Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.355 Themen in dieser Kategorie
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HINTER DER NACHT
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 544 Aufrufe
HINTER DER NACHT ... dort wo die Dunkelheit Uns stranden ließ Ins grelle Helle Dich und mich Wir beide, die der Welt ausgebüxt waren In berauschter Liebes-Euphorie Hinter der Nacht Dort wo die Dunkelheit Sich dann wieder abzog So heimtückisch In ihr dunkles Verlies Und wir da standen So allein so verblendet Und den Rückweg nicht mehr fanden – Dort hinter der Nacht Wohin wir nur ausgebüxt Erschloss sich die Skyline Unseres neuen Lebens © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
Ein Leben Wem gehört Es eigentlich? Ansprüche darauf erheben viele Jeden Tag, Stunde um Stunde. Aber wem Es gehört entscheide doch Ich? Jeden Momemt und jede Sekunde. Wenn ich Das eines anderen lebe wird die Zeit vergehn, aber mein eigenes bleibt dabei stehn. Also koste ich ein Stück ohne gewiss ohne zu wissen ob Es giftig ist. Wenn ich den Weg gegangen bin, kann ich sagen ob es der richtige war. Doch wär ich nie los gegangen, ständ ich immer noch da.
letzter Beitrag von Rethor, -
Vom Notenschlüssel
| erstellt von Pacaveli- 0 Kommentare
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Hörst du nicht? Selbst in neuen Worten erklingt uns nicht die ganze Klarheit. Siehst du nicht? Selbst an neuen Orten findet sich nicht unsre ganze Wahrheit. Hörst du nicht? Selbst die eine Hand, die im Dunkel hier dich fest noch hält; siehst du nicht? Bewandert totes Land, an dessen Ende sie mit dir fällt. Siehst du nicht? Es ist dunkelste Nacht. Warum? Hörst du nicht? Und siehst es nicht, es ist das Dunkel, das uns finster macht, siehst du es nicht? Was uns fehlt, ist Licht! Hörst du im Dunkel die Ketten poltern? In Ketten liegen schwitzend Schmerzen, die die Nachtruh mit Klängen foltern - in mir tanzend auf dem Grund Herzens. Siehst du…
letzter Beitrag von Pacaveli, -
Night swimming
| erstellt von Ed Zend- 2 Kommentare
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Eine N8 zum Götter zeugen in silbrigen Licht in die Mitte des Sees schwimmen Seite an Seite mit einer nackten Schönen das Leben federleicht keine Sorgen, keine Wünsche alles was zählt ist der Moment
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Übermalen
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 490 Aufrufe
Hier stehst du nun den Blick gesenkt, hast die Hoffnung dort am Baum erhängt, begreifst nicht wohin die Zeiten gingen die damals übervoll im Leben hingen. Über dir gärt der Himmel schwarzen Wein trink nur und fühle dich wie einstmals Kain als er seinen Bruder im Wahn erschlug, weil er dessen freies Leben nicht ertrug. Sieh hin! Darin liegt der Sinn: im Neubeginn Erlöse die Hoffnung, hege sie, pflege sie, Nimm Pinsel und Farbe setze endlich an, vollende dein Sein im bunten Bilde dann...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
LASS MIR MEINEN SCHREBERGARTEN
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 486 Aufrufe
LASS MIR MEINEN SCHREBERGARTEN Ich brauche keine hohe Felsenwand bedarf des tiefsten Canyons nicht auch wenn der Blick sich labt das Echo noch so majestätisch weitum widerhallt Lass mir nur meinen Schrebergarten fernab allen Stadtgetöses wo Mondänität sich arg in Hektik bündelt schnöder Mammon jedermann als Geisel nimmt Laube Beet und eigne Scholle kann hier Leben neu erwecken Uhren ticken nach Gemächlichkeit sogar das Licht ist anders als sonst wo ich glaube mehr per Du Bis Sonnenuntergang lass hier mich Klee Akazien Flieder wachsen hören über Wolkenformen lachen im vertrauten Zwiegespräch mit Kohlmeise Libelle und mir selbst …
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
In Erinnerung...
| erstellt von Shhiva- 0 Kommentare
- 572 Aufrufe
Mein Schatz ich liebe dich so sehr Du tauchtest ein ins Lichtermeer Die Entscheidung traf ich für dich Auch wenn es mir mein Herz zerriss Nun sitz ich da im Kerzenschein Ewig werden wir verbunden sein ...an meinen kleinen Schatz
letzter Beitrag von Shhiva, -
Heeresruf
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 558 Aufrufe
Oh Erbarmungsloser! Eisern würgt dein Griff! Seit der Zeiten schonungslosem Anbeginn führst du deine Heere, deine Scharen, unbarmherzig mir entgegen! Meine Banner wehen dem Frieden treu, der unlängst im Staube verzweifelt begraben, doch seien sie wohl der Hoffnung letztes Bollwerk! So ist ehern mein Ansinnen den Ahnen hehr, das Recht vor Unrecht zu bewahren, sei letztlich mein Schicksal! Zum Trotze ballen sich müde Hände, ein Schrei durchtrennt verwittertes Urgestein, schwarze Wolkenberge zerfallen mit bebender Macht, als ein Feuersturm mein Friedensbanner frisst! Oh Heere der Wahrheit, formiert euch! Stehet und Wahret! Verteidigt! Vom Wah…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
MAN MÜSSTE MAL WIEDER
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 522 Aufrufe
tab=300MAN MÜSSTE MAL WIEDER tab=300Steine in den See werfen tab=300- ob sie noch immer Kreise ziehen ? tab=300Laut in die Berge rufen tab=300- ob das Echo noch immer antwortet ? tab=300Einfach nach oben schauen tab=300- ob die Wolken noch immer so flockig dahinschweben ? tab=300Man müsste mal wieder tab=300Ja, man müsste mal … tab=300© Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
Traum
| erstellt von yvan headmiller- 3 Kommentare
- 757 Aufrufe
Ein Traum ich stehe auf dem Marktplatz draussen überall sind Blätter Haufen viel zu viel ist nicht zu glauben ich sehe mich um um mich herum leuchten all die Farben schön bunt der Herbst in seiner Pracht hat er nun auch den Wind gebracht die Blätter zwirbeln um mich herum die Sonne glitzert hinterm Turm der Wind nimmt zu Er wird zum Sturm Blätter kommen wie ein Wurm sie winden sich um meinen Leib ich bin erschreckt und komm nicht weit nun tragen mich die Blätter fort an einen ganz geheimen Ort dort ist es warm und angenehm das Licht so hell ich kann nichts sehen die Gefühle reichen mir und ich beschliesse b…
letzter Beitrag von Azalée, -
ÜBER DIE BAHNSCHWELLEN
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
- 672 Aufrufe
ÜBER DIE BAHNSCHWELLEN Neue Züge auf alten Gleisen Kommen nur dorthin Wo alle schon waren – Aber schneller Alte Züge auf neuen Gleisen Brauchen zwar ihre Zeit Führen aber in ein Land Wo Farben Noch nicht verblasst sind Tage, Noch nicht verlebt Worte, Noch nicht versagt © Jenno Casali
letzter Beitrag von redmoon, -
NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
- 572 Aufrufe
NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT Noch ist es nicht zu spät Nach den Malediven zu reisen Um Perlen zu fischen Noch ist es nicht zu spät Krokusse zu pflanzen Um die Natur zu erweitern Noch ist es nicht zu spät Die Wellen zu brechen Um die Muscheln am Strand zu retten Noch ist es nicht zu spät Den Wind zu streicheln Um fernes Land zu spüren Noch ist es nicht zu spät Die Sterne zu sammeln Um die Unendlichkeit zu begreifen Noch ist es nicht zu spät Einfach nur zu lächeln Um das MenschSein zu bewahren Noch ist es nicht zu spät Nach Maledivia zu reisen © Jenno Casali
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
Die Mission der Taube
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 653 Aufrufe
Der Wind säuselt vom kommenden Frieden, liegen unsere Welten bisher noch im Kriege, fliege schon jetzt weiße Taube vom Winter, Kinder allein gewahren deine heilige Mission. Ihnen verkünde das Leuchten jener Zeit, Leid und Hass werden sich nun wandeln, handeln sollen sie in der Erlösung Namen, Fahnen der Freiheit zieren ihre Pfade. Der Wind säuselt vom kommenden Frieden, erliegen unsere Welten im grausamen Kriege, wiege dich weiße Taube durch Sturmesböen, Höhen und Sphären wirst du so durcheilen.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
schwer zu beschreiben...
| erstellt von Schattenspieler- 2 Kommentare
- 637 Aufrufe
Licht – geboren aus der Dunkelheit ©2014 B. Weigert Den Blick stets nach Vorn gerichtet So wurde schnell viel Zeit vernichtet Kein Platz für Nebensächlichkeiten Einsamkeit sollt’ sich verbreiten Wie ein Geist, mal hier mal da Ein Wesen das man selten sah Einer Maschine gleich Außen hart und Innen weich Tage klangen wie Befehle Kein Futter für die dünne Seele Nachts, ein Gefühl der Nutzlosigkeit Doch der Weg schien noch so weit Leise, kaum noch wahrnehmbar Tag für Tag und Jahr für Jahr Gelenkt von unsichtbarer Hand Fast wie feiner Wüstensand Zaghaft hörbar aus den Tiefen Vernahm man Stimmen, die ein’ riefen Man solle …
letzter Beitrag von Schattenspieler, -
Die Schatten der Nacht
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
- 490 Aufrufe
Die Schatten der Nacht Die Dunkelheit legt sich über diese Welt, Und die Schatten die Nacht erklimmen. Doch dafür leuchtet unser Licht nur umso heller, Und erleuchten uns den Sinn. Wohin wir gehen wollen, Was einmal aus uns wird, Und wer wir seien wollen. Unser Licht erhellt die Nacht, Ebnet uns den Weg, Heller als tausend Sonnen. Wohin wir gehen ist noch ungewiss, Doch wir laufen los. Keine Warterei, Und keinen Zweifel mehr, Wir lassen die Leinen los!!! Die Nacht ist kein Feind, Sie ist unser Freund, Denn sie lässt uns heller strahlen. Bleibst du lieber stehen und hier zurück, Wirst du das mit Bedauern zahlen. Die Wellen…
letzter Beitrag von B.I.N.D.A.W, -
Zufrieden (oder: Die Kunst der Genügsamkeit)
| erstellt von Gast (Youser)- 0 Kommentare
- 693 Aufrufe
"Ob gut oder schlecht, hängt allein von deiner Einstellung ab. Alles ist nur das, was du daraus machst." Zufrieden Oder: Die Kunst der Genügsamkeit Des Morgens, wenn der Himmel graut Ich schreib' auf ihm die Sonne nieder Sanftes Grün zerfällt zu Laub Eine zarte Schicht von Staub Werde der Geisteskraft beraubt Es schmerzen meine Glieder Ewig fallen meine Lider Ich öffne sie Die Seele auch Und kehre wieder Oft ist mein Umfeld mir zuwider Es zeigt dem Auge nur, was ist Spitze Ecken, Harte Kanten verziert mit dreckigen Girlanden In Kitsch mag man sich gern verfangen Rahmenlos und ewig trist Dem Bildnis gibt es ni…
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IRGENDWANN MUSS ES GUT SEIN
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 519 Aufrufe
IRGENDWANN MUSS ES GUT SEIN Genug Des Adrenalins Des Perfektionistischen Genug Der ewigen Fragezeichen Der Kleinkrämerei Des Par force et Partout Irgendwann muss es gut sein Abgehakt Punkt Unterschrieben Bestens © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
KOMM, KUMPEL
| erstellt von Jenno Casali- 2 Kommentare
- 713 Aufrufe
KOMM, KUMPEL komm kumpel ziehen wir einmal noch durch dick und dünn kumpel wie einst pech und schwefel komm machen wir einen auf jungen hecht auf den tollen reißen lady und ladies auf komm kumpel setzen wir noch einmal alles auf rot auf jungen hecht zwar liegt sie hoch die latte für pech und schwefel doch wir haben sie ja selbst die Latte haben wir selbst anno dazumal so hoch gelegt reißen alle auf und alles auf rot komm kumpel drehen wir noch einmal drehen wir noch einmal ’ne runde durch die kneipen und dick und dünn denn das letzte bier haben wir schon oft getrunken das letzte doch das allerletzte noch nie © Jenno Casal…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Flug durch Sternengefilde
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 503 Aufrufe
Irgendwie kam mir dieses Gedicht in den Sinn, es sei jeglichen jungen Menschen der Welt gewidmet, die aufgrund Krankheit, Unfall, Schicksal, vor dem ewigen Schlafe stehen... "Mein liebstes Kind, die Nacht bricht an, zuerst schleichend und dann irgendwann nimmt sie dich gänzlich in trauten Bann. Nun blickst du ängstlich und fragend gar, als ob der Schlaf dereinst dein Feinde war, doch höre auf mich: es droht keine Gefahr. Du wirst alsbald deine Äuglein schließen, das Reich der Sterne wird zu dir düsen, wird sacht und samt dann um dich fließen. Erinnere dich gut an meine Worte dort, deine Flügel erwachsen an jenem Ort und so wirst du fli…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
CARPE DIEM
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 526 Aufrufe
Zwischen Hebamme und Totengräber Arbeitet der Uhrmacher Unaufhörlich Unermüdlich Am Räderwerk der Jahre Am Pendel der Zeit Denn blättert dein Zifferblatt auch ab Die Zeiger trotzen jeder Erosion Die Zeiger drehen weiter 60 Minuten für eine Stunde 24 Stunden für einen Tag --- Was ? Nur ? Na und ? Trotzdem immerhin ! © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
Das Herzeleid des Wunderlings...
| erstellt von Wolkenwolf- 1 Kommentar
- 705 Aufrufe
…oder: Weil ich dich liebe Sag, wie kannst du stets noch mehr verlangen? Sind nicht längst alle Schulden bezahlt? Ich hab Schatten und Feuer gefangen, Für dich Wolken und Sterne gemalt. Ich sah Welten und Herzen verglühen, Brachte Teufel und Tod übers Land; Liess im Kampf Klingen Funken versprühen, Setzte Wände und Seelen in Brand. Sag, wie kannst du mich trotzdem verführen? Hab ich längst noch nicht alles erspäht? Du allein kannst den Herzquell berühren, Erntest das, was die Winde gesät. Du sahst Leben und Lippen sich finden, Du sahst Tränen im Staub und im Sand; Zwar nicht Augen, doch Herzen erblinden, Reichst mir dennoch …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
latente ungewissheit
| erstellt von tobik- 1 Kommentar
- 708 Aufrufe
Latente Ungewissheit Über was du schreiben willst fragst du dich wieder, und wieder bleibt die Antwort unverständlich. Du brauchst dich nicht selbst manipulieren, obwohl das sehr nahe liegt, was du weißt und was du willst reicht bis zum Ende deiner Tage. Auch wenn es ewig gleich wie immer scheint, die großen Wahrheiten kleine bleiben, solang sie auf Papier gebannt sind und du keine große Veränderung in deinen Werken siehst, ist es das nicht. Du glaubst dich Sklave deines Stils, deines Ausdrucks, deiner Wirklichkeit, fühlst dich gefangen in dir selbst, zerbrichst aufs Neue an deinen Mauern, bist doch noch realer als du's glaub…
letzter Beitrag von redmoon, -
Kunst
| erstellt von Nur Ein Kopf- 1 Kommentar
- 727 Aufrufe
Objektiv? Ein Zeitgeist angepasstes Wesen Subjektiv? Ein Individium egal ob für dumm ob belesen. Für dich? Manchmal berührt wird das Herz. Manchmal berührt wird der Verstand. Manchmal ein schlechter Scherz. Manchmal allerhand. Kunst? Kann sein viel. Ein Spiel? .... Vom Mensch Lasst es mich wissen wie es so ankommt mein gedicht
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Erkenntnis
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
- 518 Aufrufe
Mein Hirn ist ein gefressig Tier, es treibt mich hin, es treibt mich fort, immer weiter ohn Unterlass, verdrängt und kann doch nicht vergessen, will doch so gern Teil meiner Seele sein.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Wenn man weiß bei welcher Wetterlage welcher Mond in einem der Fenster erscheint. An welchem Morgen im Frühling das erste grün an den Bäumen das Schlafzimmer in eine grüne Hölle verwandelt. Du auf den ausgetretenen Pfaden des Teppichs dir mit Flokatis Brücken baust. Wenn du nirgends anders die nächste Party feiern willst. Nach 7 Jahren gerade mal eine Handvoll Menschen dich besucht haben. Jeder Blick aus dem Fenstern unverbaubare Skyline. Die Leute, die vor dem Haus lungern sich nach einem einzigen Blick von dir wieder auf den Weg machen.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
an die Kraft der Sterne, ans Gewissen, an die Musik, das daraus eine bessere Welt entsteht, an den Verstand und den Wahnsinn, daran wie nahe sie sich sind, solange es den Teufel gibt auch der Heiland nicht weit ist, dass das Kind in mir doch erwachsen geworden ist.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
2 Trevs, 2 Flüssig Knoppers, den King auf die Ohren und ab geht die Reise, heirate in Vegas, sterbe in L.A. . Das nackte Grauen, holt mich zurück, in die Realität, Artefakte überall. Ein Gefühl, macht sich breit, da wo ich bin, gehöre ich hin.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
One way ticket to the promised land
| erstellt von Ed Zend- 2 Kommentare
- 765 Aufrufe
Leeres Blatt vor Augen, wünschte ich wäre so unbeschrieben. Alles da- Uppers, Downers, Alk, alles legal. Und draußen tobt ein Krieg, an dem ich nicht mehr teilnehme. Was mir fehlt- der Kontakt zu meinem Körper, zur Natur. Lonesome Cowboy, ein Feuer am Abend entfacht, Kaffee, Bohnen, Speck, der Hunger nach Einsamkeit, noch lange nicht gestillt.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Dieser Ort
| erstellt von joezoe- 1 Kommentar
- 688 Aufrufe
Der Wind weht Ergreift sie Befreit sie Trägt sie hinfort Zu diesem Ort Wo sie nicht sprechen muss Um verstanden zu werden Wo sie nicht lachen muss Um glücklich zu sein Wo sie nicht gehen muss Um sich fortzubewegen An diesem Ort Wo sie die Arme ausbreitet Wo sie fliegt Ohne dass die Füße den Boden verlassen Doch sobald der Wind stillsteht Ist sie wieder hier Und all das Glück Blieb an diesem Ort zurück Noch einen Moment wartet sie auf eine leichte Briese Dann wird sie von der Trauer einverleibt Aber die Erinnerung an diesen Ort Und somit auch die Hoffnung Bleibt
letzter Beitrag von joezoe, -
Ich beschreite MEINEN Weg!
| erstellt von EllosTobias- 1 Kommentar
- 660 Aufrufe
Ich beschreite die weite meiner Bahn meinen Weg und meinen Pfad und säe aus meine Saat, aber ach und wehe, während ich säe sehe ich Sachen, die machen mir sorgen denn ich sehe wie sich morgen in meinem Dasein Schwierigkeiten ausbreiten. Denn Hindernisse vermisse ich auf meinem Weg nicht. Licht ist aber am Ende des Tunnels weswegen ich auch in Regen, Sturm und Wolkentrübe ich mich Bemühe standhaft stark den steinigen steilen Weg stetig ständig aufzusteigen! Natürlich, könnt ich mich meiner Überzeugungen verleugnen mich beugen, ganz im Sinne der Bequemlichkeit mich meiner Moral, Prinzipien verbannen mich somit entspannen, im Strom de…
letzter Beitrag von tobik, -
der leuchtturmwärter
| erstellt von Mischa- 2 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Der Leuchtturmwärter Die Augen des Meeres im Westen die Leuchtfeuer überall sind zu weit um deinen Kuß auch nur zu hören, wenn dein Mund den rauschenden Wind einsaugt und ein Tropfen Gischt, der deine Lippen streift und gleich verweht ist einer von den Weißt Du Wievielen Es Überhaupt Erlaubt Ist zu tropfen, zu wehen, zu spritzen von den Wassern bis das Meer vergeht Das dumpfe Brausen in deinen Träumen wird wahrer werden die Sterne und Leuchtfeuer, die Horizonte klarer vielleicht findest du sogar ein Boot um überzusetzen über das Meer der Jahrtausende Leben zum Quell wo der Sturm ausbricht der dir bis heute die Segel füllt von so w…
letzter Beitrag von Beteigeuze, -
Erkenne deine Schönheit
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 775 Aufrufe
shadow=lilaSieh hin, mein Freund, leicht schwebt diese Möwe im Wind; sanft wogen abendliche Wellen im Sonnenuntergang zum Strand, geruhsam streichen laue Böen über alle weltliche Schönheit. Atme ein, mein Freund, leicht regt sich jenes Schöne überall, sacht strömt es in dein Sein, wie die Wellen hin zum Strand, streicht im lauen Abendwind über deine irdische Schönheit./shadow
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Der Schmerz
| erstellt von EllieGarcia- 1 Kommentar
- 619 Aufrufe
Lass mich deine Hand sehen; Dir das Licht meiner weißesten Träume In die Hände legen. Lass mich dich verstehen; Die Lügen aus deiner Seele waschen, Deine Träume bemalen in den schönsten Farben der See. Ich verdecke deine Augen mit meiner Hand, Sodass du nicht sehen musst Was du nicht ertragen kannst. Deine Seele wird dich heilen Denn sie ist rein Der Schmerz wird nicht weilen, Denn dieser geht vorbei.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Unser aller Lebensbild
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 553 Aufrufe
Ein Bild schwarz/weiß und bittergrau, gezeichnet von Menschen dieser Welt, hängt hier schief und alt zur Schau in unseren einzigen Galerie des Lebens. Darauf vermischen sich Jahrmillionen mit Sekunden und versuchen vergebens, der Zeiten Einklang wohl zu wahren. Vor diesem Bild siehst du mich knien, zeichnen und malen mit vielen Farben, ein Versuch sich selbst zu verewigen. Bunte Striche setz ich an, doch fliehen alle ins Grau hinein, werden unauffindbar. Und ich blicke nach rechts, nach links, sehe euch ebenfalls auf Knien hocken. "So lasst uns denn gemeinsam zeichnen an diesem dunklen Lebensbild, so werden künftig bunte Farben das …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Du, meine Freiheit und Ich
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
- 484 Aufrufe
Du, meine Freiheit und Ich, Entweder sie oder du. Du hältst mich in Ketten, Aus Furcht, ich könnte verraten was du bist. Doch der Drang in mir, endlich wieder frei zu sein, Lässt dich zu Staub zerfallen. Ich werde deine Ketten brechen, Mein Leben vor dir retten. Wieder vertrauen, Egal wie lang es dauert. Die Freiheit empfängt mich, Mit offenen Armen. Während der Käfig, der für mich geschmiedet, Dein Gefängnis bleibt. Für deine Taten wirst du bezahlen, Denn meine Freiheit ist deine größte Qual. Mich selbst befreit aus deinen Fesseln, Du hast mir genug Leid angetan. Hast wohl gedacht, ich bleib für immer bei dir, Und warst dir dei…
letzter Beitrag von B.I.N.D.A.W, -
Auf und Davon
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
- 530 Aufrufe
Jetzt tut euch plötzlich alles leid?, Das ich nicht lache! Ihr wollt weiter Befehle erteilen, Und sehen wie ich mache. Mit reicht´s, ich hab die Schnauze voll, Ich bin ihn leid, all diesen Groll. Ihr werdet euch noch wundern, Denn bald, da bin ich endlich weg. Und anstatt mich zu beordern, Kümmert euch selbst um euern Dreck! Ich mach mich auf und davon!, Nie wieder euer Untertan sein. Keine Antworten mehr geben müssen, Die mir selbst nicht gefallen. Nie wieder Lügen, Um den falschen Schein zu waren! Endlich mach ich mich auf und davon! Ich bin seelisch zerstört, Ein emotionales Frack. Es geht an meinen Geist, Und mir auf den S…
letzter Beitrag von B.I.N.D.A.W, -
Reise zum Mondlichtsee
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Dieses unbeschreibliche Geräusch, wenn ein einzelner Regentropfen, auf lauem Nachtwind zur Erde reitet und mit sanftem "biuin" im Mondlichtsee willkommen wird. Freudig breiten sich kleine Wellen zu allen Seiten aus und verkünden die Ankunft eines der ihren. Und so der Wind leise umherzieht, so geht die Kunde von Tropfen zu Tropfen und immer weiter... Behutsam umfangen leichte Böen die kleinen glitzernden Passagiere, geleiten sie sicher zum Mondlichtsee. "biuin"..."biuin"..."biuin"..."biuin"...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Die Farbensammlerin
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 872 Aufrufe
Erhaben oh Regenbogen ich will dich fragen nach dem Geschenk deiner tiefsten Farben: reiche mir Rot, das Seelenblut deiner Liebe, gebe mir Grün, mit ihm Hoffnung und Leben und die Stille des Blau, mich zu entspannen. Wärmen soll mich dein Gelb, geistig beleben, Türkis wird mir Schlüssel zur Geselligkeit sein. Lass mich kindlich zart im Rosa schwimmen, im Orange Erleuchtung und Wandlung finden. Dein Purpur will ich zu den Menschen tragen, in Violett die Würde und Weisheit erreichen. Reiche mir reinstes Weiß in Vollkommenheit sodaß ich nicht im Schwarz der Trauer treibe. Und im silbernen Glanz der Übersinnlichkeit wird mir das Prachtvolle im G…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Ich seh die Welt...
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 670 Aufrufe
Ich seh die Welt zugrunde gehn Kein Stein wird überm andern stehn Ich seh die Welt in Trümmerteilen Kein Gott wird ihr zu Hilfe eilen Ich seh die Welt im Meer versinken Keiner wird mehr Abschied winken Ich seh die Welt in ihren Wirren keiner vermag sich hier zu irren Denn die Welt sie muss zugrunde gehn und der Phönix wird aus der Asche neu erstehn. Dann seh ich die Welt in neuem Licht und seh wie sie Frieden verspricht Dann seh ich die Welt als Ganzes neu und seh sie nun der Wahrheit treu Dann seh ich die Welt mit andren Augen und an dieses will ich demnach glauben Denn die Welt sie muss zugrunde gehn auf daß das Neue kann dara…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Der Wüstenkäfig
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 579 Aufrufe
Vereinsamt steht im heißen Wüstensand, die Geier kreisen hoch und warten selig, ein Menschenkäfig von goldenem Metall. Darin hängt verziert und klar am Rand ein Spiegel, kostbar wie der des König und so tief und rein wie das weite All. Ein Todesvogel lässt sich träge nieder, sieht besorgt die verbognen Gitterstäbe, wird gewahr der entfliehenden Spuren. Klagend fragt er sich wohin sie führen, hüpft zum Spiegel als ob darin wohl läge die Antwort auf alle diese Lebenslieder. Nur was er erblickt in den ewigen Weiten, bereitet Schmerz und in jener Erkenntnis wird er frei, erhebt sich Flügel schlagend. Es waren Gesichter, Masken, all…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Ein Anbeginn des Tages
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 875 Aufrufe
align=leftDort am steinig´ staubig´ Wegesrand stand ein zart samtweiß erblühtes Blümelein, es erstrahlte hell am Nebelmorgen, nahm mir alle meine Sorgen. Erfüllt mit neuer Zuversicht, erpicht den Tag mit einem Lächeln zu beginnen so schritt ich träumend vorwärts von dannen, das samtweiß kleine Blümelein immer in Sinnen.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Möge dich jeder Tag stärker Und jede Nacht weicher machen Für das was kommt. Das Band, nur zusammen halten wir es , jeder für sich Für größeres als uns selbst. Für das Wunder des Lebens Für den Impuls des Sein Der uns mit einem einzigen Herzschlag verschmolz Und so wie es gepflegt Jeden Tag aufs neue auf ewig vereint. Bewegen uns auf Ebenen die wir noch nicht verstehen- Gehen Wege unvorhergesehen Immer wieder trennen diese sich Für spürbar lange Zeit Immer wieder Einen sie sich gefühlvollbis ins kleinste Detail. Plane groß Achte dich selbst Setze dich ein So ist nichts verloren Und Unvorstellbares heute- Wird morgen…
letzter Beitrag von Petra Pan, -
In der N8 wach werden erwartungsvoll nach der Katze Ausschau halten eine rauchen, etwas trinken großzügig einen Sieg verschenken wieder hinlegen Stellung beziehen den kälteren wärmen die Hände über weiches Fleisch gleiten lassen dafür geliebt werden
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Dicht - Er
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
- 692 Aufrufe
Versenken, eintauchen, hinabsteigen in den Morast, Reflexion ist nötig, der Doc will Antworten. Einschenken, einen rauchen, einverleiben den Rauch, Konversation unnötig, selbst verantworten. Verrenken, weglaufen, hineintreiben in den Rausch, Diskussion nicht möglich, Frieden finden.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
unten angekommen
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
- 605 Aufrufe
keine Versicherungen mehr, macht frei von kleinbürgerlichen Ängsten, stattdessen Schmerz, Wut & Trauer, weil Du nun ein Suchender bist, und die Hoffnung dass die Zeit noch reichen wird. keine Religion mehr, macht frei von irgendwelchen Grenzen, stattdessen Tränen, Schweiß & Blut, weil Du darum noch lang kein Erleuchteter bist, und die Hoffnung dass ein Einziger reicht.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
cyber idol
| erstellt von Gast (Carlo De Piedro)- 0 Kommentare
- 630 Aufrufe
ich bin so avantgarde von kopf bis fuß apart oft bin ich radikal dogmen sind mir egal ich bin innovativ verrückt und kreativ brech alle konventionen mag image-ovationen ich bin sehr offensiv chaotisch impulsiv ich lieb es frech-frivol bin cyber ein idol
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Prinz und Prinzessin
| erstellt von Nala- 1 Kommentar
- 805 Aufrufe
Ihr seid meine Königskinder, Ihr seid mein allergrösster Schatz, Du bist Die Schönste, Er der Klügste, Ihr Beide findet euren Platz, Du bist der Prinz, Sie die Prinzessin, das werdet ihr auf ewig sein, egal wie uneben der Weg ist, Ihr werdet meine Herrscher sein.. Ich lieb euch beide mehr als alles, und so wird es immer sein, Ein ganzes Königreich für euch, so solls für alle Kinder sein..
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ein frühling im lazarett
| erstellt von Mischa- 0 Kommentare
- 671 Aufrufe
durch die schleier aus fieber und tränen sahst du noch die dir wohlgesonnenen, und schöpftest mut zur gesundheit, ja du fühltest sie in dir wachsen und dich bereit, das neuland deiner begnadigung zu betreten, alles zuvor war ja blindes irren durch weiten und engen wirrer träume hier war nun ein maß, ein festland aus regelmäßigkeit, dauer und immer tröstlicher wiederkehr du fühltest echte reue nach den durchlittenen höllen aus fußtritten und schlägen und heißen stößen von unten nach einer oberfläche hin, eine oberfläche, die amlebenbleiben hieß, dein herz, jede seeligkeit war ja längst dahin, dann dazu warst du dort nicht geboren, und stark werden, srärker werden…
letzter Beitrag von Mischa, -
Der Blick nach vorne...
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 681 Aufrufe
Die Gedanken in Wehmut gelegt, der Rucksack nun bereit hier steht, ein letzter Blick zum Heimathafen, für mich wird er ab jetzt schlafen. Die Freunde formen Abschiedsworte, sie begleiten mich an hundert Orte und so durch die halbe Welt fortan als meine Hoffnungsträger dann. Gekommen nun meine eigne Zeit, die Füße werden mich tragen weit, wohl weit über den Horizont hinaus und am Ende mache ich sodann.... der Sonne Lichter aus.... Liebe Freunde der Dichtkunst, liebe freie Poeten, ich bin nun auf den Pfaden des Jakobus, heute/bzw. Sonntag geht es los. Ich wünsche euch frohes Dichten und viel Inspiration dazu... euer Ingenuus
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Neue Hoffnung
| erstellt von Schreiber- 2 Kommentare
- 790 Aufrufe
Die Krähe Die Schlucht war tief, die Sonne sank, der Himmel wolkenblank, Schäfer zu dem Hunde rief. Öd im Sinn hinab ich schau, im See das Himmelblau. Ist meine Liebe hin? Oh, meine Qual ruf ich in die Ferne dem Abendsterne hinab ins Tal. Mein Geist, ein wirres Gewebe. Die Liebste ich verlor, nichts habe ich mehr vor. Mein Leben hin ich gebe. Eine krächzende Krähe über der tiefen Schlucht die weite Ferne sucht. Sie rief mir: Wehe, wehe! Unendlich lang ich sann über mein Tun hin und her, über Schicksal kreuz und quer. So die lange Nacht verrann. Es begann zu grauen. Da erhellte sich mein Sinn nach e…
letzter Beitrag von Schreiber,