Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.355 Themen in dieser Kategorie
-
Die Frage der Welt
| erstellt von Plankton- 0 Kommentare
- 799 Aufrufe
Soll sich nun, der Mensch erheben, den schlechten ihre Würde nehmen. Töten, was längst hilflos ist, doch kalt und schlecht, dein Herz auffrisst? Ja, wo soll das denn, nur alles Enden, Wenns eine Leid dem andren schreit. So leidet jeder, und lebt doch vom andren, verdammt nochmal, was ist das nur.
letzter Beitrag von Plankton, -
ein lähmendes grau, unter dem teppich, ratten, ihre wirte spazieren führen, adjektivlose sinnlosigkeit, wabert unmotiviert, geruchlose verwesung, hinter gardinen, eiseskälte, verbrennt fußsohlen, synapsen perlen, unbenerkt, wellen, der übelkeit erzeugend, gewebte zeit, löst sich auf, in kette und schuß, frißt den jacquard der geschichte.
letzter Beitrag von Plankton, -
Entstellte Seelen voller Flüche, Substanzen mischen sich im Blut. Besuchen dich und sind recht freundlich, schließlich geht es ihnen doch so gut. Sie lachen witzeln reden von Leben, der Abgrund zu tief, für jeden Segen. Unmut und Abscheu erkennt dann dein Geist, wie leicht der Mensch für sich entgleist. Setze mir eine Sonnenbrille auf, damit die Blicke mich nicht töten. Womit nur ist das Leid zu wiegen, das Völker schufen, dabei Schwiegen.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Hoffnung bekommen?
| erstellt von Imy- 1 Kommentar
- 807 Aufrufe
Hoffnungsstrahlen Vor mir nur ein schwarzes Loch, seine Kreise ziehen noch, die Trauer, das Entsetzten. Das Glückliche sie besetzen. Hebe ich den Blick, hinter Wolkenschichten dick, ein helles Licht, Welch' mich anspricht. Die Strahlen der Hoffnung, eine Herrausforderung Ich will sie erreichen, sie sind ein gutes Zeichen. Das hohe Leuchten, soll für schwärze eintreten. Das wird kein leichter Weg, ein innerlicher Krieg. Das schwarze Loch ist groß, den ganzen Boden es einschloß. Doch ich mache mich auf, zum Licht hinauf. Die Strahlen der Hoffnung, eine Herrausforderung …
letzter Beitrag von Imy, -
Die Macht der Gedanken
| erstellt von der Dicke- 0 Kommentare
- 520 Aufrufe
Nein! Nein! Ich lass‘ das nicht zu! Geht weg von mir! Lasst mich alle in Ruh‘! Verschwindet! Sofort! G’rad war Alles so schön! Ihr apokalyptischen Reiter! Ich will euch nicht seh’n! Das Tagwerk hab‘ ich noch eben verfolgt. Es war ruhig und mild, der Himmel in Gold. In der Ferne dann, ich hab’s kaum vernommen, künd’te sich an, ihr verheerendes Kommen. Nichts war mir neu. Durch ihren letzten Besuch wusst‘ ich noch gut von diesem listigen Fluch. Diese Reiter vernichten! Sie ernähr’ n sich von Furcht. Ignoriere sich sie, so steh‘ ich das durch. Und ich hab‘ es versucht! Wahrlich, ich kämpfte! Der Galopp wurde lauter doch ich hielt meine Ängs…
letzter Beitrag von der Dicke, -
Der edle Stein
| erstellt von der Dicke- 4 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Ich stapfe müde durch den Wald, mit schweren Schuh’n; es ist nicht kalt. Trag‘ eine Hacke auf dem Rücken. Bald, schon bald, muss ich mich bücken. Am dunklen Eingang schalt‘ ich ein, ein ängstlich Licht. Ist viel zu klein. Ich atme tief und atme aus. Dieser Schacht ist mir zuhaus‘. Tag und Jahr geh ich hinein und schlage auf die Wände ein. Dort unten liegt im Fels vergraben, ein edler Stein. Ich muss in haben. Er hat Angst, ich hör‘ ihn rufen. Ich hole aus, die Finger bluten. Der Rücken schmerzt, die Arme sehr. Die Augen seh’n kein Lichtlein mehr. Es ist vorbei, ich muss hier raus. Mit schwerem Herz schleich‘ ich nach haus‘. …
letzter Beitrag von der Dicke, -
Mutterliebe
| erstellt von 1hit1der- 11 Kommentare
- 2,5T Aufrufe
Sie trägt ein Leben unterm Herz Liegt wie ein Stein auf ihrer Seele Ist nicht von Liebe, wohl von Schmerz Und legt sich quer in Mutters Höhle Nimmt ihre Luft, saugt auf ihr Blut Und wartet auf den Sonnenschein Emfängt am Nabel Mutters Wut Trinkt gierig ihren Tränenwein Und lebt noch von lebend'ger Quelle Sollt besser nicht geboren werden Doch rührt's sich stetig von der Stelle Und will hinaus zu Mutters Erden Es zwängt sich durch des Schoßes Siegel Die kleinen Augen voller Hohn Sind auch nicht alle Tränen übel So sind es die der Mutter schon Sie trägt die Unschuld nun im Arm Erliegt dem Spott aus kleinem Munde Legt ab ihr Li…
letzter Beitrag von der Dicke, -
Ein Stalker ist ein kranker Mensch, versucht, den andren zu besitzen. Er jagt ihm nach und lauert ihm, schreibt Worte voller tiefer Fallen. Nur schweigen hilft, nur beten hilft, warum nur ist der Mensch so krank, dass er andre quälen muss. Es ist absurd und voller irren, wenn man auch nur daran denkt. Schweige nur und lass ihn los, er kanns nicht fassen ohne dich. Das Telefon, das Handy klingelt, kennt er den Sinn, von Trennung nicht? Einvernehmlich, lange Rede, letzten Ends wars doch so klar. Nun beginnt ein dummer Wahn, so leidet manchmal auch ein Mann.
letzter Beitrag von Plankton, -
Der Grenzgänger
| erstellt von brusss- 2 Kommentare
- 779 Aufrufe
Er lebt in zwei Welten, im Früher und im Jetzt Einen Fuß in der Vergangenheit, einen im Hier Weil er nicht weiß wer er ist, spinnt er sein Netz All die Zeit suchte er nur einzig nach Dir Er zeigt dir die Liebe, er zeigt Dir die Welt Wird nach und nach was Du immer wolltest Wird wie eine Illusion zu dem, was Dir gefällt Du weißt trotzdem nicht, ob Du ihn halten solltest Bald ist es so weit, ihr beide habt sehr viel Streit Auch wenn Du verzeihst, wird's schlimmer mit der Zeit Du wirst sie langsam Leid, die ewigen Tänze Doch liebst Du ihn sehr, kannst ohne nicht mehr Er geht und bricht Dir das Herz, Du brichst an dem Schmerz Und er sucht si…
letzter Beitrag von brusss, -
Kommt alle her und gebt zusammen, täglich Blut für ihre Wünsche. Sie nehmen sich, was sie gebrauchen, pflanzen Ängste in das Auge. Schwarze Meister voller Unmut rauben dir, was sie nicht haben. Jahrhundert, Jahrtausend, und immerwährend sind sie, diese Menschen, diese Plagen. Ohne Sinn und ohne Gott, nichts was man mit Worten sieht. Gebiete ohne jeden halt, kommen sie und machen Sachen. Deiner Würde, deinem Herz, erst hinterher spürst du den Schmerz. Ja, täglich, auf zum Aderlass, so musst du kräftig konsumieren, damit du dabei nicht verhungerst. Und damit du dich nicht wunderst, für mich da wars schon lange klar…
letzter Beitrag von Plankton, -
Im Nebelreißer
| erstellt von Wolkenwolf- 1 Kommentar
- 1,3T Aufrufe
Man stelle sich ein mittelalterliches Gasthaus vor, düster, ein wenig heruntergekommen. Die Gesichter der Männer und Frauen an den Tischen sind in Schatten gehüllt, Rauch treibt in Schwaden durch den Raum. Auf der kleinen Bühne steht ein Mädchen mit wirrem Haar, die Kleider zerlumpt, der Blick voll Furcht. Nur ihr Lied weiß zu sagen, wie sie sich fühlt, die kleine Lyria, und welchem Grauen sie tagtäglich in dieser Schänke ausgesetzt ist, die Seelen verschlingt wie eine hungrige Bestie... Wo bunte Nebel wallen Und böse Zungen lallen, Lass alle Ehre fallen: Im Bauch der Bestie! Da, wo die Schatten fließen, Sich über uns ergießen, Aus jeder Ecke sprießen:…
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Oh wildes Tier
| erstellt von Plankton- 0 Kommentare
- 1T Aufrufe
Oh wildes Tier und deine Gier, zu oft spricht schnell der Hass aus dir. Das was du vermeiden willst das wurde nun zu deinem Wesen. Ich kann nur hoffen und auch beten, dass ich neu zum leben komme. Gefallen in den Grund der Stimmen, gelockt von ihrer stillen Absicht. Da sitz ich nun und hab verleugnet, was ich immer leben will. So hab ich wohl, noch viel zu lernen, ich hoff, ich werd den Grund verlassen. Wie kann man nur so einfach hassen, den Hass zu hassen ist der Hass. So will ich wieder Liebe sehen, selbst dem Hass noch Liebe geben. So werd ich irgendwann erneut, den Pfad der Freude neu beschreiten.
letzter Beitrag von Plankton, -
Unsere Sonne
| erstellt von lisabloom13- 0 Kommentare
- 653 Aufrufe
Trauer fließt in mein Herz, wie ein Strom der Hoffnungslosigkeit den die Sonne scheint nicht mehr, sie wärmt mich nicht mehr. Sie ist fort, einfach fort. Nach und nach verlor sie ihre Kraft. Konnte sich selbst nicht mehr halten. Sie schwand, und das viel zu früh. Sie konnte sich zwar schon entfalten, aber die Blume die sie war, hatte keine Möglichkeit zu welken. Nein sie wurde samt den Wurzeln uns entrissen. Wie der Sand in meinen Händen, er rieselt ziehend aus meinen Fängen. Trotz der Versuche dem Wind zu entfliehen, wird er mir entzogen auf die andere Seite. In eine bessere Welt. Aber was bleibt uns: Nichts. Nichts au…
letzter Beitrag von lisabloom13, -
Im Regen tanzen
| erstellt von Winterkind- 0 Kommentare
- 522 Aufrufe
Wut kenn ich nicht und Ehrgeiz regiert nicht mein Ego. In meinem Brustkorb Es schlägt und zerreist, meine Gefühle sind geheim. Der Boden eines Meeres gleicht, und so bin ich mir uneins, Was geschehen ist, ist geschehen doch seht ihr was wirklich geschah? Es, vernarbt mit alten Wunden, nach außen hin getragen So trag ich sie noch heute, zu sehen für manche Menschen Die Schmerzen von anderen verursacht war ich selbst die Klinge. Sie zieht sich immer enger des Verderbens Schlinge. Ich lache und laufe, tanze und singe Doch bin ich im Begriff zu versinken Es lässt mich eine Hand herrausstrecken Naivität des Tors letzte Rettung? Was meinst du…
letzter Beitrag von Winterkind, -
B-Engel
| erstellt von Mindrunner- 0 Kommentare
- 649 Aufrufe
Alle kennen sie, die geflügelten Himmelswesen Sind zu Lebzeiten immer gut gewesen Haben Omas Märchen oft gelauscht Statt Opas Pfeifentabak geraucht Haben niemals Tisch und Wand beschmiert Ham sich immer zu brav aufgeführt Saßen still auf ihrer Bank Gingen zur Schule auch wenn sie krank Machten alles recht, sauber und so schön Wollten als Kind schon in´n Himmel zieh´n Doch von ihnen sprech ich hier nicht Lieb sein steht mir nicht zu Gesicht Diese Zeilen sind der B-Version gedacht Jene welche die laut grölen in der Nacht Voller Sehnsucht und Testosteron Treffen niemals den richt´gen Ton Sie stehen am Rand doch geh´n mittendurch …
letzter Beitrag von Mindrunner, -
Kalter Seelenraub
| erstellt von MissMaverick- 0 Kommentare
- 598 Aufrufe
Finstrer Kammern kalter Nebel Zerrt an deiner Seele, Will sie deinem Leib entreißen, Ein schriller Laut entweicht der Kehle. Der Schrei erschüttert alle Dielen, Hält auf die widerlichen Krallen, Du stürzt zurück auf harten Boden, Erschrocken durch des Tones Hallen. Kalte Angst auf fahlen Wangen, Schauder wohnt in deinen Knochen, Spürst am Hals des Herzes Pochen und des Strickes feste Zangen Der neuen Stille, folgt lautes Krachen, Todesangst brennt in den Augen, Dein Schreien , Keuchen hilft dir nicht, Abbadon - nun hat er dich.
letzter Beitrag von MissMaverick, -
Das Bild ---------- Es hängt ein Bild im dunklen Flur, Dem Bleichen viel zu nah, Bei Licht betrachtet, seh ich nur, Vom Bild ist nichts mehr da. Ein heller Fleck ist an der Wand, Sollt lange noch so sein, Bis ich dann ein neues fand, In meinem Kopf allein. Ich hätt' es gern zuhaus', Ist's doch ein Augenschmaus, Hätt' es gern für mich, Doch kriegen werd ich's nicht. Ich könnte es mir leisten, Doch habe ich keinen Platz, Was ich mir wünsch' am meisten, Ist größer als dieser Schatz.
letzter Beitrag von Julius, -
Sturmwind
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 533 Aufrufe
Wilde Stürme in meiner Seele toben Finsternis am Himmel droben Dunkler Nebel der Ängste schafft Eine Wunde die im Herzen klafft Trübe Wolken malen ein Gesicht Sie warten bis der Himmel bricht Und Blitz und Donner gehen auf Wenn ich durch diese Schwaden lauf’ Schwarze Pfade gewunden und krumm Rauch und Asche treiben mich um Aussichtslos scheint es umzukehren So verharre ich in den Flammenmeeren
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Gevatter Tod
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 586 Aufrufe
Gevatter Tod Mir scheint du irrst dich Freund es ist nicht sein Gesicht das ihn so schrecklich macht für dich es sind die unseren vor der Endgültigkeit mit der er zu uns spricht. Er scheidet und vereint als unsichtbare Hand - ihr Fingerzeig wird uns zum Schlag ! - macht den Geladenen jedem zu seiner Zeit persönlich sich bekannt. Gevatter Tod grimm wie du meinst wie hab ich ihn gefürchtet einst - wer ist real wie er ? Dann nur noch dass er jene nimmt die wirklich für mich da... wie lang noch bis es so weit ist und nur noch dass er mich vergisst - ein Hirngespinst allein ! - bringt mich dann noch dem Schrecken n…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Freund
| erstellt von Kleesblaetter- 0 Kommentare
- 587 Aufrufe
Schwarzes Fell und weiße Pfoten, verflucht seien die bösen Knoten, die alles geändert haben, im Gegensatz zu frohen Tagen. Als kleiner Hund hinter Tierheimgittern, ängstlich, scheu, doch stets am Wittern. Mit deinen warmen, wachen Augen gewillt die Welt ganz aufzusaugen. Mein Freund warst du seit dem Moment, der einz‘ge der nur Gutes denkt. Der keine Wohltat je vergaß in schweren Stunden bei mir saß. Ich hätte dir so gern gegeben, was du mir gabst in deinem Leben. Die Liebe, Rückhalt und die Kraft, doch hab' ich das wohl nicht geschafft. Eines, du kannst dir sicher sein, werde ich mir nie verzeihen. Das du nicht spürtest me…
letzter Beitrag von Kleesblaetter, -
Ein Sturm zieht auf
| erstellt von 70553K- 0 Kommentare
- 509 Aufrufe
friedlich liegt die welt hernieder kinder spielen, vögel singen, die sonne scheint im abendrot wolken ziehen, der wind singt lieder plötzlich stille! immer stärker bläst der wind blätter rascheln, bäume wiegen der regen fängt zu fallen an dunkelheit zieht auf geschwind der sturm schlägt seine eigene schlacht es blitzt und donnert wie kanonen niemand kann ihn jetzt bezwingen kein sterblicher hat soviel macht er wütet hart doch auch gerecht macht keinen unterschied im nehmen frauen, männer alt und jung ob reich ob arm - ob herr ob knecht gleichsam hält der sturm gericht alle werden gleich behandelt keiner kann ihm mehr…
letzter Beitrag von 70553K, -
Der Begierde plagend Sucht
| erstellt von Asazel- 0 Kommentare
- 579 Aufrufe
Der Begierde plagend Sucht Ein Schwur der vollkommenen Stille gezeichnet von der quälenden Klage Last, geprägt durch der Sehnsucht hoffend Wille getragen auf dem Pfad der ewiglichen Rast, lässt gedeihen die Frucht ihrer Leiden denn ihre Augen erzählen von Schmerz, doch will sie nur die Qualen vermeiden welche zerfressen ihr Leib und ihr Herz. Flüsternde Schreie von Seele und Geist erzählen von Narben vergangener Zeiten, so war es ein Sehnen das die Seele bereist Sehnsucht das Liebe und Licht sie begleiten Ein Bann der im Spiegel der Seele geboren ein Fluch, gesprochen in dunkelster Nacht, ein Traum der im Schatten der Stille v…
letzter Beitrag von Asazel, -
Vom Hass zerfressen
| erstellt von dvanti- 0 Kommentare
- 740 Aufrufe
Wieso sind wir Menschen vom Hass zerfressen ,wieso sind wir das das böse in Person und wieso haben wir keine macht darüber. Wir Menschen sind von Natur aus schlecht ,es gibt ausnahmen die gegen das böse an kämpfen ,aber auch die tragen das böse im herzen . wir Menschen töten aus spass, wir töten um uns zu beweisen ,wir töten um reich zu werden ,doch mit jeden tot gibt es Trauer. Aus jeder Trauer kann sich Hass bilden und der Hass zu Zorn und daraus gibt es Rache und aus Rache gibt es nur noch mehr tote und noch mehr Trauer. Das ist ein Teufels Kreis ,wir können da nicht raus vielleicht hast du das Glück und musst nie jemand töten ,aber wer weiß das sch…
letzter Beitrag von dvanti, -
Eiseskälte
| erstellt von dvanti- 0 Kommentare
- 505 Aufrufe
Ich zitter und bibber ,ich flehe und bitte doch ich bekomme nur die Kälte der Menschen zu spüren die sie ausstrahlen. Ich spüre die kalte Aura das böse ist nicht weit das kann ich spüren und das fällt nicht schwer. Es ist kalt das Herz ist aus Eis, ich erfriere von innen und finde keine wärme und keine Hoffnung ,ich glaube ich bin hier falsch. Ich spüre die kalte Aura das böse ist nicht weit das kann ich spüren und das fällt nicht schwer. Ich finde keinen Ausweg über all spüre ich Kälte und den Hass der Menschen was ist hier nur los wo bin ich hier gelandet nur Hass und Kälte das kann nicht sein. Ich spüre die kalte Aura das böse ist nicht weit…
letzter Beitrag von dvanti, -
Spiegel Ich sehe in den Spiegel und ich sehe eine Gestalt mit Gefühlsleeren Augen die sind kalt und scheinen aus Eis zu sein. Ich sehe in den Spiegel und sehe ein Mann der aus dem Krieg kommt ,er hat den Krieg nicht überlebt seine Seele ist gefallen und die hülle steht vorm Spiegel. Ich sehe in den Spiegel und sehe einen gebrochenen Mann, er musste Sachen tun und sehen die für uns nicht vorstellbar sind. Ich sehe im Spiegel und sehe einen unschuldigen Mann der für Rest seines Lebens nicht mehr glücklich sein kann. Ich sehe in den Spiegel und verstehe nicht wie es soweit gekommen sein kann ,ich verstehe nichts mehr Ich sehe ein letztes mal i…
letzter Beitrag von dvanti, -
Seelenblut
| erstellt von dvanti- 0 Kommentare
- 509 Aufrufe
Seelenblut Ich sehe Leid ich sehe Schmerz und da bricht das Herz -Dann fließt es es ist Seelenblut klares Seelenblut- Jeder sieht zu doch keiner hilft die Gesellschaft tritt zu -dann fließt es es ist Seelenblut klares Seelenblut- Freunde sagen die sind immer da aber wenn man ein Freund braucht ist niemand da -Dann fließt es es ist Seelenblut klares Seelenblut- Irgendwann ist Schluss dann kommt der Schuss -dann fließt es es ist Seelenblut klares Seelenblut- Das ist mein erstes Gedicht und es scheint mir echt spass zu machen ,aber ich kann mir vorstellen das da viele dicht Fehler sind die mir nicht auffallen. Ich würde mich freue…
letzter Beitrag von dvanti, -
In Ketten
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 574 Aufrufe
Er kam in dein Leben, Um so viel zu geben, Doch nun nimmt er dir, Was du hast, weg von hier. Er stiehlt dein Vertrauen Den Wall, den wir bauen, Zerstört er in Liebe, Als ob Wahnsinn ihn triebe. Hinfort flieht dein Glück Und du kannst nicht zurück. Nicht du ganz allein, Denn dein Mut ist zu klein. Dich hat er hintergangen, Mehrfach, und wir verlangen, Dass er daran zerbricht, Er leidet jedoch nicht. Es kann nur der verstehen, Der das sieht, was wir sehen. Niemand darf es wissen, Doch würdest du ihn vermissen. Stark willst du allzeit vor uns sein. Glaubhaft trügt der bloße Schein. Du musst erkennen, er spielt mit di…
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Ich rufe Dich Vater! Bitte, bitte erhör mein Gebet!
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
- 588 Aufrufe
Vater bitte hilf mir! Ich habe Angst! Ich werd untergehen. Ich bin traurig! Mein Herz! Ich werd nicht bestehen. Hilf mir Gottvater! Ich will bei Dir sein! Ich bete, ich hoffe, doch ich bin allein. Schau in mein Herz! sende mir Licht! Ohne Dich Vater schaff ich es nicht! Mein Herz es ist leer, ich will es zurück! Bitte schick mir mein Vater, den Glauben zurück! Du willst, dass ich bete. Ich will doch bestehen! Für meine Zukunft nicht untergehen. Hilf mir! Ich leide so sehr! Ja beten und hoffen, das ist doch sehr schwer. Ich will Deine Nähe! Ich brauch Dein Vertrauen! Gern will ich mit Dir, zum Glauben schauen. Ja, ich hab nicht gebetet, hab nich…
letzter Beitrag von cPoesia, -
Mama du hast mich geboren. Sieh nun, was ist aus mir geworden. Warum nur gabst du mir keine Liebe? Das was ich bekam waren Tränen und Hiebe. Zu niemandem kann ich Vertrauen aufbauen. Warum nur Mama. Wohin soll ich schauen. Ich war doch noch klein, ich schaute herauf. Wollte Nähe, dein Herz, hatte ich mir erlaubt. Warum gabst du mir nur so viel Kummer und Schmerz? Ich weinte doch sehr und krank ward mein Herz. Tränen der Sehnsucht, entlegen der Welt. Dass Liebe und Güte mein Leben erhellt. So sieh doch Mama, du hast mich geboren! Mein tränendes Herz, es ist gram geworden. Warum gabst du mir immer nur Angst, Trauer, Leid? Geborgenhei…
letzter Beitrag von cPoesia, -
Im Meer dort liegt ein Herz!
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
- 522 Aufrufe
Im Meer da liegt ein Herz, auf Grundes Bett und weint. Es liegt dort wo der Sonne, Strahlen nicht mehr scheint. Hallo Du Meeres Herz! Was ist mit Dir geschehen? Sag, willst Du denn der Sonnenstrahlen nie mehr wieder sehen? Was weinst Du nur so sehr, sag, was ist Dir da passiert. Das solch ein weinend Herz wie Du, sich hier im Meer verliert. Ich sehe Deine Tränen ja, ich kenne diesen Schmerz. Auch Du bist auf der Suche nach einem reinen Herz? Nein! Lass es niemals zu, dass Friede in Dir bricht. Höre Meeres Herz! Schau rauf in mein Gesicht. Ich will Dir gerne geben, was mir dann immer hilft. Ich weiß, von Gottes Segen, wenn du nur Glauben willst. Den…
letzter Beitrag von cPoesia, -
Gott Deine Kinder
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
- 566 Aufrufe
Ich weiß nicht ob Du mir zusiehst, oder ob es Dich auch gibt. Es ist, Du bist der Einzige, der alle Menschen liebt. Gott Deine Kinder, sie weinen doch sehr. Sie brauchen den Frieden, ihr Herz wiegt so schwer. Sie brauchen viel Liebe, eine Hand die sie hält! Gott wie viel solcher Kinder, gibt es hier auf der Welt. Wieviele Kinder, ich frag Dich. Warum? Im tränenden Herz, treiben sie stumm. Gott Deine Kinder, sie brauchen Dich, sehr. Bitte, mach dass Dein Glaube, die Menschen bekehr. Ich weiß nicht ob Du mir zusiehst, oder ob es Dich wohl gibt. Nein, Du bist es nicht nur, der uns alle liebt. Auch ich mag die Menschen. Dein Glaube verkünd. Betrüg…
letzter Beitrag von cPoesia, -
Quälende Lüge einer Freundschaft
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 595 Aufrufe
Heiße Tränen über meine Wangen rinnen, Realisiere, ich hätte niemals beginnen Sollen mit dem was ich tue und tat, Weiß keinen Ausweg und auch keinen Rat. Gibst mir die Schuld an der Situation, Weiß du hast Recht und das ist nun mein Lohn. Meine Seele zerreißend, doch du hörst Mir nicht zu, dich nicht einmal daran störst, Dass weinend vor dir ich zusammenbreche, Wissend dass ich wohl niemals mich räche, Denn meine Tat selbst ist Strafe genug. Hinter deiner Fassade steckt hoher Betrug, Die Freundschaft zu mir schon lang nicht mehr echt, Die Zuneigung zu mir ein verworren Geflecht Aus Scheinsein und großen schwierigen Lügen. …
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Tod oder Qualen?
| erstellt von MaInStReAm- 0 Kommentare
- 909 Aufrufe
Tod oder Qualen? Früher bin ich mal glücklich gewesen, Doch ich musste mir endlich gestehen, Dass ich viele Probleme verdrenge, Diese treiben mich nun in die Enge. Damals lebte ich in den Tag hinein, Ohne einen Gedanken an Morgen, Ich werde mir nie verzeihn, Mein Leben ist perfekt verdorben. Meine Gedanken drehen sich um das Eine, Wie ich loskomme von dieser Leine, Wie kann ich mich befrein, Ohne es öffentlich zu beschrein? Sollte ich weglaufen, Mich mit allen fetzen, Wieder Anfangen zu Saufen, Oder dem Ganzen ein Ende setzen?
letzter Beitrag von MaInStReAm, -
Scheinwelt
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 630 Aufrufe
Das Glimmen gen Himmel, aus Taubheit gemacht, Übertönt von Stille, die das Dunkel gebracht, Die Kuppel aus Träumen, die wir selbst erdacht. Ist ein Leuchten im Dunkel der ewigen Nacht, Denn Licht schafft Klarheit, und Finsternis Macht. Das Chaos treibt endloses Elend umher, Sie fühlen sich unendlich trostlos und leer. Manch Seele schwirrt einsam im trüb schwarzen Meer, Und sucht ganz alleine, trägt Last, gold und schwer. Doch schimmernde Herzen verblassen so sehr.
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Teufelskreis
| erstellt von OnceUponATime- 2 Kommentare
- 773 Aufrufe
Du fühlst dich sehr gut, noch zu Beginn. Einsam und alleine, nach einer Weile. Verzweifelt, wenn du siehst, es hat keinen Sinn. Niemals darf es ein and’rer erfahren, Niemand soll es jemals wissen. Du willst dich doch selbst, und deinen Ruf bewahren. Alleine auszubrechen, ist aber viel zu schwer, Die Hoffnung scheint bereits verloren, Das letzte Glück ist dir zu lange her. So spürst du bald, dass du Hilfe brauchst, Es ist zu schwer, man hat keine Kraftreserven, In eine Schutzhülle bist du längst abgetaucht. Um nicht alles noch schlimmer zu machen, Belügst du alle anderen und dich selbst, Versucht über dein böses Geheimnis zu wachen.…
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Kein Ludernest
| erstellt von Sylvester- 2 Kommentare
- 653 Aufrufe
Kein Ludernest Grob gesagt lungern Ungarn ungern hungernd im Finstern vor den hintersten Fenstern. Denn Budapest ist keinesfalls ein Ludernest, es ist im besten Augenblick dem Aug' ein Fest. Der Rest der Welt, aus Ost und West, kommt als Tourist - verlässt nur ungern Budapest. Ach, an der Donau Auen, erschauernd in den lauen Lüften des September würd' ich so gern erbauen ein zauberhaftes Schloss für Männer und für Frauen aus aller Herren Länder Ich weiß noch wie es goss (Das geht noch bis November) Ich komm' zurück, wenn man mich lässt - und sei's auf einem Ross ! 28.09.2012 (Bitte verschieben, hab's aus Versehen …
letzter Beitrag von Sylvester, -
Missetat
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 511 Aufrufe
Menschen machen keine Fehler, Menschen bestehen aus Fehlern. Manche sind unverzeihlich, Andere sind nicht wichtig. Ein paar prägen das Schicksal, Andere sind Zufall. Viele geschehen unbemerkt, Und dennoch zerstören sie so viel. Pläne und Ziele, Beziehungen und Gefühle, Personen und Leben. Menschen bestehen aus Fehlern. Das Leben besteht aus Fehlern. Und deshalb ist es so wichtig, Fehler zu machen.
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Feuer und Asche
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 504 Aufrufe
Dunkle Schatten, tiefste Nacht, Der Himmel ohne Sternenpracht. Des Schmerzes Flammen kannt’ ich nie, Doch Gewissen schürt Melancholie. Schwarz, die Asche die mir bleibt, Verbrannt, verloren, was mich treibt. Hoffnung, längst von Angst verzehrt, Dem Leben den Rücken zugekehrt. Aussichtslos, besessen von Wut, stopl’re ich durch die letzte Glut. Von Wunden, Narben stark geprägt, Suchend nach etwas, das mich trägt. Bitte um ehrliche Kritik! :?
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Schwarze Finger
| erstellt von Glühbirne- 2 Kommentare
- 826 Aufrufe
Schwarze Finger Und wenn die Nacht streckt schwarze Finger nach der schlafend’ Erd, dann wird so mancher Hof verriegelt, so manche Tür versperrt. Die Finger gleiten fort, von Lieb’ und Heiterkeit, nur dunkelschwarzen Seelen zerreißen sie den Leib. Und hast du eine Seele, die nur noch tot und stumm, dann ist es vielleicht besser, frag gar nicht lang warum. Die schönen, guten Seelen soll’n ruhig lebendig sein. Was nützt es einer Erdenseel’, wenn sie ist ganz allein?
letzter Beitrag von Glühbirne, -
LeMarchand-Box
| erstellt von Q. Salber- 0 Kommentare
- 722 Aufrufe
LeMarchand-Box Ein Puzzelspiel das die Sinne verwirrt, das steckt in diesem Quada aus Holz mit Gold verziert, Deine Gier und Ignoranz brachten es zu dir, damit du bald ein anderer wirst. Alle Sinne, jedes Verlangen schreien danach, los mach es auf, marsch marsch. Die Box geöffnet, die Zenobiten frohlockten. Als Reisende am Rande der menschlichen Erfahrung, ist der Schmerz des Zenobits Nahrung. Entweder wirst du den Schmerz als Quelle ewiger Freude sehen, oder nie mehr auf dieser Erde gehen. Doch ist es der Schmerz den sie dir näher bringen, als Werkzeug dazu dienen, Haken Ketten und Klingen. Zuerst verschreckt klingt ihr Angebot n…
letzter Beitrag von Q. Salber, -
Entfremdung
| erstellt von Piumer- 2 Kommentare
- 701 Aufrufe
align=rightEntfremdung Altbekannte Lichter, Neonflackern im Hintergrund; vibriert stimmungslos und zeigt sich verdeckt vom Vorhang im Wind. Mein 8-Stunden-Lebensraum, auf 10 qm verteilt, wird sich im Gleichschritt der pulsierenden Atmung füllen, denke ich. Ich zahle ein Ticket zum Fahrgeschäft auf dem steht: „Aussteigen verboten!“ Ein letztes Stoßgebet; hinein ins Gefecht! Auf dem Tisch liegt mein tägliches Brot - einer muss es ja essen. Ein gleichgültiger Blick darauf entscheidet: Ich bin, was ich sein muss. Dasselbe Schauspiel. Dann verschließt sich der Vorhang - Windstille zieht auf. Mein Raum erfüllt mit leichenblasser Atmosphäre…
letzter Beitrag von Piumer, -
Der stille Fluss - Gedicht - Florian Albrecht
| erstellt von roterrabe- 0 Kommentare
- 749 Aufrufe
Der stille Fluss Vom Leben durchtränkt Der nasse, schwache Lappen MENSCH Zahllose Wunden, eitrig offen Ohne Hoffen auf Heilung in diesen Tagen Wo stille Flüsse Gedanken bahnen Ein Leben voller Qualen Tausend Blicke der grauen Masse Widerstehen um den eigenen Weg zu gehen Blut giftet, Herz driftet Ab ins kalte Grab mit Glassarg, dass jeder sehen was Liebe anrichten kann Lustgärten sind verdorrt Efeu fällt wie kranker Regen Es ist Herbst eingekehrt in den Landen, die vor dem Horizont stehen Der stille Fluss aus vergangenen Tagen lässt verzagen mein klammes Herz Die Stunden der Verzweiflung töten Willen, nähren Schmerz …
letzter Beitrag von roterrabe, -
Gefangen Mit Zucker süßen wir stets unser Leben, und knallig Pink erstrahlt so bunt die Welt, ganz Rosarot, was bessres kann’s nicht geben, sind wir auf Harmonie voll eingestellt. In fluffig wunderbaren hellen Tönen, reden wir alles Kuschel-wuschel-fein, und in der Gummizelle, der wir frönen, werden Probleme schöngewichst und klein! Die Hab-dich-lieb Weste brav angezogen, erstarren, wenig Raum und Spiel, schalldichte Schönheit, Unmut wird betrogen, ein Aufschrei wäre ja zu viel! So ballen Wolken sich heimlicherweise, beim Blümchenmeer ist Wut im freien Fall, doch laute Wetter kommen oftmals leise, und explodieren dann mit einem …
letzter Beitrag von Pteiz, -
Stille Post
| erstellt von Pteiz- 2 Kommentare
- 793 Aufrufe
Mit Sicherheit hat’s das schon oft gegeben, es soll ja praktisch unvermeidbar sein, getratscht wird viel in unser aller Leben, und meistens schlägt es wie ´ne Bombe ein. Wir reden und wir schwatzen und erzählen, fast alle spielen stille Post schön leis`, je schlechter ist die Nachricht die wir wählen, so geiler finden Leute diesen Scheiß! Ein jeder glaubt sofort was alle sagen, man weidet schön das Unglück andrer aus, geschimpft wird leicht wer will sich denn auch plagen, und EINMAL kehren vor dem eignen Haus?!
letzter Beitrag von Pteiz, -
Ich habe
| erstellt von Lastwill90- 0 Kommentare
- 503 Aufrufe
Angst vorm Einschlafen. Angst seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Angst ohne dich aufzuwachen. Angst ewig ohne dich zu sein. Angst ohne dich irgendwann nicht mehr zu sein. Angst meine Ängste eines Tages zu überwinden...
letzter Beitrag von Lastwill90, -
Nimm mich
| erstellt von Lastwill90- 0 Kommentare
- 501 Aufrufe
Ich will nicht mehr, Körper und Geist geben auf um schließlich dem Tod seinen Platz zu überlassen. "Nimm mich, verschling den Rest meiner zermürbten Seele, lass den Schmerz rein, nimm keine Rücksicht auf mich." Der Tod ist das einzig ehrlich und vollkommene auf dieser Welt, ich will ihn gern empfangen.
letzter Beitrag von Lastwill90, -
Die Träne
| erstellt von Lastwill90- 0 Kommentare
- 757 Aufrufe
Wenn du versuchst die Trauer zu verschlafen, wird sie dich wecken,wenn du am klarsten denken kannst und einsam bist. Wenn du Tränen unterdrückst, werden Fluten der Enttäuschung dich ertränken, wenn du nach Erlösung dürstest. Sand und Wind werden dich blenden, wenn du die Augen vor der Wahrheit verschließen willst. So rate ich dir: Bleib stehen, lass dich vom Dunkel zerstören und erst dann werden deine Erwartungen an das Leben erfüllt.
letzter Beitrag von Lastwill90, -
Die Bootstour
| erstellt von Lastwill90- 0 Kommentare
- 488 Aufrufe
align=rightSand ist mein Gefährte und hält mich wo er nur kann, mein Boot findet keinen Halt in dem Boden, der schon seit langer Zeit keinen Tropfen Wasser mehr gesehen hat. Das majestätisch aussehend weiße Segel hängt schwer am Mast. Die Sonne ist gnadenlos und der Wind rühmt sich mit entweder mit seiner Abwesenheit oder mit Stürmen, die jedesmal ein Stück meines Selbstbewusstseins mitnehmen und tonnenschweren Sand zurücklassen. Dieses Meer trägt seit endlos langer Zeit kein Schiff mehr und obwohl es noch keiner geschafft hat, ist es das Ziel eines jeden Kapitäns, einmal im Leben, jenes Meer zu durchqueren und seinen großen Fang zu machen.
letzter Beitrag von Lastwill90, -
hörst du diesen ton der faden der ihn fürt
| erstellt von nachtgestalt- 0 Kommentare
- 803 Aufrufe
fals es faslch ist bitte in bereich mythologie verschieben mfg hörts du diesen ton der faden der ihn führt hörst du diesen ton zart wie ein regentropfen der da fällt wie wenn man an den seindenen seilen eines spinnen netzes zupft welck klarer klang aus schilf und spinnengarn gar eine haarf gemacht hörst du diesen ton wenn ein vöglein singt im röhren einesn hirschen kann mans fühln siehst du diese farben wer hast sie sich erdacht all diese perfekt heit ein goldner schnitt weit und breit alles angeordnet dort alles seinen platz gar hat wer hat sich dies nur erdacht hörst du diesen ton so zart wie wenn wenn sich ein baum vere…
letzter Beitrag von nachtgestalt, -
„Gott sieht alles und bestraft“ so sprachen ihre Alten. Trunkene Götter, mit wankelnder Gunst erzeugten einen demütigen Geist, sie in Ketten zu halten. Schlagende Argumente, für sie nicht neu, blieben ihr auch in der Ehe treu. Im Prügelhagel eines Abends erstarb das Kindergreinen. Als sie zum ersten Mal in ihrem Leben die Engelsstimmen hörte, da hatte sie schon aufgegeben. Sie bleibt für sich, in sich zu sinken ständig gefährdet, in dem Strudel von wirren Ängsten zu ertrinken. Sie nimmt Dich wahr, doch abgewandt, in ihrem inwendigen Seelenland liegt alles in Ruinen ; ihr Verstand steht weltengroß in Brand. Wenn si…
letzter Beitrag von Sylvester,