Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.331 Themen in dieser Kategorie
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Das ist Freiheit...
| erstellt von doreen- 9 Kommentare
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Es gibt viele Menschen die das stört. Doch haben diese noch nicht`s von Dicherrische Freiheit gehört? Denn die Dichtkunst ,lebt die Kunst des Seins auf Erden, auf allen Ebenden des Werdens. Ein wahrer Künstler ,folgt immer seinem Herzen, das bringt höchste Freude und keine Schmerzen. Doch wer nur nach starren Schemen dichtet, nicht das wahre Leben sichtet. Ein wahrer Künstler folgt immer seiner Inspiration, und so steht er immer vor Gottes wahren Thron. Sei wie du wirklich bist, dann hast du alles ereicht und nie was vermisst. fülle deine Worte mit leben,lieb und Leidenschaft die Wunder wirkt und großes schafft. schreibe …
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Die Liebe Steht am Ruder , bei Tag und bei Nacht . Die Liebe umschifft alle Klippen , der ER selbst hat es vollbracht . die Nacht taucht in den Tag ein , und beide liebkosen sich in der Morgendämerung. Ich wache über Dich am Tag , und in tiefster Nacht . Ich behütte Dich auch wenn Du es nicht zuverstehen vermagst , da Dein Geist noch zu klein ist , Doch der glaube an die Hoffnung wird dich leiten . auch wenn Der Tag in die Nacht taucht , und sich beide in der Abendämerung liebkosen im schönsten Rot. der Tag wird wiedergeboren und ist nicht Tod. Die Nacht ist dazu da, das Der Tag zur Ruhe kommt , Der Tag ist dazu da, das die Nacht auf…
letzter Beitrag von doreen, -
wieder ein Montag
| erstellt von doreen- 2 Kommentare
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heute, ist wieder ein wunderbarer Montag an den die Sonne für uns scheint sie taucht das Land in einen milden,warmen ,romantischen Licht Oh,ich liebe dieses Licht es erinnert mich an den Flügel der Freude,des Glückes und der Harmonie Ich beginne Jetzt den Himmel wieder blau ,anzumalen ich fange einfach an la,la,la,la Ich nehme jetzt, den Pinsel in meine Hand und tauche ihn ins himmelblau und male den Himmel blau an wohl dann, wohl an, Ich wische das grau aus den Augen weg Ich wische das Alltags grau hinweg Ich kehre ihn weg. Ich lasse all überall Rosenblätter auf die Erde hernieder fallen Rosenblütenduft du…
letzter Beitrag von Angel, -
zwischen den zeilen
| erstellt von doreen- 6 Kommentare
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Zwischen Den Zeilen da stehst Du zwischen den Zeilen, da gönne ich mir auch mal ruh, zwischen den Zeilen, lade ich dich ein zum verweilen zwischen den zeilen , bin ich zwischen den zeilen, steht immer ich liebe dich mit drin zwischen den zeilen tuhe ich Dich heilen zwischen den Zeilen über zick tausend meilen da ruhen wir uns auf der wolke aus zwischen den Zeilen bist du schon längst zu Haus zwischen den Zeilen tuhe ich deine Tränen weg wischen zwischen den Zeilen ist alles gut zwischen den Zeilen gebe ich Dir viel mut zwischen den Zeilen stehst du längst bei mir im hier und jetzt zwischen den Zeilen …
letzter Beitrag von doreen, -
seht das Leben ....
| erstellt von doreen- 1 Kommentar
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Seht das Leben doch nicht als Strafe an Nein das ist es wahrlich nicht Dein Leben ist das schöne Ebenbild des höchsten Schöpfes Er erschuf Dich , du kleiner Tropfen des ewigen Ozeans der Liebe Du bist einzigartig wunderbar unverwechselbar schimmert glitzernd strahlend das leben an den Himmel malend Du bist wertvoll ER kennt Dich sehr gut , Da Er Dich ja Erschuf Der Ruf des Vater ,gebar das Leben deiner Seele Er hauchte Dir mit Liebe dein Leben ein Er schenkte Dir Das Leben Die freiheit den freien Willen Er formte Die Seele aus tiefster Liebe aus Zärtlicher Sehsucht zum Vater und Mutter zum Kind ER haucht…
letzter Beitrag von Angel, -
Der Spaziergang
| erstellt von Miss Rainstar- 5 Kommentare
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Der Spaziergang Ein Griff nach der Zeit, doch das Herz bleibt an den Dornen der Vergangenheit hängen, Ich laufe Spuren in den Sand und wundere mich über den Wind. Unsteter Gesell, der mich jagt, vorbei an winkenden Bäumen, die bedächtig nicken. Ich grüße sie und schenke ihnen die Zeit und ein Leben, mein Vermächtnis. Irgendwann komme ich zurück, sammle die welken Blumen und entzünde ein Feuer, das den Sand zum Tanzen bringt, die Spuren tilgt, die Bäume entlaubt und mein Herz aus den Dornen hebt.
letzter Beitrag von Miss Rainstar, -
Ein Freund
| erstellt von Herr Mannelig- 1 Kommentar
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Ein Freund Die Welt ist dunkel, wer bringt mir Licht? Der Tag ist hell, doch seh ich nicht, Er ist so trist, ist so leer Ein guter Freund muss her! Die Welt sie schläft, wer küsst sie wach? Der Tag er strahlt, doch ich bin schwach, Er ist so still, ich kann nicht mehr Ein wahrer Freund muss her! Doch wo nur finden diesen Freund? Der sich vor meinen Ängsten nicht Scheut? Der meine Welt lässt erwachen, Der das Dunkel lässt erhelln? Der dabei gönnt sich, weder Rast noch Ruh? Ich sag es dir! Dieser Freund bist Du! Dieses Gedicht ist einem ganz besonderen Menschen gewidmet, der mir gezeigt hat wie wichtig und schön es i…
letzter Beitrag von Angel, -
1001 Nacht
| erstellt von Miss Rainstar- 4 Kommentare
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1001 Nacht Die Vögel fliegen wieder durch mein Herz, diesen weiten Himmel, und Sterne holen sie mir aus der Nacht, mit ihren Schatten. Auf den nachtschwarzen Blättern blauer Blumen wiegt der Wind sich, er flüstert in tausend Sprachen, erzählt Märchen, Sagen, Lieder mir aus längst vergangnen Jahren. Ich flieg mit ihm, so weit ich kann, die Nacht leiht mir die Flügel, die Stimme gibt ein Vogel mir, das Lied, die kleine Blume.
letzter Beitrag von Miss Rainstar, -
Koma
| erstellt von Vokalchemist- 2 Kommentare
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Hier spricht der Tod, siehst du schon rot? Sei ganz devot, kommste nicht in Not. Du stehst mit deinem Leben im Parkverbot, viel länger als bis zum Abendrot und kommt doch mal ein Angebot, gerätst du in gedankliche Atemnot. Bevor du schwitzt in blaurot, heißt die letzte Rettung Autopilot. Vergebens ein Bonmot, die Augen wieder weißrot? Ganz genau jetzt kommt Ciao.
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Dieses Kind
| erstellt von Vokalchemist- 3 Kommentare
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Bei Trommel muss ich immer an Waschmaschine denken. Und die Qual der Bilder erinnert mich an das TV. Steinerne Fluchten koennten auch synonym für Marzahn stehen. Alles Grundlagen fuer Rechtsradikalismus. Es ist zwar um die Ecke interpretiert aber so funktioniert unser Verstand ja auch irgendwie. Gelyncht drueckt schon ein Extrem aus und gleicht die Orangen aus. Ich hatte erst kein Zugang dazu aber dann ging es doch. LG RS
letzter Beitrag von ishuoris, -
Blau ist der Himmel, die Blumen, sie blüh'n! die Wälder , sie duften die Felder sind grün! Mich lockt es ins Freie ich geh gradeaus, Ich folge den Winden, Wo komm ich wohl aus? Ich lass, ohne Sorgen mein Leben zurück, Ein neues beginnt jetzt kann ich mal zurück ? Wem werd' ich begegnen, in welch fernen Land; Wie werde ich leben, in Glück oder Schand´? Doch eines steht fest: Der Weg ist das Ziel; und wenn er auch weit ist, nichts hält mich mehr hier. Anm: Der bekannte Spruch "Der weg ist das Ziel " habe ich hier als Gedicht ausgedrückt.
letzter Beitrag von Dd2V, -
der Sterne Last
| erstellt von ishuoris- 7 Kommentare
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Aber die Lüfte tragen schwer an der Sterne Last denn glänzten sie nicht uns Flüchtigen und wärmten nicht mitunter kosmische Saiten unsere Herzen wohin drückte uns dann die Schwere der Räume? Und ahnungslos doch von Raunen umgeben wie leises Flüstern von vertrautem Munde mir das schönste Schlaflied ist wird meine Haut zu Ohren und Geister drängen an mein Herz die verwehte Zeiten der Vergessenheit entreißen oder sind die alten Zeiten nur andere Facetten des gleichen Scheins? Und wir alle Marionetten im Hauch der Schöpfung oder ihr Ziel?
letzter Beitrag von ishuoris, -
Die Kerze Umringt von trostlosen Tränen, Schwebt mein Geist so hoffnungslos Durch die Zeit, während Engel gähnen Auf einem morsch geword’nen Floß. Der schwarz blitzende Donner schreit, Entfesselt durch das Licht. Graue Gefühllosigkeit macht sich breit, Während Luft am Lärm zerbricht. Doch eine kleine Kerze schimmert, Wo der Horizont unscheinbar fließt Und sanfte Ruhe sich ergießt. Beruhigend scheint sie in den Trümmern, So hoffnungsvoll und unbekümmert, Und eine grüne Rose ihr entsprießt.
letzter Beitrag von Jools, -
Der Wind und die Sorgen
| erstellt von Stampie- 3 Kommentare
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Wenn der Wind die Sorgen in die Enge treibt, sie fortweht in das Land der Träumerei, ist die Sehnsucht nach dir alles was mir bleibt, im Gedanken sind wir beide sorgenfrei! Wir können uns nicht seh´n und daran sind die Steine schuld, eine Wand noch höher als das Firmament, komm ich baue uns ein kleines Feuerkatapult, und zeig dir wie man Mauern niederbrennt. Das ist leichter gesagt als gemacht, das hab ich mir so einfach ausgedacht, der Weg, er ist so weit und meine Schritte viel zu klein, ach könnte doch mein Ziel ein kleines Stückchen näher sein. Wenn die Zeit mir nicht mehr relativ erscheint, nur noch kriecht wie eine Schnecke auf Asp…
letzter Beitrag von Timo, -
Das Locken neuer Winde
| erstellt von ishuoris- 2 Kommentare
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Unersättlich am Klavier meine Hände suchen lauschen fordern schmeicheln Heimat der Klänge vertraut in die Seele gewoben Staunen an meinen inneren Ufern noch stürmen ungelenke Finger die Tasten im Labyrinth meines Gehirns schwingt helle Begeisterung die Zellen und aus den Reihen der Gefallenen erheben sich „Schläfer“ freudig erregt durchtrennen voller Tatendrang enge Körpernähte und warmer Sand rieselt zu Dünen verflüchtigt sich Rigor zwischen Atemzügen mein altes Ego fühlt das Locken neuer Winde hebt vorsichtig ein Bein aus Gefängnisruinen tappt ins Leere zögerlich im Neuland schwer fallen alte Tücher verhüllen das Tal des Jammers zu…
letzter Beitrag von Angel, -
Sehnsucht
| erstellt von Vokalchemist- 2 Kommentare
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Das finde ich gelungen Angst mit eng zu beschreiben, weil es immer auch eine Sache der Dimension ist. LG RS
letzter Beitrag von redmoon, -
Sonnenfilter
| erstellt von Vokalchemist- 7 Kommentare
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Der Himmel schrieb mit seinen Wolken Bilder schöner Träume, spendierte manchem einen Blitz, anderen gar einen Donnerhall. Aus ihnen sprach so schöner Schall, Engelsstimmen gleich, sie verzweigten sich wie Bäume, brachten Blätter aus Gold hervor. Sie rauschten so weich verlockten zum bleiben, was ging da bloß vor? Sie flüsterten von Tränenstürmen, zeigten uns Seelenflüge und verführten uns so zum Verweilen. Und starrten wir ins Blätterwerk, entdeckten wir manch ein Gesicht. Was die Winde uns wohl brächten, hielt uns unser Körper nicht. Kooperationswerk von Angel, Vokalchemist und Skald Njöllblys
letzter Beitrag von Miss Rainstar, -
Für mich entschieden...
| erstellt von Seraphim- 1 Kommentar
- 2,1T Aufrufe
Ich war weg... weit weg und ich habe es spät gemerkt. doch ich beginne nachzudenken und frage mich: Wer bin ich? Inzwischen weiß ich... ich lebe nicht nur für andere, sondern auch für mich. Habe erfahren, was Liebe ist und halte das größte Geschenk auf Gottes Erde in meiner Hand. Ich war fort in meiner eigenen anderern Welt, die keiner begriffen hat, bis du gekommen bist. Hast mir die Augen geöffnet und mir klar gemacht, wo ich bereits stehe. Ich denke seit dieser Nacht am Fluss nach und weiß jetzt, dass es so nicht weiter geht. Ich kann nicht in Schatten leben, ohne das Licht nie kennengelernt zu haben. Ich kann keine Maske…
letzter Beitrag von Seraphim, -
Spuck aus dein entblöstes Ich Tauche dein Haupt nicht in Furcht Keine Angst Ich werde deinen Schrei wieder einfangen Wenn mein herz dich erblickt erblindet sein schlagen Es kann deine Gedanken nicht atmen Öffne nicht deine Hand halte die Feder,deinen Geist Schon bald wird sie wieder durch die Welt schweben
letzter Beitrag von Miss Rainstar, -
Bewusstsein
| erstellt von Thayce- 0 Kommentare
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Hm... Der Anfang war eher Schattenwelt, das Ende Hoffnungsschimmer, ich poste es mal lieber hier rein. Hoffnungsschimmer Totenstille niemals erschallt ein Laut nur wenn leere Augen rollen in ihren Höhlen ohne jeden Zweck Es fehlt jeder andre verfügt darüber nur ich nicht es macht das Leben zu dem was es ist Bis zum Tod dann fehlt es Es steht über der Liebe und allem was empfunden werden kann denn wenn es fehlt nichts davon zu exestieren vermag Wann hab ich es verloren und wodurch werd ich es wieder erlangen jemals wieder Ich öffne die Augen sehe meinen Körper mein weiß schimmerndes Spiegelbild doch erkennen k…
letzter Beitrag von Thayce, -
Tagtraum
| erstellt von Vokalchemist- 3 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Die urbane Wüste erstrahlt Hitze erklingt wie gemalt. Zwischen den Häusern pfeift das Vergessen ein Kind baut im Sand rauschende Zypressen. Zum Mittag vergeht der Arbeitshunger, wir sitzen beim Hauptgericht. Die Präsentationen auf dem Teller, verleihen unseren Taten Gewicht. Der Tag ertrinkt beim Duftbade unterlegt von deiner Ballade. Durch die Wände es mich zieht Das Bett ist mein Gebiet. © RS 2007
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Inneres Auge
| erstellt von Thayce- 4 Kommentare
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Mein, mit zwei Strophen, bisher kürzestes Gedicht, ist mein bisher erstes das halbwegs in den Hoffnungsschimmer-Bereich passt: Inneres Auge Ich kann damit nicht sehen die Welt die vor mir liegt doch kann ich nun verstehen den Sinn der sich ergibt Alles was man sieht sind Hüllen Hüllen die den Kern verdecken Zeigst du selbst doch deinen Kern werden andre ihn auch nicht verstecken Die Reime waren mir glücklicherweise alle sofort vor Augen :-
letzter Beitrag von Angel, -
Rotes Drachenfeuer schwillt im Herzen schwarze Tränen versiegen in der endlosen Weite der Sehnsuch goldene Schwingen tragen gläserne Träume durch verlorene Gedanken blinde Worte formen Schriften gefüllt mit Entberungen Augen wie blaue Saphire verstummen beim Blick in die Sanduhr des Lebens weiser Sand der Hoffnung rieselt durch die Spiegel der Seele kleine Kristalle die die Ewigkeit in sich vereinen
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Im Sinne der Zeiten
| erstellt von Tigerauge- 2 Kommentare
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Schattenbedeckt sind unsere Pfade, was war, ist noch und nebelt von Ferne Im Dunst ein Gesicht, verzerrt von Schrecken, verblasst nur wellengleich Unter Schleiern verborgen die Brücke zur Einsicht Ihre Balken morsch, das Gitter verbogen, doch führt sie uns sicher Im Sinne der Zeiten klares Erkennen weit voraus Aber noch blindes Tasten durch das Geäst der Zweifel
letzter Beitrag von Tigerauge, -
das wünsche ich dir
| erstellt von Timo- 2 Kommentare
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das wünsche ich dir in irgendeiner Tiefe die nicht zu vertreiben ist nicht durch gründliches lüften der Briefmarkenaugen den selbst gerichteten Bitten nach einer Taschenlampe um alte Postkarten mit blauen Küsten zu finden sie an irgendein Licht erinnern das nie verschickt worden ist zu irgendeinem Metronom aufgeben nach neuen Solitärvarianten zu suchen auf dem nachtbelagerten Dach sofort alle Feuerwerkskörper in Päckchen ohne Namen zu verstauen zu einem Pfennig werden der gerne in Brunnen fällt und sich wieder findet in festen Umarmungen den ungeschminkten Spiegeln den abmontierten Schwarzlichtröhren eine…
letzter Beitrag von Timo, -
ich möchte reifer werden
| erstellt von Timo- 3 Kommentare
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ich möchte reifer werden weil das Rot der Flüsse härter betont wird im Herbst sich nicht aus einem kurzbeinigen Schaukelstuhl in offene Fenster lehnt das Tuscheln fallender Blätter abheftet möchte ich jetzt hinausgehen leichtfedrig die Hände wecken weich gezeichnete Falterflügel mit Spucke an einen Himmel anleimen an der Tischdecke von Liebenden kauen im Tau eines Gedichtes die Gespräche im Spiegel vertiefen mit eigenen Fenstern die Erde besohlen dass meine Flüsse, gleich Sonnenaugen blinzeln und aufgehen
letzter Beitrag von Timo, -
eine blaue Fotokopie
| erstellt von Timo- 1 Kommentar
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eine blaue Fotokopie es geht um nichts höchstens um solche Muscheln die vom vermissten Lachen rauschen es geht manchmal um nichts anderes als - man schließt jetzt die Augen weil innere Himmel sich am Tageslicht schämen ja, vielleicht um eine Wirklichkeit die ohne erklärbaren Grund, plötzlich so verletzlich und auf Hilfe angewiesen ist der Griff erscheint besonders kurz nach diesen bunten Giftfläschchen - den nie versendeten Liebesbriefen wenn nächtliche Blicke reifen an den Nuancen von gelocktem Haar an Zwei, die liebesplätschern in weltentrückter Ferne es geht um nichts, außer zu vergessen die Kühle d…
letzter Beitrag von Timo, -
Es ist nur Leichtigkeit
| erstellt von Timo- 0 Kommentare
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die Leichtigkeit in diesesn Zeilen ist - eidetische Reduktion der Natur und Menschbeziehung in einer schlichten Sprache, (- da sind Bäume, da der Wind) und dadurch eine minimals Bewusssein um den lyr. Ich. Lyrisch also zu undicht, zu uncheffriert. Aber ich würde nichts von eingentlichen Sinn der Gedichte - dem zu Bewegen und schließlich zu offenbaren - absehen, wenn ich die oben genannten Überlegungen fortführe. Denn, selbst in dem Kleinsten ist es natürlich das Totale (die Natur) die uns verbindet und dieses Gedicht so verbindlich macht. Aber für mich geht in der Leichtigkeit, der Grund verloren, warum uns dieses Begebenheiten interessieren, weil sie uns zum Staunen anre…
letzter Beitrag von Timo, -
Unser Alles ist gut - Blues
| erstellt von Timo- 3 Kommentare
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Unser Alles ist gut - Blues komme in meinen Garten, Teuerste ich setze einen Tee auf, hole einen Artikel über - dich zu kennen ist Luxus – und gieße nochmals den Fluss, der unsere schwarzen Federn fortnehmen wird in die Gewissheit – alles wird gut – und dort stehen Bäume die Stummen, die Grünen, mit den Wurzeln tief in der Nation unserer Zweisamkeit der Tag eröffnet seinen Supermarkt du wieder vor seinen Tressen mit dem Reklameschild - nichts von wahrer Bedeutung – komme in meinen Garten, dreh dein Herzradio lauter und empfange die Top -Fünf meiner Weise dich zu umarmen und ich passe auf dich auf, gieße den Fluss…
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
Mein erstes richtiges Haiku... ich weiß nicht so recht, wo es passt, denn es ist ja nicht wirklich ein Naturhaiku im klassischen Sinne. Aber es macht auf mich einen recht fröhlichen Eindruck, deshalb habe ich es erstmal hier gepostet - ja, ich denke, hier passt es ganz gut. Im letzten Vers fehlt zwar eine Silbe, aber ich denke, man kann es trotzdem als Haiku bezeichnen und man muss sich ja auch nicht immer ganz bedingungslos an die feste Form halten. Altes Dachgebälk - glimmende Tageslichter tanzen im Staub .
letzter Beitrag von Flamme, -
Bemale die Nacht mit Sternen, auf dass ihr Strahlen in fernen Träumen mich bewacht. Vertreibe dem Tag die Schatten, so dass die Hoffnung in matten Augen zu glänzen vermag. Verbringe die Zeit mit Muße, denn Freude entspringt dem Kusse gar süßer Endlichkeit.
letzter Beitrag von Rosiel,