Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.355 Themen in dieser Kategorie
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mittendrin
| erstellt von kleinerPrinz- 3 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
hallo, hier eins meiner ersten Gedichte...wahrscheinlich das erste überhaupt. Lest es auch so - als einen leidenschaftlichen Anfang, und nicht als Können, denn Handwerkszeug zum Dichten habe ich sicher noch keines... :wink: viel Spaß damit & viele grüße vom kleinen Prinzen. mittendrin Bin mittendrin, schaue drauf farblich ein Wunder, ein bunter Verlauf Seh mich um, sehe das Nehmen entdecke den Nachbarn, Name: Geben Sehe Leiden, Hoffnung, Liebe sehe weiter, begreif ein Stück der Tiefe. -Lächle kurz, will mich ihr ergeben das Geschenk pulsiert: einzigartig Leben.
letzter Beitrag von kleinerPrinz, -
Die Stadt
| erstellt von Giuliano1988- 2 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Lübeck-eine Stadt ohnegleichen. Sie ließ stets mein Herz erweichen. Ging ich durch die Altstadtgassen, konnte ich mein Glück kaum fassen. Oft wanderte ich nachts- mit offenen Augen und klarem Herzen Roch den Winter und sah hinter Fenstern brennende Kerzen Die Fenster waren verkleidet mit bunten Lädchen Oft hörte ich auch das Lachen von kleinen Mädchen Paare gingen an mir vorbei, Hand in Hand, sahen mich an, als hätten sie es erkannt- Dass ich sie liebte, diese Stadt. Jetzt bin ich alt- ab und zu sammle ich meine Kraft, richte mich aus meinem Bett auf und werfe einen Blick hinaus. Ich sehe einen grauen Hinterhof, zerfallen, das Geld ist knap…
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
könig für eine nacht
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
könig für eine nacht im schatten der betten burgen suchen wir schutz vor dem was an strände treibt wo wir spärlich bekleidet nach anerkennung heischen wer am intensivsten sonne tankt die schönste burg in den sand setzt wird könig für eine nacht
letzter Beitrag von MrDrown, -
Kapelle
| erstellt von dunkelsonne- 0 Kommentare
- 676 Aufrufe
Auf anmutiger Anhöhe, Sitzend, genießend, wartend. Dem Himmel so nah, Und doch so fern. Mein Geist war selten Freier, Huren der Welt Scheinen im Nichts zu vergehen. Verblassen unter Gottes Baum. Säuselnd umgarnt Wind Meine naturentwöhnten Ohren. Sind sie Stille nicht gewohnt? Schrei der Stille, stiller Schrei! Berge wie Bilder bilden, Und lassen mich spüren, Wie wertlos Besitz, Prestige. Und Nichts wird zu Natur!
letzter Beitrag von dunkelsonne, -
Schmücke dein Gefieder
| erstellt von Rigor- 2 Kommentare
- 2T Aufrufe
Leider habe ich keine Rubrik gefunden in der neue Mitglieder sich vorstellen können, deshalb hier ein kleines Hallo von mir an alle. =) Folgendes Gedicht habe ich für und an eine Freundin geschrieben. Das ist für das Verständnis von persönlichen Bezügen in manchen Zeilen wahrscheinlich relevant. Da ich mich über meine kleinen lyrischen Ergüsse noch nie mit fachkundigen Personen ausgetauscht habe, freue ich mich sehr über Kritik und Kommentare um dazuzulernen. Schmücke dein Gefieder Schwarze Augenhöhlen verraten mehr als Blaue Augen Doch sind sie es nicht die zum Lachen taugen Und schwere Füße haben schon zu viel Tanz gesehen Doch s…
letzter Beitrag von Torsul, -
WIR im kino waren wir noch nie er hat mir nie gesagt ob er sie liebt den umzug hab ik alleine gemacht hab vergessen wann er geburtstag hat oft schweigen wir uns an kennengelernt ham wa uns irgendwann kein plan von seinem leibgericht glaub er kennt meinen nachnamen nicht mir is egal was er so nimmt und er weiss dass das so stimmt manchmal will ich ihn nich sehen manchmal sagt er ich soll gehen trotzdem is er mein aller bester freund denn immer wenn er auflegte bin ich still gewesen und er hat jedes meiner gedichte gelesen
letzter Beitrag von oby, -
noch immer?
| erstellt von maya- 0 Kommentare
- 894 Aufrufe
Denkst du manchmal auch an mich, noch immer? Ich würd durchs Feuer gehn für dich, noch immer. Ich will dich tausend Dinge fragen, noch immer. Will dich an meiner Seite haben, für immer. für meine verlorene beste Freundin.
letzter Beitrag von maya, -
Wandelungen...
| erstellt von Surrender- 2 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Gesinnungen ändern sich... Der Fäller ging zu einem Baum und wollt ihn niederstrecken. Nur wollt' der Baum drann denken nicht und tat den Mensch' erschrecken. Der Ast dort droben, welch ein Graus, tat laut und polternd sinken, dem Fäller mitten auf den Fuß, jetzt musst' der leider hinken. Der Bursch' der freche, glaubt es kaum und hielt es für ein Omen. Er warf die Axt schnell ins Gebüsch und tat den Baum nun loben. Der schöne, große Ries' aus Holz, ward anders nun gesehen. Ein künft'ger Förster trollte sich, es ward um ihn geschehen. Der einst'ge Fäller seither schützt, die alten schönen Bäume. Nun ist er Förster, ganz…
letzter Beitrag von Surrender, -
Was der Mensch denkt
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 0 Kommentare
- 928 Aufrufe
Was der Mensch denkt Was der Mensch denkt sich Gedanken voller Zweifel, voller Angst, Worte von Menschen, die sich bedanken, von denen du niemals ein Danke verlangst. Es sind Träume und Hoffnungen, Wünsche und Ziele, die so alt sind wie du und es gab auch vin diesen sicherlich viele, denen sahst du beim Heranwachsen zu. Es gibt blasse Erinnerungen und manche so Starke und bei vielen von diesen ist das verblassen noch vage. Du trägst Liebe und Hass, trägst Ehrfurcht und Pein, doch die Liebe auch blass, darf der Kummer nicht sein.
letzter Beitrag von Neo-Dichterfürst, -
. aufbruch kurze tage schlängeln wieder heller wintersonne wendet sich ab und zu brechen krusten atmend umwirbt mich dein aufwind .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Zurück ins Leben
| erstellt von VerloreneKindheit- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Manchmal ist das Leben gemein, manchmal fühlst du dich allein. Du gehst unter in deinen Tränenmeer, jeder Schritt fällt Dir sehr schwer. Ertrinkst deine Probleme in Alk, es verbrennt dich wie ein Wald. Den Blick nach vorne hast du verloren, tief in Dir ist irgendwas gestorben. Doch den Menschen intressiert das nicht, jeder hat nur seine eigne Sicht. Das Leben kann Dir viel geben, auch noch mehr nehmen. Es liegt an Dir ob du lebst, oder still und starr einfach gehst. Ich will dir nur sagen, niemand wird dich jemals tragen. Kindheit schön und gut, doch im Leben braucht man Mut. Kämpf ist das falsch Wort, für diesen eig. schö…
letzter Beitrag von efilia, -
Vom Lohn Schaut! Wie sie am ganzen Leibe zittern. Arme Poeten. Arme, zerbrechliche Poeten. Selbst die eigenen Ergüsse suchen Zuflucht im Erbrochenen. Lasst sie noch ein bisschen vom Leben kosten. Umso fadenscheiniger wird hinterher über die heiligen Ideale lamentiert. Und wenn die große Selbsbeweihräucherung dann wieder ins Rollen kommt, werden sich die einzig wahren Helden lachend in den Armen liegen. Wir werden uns lachend in den Armen liegen und nichts spüren. Weder das Verlangen noch die Wut.
letzter Beitrag von Eigenwert, -
Die Amsel in Angst und der Ikarus
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Die Amsel in Angst und der Ikarus Als Ikarus flog mit den künstlichen Flügeln, da musste ihn doch die Vernunft ziemlich zügeln. Und drängte ihn stets der Drang nach noch mehr, denn die Freiheit hoch oben, die schmeckte ihm sehr. Als kam er dann bald an eine Eiche noch zart, auf deren Ästen ein Nest von den Vöglein ward. Und flog er vorbei, da hielt er kurz inne und sah einen einz'gen Vogel noch drinne. Drum sprach nun der Mensch zu dem Vogel im Nest, ob ihn seine Mutter wohl nach draussen nicht lässt? "Nein", hat er gemeint und verneint. Und ob er verletzt wär und könnte nicht fliegen, ob Mutter nun weg wär um Bandagen zu kriegen? "Nein…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Halt mich
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 794 Aufrufe
Halt mich.. Halt mich.. .. wenn ich falle dann halt mich. Denn ich falles ins Nichts, bitte halt mich. Die Welt ist grausam, und ohne dich bin ich einsam. Bitte, halte mich! denn ich falle ins Nichts. Ich spreche meine Ketten, und falle danach ins schwarze Nichts. Bitte, halt mich, halte mich, verdammt ich kann nicht mehr. Mein Sein verliert sich, ich falle, falle und falle. Keiner der mir hilft, wir sind allein und verdammt. Bitee, Engel, halt mich fest, und lass mich nicht falle. Leblos ist die Zeit, ich bin fürs sterben nicht bereit. Doch meine Seele kann nciht mehr, die Kindheit fehlt mir so sehr. …
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Flieg mit mir!
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 712 Aufrufe
Die Stunden des Schmerzes sind vorbei, die dunklen Stunden waren mal. Nun zählt der Augenblick, der Augenblick mit uns. Flieg mit mir zum Horizont, ohne Tränen und Schmerzen. Flieg mit mir über fremde Lände, und ich zeig Dir unser Paradies. Von Anfang an musstest du leiden, hast alleine, ganz alleine geweint. Du warst immer, immer allein, in deinen Leben still und klein. Doch du bist jetzt nicht mehr allein. Komm und fleig mit mir, durch die Nacht in das schöne Leben. Flieg mit mir, flieg mit mir!
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Sternenbrand
| erstellt von Wolkenwolf- 2 Kommentare
- 916 Aufrufe
Das Feuer einst zum Windmann sprach: Ich möchte was erleben! Doch meine Kräfte liegen brach, Wie soll ich mich erheben? Der Wind nahm’s Feuer bei der Hand „Entzünden wir die Sterne! Ich trage dich zum Himmelszelt Du leuchtest in die Ferne!“ Kaum war das letzte Wort verhallt Da stoben sie empor Die Flamme schlägt, ein Funke knallt Der Wind säuselt im Ohr: Es war dein Wille ganz allein Du wolltest was erleben Du hast die Kraft, O Feuer mein Dich übers All zu heben. Manchmal ist der Weg schon das Ziel und der Wille schon die Tat.. Was sind wir heute wieder weise.. 8-)
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Lachen Ich mag es wie du lachst, wenn es scheinbar keinen Grunde dafür gäbe, als wäre es ein Freudebeben. das auch mich erschüttert und lässt uns im Klang vereinen. Ich mag es wie du lachst, wenn ich dich dazu zwinge: Gesicht vor Glück verzogen, Lippen schwingen, wie Freudenflügel weit und laut. Ach, wenn es immer nur so ginge...
letzter Beitrag von seerocka, -
. tanzend flirrt mein inneres kaleidoskop vom rand zur mitte und zurück schillernd schwinge auf gedanken zwischen erdiger heimat und luftigem karussell her und hin gebe alle zweifel hinauszuschießen in windige tatsachen ich weiß um unseren einklang .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Sturm und Zufriedenheit
| erstellt von Tulk- 1 Kommentar
- 896 Aufrufe
Sieh, Wolken ziehen auf. Nun wird es Zeit, begib dich auf deine Reise! Sieh, der Himmel verdunkelt sich, verweile nicht, rasch jetzt, lauf! Hör, welch betörende Macht. Dir bleibt keine Zeit, Grollen greift dich, auf eigne Weise! Hör, wie es zerbricht über dich, freie Ohren, ruhig jetzt, lausche sacht! Spürst du diesen Zorn? Blendet dich das Licht? Schmeckst du das Wasser? Ja? Dann verstehst du was es bedeutet, wenn der Sturm wieder versiegt im Vertrocknetem Ende des bleichen Tages. Sein Morgen war niemals deiner. Doch möge sein neu geborenes Abendlicht dir gehören, es wird dich leiten über den Weg, ein wahres ei…
letzter Beitrag von einsamer paradisvogel, -
2. Advent im Schnee
| erstellt von Kleine Bärin- 2 Kommentare
- 812 Aufrufe
2. Advent im Schnee Ich schaue durch so viele Fenster den warmen Kerzenlichtertanz und ihrer Häuser Menschgesichter künden froh die nahe Weihnacht an. Kalte Winde wehn von Norden, treiben schwere Wolken vor sich her und so sehen wir am Morgen keine grünen Wiesen mehr. Tausend weiße Taumelsterne wirbeln tanzend nun herab. Kinder haben sie besonders gerne, fröhlich geht´s den Hang hinab. Alle Bilder werden schneegewandelt. Pudrig weiß und dick bemützt werden Tannen nun verhandelt bunt und kerzenreich geschmückt. Auf den Straßen wird es stille, bunte Märkte leuchten lichterfroh und aus glitzernd weißer Winte…
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
alles, was wir fühlten
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
- 784 Aufrufe
alles, was wir fühlten fing den alten jeanshut, zufällig fiel er von der garderobe, als ich einen schirm suchte. früher machte uns regen nichts, wir tanzten, hüpften, liebten uns klitschnass wieder trocken. was so alles geschieht, sang peggy march in hotpants, in der carnaby street habe ich ihn gekauft, auf einem trip durch great britain in den siebzigern. kaum sitzt er auf meinem schopf, liegt das salzige des morey firth in der luft und der geschmack von single-malt schmeichelt der zunge. bye bye baby, rufe ich dir zu, ich geh mit dem hund eine runde. wissend lächelst du mir nach.
letzter Beitrag von Perry, -
Grosse Erwartungen
| erstellt von Wolkenwolf- 1 Kommentar
- 751 Aufrufe
Du schlägst die Augen auf, Der Nebel lichtet sich. Du nimmst den Tag in Kauf, Mit jedem Herzensstich. Du ahnst, die Luft ist kalt, Doch Fürchten lohnt sich nicht. Betrittst du den Asphalt, Hebt sich das Dämmerlicht. Du trägst ein Kissenkleid, Dein Bann scheint fürchterlich. Ob es wohl heute schneit? Ja, heute sicherlich.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
. zug/ aus einer anderen zeit blühen eisblumen in deiner hand zieht kälte aus weiß formt worte aus sonne .
letzter Beitrag von KumboYa, -
Meine Hand
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 643 Aufrufe
Mein kleines Kind, schau mich nicht so an! Warum, weinst du mein Kind? Die Welt ist so grausam und ich bin so einsam! Ach mein Kind, komm her zu mir! Ich erzähl Dir jetzt was! Komm und nimm meine Hand, ich führe dich ins gelobte Land. Ich wisch Dir die Tränen vom Gesicht, und zeige Dir das helle Licht. Ich glaub an dich, du wirst deinen Weg schon geh'n. Ich werde immer an dich denken, doch dein Leben musst du selber lenken. Wenn du mal müde bist, dann nimm meine Hand. Ich führe dich weit fort, ins gelobte Land. Nimm.. ..nimm meine Hand
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Sie bleibt
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 881 Aufrufe
Blitz und Donner im Leben, alles liegt in Scherben. All das Gute verschwand, sehen wir den Schatten an der Wand. Das Leben ist ein Irrgarten, doch wir müssen bischen warten. Denn die Erinnerung bleibt, und vertreibt die Dunkelheit. Die Erinnerung bleibt bei Dir, Sie ist das Bild in deine Seele.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Im Wald
| erstellt von Crazy Sheep- 2 Kommentare
- 894 Aufrufe
Singend im Laubwald sitz ich daher Endlich los den gestank von teer raus aus der stadt in das offene land hätt ich das bloß schon früher erkannt das denken fällt hier gar nicht schwer und der kopf wird ach so leer hier bin ich nicht allbekannt und hier esse ich gerade Schmand!
letzter Beitrag von TacticalWeasel, -
Indexe Ich habe genascht aus dem Topf von der Liebe Roch an Blumen die mit einem schwarzen Flohr umhüllt waren Legte mich ins Gras und suchte im Himmel Vertraute darauf das Hoffnung sich erfüllt Nun schau ich in Bilder die mir das Leben schenkte sind mir vertraut © 17.11.2010 Petra-Josephine
letzter Beitrag von saena, -
Wind
| erstellt von Noel Aysis- 3 Kommentare
- 881 Aufrufe
Wind Berührungen von Engelsflügeln ich hör' den Wind, die Melodie ich höre dich, ich hör' dich rufen im sanften Wind wehst du vorbei. Ich stehe auf der ganzen Erde und was ich fühle ist der Wind voll Staunen sehe ich hernieder und sehe was die Menschen sind. Vom Winde sanft berauscht ist eine die sich das Träumen wünscht wie sanfte weiche Flügelschläge spür' ich die Träume der Welt im Wind. Ein Hauch von Frieden, ein kleines Glück das weht mit dir im Wind vorbei ich stehe da und fühle mich ich fühl' mich frei, ich fühl' mich neu.
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Liebe und Feuer
| erstellt von R.C.Flock- 0 Kommentare
- 577 Aufrufe
DU BIST LIEBE UND FEUER SCHÖPFER UND ERNEUER ANFANG UND ENDE SEGEN DEINER HÄNDE SCHÜTZER UND ERBAUER DEINE FREUDE DEINE TRAUER DU BIST WEG UND ZIEL LUST UND BEGIERDE WÜRDE UND ZIERDE DU BIST STÄRKE DEINER WERKE DU BIST LEIDEN UND VERGEHEN DU BIST DEIN GLÜCK DAS GEGLAUBTE BIST DER STAUB AUF DEINEM HAUPTE BIST DER WAHRER DEINER HABE UND DER TAU AUF DEINEM GRABE DU BIST ERNTE UND SAMEN EWIG BEI DIR AMEN Ich freue mich auf Kritik und Resonanz. Falls euch das Gedicht gefällt, findet ihr weitere Gedichte hier im Forum oder in meinen Gedichtband. Viel Spaß beim Lesen, Reiner
letzter Beitrag von R.C.Flock, -
Der Traum
| erstellt von dunkelsonne- 1 Kommentar
- 755 Aufrufe
Weites Land verleitet Zum wandern und leben Nehm ich mir alle Zeit Der Welt. Und Geld Brauch ich nicht Für meine Träume Verlasse ich meinen Körper Schwebe in luftiger Höhe Und in der Ferne tönt Ein Schiffshorn, so laut So erwartungsvoll Lausche ich diesem Ton Und der Traum lässt Mich nicht mehr los Lässt mich vor Sehnsucht Bluten Dunkelsonne
letzter Beitrag von Baz, -
Ein Auszug aus dem Hoffnungsschimmer
| erstellt von TacticalWeasel- 0 Kommentare
- 637 Aufrufe
Schon der ganze Tag, der lief hübsch für mich. Hab in die Zuführung gebohrt und seitdem kein Licht. Danach mit UHU die Hände zusammengeklebt, was hab ich nich Tolles heut alles erlebt. Es kam deutlich besser, oh doch ich wusste es. Die Bohrung für den Kühlschrank ein Kurzprozess. Seitdem taut er auf, mit Ihm mein Erdbeereis. Ich hasse solche Tage - zu hoch der Preis. Ein cleverer Verwandter gab mir den Tip, im Baumarkt es auch Verlängerungen gibt. Zwischendurch noch eine böse Mail versendet, Hätte die Geschäftsbeziehung ganz gern beendet. Die doofe Designerin macht nichts wie geplant, doof nur, ich hatte das schon vorher geahnt. Von …
letzter Beitrag von TacticalWeasel, -
Freiheit die man gewinnt
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
- 658 Aufrufe
Freiheit die man gewinnt ist in uns das größte Glück, es ist ein Kampf solange wir Leben auf dieser Welt Viele Schranken hat man beiseite geschafft, fragt sich noch dazu welcher Preis man dafür bezahlt. Jeder entscheidet es für sich alleine, welche Steine man weg räumt um nicht zu fallen, in ein tiefes loch
letzter Beitrag von Walter C., -
Jede Träne kundet Schmerz Der sich wiegt in unsrem Herz Ungestüm und rücksichtslos Vergießen wir die Mengen groß Ständig wird sie abgeschoben Und nicht wieder aufgehoben Ham' uns nichteinmal gefragt Ob auch die Träne mal verzagt Ständig wird sie abgeschoben Und nicht wieder aufgehoben Ein einzig mal nur sehn wir sie Wenn mal Schmerz in uns gedieh Doch intressiert uns nicht Ob sie auch einmal gebricht Ihr Leben ist nur ein Moment In dem sie Kummer bloß bekennt Sie lebt und fällt aus Trauer Wie ein Regenschauer Keine Freud erlebt sie je Ob das einer mal versteh! Drum hüte sie und freue dich Denn nur fü…
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rück-sicht
| erstellt von Mary Lou- 2 Kommentare
- 759 Aufrufe
. du läufst mir davon fällt aus deinem rückgrat ein traum ich heb ihn auf .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Blümchen
| erstellt von *Wölfchen*- 1 Kommentar
- 708 Aufrufe
Tagtäglich sieht man dich klein weißes Wesen.... mit gelben Köpfchen...die Frisur wie ein Besen... Man nimmt dich wahr..ob bewusst oder nicht.... Es strahlt so lieblich....dein kleines Gesicht... Drum sitz ich hier...und denk nur an dich.... Kleines Pflänzchen....es geht nicht um mich... Ich will nur, dass du eines weisst... ich bin nicht derjenige der dich zerreisst... Kränzchen aus deinem Dasein flechtet... dich zu einem Strausse knechtet.... Ich bin hier...leg mich zu dir.... Ich strahl dich an....bitte glaub es mir... Es zählt nicht die Größe oder die Blüten.... Ich lieg auf der Wiese und so viele...die mich behüten... Und es sind …
letzter Beitrag von *Wölfchen*, -
An manchen Tagen
| erstellt von Kurier- 2 Kommentare
- 952 Aufrufe
An manchen Tagen An manchen Tagen mag man es kaum glauben Die Zeit verrinnt - was viel zu schnell geschah Zerplatzen Wünsche, die auch Hoffnung rauben Schien nach der Planung die Verwirklichung so nah Der Wunsch, die Zukunft sicher einzuplanen Ein ewig unerfüllbar schöner Traum Das Schicksal kann man niemals so erahnen Lässt nur den Illusionen weiten Raum Gemeinschaft bleibt die Wurzel dieses Lebens Alleinsein kann und sollte niemals Vorbild sein Ein wenig Glück als Lohn des langen Strebens Fließt mit dem Willen ständig in die Hoffnung ein Die Gründe sind so mannigfaltig, sich zu binden Gemeinsamkeit als Wunsch, ein hohes Ziel, D…
letzter Beitrag von Kurier, -
was bleibt
| erstellt von Mary Lou- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
. was bleibt heute bügeln nächte wirre tage vom himmel tönen sterne schicken dein lied lachend steppen fledermäuse auf asphalt schwofen schmetterlinge in meiner mitte streift mich liebe .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Der Herbst oder Konträre Emotionen
| erstellt von Paula- 1 Kommentar
- 762 Aufrufe
Der Herbst vereint konträre Emotionen Wir mögen seine Farbenallgewalt Getragen in bildhaften Assoziationen, langsamen Sterbens in Wundergestalt. Der Herbst zeigt unseren Zwiespalt auf, denn wenn wir ihn erreichen, bedauern wir unseres Leben Lauf, betrachten trauernd Alterszeichen. Wir können unseren Herbst nicht achten. Sehen Zerstörung in farbigen Fassetten. Veränderung als Chance betrachten, könnte wohl unsere Seele retten. Liebt den Herbst in all seiner Pracht. Liebt auch Euch, trotz Falten im Gesicht! Des Herbstes Sturm euch mutig macht. Des Herbstes Reife viel verspricht!
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Surreale Wahrnehmung in gleißende Sonne getauchter Welt. Schwerfällige Müdigkeit, aus der Hitze geboren. Schweißperlen, die sich auf der Haut ausbreiten, schimmern diamantengleich. Wünschte mir durch erfrischenden Eisregen zu springen, der mich wieder atmen lässt.
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erwachen wenn erste sonnenstrahlen am küchenfenster kratzen, hänge ich den pelz an die luft, alles was nach winter riecht. gegenüber brechen sie ab. der bagger auf dem schuttberg hackt wie ein hungriger rabe in den eingeweiden des hauses. willst du nur fotografieren, oder hilfst du mir dabei den schmetterling frei zu lassen, der gerade erwacht ist.
letzter Beitrag von Perry, -
Jeder Mensch hat 2 Seiten
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
- 632 Aufrufe
. Jeder Mensch hat 2 Seiten doch nutz man nur seine besten Seiten um da zu stehen wie aus dem Ei gepellt. . Die anderen Seiten diese versteckt man am aller besten die sind nicht die besten versteckt man am liebsten. . Doch wie es im leben so ist werden auch diese auch entdeckt und schaut man Verzweifelt und wehrt sich dagegen mit allen mitteln. . Entdeckt wird man immer egal wie so nimmt man am besten lieber den Mittelweg um heil aus dieser Geschichte zu gehen. .
letzter Beitrag von Walter C., -
Zauberton
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 632 Aufrufe
Klarheit und Kraft eines Gebirgsbaches begleitet von bebender Stimme die vibrierend summt Hall und Schall eines Raumes machen die Erde erzittern in uralter Agonie Gleichsamkeit und Wechsel einer Seele vereint in der Musik eines einzigen Tons Höhen und Tiefen eines Lebens erzählt ganz ohne Worte durch gesungene Emotion
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Strandspaziergang
| erstellt von Buschtutu- 2 Kommentare
- 920 Aufrufe
Ich möchte meinen Kopf frei bekommen, so viele Gedanken machen mich ganz benommen. Ich beschließe am Strand entlang zu gehen, und lasse mir den Wind um die Nase wehen. Mein Blick schweift in die Ferne, weit über das Meer, jetzt fühle ich mich auch nicht mehr so leer. Meine nackten Füße spüren die Muscheln und den feuchten Sand, wach wird langsam wieder mein Verstand. Auf meiner Haut liegt das Salz der Luft und verbreitet um mich herum einen eigenen duft. Ein schöner Stein liegt vor mir im Sand, ich hebe ihn auf und halte ihn lange in meiner Hand. Gott und Gezeiten haben seine Form ihm gegeben, ist es nicht wunderschön zu leben?
letzter Beitrag von TacticalWeasel, -
Euterpe Ein Lyriker wohl nie vergisst, wenn erstmals ihn die Muse küsst, die gern mit dem Versprechen prahlt: Dein Schreiben wird mit Glück bezahlt! © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Illusion Mein Traum zerrann die Erde hat mich wieder ich höre noch der Melodien Klang verführerisch im Ohr Erwünschtes Sein in kunterbunten Farben jetzt seh´ ich klar denn das Versprechen barg nur Seifenblasenglück © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Kritik erwünscht! Ja ich weiß Grammatik und Rechtschreibung sind furchtbar! Aber ich konnte nie richtig eine Schule besuchen,aber ich arbeite drann das besser hinzubekommen daher bitte nachsicht Der Engel Verzweiflung macht sich breit... Es fällt mir alles so schwer, So dunkel, leer und kalt. Ich erkenne mich im Spiegel nicht. Verzweiflung macht sich breit... Wo sind all die lieben Leute, die haben mich einst umgeben? Sind sie fort? Tot? Oder geprägt von Abscheu? Verzweiflung macht sich breit... Hörst du mich? Erhöre mich! Siehe meine Flügel,mein anglitz, Erkennst du deinen Schutzengel nicht? Verzweiflung macht sich breit... …
letzter Beitrag von Hopefull, -
Die Wende Jeden Tag ein bisschen älter aus der des Spiegels Sicht. Aus den Uhren tropft die Zeit. Sie wird zu einem Fluss, der alles in die Weite, mit zunehmendem Genuß, vertreibt und lässt es altern Ihn kann niemand aufhalten. Wie entkommt man dem Phantom als sein gebundener Reiter? Um abzusteigen gibt's keine Leiter. - Die Wende... - Gegen den Strom... Jeden Tag ein bisschen junger, trotz allen Falten im Gesicht.
letzter Beitrag von seerocka, -
... ein Silberstreif ? ...
| erstellt von Surrender- 1 Kommentar
- 816 Aufrufe
Ich hab auch dieses wieder etwas bearbeitet. ^^ Was sagt ihr? ~~~ (© by Surrender) Hoffnung Der Frohsinn ist's, der alle Menschen immer wieder glücklich macht. Doch nimmt man besser sich in Acht, bevor noch kommt ein' dunkle Nacht! Man nennt's auch "manisch-depressiv", was kommt mit großem Knall. So sei bewusst, dass überall nach Hochmut folget stehts der Fall... Und hat es einen übermannt wird das Entkommen schwer. Ist man doch schließlich viel zu sehr gefang', in diesem tiefen Meer! Die Heilung dauert lang, ach lang... und oft ist Sie vergebens. Doch gibt es Helfer, voll des Strebens, zu lindern das Leid, so manchen L…
letzter Beitrag von Surrender, -
... kommst du mit - Dick und Dünn? ...
| erstellt von Surrender- 0 Kommentare
- 619 Aufrufe
Lebenslust (©by Surrender im Unterschied zum Original im anderen Forum, habe ich es etwas abgeändert...) Ich bin am leben, freu mich so ob dieser Stadt, der Schönen. Die meine Heimat worden ist und vielen Ander'n schon gewesen. Leipzig ist ein wahres Fest! Die Freunde sind die Besten und, wenn mann's müsste, ließen neue, schnell und leicht sich gerne finden. SO fällt das Leben allzu leicht, denn Freunde sind das wichtigste! OHNE Sie, ist Leben nicht Leben! MIT Ihnen, es erst Leben wird! So möcht ich immer leben gern, in Leipzig - liebste Heimat mein! Mit Freunden durch das Leben gehn - durch Dick und Dünn und Fr…
letzter Beitrag von Surrender, -
Es ist heiß
| erstellt von Minzblatt- 1 Kommentar
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Die Sonne brennt auf der Haut, lautlos tropft es von der Stirn. Kein Ende mehr zu sehen, kein kleiner kühler Hauch.