie nicht, Denn dann Müsste ich Glücklich sein.
letzter Beitrag von bibale, -
Psychose
| erstellt von Leutenberg- 2 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Psychose Er läuft allein durch kleine Straßen Ihn begleitet ein Gewölk aus Phrasen. Die Häuser die erkennt er schon, Doch Menschen nennt er Illusion. Durch Fensterscheiben milchig-weiß Erblickt er seine große Liebe. Sie ist geboren wie er einst Und scheint gefangen in greller Tiefe. Ein Tunnel ist stets seine Angst, Aus der heraus ihn nur die eine tanzt. Im Schwung den sie ihm damit gibt, Nimmt er sie an den Händen mit.
letzter Beitrag von Struve, -
Der zweite Weg
| erstellt von HeavenlyBeing- 1 Kommentar
- 1,2T Aufrufe
Hattest das Leid mitgemacht. es zog aus Dir die Kraft. Reden willst du nicht mehr, und dein Herz ist so schwer. Doch.. Niemand wird dich tragen, das kannst du auch andere fragen. Doch.. Mein Kind es gibt immer ein zweiten Weg, stehe auf uns besiege deine Ängste. Gehe ins gelobte Licht, bevor dein Leben erlischt. Es wird immer einen zweiten Weg geben, du musst ihn nur gehen. Am Rand werden immer Menschen stehen, dich auch dich verstehen. Es wird nicht leicht, doch es lohnt sich zu kämpfen. Glaube mir, ich bin stets bei Dir.
letzter Beitrag von maniak, -
Das Ende naht, meiner Natur hingegen, ich werd zart. Der Gedanke der mich plagt, den ich nicht verrat, den jeder kennt, aber keiner sagt. Wie ist es wenn das Ende naht, haben wir auf alle Fragen eine Antwort perrat, haben wir erriecht, was wir vermögen. Was ist wenn das Ende naht, wir unverrichteter Dinge davonzögen, kein Letzter Gruß, in weiter Ferne entschwinden. Wenn das Ende naht, wird es mich nicht plagen, den ich weis ein jeder Freund wird mich im Herzen tragen, ich wäre nie fort.
letzter Beitrag von TJ, -
mittendrin
| erstellt von kleinerPrinz- 3 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
hallo, hier eins meiner ersten Gedichte...wahrscheinlich das erste überhaupt. Lest es auch so - als einen leidenschaftlichen Anfang, und nicht als Können, denn Handwerkszeug zum Dichten habe ich sicher noch keines... :wink: viel Spaß damit & viele grüße vom kleinen Prinzen. mittendrin Bin mittendrin, schaue drauf farblich ein Wunder, ein bunter Verlauf Seh mich um, sehe das Nehmen entdecke den Nachbarn, Name: Geben Sehe Leiden, Hoffnung, Liebe sehe weiter, begreif ein Stück der Tiefe. -Lächle kurz, will mich ihr ergeben das Geschenk pulsiert: einzigartig Leben.
letzter Beitrag von kleinerPrinz, -
Die Stadt
| erstellt von Giuliano1988- 2 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Lübeck-eine Stadt ohnegleichen. Sie ließ stets mein Herz erweichen. Ging ich durch die Altstadtgassen, konnte ich mein Glück kaum fassen. Oft wanderte ich nachts- mit offenen Augen und klarem Herzen Roch den Winter und sah hinter Fenstern brennende Kerzen Die Fenster waren verkleidet mit bunten Lädchen Oft hörte ich auch das Lachen von kleinen Mädchen Paare gingen an mir vorbei, Hand in Hand, sahen mich an, als hätten sie es erkannt- Dass ich sie liebte, diese Stadt. Jetzt bin ich alt- ab und zu sammle ich meine Kraft, richte mich aus meinem Bett auf und werfe einen Blick hinaus. Ich sehe einen grauen Hinterhof, zerfallen, das Geld ist knap…
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
könig für eine nacht
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
könig für eine nacht im schatten der betten burgen suchen wir schutz vor dem was an strände treibt wo wir spärlich bekleidet nach anerkennung heischen wer am intensivsten sonne tankt die schönste burg in den sand setzt wird könig für eine nacht
letzter Beitrag von MrDrown, -
Kapelle
| erstellt von dunkelsonne- 0 Kommentare
- 662 Aufrufe
Auf anmutiger Anhöhe, Sitzend, genießend, wartend. Dem Himmel so nah, Und doch so fern. Mein Geist war selten Freier, Huren der Welt Scheinen im Nichts zu vergehen. Verblassen unter Gottes Baum. Säuselnd umgarnt Wind Meine naturentwöhnten Ohren. Sind sie Stille nicht gewohnt? Schrei der Stille, stiller Schrei! Berge wie Bilder bilden, Und lassen mich spüren, Wie wertlos Besitz, Prestige. Und Nichts wird zu Natur!
letzter Beitrag von dunkelsonne, -
Schmücke dein Gefieder
| erstellt von Rigor- 2 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Leider habe ich keine Rubrik gefunden in der neue Mitglieder sich vorstellen können, deshalb hier ein kleines Hallo von mir an alle. =) Folgendes Gedicht habe ich für und an eine Freundin geschrieben. Das ist für das Verständnis von persönlichen Bezügen in manchen Zeilen wahrscheinlich relevant. Da ich mich über meine kleinen lyrischen Ergüsse noch nie mit fachkundigen Personen ausgetauscht habe, freue ich mich sehr über Kritik und Kommentare um dazuzulernen. Schmücke dein Gefieder Schwarze Augenhöhlen verraten mehr als Blaue Augen Doch sind sie es nicht die zum Lachen taugen Und schwere Füße haben schon zu viel Tanz gesehen Doch s…
letzter Beitrag von Torsul, -
WIR im kino waren wir noch nie er hat mir nie gesagt ob er sie liebt den umzug hab ik alleine gemacht hab vergessen wann er geburtstag hat oft schweigen wir uns an kennengelernt ham wa uns irgendwann kein plan von seinem leibgericht glaub er kennt meinen nachnamen nicht mir is egal was er so nimmt und er weiss dass das so stimmt manchmal will ich ihn nich sehen manchmal sagt er ich soll gehen trotzdem is er mein aller bester freund denn immer wenn er auflegte bin ich still gewesen und er hat jedes meiner gedichte gelesen
letzter Beitrag von oby, -
noch immer?
| erstellt von maya- 0 Kommentare
- 878 Aufrufe
Denkst du manchmal auch an mich, noch immer? Ich würd durchs Feuer gehn für dich, noch immer. Ich will dich tausend Dinge fragen, noch immer. Will dich an meiner Seite haben, für immer. für meine verlorene beste Freundin.
letzter Beitrag von maya, -
Wandelungen...
| erstellt von Surrender- 2 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Gesinnungen ändern sich... Der Fäller ging zu einem Baum und wollt ihn niederstrecken. Nur wollt' der Baum drann denken nicht und tat den Mensch' erschrecken. Der Ast dort droben, welch ein Graus, tat laut und polternd sinken, dem Fäller mitten auf den Fuß, jetzt musst' der leider hinken. Der Bursch' der freche, glaubt es kaum und hielt es für ein Omen. Er warf die Axt schnell ins Gebüsch und tat den Baum nun loben. Der schöne, große Ries' aus Holz, ward anders nun gesehen. Ein künft'ger Förster trollte sich, es ward um ihn geschehen. Der einst'ge Fäller seither schützt, die alten schönen Bäume. Nun ist er Förster, ganz…
letzter Beitrag von Surrender, -
Was der Mensch denkt
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 0 Kommentare
- 911 Aufrufe
Was der Mensch denkt Was der Mensch denkt sich Gedanken voller Zweifel, voller Angst, Worte von Menschen, die sich bedanken, von denen du niemals ein Danke verlangst. Es sind Träume und Hoffnungen, Wünsche und Ziele, die so alt sind wie du und es gab auch vin diesen sicherlich viele, denen sahst du beim Heranwachsen zu. Es gibt blasse Erinnerungen und manche so Starke und bei vielen von diesen ist das verblassen noch vage. Du trägst Liebe und Hass, trägst Ehrfurcht und Pein, doch die Liebe auch blass, darf der Kummer nicht sein.
letzter Beitrag von Neo-Dichterfürst, -
. aufbruch kurze tage schlängeln wieder heller wintersonne wendet sich ab und zu brechen krusten atmend umwirbt mich dein aufwind .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Zurück ins Leben
| erstellt von VerloreneKindheit- 1 Kommentar
- 1T Aufrufe
Manchmal ist das Leben gemein, manchmal fühlst du dich allein. Du gehst unter in deinen Tränenmeer, jeder Schritt fällt Dir sehr schwer. Ertrinkst deine Probleme in Alk, es verbrennt dich wie ein Wald. Den Blick nach vorne hast du verloren, tief in Dir ist irgendwas gestorben. Doch den Menschen intressiert das nicht, jeder hat nur seine eigne Sicht. Das Leben kann Dir viel geben, auch noch mehr nehmen. Es liegt an Dir ob du lebst, oder still und starr einfach gehst. Ich will dir nur sagen, niemand wird dich jemals tragen. Kindheit schön und gut, doch im Leben braucht man Mut. Kämpf ist das falsch Wort, für diesen eig. schö…
letzter Beitrag von efilia, -
Vom Lohn Schaut! Wie sie am ganzen Leibe zittern. Arme Poeten. Arme, zerbrechliche Poeten. Selbst die eigenen Ergüsse suchen Zuflucht im Erbrochenen. Lasst sie noch ein bisschen vom Leben kosten. Umso fadenscheiniger wird hinterher über die heiligen Ideale lamentiert. Und wenn die große Selbsbeweihräucherung dann wieder ins Rollen kommt, werden sich die einzig wahren Helden lachend in den Armen liegen. Wir werden uns lachend in den Armen liegen und nichts spüren. Weder das Verlangen noch die Wut.
letzter Beitrag von Eigenwert, -
Die Amsel in Angst und der Ikarus
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Die Amsel in Angst und der Ikarus Als Ikarus flog mit den künstlichen Flügeln, da musste ihn doch die Vernunft ziemlich zügeln. Und drängte ihn stets der Drang nach noch mehr, denn die Freiheit hoch oben, die schmeckte ihm sehr. Als kam er dann bald an eine Eiche noch zart, auf deren Ästen ein Nest von den Vöglein ward. Und flog er vorbei, da hielt er kurz inne und sah einen einz'gen Vogel noch drinne. Drum sprach nun der Mensch zu dem Vogel im Nest, ob ihn seine Mutter wohl nach draussen nicht lässt? "Nein", hat er gemeint und verneint. Und ob er verletzt wär und könnte nicht fliegen, ob Mutter nun weg wär um Bandagen zu kriegen? "Nein…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Halt mich
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 783 Aufrufe
Halt mich.. Halt mich.. .. wenn ich falle dann halt mich. Denn ich falles ins Nichts, bitte halt mich. Die Welt ist grausam, und ohne dich bin ich einsam. Bitte, halte mich! denn ich falle ins Nichts. Ich spreche meine Ketten, und falle danach ins schwarze Nichts. Bitte, halt mich, halte mich, verdammt ich kann nicht mehr. Mein Sein verliert sich, ich falle, falle und falle. Keiner der mir hilft, wir sind allein und verdammt. Bitee, Engel, halt mich fest, und lass mich nicht falle. Leblos ist die Zeit, ich bin fürs sterben nicht bereit. Doch meine Seele kann nciht mehr, die Kindheit fehlt mir so sehr. …
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Flieg mit mir!
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 702 Aufrufe
Die Stunden des Schmerzes sind vorbei, die dunklen Stunden waren mal. Nun zählt der Augenblick, der Augenblick mit uns. Flieg mit mir zum Horizont, ohne Tränen und Schmerzen. Flieg mit mir über fremde Lände, und ich zeig Dir unser Paradies. Von Anfang an musstest du leiden, hast alleine, ganz alleine geweint. Du warst immer, immer allein, in deinen Leben still und klein. Doch du bist jetzt nicht mehr allein. Komm und fleig mit mir, durch die Nacht in das schöne Leben. Flieg mit mir, flieg mit mir!
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Sternenbrand
| erstellt von Wolkenwolf- 2 Kommentare
- 894 Aufrufe
Das Feuer einst zum Windmann sprach: Ich möchte was erleben! Doch meine Kräfte liegen brach, Wie soll ich mich erheben? Der Wind nahm’s Feuer bei der Hand „Entzünden wir die Sterne! Ich trage dich zum Himmelszelt Du leuchtest in die Ferne!“ Kaum war das letzte Wort verhallt Da stoben sie empor Die Flamme schlägt, ein Funke knallt Der Wind säuselt im Ohr: Es war dein Wille ganz allein Du wolltest was erleben Du hast die Kraft, O Feuer mein Dich übers All zu heben. Manchmal ist der Weg schon das Ziel und der Wille schon die Tat.. Was sind wir heute wieder weise.. 8-)
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Lachen Ich mag es wie du lachst, wenn es scheinbar keinen Grunde dafür gäbe, als wäre es ein Freudebeben. das auch mich erschüttert und lässt uns im Klang vereinen. Ich mag es wie du lachst, wenn ich dich dazu zwinge: Gesicht vor Glück verzogen, Lippen schwingen, wie Freudenflügel weit und laut. Ach, wenn es immer nur so ginge...
letzter Beitrag von seerocka, -
. tanzend flirrt mein inneres kaleidoskop vom rand zur mitte und zurück schillernd schwinge auf gedanken zwischen erdiger heimat und luftigem karussell her und hin gebe alle zweifel hinauszuschießen in windige tatsachen ich weiß um unseren einklang .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Sturm und Zufriedenheit
| erstellt von Tulk- 1 Kommentar
- 878 Aufrufe
Sieh, Wolken ziehen auf. Nun wird es Zeit, begib dich auf deine Reise! Sieh, der Himmel verdunkelt sich, verweile nicht, rasch jetzt, lauf! Hör, welch betörende Macht. Dir bleibt keine Zeit, Grollen greift dich, auf eigne Weise! Hör, wie es zerbricht über dich, freie Ohren, ruhig jetzt, lausche sacht! Spürst du diesen Zorn? Blendet dich das Licht? Schmeckst du das Wasser? Ja? Dann verstehst du was es bedeutet, wenn der Sturm wieder versiegt im Vertrocknetem Ende des bleichen Tages. Sein Morgen war niemals deiner. Doch möge sein neu geborenes Abendlicht dir gehören, es wird dich leiten über den Weg, ein wahres ei…
letzter Beitrag von einsamer paradisvogel, -
2. Advent im Schnee
| erstellt von Kleine Bärin- 2 Kommentare
- 792 Aufrufe
2. Advent im Schnee Ich schaue durch so viele Fenster den warmen Kerzenlichtertanz und ihrer Häuser Menschgesichter künden froh die nahe Weihnacht an. Kalte Winde wehn von Norden, treiben schwere Wolken vor sich her und so sehen wir am Morgen keine grünen Wiesen mehr. Tausend weiße Taumelsterne wirbeln tanzend nun herab. Kinder haben sie besonders gerne, fröhlich geht´s den Hang hinab. Alle Bilder werden schneegewandelt. Pudrig weiß und dick bemützt werden Tannen nun verhandelt bunt und kerzenreich geschmückt. Auf den Straßen wird es stille, bunte Märkte leuchten lichterfroh und aus glitzernd weißer Winte…
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
alles, was wir fühlten
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
- 772 Aufrufe
alles, was wir fühlten fing den alten jeanshut, zufällig fiel er von der garderobe, als ich einen schirm suchte. früher machte uns regen nichts, wir tanzten, hüpften, liebten uns klitschnass wieder trocken. was so alles geschieht, sang peggy march in hotpants, in der carnaby street habe ich ihn gekauft, auf einem trip durch great britain in den siebzigern. kaum sitzt er auf meinem schopf, liegt das salzige des morey firth in der luft und der geschmack von single-malt schmeichelt der zunge. bye bye baby, rufe ich dir zu, ich geh mit dem hund eine runde. wissend lächelst du mir nach.
letzter Beitrag von Perry, -
Grosse Erwartungen
| erstellt von Wolkenwolf- 1 Kommentar
- 737 Aufrufe
Du schlägst die Augen auf, Der Nebel lichtet sich. Du nimmst den Tag in Kauf, Mit jedem Herzensstich. Du ahnst, die Luft ist kalt, Doch Fürchten lohnt sich nicht. Betrittst du den Asphalt, Hebt sich das Dämmerlicht. Du trägst ein Kissenkleid, Dein Bann scheint fürchterlich. Ob es wohl heute schneit? Ja, heute sicherlich.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
. zug/ aus einer anderen zeit blühen eisblumen in deiner hand zieht kälte aus weiß formt worte aus sonne .
letzter Beitrag von KumboYa, -
Meine Hand
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Mein kleines Kind, schau mich nicht so an! Warum, weinst du mein Kind? Die Welt ist so grausam und ich bin so einsam! Ach mein Kind, komm her zu mir! Ich erzähl Dir jetzt was! Komm und nimm meine Hand, ich führe dich ins gelobte Land. Ich wisch Dir die Tränen vom Gesicht, und zeige Dir das helle Licht. Ich glaub an dich, du wirst deinen Weg schon geh'n. Ich werde immer an dich denken, doch dein Leben musst du selber lenken. Wenn du mal müde bist, dann nimm meine Hand. Ich führe dich weit fort, ins gelobte Land. Nimm.. ..nimm meine Hand
letzter Beitrag von VerloreneKindheit,