Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.355 Themen in dieser Kategorie
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Es schreit aus mir heraus
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 759 Aufrufe
Hmm....ein sehr philosphisches Thema sprichst du hier an... Ich kenne den Drang, und kann nachvollziehen, welchen Kampf ohne Waffen und nur mit Frieden du anstrebst. hmmm...reiße für dich selbst deine mentalen Käfige und Mauern nieder, hilf anderen auf friedliche Art und Weise wo es möglich ist, aber trage nicht deren innere Schlachten aus... Vll. interpretiere ich das auch falsch, darfst mich gerne korrigieren Jetz könnte man leicht wieder die Brücke zum Sinn und Widersinn schlagen, aber das lassen wir lieber, wurde ja schon diskutiert lg Flo
letzter Beitrag von rabensohn, -
Aufstehlied
| erstellt von Imy- 5 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Das Aufstehlied Wenn die Sonne güldend scheint, der Himmel in rosé sich zeigt, dann wird es Zeit, dann ist es Zeit. Steh auf mein Kind, die Sonne scheint.
letzter Beitrag von Imy, -
am feuer in der nacht
| erstellt von Mischa- 7 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
am feuer in der nacht verlassene bilder findest du oft erinnernd vor verstummt als ereignis ausschwingend für immer als klangbild des gewesenen flackernde schimmernde kristalle aufgespart für die ewigkeit leuchten funkeln bilder erlöst von hader und möglichkeit spiegel in denen die augen der engel ruhn still und jede gewordene bewegung mitfühlend und dort warten dabeiseiend mit zusammengefalteten flügeln unsere seelen abseits und scheu und im einvernehmen allein in der engel mitfühlen das eigene erglühen von einst erkennend es war und im schatten schauend in vergangenen lebens feuerkreise der sich verzehren…
letzter Beitrag von Mischa, -
Selbst wenn sich alles wandelt
| erstellt von Homo_Ingenuus- 2 Kommentare
- 661 Aufrufe
Wendet sich die Welt auch dem Ende zu, ruh´ in dir gleich einem Sturmesauge... Blendet dich die sterbend weiße Taube, glaube an die Kraft im ruhenden Geist. Reißt sie dich mit, die Lawine unsrer Zeit streit´ niemals mit dem Weltenschicksal. Weist es so auch zum Leid und zur Qual, einmal kommt auch dieser Ende herbei... Frei sollst du sein von jetzt an immerdar, gewahr der Ruhe, gewahr des Lebensgeist. Entzwei war einst, was nun "Eines" heißt, weist es dir den Pfad durch Leben und Tod.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Des guten Geistes weißes Band
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 589 Aufrufe
Dort in der Ecke saß ich und leckte meine blutend Wunden. Denn ein böser Geist drehte seine Runden in meinem Innersten und hat ganz dreist mich zerstören wollen! Dem Ende nah so saß ich da, den Blick gesenkt der Körper verrenkt, bemerkte nicht wie etwas zu mir spricht: "Erhebe dich, Geschundner, die Gefahr sei gebannt, oh welch Wunder, du weilest im Leben noch!" Sei dies sein Spiel, mit mir allzeit getrieben, welches ihm gefiel, um mich mit Hieben darnach nieder zu strecken? Ein kurzes Recken, mein Kopf ward leicht, mit einem Male das Böse von mir weicht. Zu meiner Seite in weiß erstrahle: der gute Geist! …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Kinderlachen
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 606 Aufrufe
Sehr schön, da lächelt man doch gleich wieder, egal was das Herz bedrücken mag. Drum gilt es uns zu wahren stets, das Kinderlachen um das es geht, daß es auf ewig im Herzen selig uns da berührt zur Liebe führt.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Nichts mehr...
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 762 Aufrufe
Sag´ mir nichts mehr, ich will nichts wissen! Alles ist zerschlissen, was je zusammenhielt! Gib´ mir nichts mehr, ich will nichts haben! Es ist nun zu schwer, das alles zu ertragen! Ich gehe fort von hier, breche heraus aus mir! Folge dem einen Weg, der mein Herz erregt. Führt er auch bergan, also schreite ich dann voll von Lebensglück hinauf Stück um Stück. Führt er auch bergab, also daß ich nie verzag, lass alle Sorgen rollen - schöpfe aus dem Vollen. Ich will nichts wissen! Ich will nichts haben! Ich breche nun heraus! Ich schreite bergan! Ich werde nie verzagen!
letzter Beitrag von julian, -
Heim Ich bin heut' Abend heimgekehrt, Von Reisen durch die ganze Stadt. So viele Menschen habe ich gesehen, Die auch auf Reisen sind - so wie ich. Und wenn mich das hat eins gelehrt, Dann, dass sie sind genauso matt. Wollen wie ich glücklich leben, Sie suchen nach dem inneren Licht. Keine Grenzen sind geboten, Die nur tragen wir im Kopf. Tag für Tag mit uns spazieren, Doch, frag ich, wie lange noch? Das entscheidest du allein. Ich wünsche dir Glück auf all' deinen Wegen! Liebe, Hoffnung - nimm meinen Segen Mit Heim. Ich küss' dich. Hau rein!
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
In Erwartung und Vorfreude
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 585 Aufrufe
Der Winterwind pfeift auf dem letzten Loch, und des Frühlings milde Kinder warten noch. Doch zeichnet sich bald ab mein Wanderweg, er führt von Straßburg über Stock und Steg durch wunderschön blühendes Franzosenland, zur Grenz´ und Küste - Irun am Meeresrand. Von dort am Küstenweg entlang gegangen um in Finesterra das "Neue" zu empfangen. Auf, ihr fröhlichen Pilger, auf in die Ferne...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Mini
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 914 Aufrufe
Mini Aufsaugen Farben Laute Gerüche Hier ist Gebet und Flüche vergangen.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Bei der Sensenarbeit
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 626 Aufrufe
Abend, der du Tagesende und Kühlung bringst, dich erwarte ich sehnlichst in glutsengender Hitze. Auf steilem Wiesenhang den Schnitter bei der Hand recke ich den flehentlichen Blick zur erbarmungslosen Sonne hin, hoffend auf jedes kleine Wölklein welches Schatten mir nieder zeichnet. So auch jeder Windhauch sei meinem Dasein erträglich. Nun bricht die Nacht den Bann des lodernden Tages, der Mond steht reglos Wacht und morgen mag es, frei vom arbeitsamen Tun, ein schöner Tag im Sinne ruhn.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Eingeschlafen
| erstellt von Homo_Ingenuus- 2 Kommentare
- 684 Aufrufe
Ach, ich schlafe ein, goldstrahlender Sonnenschein, der Wind so sachte weht, die Blätter behutsam regt, wie Wolken Wölklein jagen, Blumen liebliche Düfte tragen, Vögel frei ihre Lieder singen, die bis hinauf zu Sonne dringen, ach und ich schlafe ein, bei diesem glückseligen Lebensschrein!
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
So will ich nun den größten Traum, das Schweigen lernen, für das Leben. Kaum ein Mensch vermag zu zügeln, die Impulse die ihn stürzen. So tanzt man schnell mit Kreaturen, die nur da sind, für dein Blut. Oh du dummer Menschenfrefel, lernst doch niemals aus den Fehlern. So will ich fortan schweigen lernen, für ein Leben voller Wunder.
letzter Beitrag von cPoesia, -
Ein Wahrzeichen
| erstellt von Imy- 7 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Schlossgeschichten Von außen sieht man roten Stein, wie mag es wohl dort drinnen sein? Erst der Graben, dann das Tor, Schlossgarten mit Blumendekor. Tausend Dinge sind passiert, von Geschichten tausendfach flankiert. Schöne Bälle, feine Feste, spielende Kapelle, reiche Gäste. Viele Leute wohnten hier. Gekleidet auch mit Fell vom Tier. Wundervolles Aussehen aus dem Barock, dazu Touristen anzuzieh'n, nicht nur die im feinen Rock. Heute stehst du immer noch, in meiner kleinen Stadt. Verzaubert bin ich immer, doch! Du Wahrzeichen meiner Stadt.
letzter Beitrag von Imy, -
hol es raus
| erstellt von Ed Zend- 2 Kommentare
- 888 Aufrufe
jede wunde die dir zugefügt, laß sie heilen, unter schmerz und wut, vernarben durch güte und liebe, und sage danke für den schmerz, den was du fühlst, die brust dir sprengt, füße kribbeln läßt, dich tag für tag aufstehen macht, dich mit leerem blick auf die suche zu begeben, die nächste höhe, das nächste tief, die nächste ebbe und flut, nach dem glauben, dem verrat, nach dem traum, nach der tat, verständnis und wahnsinn, dünn wie eine membran, sauber, dreckig, richtig falsch, existenzialismus dekadent, schon verrückt, was das hirn so alles denkt, ist LEBEN.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Schrei (b)
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
- 527 Aufrufe
steige in den dunklen Morast, begebe mich in die dunkelste Geschichte, befinde mich im Labyrinth aller Zeiten, erwecke den Prometheus in mir, schwarze Engel folgen mir stumm, Ruinen weisen mir den Weg, einsamer Wanderer zwischen den Polen, bemüht um Gleichgewicht zwischen Korona und Kern. Schmal der Grad zwischen Glauben & Wissen, Gefühle in einem eisigen Grab verschlossen, staatlich verordnete & verschriebene Monotonie, blind & taub auf der Suche nach einem Ausweg, in Gedenken derer die tiefer lebten finde ich Hoffnung.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Zu leicht, verlässt der Mensch die Liebe. Sieht Diebe für den Leib, das Leben. Und wenn er schaut nach ihres gleichen, dann war er selbst ein Dieb geworden. So war er fortan selbst am morden, der eignen Seele, durch den Argwohn. Oh bittre Schande, du mein Denken, wie kannst du mich nur, so verschränken. Fortan will ich Liebe zeigen, selbst wenn es mir den Tod beschert. Ein Leben hat nur Wert in Liebe, so will ich fortan jedem dienen.
letzter Beitrag von Plankton, -
Manchmal, nicht selten im Leben, da will sich das Leben über den Tod erheben. Der Zorn erscheint in einer Stimme, zerbricht dann das, was seine Sinne. Denn gleichsam wie er er nun auch klagt, zeigt er auf, was ihn verzagt. So kann es doch kein Leben sein, wenn es verneint und zornig meint. Verschwinde hier! Ich brauch dich nicht, so sagt mans zornig ins Gesicht. Danach erst merkst du, was passiert, das eigne Leben ist krepiert. Vergessen was ein Mensch vermag, wenn er vor Krankheit so verzagt. Die Seele ists, die so sehr leidet, und oft ein Leben lang nichts sagt. So zeig Respekt, auch vor den Kranken, dein Wille wird zu einem…
letzter Beitrag von Plankton, -
erster Versuch
| erstellt von Klawil- 1 Kommentar
- 767 Aufrufe
Neujahrstag am See Verschleiert noch wie eine Braut gibt es seine Geheimnisse nicht preis, lächelt ein wenig über dem glitzernden See. In der Ferne die weißen Gipfel befragt es nach der Zukunft.
letzter Beitrag von der Dicke, -
Erinnerungen
| erstellt von Kleesblaetter- 5 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Ich sitze hier bei Kerzenschimmer, in meinem so geliebten Zimmer. Mit einem Buch in meiner Hand, mein Tee riecht herrlich, wohl bekannt. Das äuß’re Licht wird stetig trüber, der Bewegungsmelder wirft ein Licht herüber. Die Eingangstür geht auf, fällt zu, zurück ist Stille dann im nu. Das Buch längst zugeklappt, am Sinnen Sitz ich, der Geist ist nicht hier drinnen. Taucht in die Bilder an der Wand, schöne Momente, wohl bekannt. Die mir nicht nur Erinn’rung geben, ich kann sie noch einmal erleben. Mit Freunden fort nach den Examen, die Studienfahrt im and‘ren Rahmen, die Nichten schmusen gleich daneben, Familienurlaub, welch ein Le…
letzter Beitrag von Kleesblaetter, -
Sterntalers Sternental
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 650 Aufrufe
Hier einmal ein etwas älteres Gedicht von mir. Freue mich über jede hilfreiche Kritik Sterntalers Sternental In weiter Ferne dort im Tale fallen mit einem male Sterne aus des nächtlich Himmelsdach. Ach wie wundersam es anzusehn, lautlos hier zu stehn als es begann, die Sterne funkeln tausendfach Ein Lichtermeer dem Tal entspringt, ob es mir wohl gelingt, ich hoffe sehr, den Glanz zu greifen, doch mit bedacht. Langsam schleichend ins Licht hinein, doch im Beiesein ist es ausweichend, schimmernd, flimmernd, auf der Wacht. Hier im Tale der tausendfachen Sterne stehe ich so gerne und mit einem male fliegen sie auf - haben sich…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Das Licht Ein Licht erstrahlt das dunkle Himmelszelt erhellt ein Stück von dieser Welt. Es ist so fern und doch ganz nah erreicht so Aug und Herz seiner Betrachter. Es ist ein Zeichen voller Hoffnung und Zuversicht zu sehen im Dunklen noch manches kleines Licht. Geprägt ist unsere Welt von Trauer und Schmerz und dem Kampf um Ruhm und viel Geld. Noch geben sich Krieg und Gewalt ihre traurige Hetz erfahren wir Schlimmes im weltweiten Web. Noch ist es in mach Menschen Herz so finster und Kalt spricht man Worte die ohne Liebe sind fröhlich heraus. Und JENER der sehen kann erkennt im Glanz unserer Sterne einen Göttlichen Schein. Er…
letzter Beitrag von Plankton, -
Kalte Winde weh’n an der Heimatküste, ach wenn ich nur den Rand der Welt so wüsste. Und dann im Morgengrauen die Segel gesetzt, Hab und Gut verstaut, Heil dem, der sich in die Ferne traut. Das Drachenboot durch Meer und wogen dringt, an den Rudern ein fröhliches Lied erklingt. So fahren wir der Sonne nun entgegen, bei Sturm und kaltem Regen. So hart weht nun der Wind, wir sind frei und gut gesinnt. Und nun ihr treuen Mannen, es gilt den Rand der Welt zu finden, dort, wo sich Meer und Horizont verbinden. In der Ferne liegt das Glück der Welt, wer es findet, um den sei es gut bestellt. Oh Meeresgötter, steht uns bei. Au…
letzter Beitrag von Lyrikaner, -
Knusper, knusper, hier, ein Muster. Ein bisschen Schuld, ein bisschen Tadel, sei mein Diener, kannst nicht viel. Du kannst doch nicht, sag das doch nicht, das ist gemein, lass das doch sein, bist nicht allein, ich brauche dich. So spricht der Mensch, ganz ohne Liebe, nur zum Wohl des eignen Lebens. Vergebens wird da eine Liebe. Das Herz wir zum Fluch, der Kopf zum Verruf, die Würde zur Bürde, der Wille zum Bruch. Ein Leiden, mehr als das Verderben. So leben Menschen, bis sie sterben, verflochten in die Angstgebilde. Wenn nun jemals wieder einer, meinen Willen binden will, denn pack ich ihn und pflücke alles, was ich dabei seh…
letzter Beitrag von Plankton, -
Schön war's
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 674 Aufrufe
Noch weht der Zauber um uns her, noch liegen die Düfte in der Luft, als obs noch Weihnachten wär'. Doch ists nicht mehr lang, dann ist alles vorbei, fast schon ist mir bang, vor des Alltags Einerlei. Aber schön wars - ja, das kann ich sagen Hoffnung gabs und die werd ich in mir tragen. (Wunderkind)
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Krähennacht
| erstellt von hirsch- 0 Kommentare
- 668 Aufrufe
In einer kalten Winternacht saß ich Einsam auf´m Ast der Wald schon keine Blätter mehr auf den Sommer freue ich mich sehr Nun wo es keine Nahrung gab und ich vor hunger fast im sterben lag da hat es mich in die Stadt gezogen wo die Menschen vor Freude tobten Nahrung fand ich hier ne Menge und so fraß ich richtig schnelle, dann flog ich wieder in den Wald hinein saß ein Weibchen auf´m Ast, ganz allein
letzter Beitrag von hirsch, -
Vergängliches Glück
| erstellt von Kleesblaetter- 0 Kommentare
- 583 Aufrufe
Es gibt Zeiten die scheinen überfüllt, es gibt kein kleinstes Ding das es verhüllt, es scheint uns allumfänglich, und beinahe unumgänglich. Wir sind satt, wollen keinen Bissen mehr essen und fühlen sich das Glück in uns're Seele pressen. Von Freude beseelt geht es langsam zu Ende, kaum merklich rinnt uns das Glück durch die Hände. Noch ganz oben im Taumel, geht es langsam zu Ende. Eben dies begründet die Schönheit, nichts kann man genießen, kennt man die Endlichkeit. Das Glück bleibt stets flüchtig, man kann es nicht speichern, sein Fluch ist sein Segen, keiner kann sich bereichern. Erst küsst es den einen und kehrt ihm den Rücken, um …
letzter Beitrag von Kleesblaetter, -
zur Heilung Lieber Gott sei mir ein Stern. Ich bin...der Name des Kindes... und hab Dich gern. Schenk mir Liebe und Vertrauen. Ich will mit Dir zur Hoffnung schauen. Kannst Du mich trösten? Betten? Kannst Du mich heilen? Retten? Sieh in mein Herz was es bedingt. Worum sich stets mein Dasein ringt. Wie meine Zeit verrinnt. Ich bin ein Herzenskind cPoèsia
letzter Beitrag von cPoesia, -
Stille ohne Worte trägt mich durch die Nacht. Ich sehne mich nach dem Frühling, nach Wärme und Licht. Ich weiss, ihr vergesst mich nicht. Vergesst mich nicht. Ganz bestimmt wird er kommen, der Frühling. Die Vögel erzählen schon von seiner Güte. Grün und frisch und fliederduftend wird er sein und mein schweres Gemüt auf wolkenweissen Schwingen davontragen. Keine Nacht kann den sanften Überredungskünsten des neuen Tages wiederstehen, doch die Stunde vor der Dämmerung ist immer die dunkelste. Nur Wissen allein genügt nicht. Und in der Stille ohne Worte, singt jemand mir traurige Lieder.
letzter Beitrag von Sonea, -
Advent Ein jedes Jahr zur gleichen Zeit wenn die Nächte länger werden, spürt ein jeder die Geborgenheit und schaut hinauf zu fernen Sternen. In Kindes wie in Mannes Augen spiegelt sich die Fröhlichkeit, denn sie warten voll Vertrauen auf die glorreich Weihnachtszeit. Ja begonnen hat sie heut die schöne Zeit, ja der Advent, ach wie schön ist es wenn sich ein jeder freut wenn nun endlich die erste Kerze brennt. Denn ein Licht entzündet die Herzen der Menschen und alles ist erfüllt von Liebe und Geborgenheit, wenn wir an vergangene Jahre denken an die schon vergangene schöne Zeit. So last uns bitten voll Vertrauen das uns di…
letzter Beitrag von Asazel, -
Zu zweit ist es allein am schönsten
| erstellt von ParadiesVogel- 0 Kommentare
- 470 Aufrufe
Ich dichte noch nciht so lange, hab mir aber gedacht, ich könnt mir ja mal ein bisschen Feedback abholen Zu zweit ist es allein am schönsten Die Sonne strahlt, in ihrem schönsten Gelb. Wie ein Held, der vor einem Mädchen prahlt. In Rot, Gelb, Blau und Violett, ordentlich gemischt, gepunktet und gestreift, erstrahlt diese Wiese sehr adrett. In ihr ein Mädchen, hinter ihm ein Blumenschweif "Ach, hier ist meine Lieblingsstelle!", denkt sie und taucht ein in diesen Blütentraum, sie durchsucht den kompletten Raum nur nach ihrer Lieblingsblume, eine Rose, diese Helle. Endlich hat sie sie gefunden! Ihre Finger schließen sich um ihren…
letzter Beitrag von ParadiesVogel, -
Kaum öffne ich die Augen sehe ich Hass und Zorn doch was wir brauchen ist das gute und die liebe wir haben genug gehasst jetzt müssen wir das lieben lernen Wir brauchen eine wende in der das böse sich zum guten wendet Wir brauchen eine wende lasst die Waffen fallen und lasst uns in die arme nehmen wir müssen für einander da sein und nicht gegen einander öffnet die Augen Wir brauchen eine wende in der das böse sich zum guten wendet Jetzt kommt die wende lasst uns in den arm nehmen und einander beschützen lasst uns leben lasst uns lieben der Hass muss gehen und das gute muss kommen Wir brauchen eine wende in der das böse sich zum guten wendet…
letzter Beitrag von dvanti, -
Ich bete dafür
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
- 629 Aufrufe
Ich bete dafür, das Kriegen zu lassen. Das Wir, die Menschheit, nie wieder so hassen. Ich bete dafür, das Leiden zu schmähen. Dass wir niemals wieder solch Kriege besehen. Ich bete dafür, dass Herzen berühren, dass wir eingestehen, und uns nicht verlieren. Ich bete, dafür, dass Jeder gern gibt, den Nächsten nur achtet, niederkniet. Ich bete für Gnade, für Liebe, Vernunft. Ich bitte für Nähe, Vertrauen, Zukunft. Ich bete für Heil, für Frieden und Glück. Dass unsere Menschheit näher rückt. Dass unsere Menschheit das immer vollzieht, was mein Gottvater niederschrieb. Denn was uns unser Vater gibt, ist das warum, weil er uns liebt. Es ist das Vertrauen, was er…
letzter Beitrag von cPoesia, -
Ich bin nicht Maria
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
- 578 Aufrufe
Ich bin die Tochter Gottes Nur ich selber kann mich retten.
letzter Beitrag von cPoesia, -
Ich kann es noch ersehen
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
- 621 Aufrufe
Im Grunde meines Herzens kann es nicht verstehen. Das Menschen so oft zürnen, Schmerz und Tränen säen. Ich sehe auf Befürchtung, Demut, Bitterkeit. Im Alltag uns`res Lebens weht manches Trauerkleid Die Zeit die uns so treibt, nur Hektik, Streß wozu? Was auf der Strecke bleibt sind Beharrlichkeit und Ruh. Im Grunde meines Herzens kann ich es wohl verstehen. Dass Menschen sich oft meiden und eigne Wege gehen. Wer ist sich heut der Nächste, Behauptung und Bestand. So heißt es wohl für jeden der Arbeit hat im Land. Die Zeit die uns so treibt, es ist für uns nicht leicht. Wohl sei es dem gedient der heut sein Ziel erreicht. Ich sehe in mein Herz n…
letzter Beitrag von cPoesia, -
Lyrisches Denken
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 590 Aufrufe
Rosige Zeiten, es steht mir der Sinn Nach lyrischem Denken, die Hand am Kinn Ich zu schreiben und zu dichten beginn. Und tu ich das nicht, dann fühl ich mich leer, Geh’n die Gedanken im Kreise umher, Ist meiner Seele das Leben zu schwer.
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Der euch umwirbt
| erstellt von Sylvester- 3 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Der Mond grüßt bleich vom Himmel hell Die Waffen spielen mit dem Tod Die Sonne kreischt von oben grell Der Gockel seinen Schwarm umwirbt Die Affen seh'n ins Abendrot Ich weiß nicht, wer als letzter stirbt Die hellen Sterne überall Vor Spiegeln kämmt sich manche Frau Ich lebte vor dem Mauerfall Beiß heute nicht zu schnell ins Gras Versiegeln möchte ich das Grau Gehämmer ohne Unterlass Der Sonnen schönste betet an Ich pflücke heute einen Strauß Wie man betört anbeten kann Es funkeln Sterne immerdar Es frisst den Käse eine Maus Mein Essen wird wohl nimmer gar Die Waffen spielen mit dem Tod Der Sonnen schönste betet an …
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Bedenke wer wir waren
| erstellt von Sylvester- 2 Kommentare
- 875 Aufrufe
Erst neulich hab' ich drüber nachgesonnen wie uns geschah vor langer, ferner Zeit Ich sah dich an in deinem Sommerkleid Mit einem schlichten Kuss hat es begonnen Doch lagen erst wir endlos uns in Armen, versiegte bald der wilde Liebesquell Die zarte Minne wich dem Wutgebell Entliebt kannten wir hernach kein Erbarmen Jetzt lagen lange wir uns in den Haaren bedenk' jedoch wie wir versöhnt einst waren, dann erst verloren uns im Wüte-Wald 's wird Zeit, den alten Zorn nun zu vergessen, nicht mehr den alten Kummer abzumessen Die Glut des Krieges ist doch längst schon kalt 18.07.2012
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Ein Schimmer
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 906 Aufrufe
Was ist die Hoffnung, die wir lieben? Haben`s nicht etliche niedergeschrieben? Ist sie im Denken, im Fühlen, im Sein? Klopft sie an oder stürmt sie herein? Ein Schimmer am Horizont, winzig und klein, Kann das unsere Hoffnung sein? Ein Funke im Feuer, nichtig und heiß, Ist er verletzend oder doch ein Beweis? Hoffnung keimt, sie sprießt und treibt, Wenn sie nicht nur in einem bleibt. Sie will sich uns zeigen und verbreiten, Auch in den heutigen, hektischen Zeiten.
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Wind
| erstellt von Mr. Penguin- 1 Kommentar
- 701 Aufrufe
Der Wind trägt meine Sorgen Wohin, ist ungewiss trotzdem Bin ich ihm dankbar Gebe ihm so manches mit Und was er mitnimmt! Aus freien Stücken geht alles Manchmal wird er sehr wählerisch Dann kehrt um In blinde Wut So schrei ich ihm entgegen: Nimm mich! Nimm mich auch! Er antwortet pfeifend und blätterrauschend Das ist er auch, Spötter der Befreier Beliebig trifft es jeden Jetzt sitze ich in seinem Schatten Stillstand, doch bewegt Schau in den Himmel und lächle Ihn hat etwas erregt
letzter Beitrag von Mr. Penguin, -
Hoffnung ist Wichtig aber Handeln ist Wichtiger
| erstellt von Romeo1992- 1 Kommentar
- 603 Aufrufe
Wer nur Hofft.... wird enttäuscht. Jeder Mensch Hofft.... doch niemand macht etwas dafür. Hoffnung ist wichtig... nur durch die Hoffnung sind Wunder möglich. Doch nur zu Hoffen langt nicht. Jemand der Hofft muss auch Handeln. So Handeln, dass es für ihn richtig ist. Da gibt es kein richtig oder falsch. Nur eins ist wichtig...... Nie die Hoffnung Aufgeben und immer weiter dafür Arbeiten.
letzter Beitrag von Sylvester, -
Sternenwanderung
| erstellt von Künstler des Wortes- 0 Kommentare
- 543 Aufrufe
Sternwanderung Golden und hell klingt mir der Tag Die Sonne durchspielt den Bretterverschlag Eine Stimme reizt lieblich mir mein Ohr Zieht mich aus den Schatten empor Fröhlich singt sie ihr helles Lied Vor dem der Harm und alle Trübsal flieht Klar klingt mir die schöne alte Weise Schickt mein Herz auf ferne Reise Zartes Mädchen von ihr ein Kuss Und dann mein Herz doch auch vergehen muss Könnte ich nur einmal liebkosen ihr feines Haar Ach wie wäre es doch wunderbar Fröhlich springt sie Rund und Runden Ach weh ist mir aus dem Blick entschwunden Wo sie war und sang ich seh sie nicht mehr Und auch kein Lied klingt zu mir her …
letzter Beitrag von Künstler des Wortes, -
Laternenlicht
| erstellt von DerSeelenDichter- 0 Kommentare
- 598 Aufrufe
Erstrahle, oh Laternenpracht, Dein Glanz soll ewig glimmen! Denn dunkle Stunden sind erwacht, Die alle Lichter dimmen. Kontrastlos liegt der Himmel nun, Als wäre nichts da oben, Als hätt' das Denken und das Tun Sich selber aufgehoben. Man taumelt, trotz der Lichter, blind Durch Zeiten und durch Räume, Die selber Silhouetten sind Der wahren Lebensträume. Und doch, erstrahl, Laternenpracht, Du bist zwar schwach, doch wichtig. Man sieht nicht viel in dieser Nacht, Das bisschen aber richtig.
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
Stetige Harmonie
| erstellt von Totilla82- 0 Kommentare
- 593 Aufrufe
Stetige Harmonie Aus tiefster Seelen Kraft, geschaffen was unmöglich schien. In erfolgreicher Zusammenarbeit, stark, die inneren Barrieren gesprengt. Das Herz erfüllt mit Fröhlichkeit, ergötzt an jeglichen Dingen. Der Genesung beste Arznei, eine allüberwiegende Synthese. Gegeben was dazu nötig war, in Erde, Feuer, Wasser und Wind. Um zu vollbringen Rasch, eine rasche Wandlung gar. Ungebändigt des Baches Rauschen, der Vögel Sang so lieblich. Moosflechten auf der nackten Haut, schreitend durch ein Blättermeer. Des Feuers Wärme Geborgenheit gibt, selbst in der düsternsten Stund. In der wir, uns selbst überlassen, aber…
letzter Beitrag von Totilla82, -
Moderne Medizin
| erstellt von KLAAS- 0 Kommentare
- 649 Aufrufe
JEDEM OLDIE SEIN PC ! Ein Mensch, der am PC gesessen, Hat glatt den Arzttermin vergessen. NUN horcht er bang in sich hinein: Wird das für mich zum Schaden sein? Seit Längerm hatte er´s am Herzen, Er musste seine Frau verschmerzen. Ganz einfach fehlte ihm ihr Ohr, Jetzt kam er sich ganz einsam vor. Sein guter Hausarzt war bereit, Zu nehmen sich ein wenig Zeit, Dem guten Menschen zuzuhören. („Sonst werd ich nur and´re stören!“) Hier am PC hat er entdeckt: Im Senioren-Forum eingecheckt Hat viele „Ohren“ er gefunden, die „hören“ zu – wenn´s sein muss, Stunden. Er trifft hier Menschen, so wie er, Die mit dem Herzen . . . (un…
letzter Beitrag von KLAAS, -
Tiefste Freundschaft
| erstellt von Totilla82- 0 Kommentare
- 618 Aufrufe
Tiefste Freundschaft Du gabst mir wieder Hoffnung, als alles Sinnlos schien. In diesem mir fremden Land, das meine Heimat werden sollte. Du stärktest mein Herz, als meine Liebe verloren war. Bei der ich alles gab und an meine Grenzen stieß. Für mich der Huckleberry Finn, bin ich Dein Tom Sawyer. Würde Pferde mit Dir stehlen und jegliche andere Schandtat begehen. In tiefster Verbundenheit der Seelen, als ob wir einander ewig kennen. Wie zu einer Einheit verschmolzen, unzertrennlich wie Zwillinge verbunden. Doch auch in der Trennung nun, fürchte ich keine Einsamkeit. Dieses unsichtbare starke Band , lässt uns wie Br…
letzter Beitrag von Totilla82, -
Wolkendunst
| erstellt von wolf53- 0 Kommentare
- 721 Aufrufe
Mit Wolkendunst bedeckt sind meine Sinne, ergriffen von Nebelduft, höre ich deine sanfte Stimme und zu schäumen beginnt mein Blut. Die Gefühle sind in Wallung geraten und taumelnd zeichnet sich eine Hoffnung ab. ©
letzter Beitrag von wolf53, -
KRANKENSCHWESTERN
| erstellt von KLAAS- 0 Kommentare
- 851 Aufrufe
WER bringt am Abend dir die Pille, Damit du gut schläfst tief und ville? WER hat die ganze Zeit gewacht, Während du gut schliefest in der Nacht? WER misst den Blutdruck, zählt den Schlag Vom Herzen, weil´s der Doktor mag? WER kommt auf Knopfdruck, wenn´s wo zwickt, Oder ´ne Kirchturmuhr im Kopf dir tickt? WER lächelt, wenn´s dir ist zum Weinen, Lässt trüben Tags so Sonne scheinen? WER hat zu Hause auch mal Sorgen, Ist dennoch freundlich schon am Morgen? WER? WER? WER? . . . heute, morgen und schon gestern? Ich sag´s - und dank euch hier: IHR SCHWESTERN! __________________________ Anmerkungen: a) Aufgrund eige…
letzter Beitrag von KLAAS, -
Zeit heilt.
| erstellt von Murdoc92- 0 Kommentare
- 637 Aufrufe
Blind und stumm des Nachts' gebor'n Blick des rechten Weg's verlor'n Zweifel nährt des Hungers' Not Folg' dem Pfad bis in den Tod Reim um Reim ins Herz geschrieben Schwarz und Weiß im Geist vereint Ziellos auf dem Weg geblieben Zweifels letzte Trän' geweint Vergangen ist was uns bedrückt' Und wenn uns gar Erinn'rung weckt Uns leis im Traum wie Schnee bedeckt So manches noch ins Lichte rückt Es musst gescheh'n was einmal war So bleibt kein Grund zum Blick zurück Es heilt die Zeit, bannt die Gefahr Denn in der Zukunft liegt das Glück
letzter Beitrag von Murdoc92, -
Seelenheil(ung)
| erstellt von KLAAS- 0 Kommentare
- 712 Aufrufe
"Manchmal wohnt die ganze Seele In eines Zahnes dunkler Höhle". Das schrieb einst Herr Wilhelm Busch. Diesem Mann noch heut: Ein Tusch! Mein Zahnarzt ist ein guter Mann, Und nimmt sich meiner Seele an: "Zur Befindlichkeitsgenesung Sind Implantate hier die Lösung". "Bedenkzeit bitte!" (Kassensturz) Und diese ist dann ziemlich kurz. "Okay!" Ein Termin wird rasch gefunden, Die Seele soll ja bald gesunden Schritt für Schritt den Plan besprochen: Ein Unterfangen vieler Wochen. Ihr Alten müsst zunächst mal raus, Dann ist mehr Platz im Seelenhaus. Die Kauhöhle wird ausgeweidet (´ne Spritze meinen Schmerz vermeidet). Schonzeit tät d…
letzter Beitrag von KLAAS,