Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.322 Themen in dieser Kategorie
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zu früh
| erstellt von hol den Wein- 1 Kommentar
- 539 Aufrufe
ich würde mich nicht umbringen nein das passt nicht zu mir ich würde mich nicht umbringen das macht keinen Sinn ich weiß dass es keinen Sinn macht ich würde mich nicht umbringen ich glaube eher ich sowieso zu früh
letzter Beitrag von tocoho, -
Ich bin dann mal weg
| erstellt von Freiform- 2 Kommentare
- 595 Aufrufe
Ich würd dir gerne schreiben ich würde gern noch bleiben doch so wie ich hier stehe bin ich froh das ich gehe Zu lang hab ich gewartet deine Launen sind entartet was einst war immer spaßig heute nur noch garstig Die Liebe scheint verflogen aus der ich Kraft gesogen bring Amor seinen Pfeil und suche nun mein Heil
letzter Beitrag von Freiform, -
wie ein Stier
| erstellt von Jules Champain- 1 Kommentar
- 568 Aufrufe
wie ein Stier Ich renne wie ein Stier an die Wand, doch ich will einfach an einen Strand, wo nur Sand und das weite Meer meinen Verstand belehren. Wenn ich könnte würde ich ziehen um dich mal glücklich zu sehen. Du sollst lachen, tanzen und die Erde umdrehen. Liebe scheint nicht genug, der Verstand verkalkt - fest gewalkt. Wen ich könnte würde ich von neuem beginnen und mit ganzem Herzen nochmal um deine Liebe ringen. Dir zuhören, dich drücken, dich unendlich lieben - ohne dich verkrümmen zu wollen. Mein Wesen ist schlecht, ich rieche wie die Pest. Tue nur schlechtes, denke ich gebe mein bestes. Wenn ich könnte würde ich re…
letzter Beitrag von Jules Champain, -
Mein verlassener Hof
| erstellt von Herodot79- 2 Kommentare
- 441 Aufrufe
Mein verlassener Hof Zum einsamen Hof komm ich nun geritten, hab mich mit meinem eigenen zerstritten. Was bringt es mir, König zu sein, wenn nur Gedichte schreiben ist mein? Schaut! Meine Vasallen, die da stehen in den Hallen. Sie suchen wieder meine Nähe, naht euch nicht, sage ich, wehe! Meine Ruhe möchte ich genießen, an diesem verlassenen Ort, erst Gedanken sprießen, ich setzte meine Dichtung fort. Mein Könighof, er scheint zu brennen, der lange Krieg keine Gnade zu kennen. Die Botschaft des Feuers erhellt meine Sicht, in seinem Schatten kann ich lesen mein Gedicht.
letzter Beitrag von Herodot79, -
Flieg zu den Sternen
| erstellt von Sternenstaubsucher- 5 Kommentare
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Flieg zu den Sternen, kleine Seele, sag dem Sandmann leis "Hallo", schenk dem Mann im Mond ein Blümchen, flieg zu den Sternen, leicht und froh. Tanz zwischen Sternen, kleine Seele, der Bärenhüter schützt auch dich, Drache und Einhorn spielen mit dir, tanz zwischen Sternen für mich. Schlaf bei den Sternen, kleine Seele, werde selbst zu einem kleinen Licht, die Liebe ist endlos in unseren Herzen, schlaf bei den Sternen und fürchte dich nicht.
letzter Beitrag von Sternenstaubsucher, -
Die Stille Der Kopf ist schwer, voll mit Gedanken des Kummers und Sorgen. Mir ist zum heulen, mit dem Blick auf das Morgen, ich kann nicht mehr. Schon viel zu lange, schiebe ich den Ballast vor mir her. Mein altes Leben belastet mich sehr, mir ist es bange Was soll ich machen ?, verzweifelt suche ich nach einem Plan, wie ich noch etwas ändern kann. Ich hör den Teufel lachen. Ich stelle mich dem Kampf, was bleibt mir and,res übrig auch. Mein Leben bisher Schall und Rauch, gib ich mal richtig Dampf. Ich schließe meine Augen. Konzentriere mich auf das Licht in meiner Seele, schrei auch mal aus vollster Kehle, und hoff…
letzter Beitrag von DDG, -
Am Ufer meiner Seele
| erstellt von Trauerliebe- 7 Kommentare
- 766 Aufrufe
Die Sonne vergaß diesen Ort, dafür schien der Mond stets heller. Nebelschwaden malen Bilder in den verhangenen Horizont und blutrote Wolkenwände verdecken den blassblauen Himmel. Risse und dampfende Kluft - entsprungen aus dem Zittern der Erde. Dämonische Brut - deren Antlitz ich stets zu vermeiden ersuchte Zehrt seinesgleichen und wuchert Angst wird zu Fleisch Windend steigen Tentakeln aus der Dunkelheit empor. Entsagen den Fesseln der Tiefe, um sich an jenen zu rächen, die sie verleumdet haben. Ihr Saurer Atem umarmt den bitteren Dunst, der diesem Ort anhaftet. Früchte verdorren, Blumen verwelken und Gräser vertrocknen. Was bleibt…
letzter Beitrag von Josina, -
Am Ufer meiner Seele Reloaded
| erstellt von Trauerliebe- 3 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Nebelschwaden zeichnen Unheil verkündende Bilder am Horizont ab und blutrote Wolkenwände schieben sich vor den blassblauen Himmel. Gespaltener Boden vereinigt sich zu dampfenden Kluften - entsprungen aus dem grollenden Zittern der Erde. Im toten Winkel der Sonne - vergraben und verbannt. Fast vergessene Geister der Vergangenheit schwelen unter der Oberfläche- dem Dasein als Gefangener müde geworden. Eine dämonische Brut - deren Antlitz ich stets zu vermeiden ersuchte zehrt von seinesgleichen und wuchert. Angst wird zu Fleisch Windend steigen Tentakeln aus dem finsteren Abgrund empor; entsagen den Fesseln der Tiefe, um sich an jenen zu räche…
letzter Beitrag von das A-, -
- 2 Kommentare
- 649 Aufrufe
Auf deinem Brunnenrand beim Kornhaus Sitz' ich zuweilen müd' und matt Und erhoffe mir vom Wassergeist Ein bisschen Kraft für diesen Kampf. Kinderschreck warst du den Eltern, Man sagte damals: "Schau hinauf, Bist du nicht artig, frisst er dich." Erziehung ist ein Bösewicht! Mein Vater trägt ein schwarzes Loch In sich seit Kindertagen, jetzt frisst er seine Kinder auf, Dass es einem graust. Wenn meine Schwester anruft, Gähnt sie mich zuerst mal an. Wir möchten in die weite Welt, Doch sind nicht frei fürs Leben. Zwei Königskinder sandte man In diese Mördergrube, …
letzter Beitrag von Leontin Rau, -
feedback jeder art Das Parfum
| erstellt von Sternwanderer- 2 Kommentare
- 495 Aufrufe
Das Parfum Alle Kraft entweicht dem Körper müde ist das greise Haupt längst ist Himmels Bett gerichtet und Todes Duft ist das Parfum auf der Haut. © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
Großstadtnostalgie
| erstellt von Trauerliebe- 2 Kommentare
- 556 Aufrufe
Wenn sich alles um dich herum bewegt, fühlt es sich plötzlich seltsam an still zu stehn'. Rastlos getrieben, von einer mystischen Vorstellung von einem nicht existenten besseren Morgen. Wenn alles um dich herum lärmt, fällt es schwer der Melodie deiner Seele zu lauschen. Verlust des Selbst als Sinnbild für Normalität. Wenn alles um dich herum glüht verschwimmt dein eigenes Licht im Schein der Flut. Ein Tropfen im Meer, dem Wissen um seiner wahren Natur beraubt. Wenn um dich herum unzählige schillernde Sterne ihre Bahnen ziehen, wie könntest du jenen erkennen, der in der deinen Farbe funkelt ? Chancen limitiert durch Möglichkeiten. …
letzter Beitrag von Trauerliebe, -
Leid sei mein!
| erstellt von das A-- 0 Kommentare
- 456 Aufrufe
Muss mein erstes oder zweites Gedicht gewesen sein! Leiden lieben Leid der Lieben Alle Zeiten weck dich schieben Liebend leidend Leidenden geben Gaben schieben hin Wohin zur Zeit der Sinn sich sucht Ich geb ich gab ich schrieb ich Bruch Und geb und gab und gib dem Bruch Geruch Geruch die Blüte duften lässt
letzter Beitrag von das A-, -
Der Seele Schwarz
| erstellt von Sternwanderer- 2 Kommentare
- 541 Aufrufe
Der Seele Schwarz Die Welt blieb stehen, in dem Augenblick als ich spürte, dass der Wind seinen Atem verlor der Stille Sprache verstummte der Sonne Glanz verblasste. Die Sterne irrten in der Galaxie umher und die Kometen büßten ihren Schweif ein - in dem Augenblick als sich die unglaublich tiefe Schwärze auftat - überwältigt von dem Gesehenen aufgewühlt von meinen Gefühlen stand ich nun dort, winzig unter dem erdrückenden Gewölbe, schloss die Augen und träumte mich weg in einen Raum von dem ich immer hoffte, dass es ihn geben würde und wusste: Rückkehr ausgeschlossen © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
lebensschiff
| erstellt von Helmut Becker- 2 Kommentare
- 631 Aufrufe
Die Erde ist unser Lebensschiff, vom Anfang bis zum Ende. Und niemand kennt den Reiseweg, darum reicht euch die Hände. Wir sind nur Gast auf diesem Schiff und Friede ist sein Leitbegriff. Die Zeit! Die uns bleibt, vergeht im Flug, Frieden zu schließen wäre klug. Die Zeit! Sie hat uns fest im Griff, es fährt zum Ziel das Lebensschiff. Nimmt fahrt auf und es frisst die Zeit die uns vom Leben übrig bleibt. An Bord vom Schiff das Jahre frisst, weiß niemand, wo das Ende ist. Darum den Rat an Deck für jeden, mit seinen Nächsten stets zu reden. Das Schiff! Wird schneller Tag für Tag, auch wenn kein Passagier das mag. Es fährt gezie…
letzter Beitrag von das A-, -
Als wärst du in Ketten gelegt, unfähig deine Hände zu gebrauchen - dein Wille zählt nicht mehr. Und deine Füße kleben scheinbar für immer am Boden fest - unfähig auch nur einen Schritt zu gehen - sie gehorchen dir nicht mehr. Bist gefangen - im eigenen Körper, wie lebendig begraben - nur deine Gedanken sind frei.
letzter Beitrag von eiselfe, -
ENT-rückt
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 649 Aufrufe
Entfernung oder bin ich ge- spalten. Wirklichkeit die über oder unter leerer Raum? Du darin ich körperlos - außer mir - wohin. Ich muss dich ver- rücken neben mich stellen nebensächlich. Auseinander driften fremde Hände die deine waren meine? Wesenlos anwesend. Hier in der Leere verrückt ver-rücken Teile von dir unter- drücken. Fremdartig. Ich oder ist die Zeit verzerrt gebogen flüchtig brüchig zer-brochen. Dann keine Verbindung kein "Wir". Getrennt Wirklichkeit ENTrückt empfindungslos das ENT zwischen uns. Ich muss den Blick ab- wenden. Deiner Schmerz schon wieder Taubheit gleichgültig. Geschehenes un- …
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Auf der anderen Wange der Erde
| erstellt von Ydalir- 1 Kommentar
- 490 Aufrufe
Auf der anderen Wange der Erde schwärmten sie Striemen schlagend in die Spuren fremd aufschreiender Böden feuerten unter dem Oberton der Propellerblätter bis im dunkeln der Scheinwerfernächte die Entseelten als Geisterschwalben durch Holz und Metall davonflogen. Der folgende Tag ist seltsam satt, klar ein Stück paralleles Leben: zweimal schwermütige Apathie, fünfmal unterdrückter Kasernenbrunftkoller, einmal warten auf den nächsten Einsatz, keine Heldengeheimnisse. Sie töten sich nachmittags aus Interesse und verwechseln die Seiten. Und dies waren sie oft: Menschen die sich von sich selbst trennten, um zusammen zu gehören. M…
letzter Beitrag von Perry, -
oder da drinnen und außen
| erstellt von nadir- 3 Kommentare
- 563 Aufrufe
blick aus fenstern. die erde trinkt regen. tropfen stecken dem wind tropfen stecken dem wind im körper tropfen stecken dem wind im körper wie abgetrennte stecknadelköpfe im fleisch. es rieselt das licht und rieselt wie staub in den nebel. der macht die welt ertrinken. der macht ein netz aus luft und regen. aus grau und grau. blick nach innen. in ihr ist eine landschaft versteint. ihre last macht schweigen. schweigen. sie lebt in einer einzigen pose. - weil's fein ist, nennts sie's erinnern. sprache. ihre zunge löscht ihr gesicht mit klirrenden worten. zuweilen schiebt sie schiebt ein lächeln in die hohle gebärde ihrer hände. …
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Traumlose Nächte
| erstellt von schwererb- 1 Kommentar
- 686 Aufrufe
Und wenn die dunkle, düstre Nacht, dich sieht im Mondlicht träumend, in den Gedanken sorglos säumend, hast du dein Unheil entfacht. Und für immer, wenn auch unbedacht, hast du ihn auf dich gehetzt, den, der deine Träume zersetzt, denn durch dich ist er aufgewacht. Er wird dich von nun an jagen. Du kannst diesen Worten ruhig trau'n und musst es keiner Seele sagen. Gefunden wirst du in jedem Raum. Doch kein Grund zu verzagen, viele leben ohne nur einen einzigen Traum.
letzter Beitrag von nadir, -
Sehnsucht am Ende des Tages
| erstellt von Ydalir- 0 Kommentare
- 457 Aufrufe
Sehnsucht am Ende des Tages Ein Licht noch in der Asche glimmt, während dunkles Land entsteht und wird, der Tag im Horizont verschwimmt nach letzten Sonnenstrahlen giert. Zum zuckenden Saum des Lichts Erinnerung mich drängt fort anhand ihres Gewichts welches so stark beengt. Die Nacht bricht an Gedanken ziellos schwirren darum wie und was alles begann und endete in seinen Wirren. Doch alles geht einmal vorbei nichts bleibt für die Ewigkeit vom freien Milan am Himmel ertönt ein leiser Schrei und das Herz wird wieder weit.
letzter Beitrag von Ydalir, -
Ganz klein
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 9 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Du rollst dich zusammen ganz klein. "Warum weinst du?" Hat deine Lehrerin heute gefragt du hast den Kopf geschüttelt diese Schuld du hast nicht gesagt dass er der Grund ist dieses Schweigen wie ein Geständnis. Du spürst den Kloß in der Kehle und versuchst zu schlucken er steckt fest wie die Worte da ist noch ein Druckgefühl wo seine Hände waren du drängst den Schmerz weg von dir. Du rollst dich zusammen ganz klein jede Nacht aber diese Geborgenheit durchbricht er immer wieder. "Warum weinst du?" Du hast die Antwort verschluckt nur der Kloß bleibt bitter im Nachgeschmack.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Altes Eisen
| erstellt von Sternenstaubsucher- 12 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Der Wecker klingelt wie üblich um fünf, Ich muss mich beeilen, ich hab keine Zeit, beim Aufstehen schmerzen die Muskeln, der Weg zur Dusche ist heute so weit. Die ersten Schritte sind langsames Schlurfen, verdammt, die Beine wollen heut nicht, der Kaffee ist stark, sonst wird sie nicht munter, schon wieder ne Falte mehr im Gesicht! Um viertel nach sechs sitzt sie im Bus hoffentlich kommt der heute schnell durch, die Angst, zu spät zu kommen, sitzt ihr im Nacken, hoffentlich ist der Chef heut nicht da, dieser Lurch! Kaum im Betrieb, putzt sie die Klos die könnten auch mal abspülen, die Schweine, entfernt den Müll und benutzte Tampons, …
letzter Beitrag von Sternenstaubsucher, -
Vergänglichkeit
| erstellt von Elmar- 1 Kommentar
- 951 Aufrufe
Die Zeit trägt alle Dinge mit sich fort und nichts vermag zu widerstehn. Sie wirkt in Stille, unsichtbar und ohne Ort. Wer kann ihr Schranken setzen, ohne zu vergehn? Wer kann dort hin, wo weder Zeit noch Raum noch irgendein Verlust die Seele rühren kann? Gefangen zwar hängen wir doch an jenem Traum, dass Freiheit möglich sein wird - irgendwann. Verfall und Tod scheint unser Los zu sein vor dem es kein Entweichen, kein Entrinnen gibt Wir fügen uns und hoffen dennoch insgeheim dass wo wir selbstlos lieben,werden wir geliebt. Elmar Vogel 21. Juli 2019
letzter Beitrag von Perry, -
Lebenszeit
| erstellt von Alter Wein- 2 Kommentare
- 610 Aufrufe
Die Lebenszeit Unsere Lebenszeit ist endlich - das ist mir bewusst daraus ergibt sich manchmal Frust für dieses Leben kann niemand einen Zuschlag geben sich auf das Wesentliche besinnen da die Stunden schnell verrinnen zum Leben, Lieben und Hassen das Letztere werde ich lassen zum Weinen und Lachen um anderen Freude zu machen. 21.07.19 © alterwein
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Ein Stück Papier
| erstellt von Leeres_Blatt_Papier- 8 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Ein Stück Papier Einfach ein Blatt Papier im Jetzt und Hier um dir das zu sagen dir mein Pein und Plagen zu bekunden hier du Stück Papier Vor mir der Hund schielt auf meinen Mund dir das zu sagen jene peinvolle Plagen meines jetzt und hier Du Stück Papier Zu meinen Erden bin ich doch ein Sein im Werden dir das zu sagen einsame Plage der Plagen um Sein im Hier Du Stück Papier Vor mir unwuchert Unkraut Die Wurzel drauf mich schaut Dir das zu sagen Ängstedurchtraenkte Plagen im Hier und Hier Du Stück Papier Kippen rauchend kippen blutet das Herz Verflucht es zu sagen Abgrund der Plagen Lebensbejahend…
letzter Beitrag von Kydrian, -
ins vergessen gesetzte_zumal
| erstellt von nadir- 0 Kommentare
- 578 Aufrufe
DIE AUF_GERISSENEN MÜNDER_N blank gezogene Schrunde des Schrei's Wie viele Tote Wie viele Stumme zumal Es gräbt der Wurm im Dunkeln Es gräbt der Wurm im Herzen, er gräbt nicht ans Licht und gräbt. Leute, es ist die Sehne, auf die ihr gespannt, gesammelt zum Absprung. Leute/ ihr habt gespielt mit den Toten. Leute/ sprecht euren Eid/ sprecht euer Dunkles/ streut aus den Samen/ in's Feld/ in's Feld wo das wort den Toten die Saat_Ernte hält.
letzter Beitrag von nadir, -
Verbundene Knie
| erstellt von Caecilia31415- 1 Kommentar
- 575 Aufrufe
Verbundene Knie Ein dickes Seil umschlingt meine Beine Seitdem ich denken kann Es schnürt sich immer fester zu Die Schritte werden kleiner Gefesselt an die Wohnung Vom eigenen Körper Entrissen der Sonne Ein Gewicht zieht mich zum Boden Ich spüre es überall „Eines Tages wird es fliegen.“ Wann ist es so weit? Gefesselt ans Bett Niemand weiß wieso Einsamkeit
letzter Beitrag von Perry, -
Lernprozess
| erstellt von Alter Wein- 2 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Lernprozess War gestern im Garten - Unkraut wohin ich sah wollte nicht auf Hilfe warten die Konsequenz war mir wohl klar Sitze heute im Garten - immer noch Unkraut wohin ich schau‘ muss auf Hilfe warten denn langsam werde ich schlau. Zu helfen ist einfach und macht Spaß bin immer gerne dazu bereit - sich helfen zu lassen finde ich krass die Akzeptanz braucht ihre Zeit. 17.07.19 © alterwein
letzter Beitrag von Kirsten, -
Schattenkinder...
| erstellt von Sistermoon- 8 Kommentare
- 1T Aufrufe
Schattenkinder Schattenkinder nenn ich sie. Schattenkinder sind so anders. Grenzen sich ab von allen anderen, in ihren Gedanken und im Hier. Träumen in verschiedenen Welten, leben Leben zweierlei. Niemand kann sie wirklich deuten, niemals sind sie wirklich frei. Schattenkinder haben zwei Seelen. Schattenkindern geben nichts preis. Erzählen nur, was man auch hören will, Lügen, Märchen, einerlei. Führen Leben auf anderen Bahnen, geben, nehmen und viel mehr. Sind von Anfang an so anders, und in Wirklichkeit so still. Schattenkinder sterben in der Dunkelheit. Schattenkinder sterben allein. Niemand wird es je verhindern, ihre He…
letzter Beitrag von Sistermoon, -
Falsche Liebe
| erstellt von Kydrian- 3 Kommentare
- 948 Aufrufe
Falsche Liebe! Ich habe gedacht, du hast mich so geliebt wie ich dich mit meinen ganzen Herzen doch du hast mit mir gespielt, und nun habe ich noch Schmerzen. Eines Tages fand ich einen Zettel, in meinen Briefkasten, eilig geschrieben, alles war gelogen, nichts war Echt, alle Gefühle waren übertrieben. Jeder Kuss, jedes umarmen, jedes sich lieben war Maskerade, ein billiges Theaterstück, am Ende warst immer du zufrieden, und ich dachte du wärst mein größtest Glück. Am Ende hast du mich einfach so verlassen, es gab kein Krach und kein harten Streit, du hast mich meinen Gefühlen überlassen, und da erkannte ich die Wahrheit. …
letzter Beitrag von Kydrian, -
von vätern und söhnen
| erstellt von Perry- 5 Kommentare
- 827 Aufrufe
als jungs spielten wir auf dem sandplatz die landung der alliierten an der küste der normandie nach lasen laut die namen der gefallenen auf dem kriegerdenkmal später schoss ich im wald mit schrot ein wildkaninchen bereits während des sprungs färbte sich das fell rot noch im schlaf hörte ich seine schreie als echo im kopf wird ein sohn geboren pflanzt der vater einen baum stirbt der erzeuger stellt sein sproß ein kreuz aufs grab friedhöfe sind selbst an flirrenden tagen kalte orte
letzter Beitrag von Perry, -
Erinnerungen
| erstellt von Batem- 0 Kommentare
- 421 Aufrufe
Ein Gefühl, daß ich vergessen habe An schlechten Tagen sowie an tollen daß, wenn ich spät Abends schon in meinem Bett dar liege, es eine Person gibt die ich liebe Wer ist dieses Mädchen, wie soll ich anfangen zu fragen? Mein Gefühl? Das suche ich in mir und eigentlich wäre es Glück, Hoffnung und das Leben Ich denke so an das Leben ohne sie, an den Regen an den Wind, aber keine Stille kommt in meinem Kopf wenn ich an sie denke und gleichzeitig noch die Natur wahrnehmen will, der Regen ist zu leise neben dem Lärm in meinem Kopf wieso vergeht diese Hoffnung nicht? Der Gang im Wald ist mir nicht mit einem Geruch von seinen Bäumen gepriesen…
letzter Beitrag von Batem, -
Trost in der Sippe
| erstellt von Buchstabenenergie- 0 Kommentare
- 440 Aufrufe
Es ist die Flutung der Sinne. Es ist gepeinigt das Innere. Es ist die pendelnde Stimme. Es ist das Salzwasser im Blicke. Es ist der Aufschrei mit flehender Bitte. Es ist die Betrachtung letzter Schritte. Es ist der Verlust meiner Mitte. Es bleibt der Trost in der Sippe.
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
Wach um Mitternacht
| erstellt von Sternenstaubsucher- 3 Kommentare
- 612 Aufrufe
In manchen Nächten flieht mich der Schlaf und Erinnerungen steigen in mir empor, ich sehe den Mond, meinen steten Begleiter, und habe die Stimmen der Sterne im Ohr. Sie lachen und scherzen durch endlose Nacht und quälen auf solche Art mein trauriges Herz. Sie wissen nichts von verlorener Liebe und kennen nicht den irdischen Schmerz. Doch in mir wachsen die Tränen und Einsamkeit umgibt die Nacht. Nur der Traum, den ich geträumt hab, hat ihn mir zurück gebracht...
letzter Beitrag von Sternenstaubsucher, -
Glandula lacrimalis
| erstellt von Ruedi- 4 Kommentare
- 692 Aufrufe
Die Sternenmäuse nagen am Käsemond. Der Löwe lässt sie als Großkatze in Ruhe. Unter dem schwarzen Himmel ist alles ruhig. Nur ich sitze bei Dir, mein Kind, und singe dich in den Schlaf mit Melodien von wunderbaren Nebeln. In deinen Augen sehe ich, Du willst dich an mir festhalten bis ich dich aus dem schwarzen Nachen gezogen habe. Doch will es mir heut‘ Nacht nicht gelingen. Wenn Du dich heute von Morpheus sanften Armen in deinen Träumen behüten lässt, wirst Du von sagenhaften Schiffen nach Nangijala getragen. (3.5.2019)
letzter Beitrag von Yue, -
Hitzeflimmern
| erstellt von Yue- 4 Kommentare
- 687 Aufrufe
Mein Fenster steht offen, ein Tag voller Sonne. Ein kleines Mädchen auf dem Weg in den Wald. Im schneeweißen Kleidchen, es singt voller Wonne, ein fröhliches Lied das mein Zimmer beschallt. Bevor die Kleine den Blicken entschwindet, glaube ich noch das Flimmern zu sehen, ein Schattenwesen, das Sonnenlicht bindet, es flattert umher, wie dunkler Schwarm Krähen. Drei Männer folgen der Kleinen verstohlen, sie sind betrunken und suchen nach Streit. Ihr Ziel ist das Mädchen im Wald einzuholen, ihm Schmerz zuzufügen, bis es laut schreit. Kälte durchfährt mich, dann muss ich lächeln. Mein Blick folgt den abgerissenen Toren, die lüstern dem eig…
letzter Beitrag von Yue, -
Rien ne va plus
| erstellt von Sternwanderer- 2 Kommentare
- 844 Aufrufe
Rien ne va plus Die Flügel sind gestutzt zerbrochen im Wind verloren ist die Freiheit das FederKleid zerzaust Vorbei die Leichtigkeit in Fesseln gelegter Geist verschlossen jedes Portal Erloschen ist jegliches Licht das DamoklesSchwert fällt gebrochen ist der Wille © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
Melancholie
| erstellt von Sadboy- 6 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Hey, dieses Gedicht habe ich mit 15 geschrieben, wollte mal eure ehrlich Meinung dazu hören und wie ihr es interpretieren würdet... Ich liebe es bis heute und würde es gerne mit anderen teilen. Hoffe es gefällt Hier das Gedicht: Melancholie trauer ist so endlos, gefühlslos und kalt du willst sie verstehen stark sein wie hulk gedichte ohne sinn poesie im sternenhimmel schläge so trocken, gefühlslos und kalt schmetterling im winter gedämpfte gefühle unterdrückte gedanken wie ein zombie, verletzt an seinen ankern blauer himmer darunter tod schau nach oben, nichts im lot getrennte wurzeln doch nur ein kahler stamm baumhaus auf zieg…
letzter Beitrag von Sadboy, -
Wozu zündet man das Pulverfass? Bis wann dauert auf der Welt der Hass? Wann versteht die Menschenrasse, die Erde hat vom Blut die Nässe.
letzter Beitrag von Wadhah, -
Dogma Doktor
| erstellt von Batem- 0 Kommentare
- 419 Aufrufe
Die Liebe oder die Unvernunft hatte der Bauer zur harten Arbeit, immer wusste er das in ihr eine Enttäuschung lag, immer wusste er das er an dieser Aufgabe verzweifeln konnte so setzt ihm Gott auf, das er fluchen durfte. Und selig war jeder seines Todes.. weil niemand über sie wachte.. vielleicht waren sie sogar alle sehr sehr traurig, krank und ihr Tod war der grausamste Riss in ihrem Leben der all ihren vorigen Schmerz noch mal aufkroch. Doch nun stehen wir wieder.. und unsere Herrscher sagten zu Gott: Dies mal lasse ich den Mensch besser für mich arbeiten. Und Gott lies ihn wieder Menschen haben. Der Mensch bekam Arznei. Durfte aber nicht mehr meckern. …
letzter Beitrag von Batem, -
verstrichener Augenblick
| erstellt von realitaetsfern_- 2 Kommentare
- 698 Aufrufe
Leiblos sitzt sie in der aufgestiebten Erde, blond, schwerherzig, braungläubig. denkt an ein paar Dutzend spartanische Glaubenssätze, Raubformeln ihres zweckentfremdeten Daseins. Im Spagat zwischen inexistent und betriebsbereit spannt sie ihre Wünsche, ihre Würde und Selbstliebe in eine Steinschleuder und zielt auf die Daunenheimat. denkt an ein paar Dutzend erkaltete Schweißtropfen an den spiegelnden Wänden ihres Herzens denkt an ein paar Dutzend vergessene Bilder. die Hände geh'n auf Wanderwege, suchen einen roten Knopf, suchen einen Schlitz im samtenen Theatervorhang, aber finden nur, was sie mal weggekramt hat. die Imitation von Se…
letzter Beitrag von Marek, -
Kellergedichte
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 737 Aufrufe
Deine Hände, sonst zart noch klein huschen im Dunkel über Papier nun mehr als graue Schemen im leisen Zittern wachsen die Worte deiner Gedanken, hoch und tief du schließt die Augen darin Leere, du erlauschst sie ohne Antwort zu geben es ist noch die Schlinge für dich gedreht es ist noch ein Name ins Holz geritzt es sind noch Fesseln um deine Hände es sind noch Buchstaben im Versteck deine Klage schluckt lautlos die Wand auch Schuld, nicht weniger stumm ein Kratzen und Rascheln von Papier nur heimlich, wider aller Verbote groß werden sie stehen im Verrat stellvertretend denkst du an Strafe ob der Jahre die vergangen sind wie viel…
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
wohin
| erstellt von realitaetsfern_- 2 Kommentare
- 715 Aufrufe
Schon des Lebens Ruhe genossen, doch die Ablenkung ist nachtaktiv. Margarine tropft aus Augen und Arme rennen gegen die Wand. Wenn ich mich verfahre, wer holt mich ab? Kalkadern, das graue Weiß, erstarrt. Errate meinen Antrieb, dann bist du weiter als ich. Irgendwo untergegangen. Eisschollen sind über meinem Kopf. Wenn ich die Augen aufreiße, brennt es in meiner Seele. Zierkürbisse lügen im trockenen Vakuum. Ich breite eine Decke über die dreckige Erde, doch sie verunsichert mich, hämisch und eingraviert.
letzter Beitrag von clara, -
Menschen wie wir
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 4 Kommentare
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Menschen wie wir wurden im Schmerz geboren und blieben ohne Gesicht schon im übernächsten Abschied alle Ufer verlassen Menschen wie wir kamen und gingen und durften nie bleiben wir Heimatlosen hinterlassen keine Spur als die unseres Atems im Blick eines Fremden der Seele und Leib verzehrt Menschen wie wir wurden verkauft wie Vieh im Verlies der Ausbeutung wo die Schalen der Haut ergrauen zu Säulen des Abfalls Menschen wie wir liegen im Feuer der Scham und dürfen nicht atmen nicht die Luft der Lebenden verschmutzen mit unserer Anwesenheit wir träumen die Träume der Toten die unter uns wandeln Menschen wie wir trinke…
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Elena aus Kasachstan
| erstellt von Josina- 3 Kommentare
- 761 Aufrufe
Elena aus Kasachstan Sehr viele bittere Tränen sind damals geflossen wie in Trance erzählt mir Elena von dieser Zeit Vater von Beruf Wachmann er wurde erschossen Mutter flüchtete sich in Alkohol es gab oft Streit Damals in Kasachstan Mit vielen Männern hat die Mutter oft gesoffen vernebelt von dem Alkohol wurde sie rüder Ich war damals fünf war sehr verschlossen Mutter bekam drei Söhne meine kleinen Brüder Damals in Kasachstan Wir Kinder hatten oft Hunger waren viel allein liefen zu den Nachbarn wurden nicht vertrieben Die Nachbarn gaben uns Brot kannten unsere Pein Kinder ge…
letzter Beitrag von Josina, -
Salzsäulenblues
| erstellt von venetische trommel- 1 Kommentar
- 724 Aufrufe
von den decken in gedankengängen bröselt beton verdichtet sich bis die rostige stahltüre bricht schlag ein neues gesicht aus der versteinerten miene tränen fallen klackernd ins leere den mund voller sand einen backstein im hals atmen fällt schwer die angst ein seltsamer tanz so schön und so leicht ihr gesang auch erscheint blicke niemals zurück wirst zu stein stück für stück
letzter Beitrag von venetische trommel, -
- 0 Kommentare
- 405 Aufrufe
Melanie hat Melanome. Ihr System ist nicht mehr immun. Zum Frühstück gab es ein Stück Melone. Sie fühlt sich überflüssig wie Neptun. Klägliche unsägliche monotone Monologe. Chemotherapie und Tablettenkonsum. Im Fernsehen läuft mit Schirm, Charme und Melone. Sie beobachtet das sterben der Blumen. Keine Perücke nur oben ohne. Sie muss sich ausruhen. Ihre Welt ist eine Schonungslose. Nun spricht man von Ihr nur noch posthum. Eine Tote mehr erfüllt die Quote. Nach Ihr die Sintflut wann kommt der Monsun. Melanie hatte Melanome.
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
Wahrheit
| erstellt von Jurafriend- 6 Kommentare
- 935 Aufrufe
Heya liebe WGler, ich bin ja nun noch ganz frisch hier und hoffe, dass ihr mir den einen oder anderen Fauxpas verzeiht Nun aber zu einem Gedicht, welches seinen Anfang letztes Jahr fand. Da fanden ein paar Worte zu mir und fügten sich zu einem einfachen, aber in seiner Tiefe für mich doch sehr mächtigen, Mantra zusammen. "und wieder werde ich gewahr ob meiner Worte Wahrheit ". Einfach eigentlich oder? Und dennoch, je länger ich drüber sinnierte, umso tiefer zogen mich die Worte in einen Strudel sich öffnender Selbsterkenntnis. Ach Du liebe Kacke dachte ich damals, das ist ja ganz nett finster da drin. Wie konnte ich mich nur so lange selbst verleugnen und belügen.…
letzter Beitrag von Jurafriend, -
Das Kreuz mit dem "Kreuz"
| erstellt von Alter Wein- 6 Kommentare
- 798 Aufrufe
Das Kreuz mit dem „Kreuz“ Niemals hätte ich gedacht, dass mir das „Kreuz“ Probleme macht. Bin viel gelaufen und gesprungen, habe dabei auch noch gesungen. Freute mich schon auf den Garten, konnte es ja kaum erwarten nach 8 Stunden im Büro, war ich dann im Garten froh. Gepflanzt, gejätet und gegossen bis die Schweißbäche flossen. Auch das Bügeln war ohne Frage niemals für mich eine Plage. Heute schau ich in den Garten muss hier auf Hilfe warten - kann die Arbeit nicht mehr tun, meine Hände müssen ruh’n. Zum Bügeln sitz‘ ich auf dem Stuhl und das finde ich gar nicht cool - doch, was soll ich machen, ic…
letzter Beitrag von Sternenstaubsucher, -
Todessehnsucht
| erstellt von Kydrian- 6 Kommentare
- 911 Aufrufe
Vorwort: Dieses Gedicht entstand im Jahre 2011. In diesem Jahr ging es mir unglaublich schlecht. Die Arbeit und mein Privatleben erschlugen mich, es gab viele Probleme, an den meisten wie ich heute weiß war ich selber Schuld. Am Ende stand eine Behandlung, ich ging in Therapie. Ja ich weiß, das Gedicht ist nicht gut geschrieben, es zeigt aber meine Gefühle die ich damals hatte, daher darf man sich hier auch ganz offen äußern, aber ändern werde ich es nicht. Es ist was es ist. Eine Mahnung an mich selbst, mich nie wieder durch Menschen und Arbeit so tief runter reißen zu lassen. Und eine Bitte an alle Leser, ich verbitte mir hier dumme Kommentare oder Witze…
letzter Beitrag von Kydrian,