Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.355 Themen in dieser Kategorie
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ein ozean von blumen und ein tränenmeer wo ich nun steh.ist er niemehr. leise sagt ein lüftchen servus und bis dann. ich glaub das ich es niemals kann ohne dich zu leben. auf deinem grab steht "unvergessen" und dann denke ich bei mir ich wollt ich wäre da mit dir. unter der kalten,feuchten erde. so -ich doch nicht seelig werde. ich denke mir,doch weiss ich nicht was das leben noch verspricht. alles ist zu ende und aber doch gibt es eine zukunft noch. anders,ganz anders wird es werden und ein freier platz. schwer ist reden,jeder satz. so dunkel wie der horizont ist mir meine seele und dann höre ich wie etwas spricht, da glaub ich mein…
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feedback jeder art Schwarzes Herz [Raum der Vergangenheit]
| erstellt von Foxedge- 4 Kommentare
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Schwarzes Herz Raum der Vergangenheit Tief hinter der Brust liegt mein Herz verborgen umhüllt von Dunkelheit. Dunkelheit, die einst von Außen kam und sich ihren Weg ins Innere fraß. Dieser Ort war ein Zuhause - Er war mein Zuhause. Ich wusste, wenn es draußen zu grausam wird, kehre ich in mich und bin in Sicherheit. Doch eines Tages beschlich mich der Gedanke, wie lange ich hier drin wohl noch sicher sein würde, wie lange es dauern wird bis die Dunkelheit einen Weg unter der Tür hindurch findet. Lange. Aber nicht lange genug. Ich war noch nicht bereit dafür. Sie kam und verwüstete alles. …
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Buch
| erstellt von Leererraum- 2 Kommentare
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Ein weißes Tuch, deine Haut. Zu lesen wie ein Buch. Seite für Seite entreiße ich aus deinem Leib! will sehen was zwischen den Zeilen steht. Aber ich kann dich nicht lesen. Du zartes Wesen, bist doch nur aus weißem Papier. Ich verbrenne deine Blätter! Lösche deine Zeilen! Du gehörst nicht mir... Ich zerkratze jeden deiner Buchstaben bis dein Name nicht mehr ist
letzter Beitrag von Leererraum, -
Gefühl oder Zustand sehe den Unterschied, fühle den Schmerz, In Gedanken nirgendwo Zum reden niemanden zum streiten alle nie aufgeben träum weiter! Das Leben wird grau die Augen müde die Hoffnung erscheint sinnlos,unnötig Dann kommt die Flucht in eine Scheinwelt warum auch nicht wer hält dich auf? Wer ist da? Der Moment des Aufgebens der Zeitpunkt der Änderung innerlich Tod äußerlich das falsche Grinsen wiederspiegelnd den Zynismus des Lebens Neue Menschen, neuer Schmerz alte Menschen, alter Schmerz doch am Ende bleibt die Sehnsucht auf ein richtiges Lachen einen Moment der Freude. ^Mein erstes G…
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out of time
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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der moment wird kommen, an dem der tag aushaucht, stille gegen unendlich tendiert. was sind straßenbahnen ohne passagiere, fliehende fenster, aus denen niemand winkt. schwindet die zeit, die bleibt, tanzt du auf rollenden steinen baby, you’re out of time.
letzter Beitrag von Perry, -
Nichts
| erstellt von dunkelsonne- 0 Kommentare
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Seltsam stehe ich hier, Verbrauche Luft, atme. Fühle mich frei und Doch eisern gefangen. Langsam beuge ich mich Über den hohen Fels. Schaue hinab, atme. Doch bleibt kein Sauerstoff. Sehe die wunden Täler Meiner eigenen Selbst. Atme armes Gemisch. Nur Täler, keine Gipfel! Traurige Narren narrieren Und sind unbewusst närrisch. Sehen meine Täler nicht, Nur eigene Bestätigung. Bestätigt ist nur das Jetzt, Das ewige Sein ist spekulativ. Und Narren narrieren Sich ins Nirgenwo!
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Zum Geleit
| erstellt von eisenmann- 2 Kommentare
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Ihre Schönheit duftet ihm entgegen Und mit Träumen im Blick Haben sie im Gras gelegen Für einen Augenblick Der Anmut der ihr Sein durchströmt Auch seine Venen flutet Eine lange Brücke überquert den Fluss In den sein Herz verblutet Er hat niemanden, niemanden der noch lebt Brennt herunter wie eine Zigarette Sie tanzt noch voller Anmut und Leben An ihrer Grabesstätte Auf dem Fluss spielt die Sonne mit Millionen Perlen Wenn ihr Sein gegenwärtig ist So dass er in manchen Stunden Ganz einfach vergisst was ist
letzter Beitrag von eisenmann, -
Auf dem Dach
| erstellt von DerSeelenDichter- 8 Kommentare
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Als mich ein kleiner Windzug strich, Da blickte ich empor Er küsste mich und liebte mich Und pfiff im Windeschor Ich stand auf einem hohen Dach Und schaute nun zur Welt: Sie läuft dem eig'nen Schwanze nach, Sie stinkt, sie heult, sie bellt Sie geht zugrunde, ich ging mit Der Wind war froh und sang So tat ich meinen großen Schritt Ins Ungewiss - und sprang
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Wahnmodell
| erstellt von TacticalWeasel- 6 Kommentare
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Bevor ich auf Tabletten kam, war ich wohl in einem Wahn. Obwohl ich es nich besser wüsste, mich der Doktor nich mal küsste, habe ich es erzwungen zugegeben, Lug und Trug das halbe Leben. Den Plan habe ich dann gelassen bevor andere mich dafür hassen. "Ein ander' Mal" so dacht' ich mir aufgeschoben meine Geltungsgier.
letzter Beitrag von TacticalWeasel, -
Die Nacht erdrückt mich.
| erstellt von KumboYa- 0 Kommentare
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Hier mal eines meiner etwas mehr durchdachten Werke, zumindest im Bezug auf Metrik, Reime, Strophenlänge etc. wenn man will kann mich sich mit einer Analyse denke ich ziemlich lang beschäftigen, auch wenn die äußerste Botschaft (siehe die beiden *umklammernden* Verse) leicht zu erkennen ist. Natürlich gibt es auch noch paar rauhe Stellen, die geschliffen werden wollen, aber das grobe lässt sich schon mal sehen denke ich. Die Nacht erdrückt mich. In ihrer ganzen Konsequenz, mit allen ihren Mächten. Mit ihrem atemlosen Dunkelhauch, der meine Brust von innen schließt; mit ihrem tränenschweren Vakuum, das sie in meine Lungen gießt. Mir ihr…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Aufs Meer
| erstellt von VoxGothica- 2 Kommentare
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Aufs Meer Ich blicke aufs Meer Auf die tosende Gischt Und spür wie das Feuer In mir erlischt Wie soll ich bereisen Dies endlose Blau? Wie soll ich entfliehen Dem trostlosen Grau? Wie kann ich zerbrechen Die eisernen Ketten? Wie kann ich versuchen Meine Seele zu retten? Wie soll ich suchen Was ich nicht find'? Wie kann ich entfesseln Den rasenden Wind? Wie soll ich es wagen Am Bug vorn zu stehen? Wie kann ich nur hoffen Nicht unterzugehen? Ich blicke aufs Meer In silbernem Licht Und hoffe, die Wasser Verschlingen auch mich.
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Ich wusste nicht…
| erstellt von Schiller.13- 3 Kommentare
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Ich wusste nicht… Als es nicht mehr weiter ging, sah ich jemanden am Abgrund knien! Alles war ihm einerlei, seine Zeit war längst vorbei! Ich wusste damals wirklich viel, hatte vor Augen manches Ziel! Doch eines wusste ich damals nich, dieser jemand, das war ich!
letzter Beitrag von Schiller.13, -
Der Mensch, Beginn des Übels
| erstellt von Schiller.13- 0 Kommentare
- 508 Aufrufe
Der Mensch, der Ursprung des Übels Alles schöne vernichtet! Alles zerstört, was Frieden stiftet! Keine Blumen oder Bäume, jeder Mensch hat nur noch Träume! Träumt von einer heilen Welt, ohne Wirtschaft, Zeit und Geld! Wir hatten so viel, setzten es aufs Spiel, …
letzter Beitrag von Schiller.13, -
Silent leges inter arma
| erstellt von darusis- 0 Kommentare
- 784 Aufrufe
Silent leges inter arma Leer sind die Felder Schreien dring aus den Löchern Die Erde weint - Aus ihnen wachsen nun Blumen und Korn Ihre Augen sahen den Sonnenstrahl nach so viel Leid - Der einstige Tag unseres Schaffens beendet Die Zeit des sauren Regens ist vorbei Der Friede zieht ein Die Vögel ziehen nach Süden - Was wenn der Fisch aber immer noch den Hai verschlingt Ein Tropfen den Mut uns nimmt Der Dschihad uns zum schweigen bringt
letzter Beitrag von darusis, -
Die isolierte Zelle
| erstellt von Kartoffelknartz- 0 Kommentare
- 749 Aufrufe
Die isolierte Zelle Atemwege sich verschließen Mir und ein Gefängnis darstelln' Auf das ich lernen musst' zu leben Mit beinahe Höllenqualen. Keiner merkt es, lebt sein Leben In der isolierten Zelle. Nur sowie durchs Schlüsselloch Betrachtet's Individuum die Welte. Mein Kopf schwillt an wird rot beklommen In der Not erstarr ich und, versuch wie tot zu sein; Genommen ist was ich doch einmal besaß. Bin nicht am Leben, doch bin am Leiden. Leideschaft hält mich am Seiden- Faden der gesponnen ist. Gesponnen ! Illusiver Mist. Doch wie tun es die Glücklichen ? Wie hamn' sie dieses Recht erlangt ? Ist´s Schicksal oder war im Spiel…
letzter Beitrag von Kartoffelknartz, -
Soziale wirklichkeit
| erstellt von LadyLou- 0 Kommentare
- 592 Aufrufe
Es ist immer der selbe Trott, Morgens viel schieben langeweile, Andere leben in stetiger Eile, Beides gemischt in einem Raum geht kaum. Zuhause bei den Eltern schleimen, Um das Geld in den Arsch geschoben zu bekommen, Dann gehts los zum Schminke kaufen, Und Partys planen ohne Elterns wissen. Am Abend gehen viele Heim, Oder Eltern denken sie schlafen bei Freunden, Dabei sind sie auf Party mit hartem Alk, Während die anderen schlafend Zuhause liegen.
letzter Beitrag von LadyLou, -
Der Rabe
| erstellt von CommanderCool- 0 Kommentare
- 671 Aufrufe
Hi ich würde mich über ein paar nützlichen kritiken zu meinem Gedicht freuen --------------------------------------------------------------------------- Der Rabe Ein Licht am Ende ich kann es sehen Der Gezeiten wende kann ich noch widerstehen Wie lange noch? Ich weiß es nicht. Der Rabe warf bereits seinen Blick auf mich Breiter und breiter wird er bis er fliegt Vorbei der Punkt an dem man flieht Mein Gesicht wird kalt Bin ich denn wirklich schon so alt Ref.: Leblose Hülle, sie bleibt zurück Es wird heller Stück für Stück Er nimmt mich mit Mit großen Schwingen aus der Dunkelheit Der Rabe beendet meine Einsamkeit Er nimmt mich mit…
letzter Beitrag von CommanderCool, -
Salz der Tränen
| erstellt von erwin- 0 Kommentare
- 535 Aufrufe
Salz der Tränen Wieder schmecke ich die bitteren Tropfen, welche so viel Kraft den Körper kosten. Warum finde ich nicht den richtigen Weg, will von dir lassen, weiß nicht wie es geht. Wie kann dies alles nur so verletzend sein, wobei es doch schien mit uns gut gemeint. Weshalb lässt du uns nicht zusammen finden, wieso nicht Gefühle gemeinsam binden. Wer hat dir denn nur so viel Schmerz zugefügt, wofür opferst du unser seltenes Glück. Was spricht für dich gegen das Schönste der Welt, weswegen verkriechst du in einem einsamen Zelt. Wir spüren solch eine enge Verbundenheit, wogegen es steht noch mehr an Zärtlichkeit. W…
letzter Beitrag von erwin, -
Abschied Sie ist von mir gegangen, obwohl ich sie nie gehabt. Wie soll ich mich nun verhalten, wenn ich sie wieder seh´. Jede Begegnung, sie schmerzt, jeder Blick tut so weh. Es bleibt mir nur eins, ihr aus dem Wege zu gehen. Ist dies jedoch richtig? Wird sie es verstehen? Mein Innerstes sträubt sich dagegen so sehr; mir ist, als falle ich in ein tiefes Meer. Kann ich sie vergessen mit der Zeit? Nein, zu lange ist die Ewigkeit. E.
letzter Beitrag von erwin, -
Dieser eine Mensch
| erstellt von Tulk- 0 Kommentare
- 874 Aufrufe
Dieser eine Mensch, wer würde ihn vermissen? Seine Seele ist zerrissen, - in Fetzen liegt sie da keiner würde es sehen oder verstehen - es ist nicht wahr … Dieser eine Mensch, er sieht so vieles Doch wer verdient es? - so vieles woran er glaubt Alles hoffen und verlangen ist vergangen - jede Liebe ihm geraubt … Dieser eine Mensch, so oft allein gelassen Von aller Welt verlassen, - Sein Herz reich an Mut Ein Engel-Lachen wird es entfachen - doch verbrennt wie Wut … Dieser eine Mensch, sein Blick ist leer, will, kann nicht mehr - Der Tod sich nun interessiert Er also war´s, der wohl vergaß, - der ihn hat geschürt ...
letzter Beitrag von Tulk, -
mondlauern
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 721 Aufrufe
mondlauern als sie in die herde brachen rissen was ihnen unter die zähne kam das bellen der büchsen zu spät sie werden wiederkommen solange gier in wolfsnächten mädchen zu lämmern werden lässt
letzter Beitrag von Perry, -
Die Grenzgängerin
| erstellt von 1hit1der- 1 Kommentar
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Die Grenzgängerin Der Kirchturmglocke Trauerlied weht Leere durch die dunklen Gassen. Einzig Sie ist's, die hier blieb und einsam Seelenscherben sammelt. Erinnert selten Sich an's Treiben auf weiten Feldern vor dem Dorf. Keiner wollt mit Ihr verbleiben, oder hat Sie sie gar verjagt? Ein jedes Läuten soll Sie mahnen, schlägt die Seel' erneut in Stücke und lässt Sie doch unmöglich ahnen: Die Meisten treibt der Klang auf's Land. Und so teilt Sie der Glocke Leid, bleibt einsam hinter kaltem Stein. Sei's ewig Ihr wohl Zeitvertreib, die letzten Scherben noch zu finden.
letzter Beitrag von Knigg3, -
Kneipennacht.
| erstellt von KumboYa- 2 Kommentare
- 946 Aufrufe
Noch beflügelt, mit angetrunkenem Wagemut ringe ich mir ein Lächeln ab. Ein Hauch aus Glück, zu wenig, um ihn richtig fühlen zu können. Spätestens morgen schlägt ihn mir der Specht sowieso wieder aus meinem Schädeldach; wie Insekten aus marodem Holz. Freundgeflüster muss der feucht- begeisterten Aussprache des Trunkenboldes weichen – ich wollte doch das Nachtgewisper. Die quälenden Ohrwürmer gönnen mir keinen Schlaf mehr. Am Nachthimmel tummeln sich Unsterne.
letzter Beitrag von KumboYa, -
So mächtig grelles Licht brennt Löcher in mein Seelenheil. Flammendes Inferno unter meine Nägeln. Ich wandele tief durch das finstere Tal. Möcht´ meine Augen schließen vor der bitteren Wahrheit. Eisiger Regen sticht in meine Haut. Tropfen aus Blut bahnen sich ihren Weg. Zu Rinnsälen verdammt. Und mein Herz, pochernd und stechend in meiner Brust, zerfließt in schwarze Unendlichkeit.
letzter Beitrag von efilia, -
Trauer
| erstellt von Barbaraldo- 0 Kommentare
- 791 Aufrufe
Trauer umhüllt mich, Tränen laufen über mein Gesicht. Sitze hier so traurig und allein. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Wieso ist das alles geschehen? Ich werde dich nie mehr sehen. Tief ist der schmerz in meinem Herzen. Trost ist nirgendswo zu finden. Tot war für einen momentlang der einzige Ausweg. Doch trotz alledem muß ich weiterleben. Ich vermisse dich schrecklich.
letzter Beitrag von Barbaraldo, -
Ich vermisse dich
| erstellt von Barbaraldo- 0 Kommentare
- 567 Aufrufe
Ich vermisse dich, frage mich siehst du mich? Ich will noch einmal mit dir lachen, wollte so viel mit dir machen. Du warst immer für mich da, warst mir immer so nah. Du wolltest noch so viel sehen, Doch du musstest gehen. Du musstest sterben, weil jemand leichtsinnig war. Ich konnt mich nicht mehr verabschieden. Doch hoffe ich du ruhst in Frieden. ICh vermisse dich sehr, Und vergesse DICH nie mehr!
letzter Beitrag von Barbaraldo, -
Wörterbuch
| erstellt von FalschesLächeln- 0 Kommentare
- 723 Aufrufe
Ich reiße mir die Ohren ab kleb sie auf ein leeres blatt diktiere bitterböse Worte von der aller schlimmsten Sorte das Blatt bleibt weiß, es hört mich zwar doch braucht es noch ein Fingerpaar das den Stift führt im Gleichtakt zu dem ich mir das Bein abhack ich häng es an das Blatt heran damit es zu dir laufen kann zu bringen dir die dunklen Zeilen braucht es ein Maul sich mitzuteilen die Zunge zieh ich langsam raus dann schneide ich die Lippen aus die Zähne bleiben, sind zu fest übrig bleibt ein kleiner Rest Zunge, Zahnfleisch, Gaumen, Kiefer die Klinge schnitt sich nicht mehr tiefer jetzt stell ich voll erschrecken fest dass…
letzter Beitrag von FalschesLächeln, -
Schwesterliebe
| erstellt von bibale- 0 Kommentare
- 548 Aufrufe
Hand in Hand , Stufe um Stufe da kommen sie ! grün vom Schimmel der Zeit dunkel hallen ihre Todesrufe man hört ein Kind es schreit die Mutter hört den schrei ihr instinkt sagt es ist vorbei ihre längst schon toten Schwestern rächen sich sie stehen vor ihr blicken sie an die Mutter flüstert das wieso mich? "ich bin nicht dran schuld das ihr auf die Strasse gelaufen seit!" aber sie wusste das sie schuld war.. sie will flehen die Schwestern blicken sie nur an all die Schreie hört natürlich niemand denn sie sind nicht echt es ist ein Traum ein schecklich echter Traum sie wirft sich hin und her im Bett …
letzter Beitrag von bibale, -
Pflug, gewähr' mir deinen Segen, bring' mich in den Acker tief, Pflanzen sollen hier entstehen, gedeihen hoch mit Blatt und Trieb. Regen, schenk' mir deine Gaben, lass die Tränen unverdrossen, fallen auf des Ackers Samen, alsbald sieht man die jungen Sprossen. Wind, wehe das Saatgut fort, bring' Gewächs auch in die Weite, das hier und am entfernten Ort, dein Lied uns zu dem Tanz geleite. Pflug, gewähr' mir mein Versterben, vollbringe was ich mir erdacht, mit meinem End' soll Gutes werden, das im Leben ich niemals vollbracht.
letzter Beitrag von Scheol, -
Seit Stunden starrt er ins leere, in Gedanken in einer ganz anderen Welt seine schöne Welt , in der welt ist er gesund er läuft und springt ja er singt mit leerem Blick Kopf zurück ins Genick vor dem Fenster steht ein Mann er schaut rein voller Hass spuckt ins Gras , wirft das Fenster ein Flammen lecken erst ganz klein sie werden größer sie werden böser Aber Er , in seiner eignen Welt merkt nicht das der tot einfällt doch jetzt er erwacht sieht des Feuers Macht Und er lächelt..... Okey Hey ich schreibe hier zum ersten mal ich bin raphael 14 Jahre und ich hab mich hier angemeldet weil ich mich frage wie andre meine Gedichte …
letzter Beitrag von bibale, -
Tagebuchsonett eines Hoffnungslosen
| erstellt von Glasbleistift- 2 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
22. Dezember 1942 Plötzensee Posaunenstöβe vom erstürmten Gipfel, die niederfahren ins entfernte Tal und dort, wie Stöhnen in der Bäume Wipfel, ertönen als Metaphern meiner Qual, sind Halluzination und Traum geblieben. Und nun? Der Illusion bin ich beraubt. Wer hörte mich denn von den Mördern, Dieben und Kollaborateuren überhaupt? Nur du bist mir geblieben, moosbesetzter Erdulder meiner Worte: Wand aus Stein. Mit meinem Sammelsurium vernetzter Tristessen war ich ohnehin allein. Und heute hänge ich: Dies wird mein letzter Posaunenstoβ und Eintrag sein...
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Die Wiederichwerdung
| erstellt von aRTFUCK'd- 0 Kommentare
- 817 Aufrufe
Ein Mensch, von seiner selbst betrogen, die selbstgespinnten Lügen eifrig aufgesogen. Da er den Glauben verloren, aus niederen Instinkten neugeboren. Ein den Menschen ähnliches Wesen in Splittern, gefangen zwischen wirren Gittern, das es selbst errichtet ohne zu merken dass es sich dadurch nur vernichtet. Ein Mensch, die Kruste des Erdachten abgeschabt, sich nun an den Früchten der Realität labt, alleine hätte er die Wandlung nie geschafft, ja nicht einmal bemerkt dass die Wahrheit selbstgemacht. Doch die wahren Worte von der einschneidenden Sorte, haben ihn wachgerüttelt diese Welt zu verlassen und die Säulen der Scheinwelt in Scherben…
letzter Beitrag von aRTFUCK'd, -
Strick oder Blei
| erstellt von KumboYa- 6 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Sintflutartig stürzt leichter Nieselregen, ertränkt so manche milde Frühlingsdepression. Wie ein Skalpell schneidet die Mondsichel den Nachthimmel auf; wenn er jetzt noch zusammenbrechen würde… vielleicht würde ich lächeln. Ihr Märchenmund. In seinem Blick ganz frisch erblüht. Kaum geduldet – keinesfalls erwünscht; durch erstickende Brustverdichtung kündigt sich bereits die Tränenvorhut an. Lippengepresse. In mir Betäubungsdrang, Blutbahnkälte, verstecktes Augengewische. Fingerspiel. Wunschzusammensturz. Flehen, Himmelsklopfen, Widerklang: Endlösung. Strick oder Blei?
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Zu leben bereit?
| erstellt von Struve- 2 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Zu leben bereit? Tote Eltern, die da nagen, an den Beinen, an den Armen, todbringend scheinen. Die Vergangenheit schreit, durch leere Seelenhallen, tief in mir und tief in dir, hören wir das lockende Echo. Die Spur verläuft im Sand, spurlos schleichend, durch die Nacht, in der Sterne sterben. Ungewolltes Geschenk, glitzernd verpackt, Überraschung, Hier ist meine Geburt! Ein Gottesfunke, blendet das Auge, ungesehene Welt und irgendwie gelebt. Ein Brief von mir, er ist an mich, ungelesen weggeworfen, nichts als Worte. Geküsste Scham, in Leidenschaft und wieder sterben En…
letzter Beitrag von Struve, -
Ein Espresso
| erstellt von Neolyrik- 2 Kommentare
- 753 Aufrufe
Ein Espresso Doppelt hält besser Morpheus verlässt schleichend das Zimmer Das Morgenritual überduftet Die Leiden von Gestern Es riecht nach Highlands Tief in den Nerven Sitzt der kleine Kobold Er sieht auch das Ende Den Ersten wehen auch Russlands Roggen Aus dem Wrack entgegen
letzter Beitrag von Neolyrik, -
Das Tier
| erstellt von Nachtschreiter- 3 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Nun, zu allererst muss ich als Neuling im Forum los werden, dass es mir sehr gut gefällt. Doch nun zu 'Das Tier' : ich bin mir nicht sicher, ob es erlaubt ist, es hier zu posten, denn, wie ich finde, bringt es die Fantasie des Lesers in eine Richtung, die nicht wünschenswert ist. Allerdings hab' ich die 'Dinge' auch nur angedeutet. Ich wäre erfreut, wenn es nicht gegen die Richtlinien verstößt. Das Tier Dunkle Gedanken vernebeln den Sinn, dreh’n sich im Kreise, führen nirgendwo hin. Gierige Augen durchdringen die Nacht, suchen ein Opfer, Grauen erwacht. Rasselnder Atem stinkend nach Wein, kommt immer näher, Angst, allein. …
letzter Beitrag von Struve, -
Stirbgeburt
| erstellt von Struve- 0 Kommentare
- 536 Aufrufe
Die letzte Wehe, ein kalter Wind, in Todesnähe, ein wildes Kind. Tief im Mutterleibe eingeengt, das Atmen fällt nun schwer, das Kinde nach dem Lichte drängt, und die Angst, die quält so sehr. Die neue Welt ist unbekannt, und die Mutter presst nochmal, die reine Seele vom Licht verbrannt, das Kind erlebt die erste Qual. Es kriecht durch Rotz und Blut, dem Dasein schon entgegen, weil Mutter vor Erschöpfung ruht, fehlt ihm der erste Segen. Es liegt in roten Massen, eigentlich wollt es atmen nur, das Leben einmal fassen, doch um den Hals die Nabelschnur. Kein Schrei begrüßt das Leben, denn es wurde fortgeschickt, so h…
letzter Beitrag von Struve, -
Konsumtempel
| erstellt von dunkelsonne- 1 Kommentar
- 822 Aufrufe
Viele Menschen rasen In die Konsumtempel, Kaufen, als ob die Welt Morgen stirbt! Sie schwimmen im Stress, Den sie sich selbst suchen. Verlieren im Konsum Ihre Werte, ihre Moral. Sie sind fett, vollgefressen, Vollgestopft mit Gütern, Die den Darm verstopfen. So lange, bis die Scheisse Aus der Fresse quillt, Ungestillt, trieft, tropft, tonnenweise! Bis sie leise am Konsum zerbrechen.
letzter Beitrag von Miauw, -
Der Astronaut
| erstellt von koollook- 3 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Der Astronaut Der Astronaut, fernab der Welt Er schwebt da oben, als ein Held Er lebt alleine ohne Halt Verdrängt die Leere, luftlos, kalt. Der Astronaut ist so allein Erforscht die Weiten, menschlich klein Die Nacht ist schwarz, so wie der Tag Nur Neonlicht im Hightech-Sarg. Der Astronaut, vergisst und schläft. In seinem Traum, in dem er geht, fest zwischen grünen Bäumen steht, spürt er den Wind, der Freiheit weht. Und auf der Erde steht ein Haus Zwei Augen blicken weit hinaus Aus ihnen eine Träne fällt Sie schwebt hinauf zum Himmelszelt. Sie drängt durch Leere, zu ihm hin. Als wüsste sie genau wohin. Aus ihr wird Meer…
letzter Beitrag von maniak, -
Vergangenheit
| erstellt von kleine Träumerin- 0 Kommentare
- 785 Aufrufe
Du musstest viel zu früh gehen, vorzeitig war beendet dein Leben. Wollt dich doch näher kennen lernenn, doch, das Schicksal musste uns trennen. Ich finde das so ungerecht, und es mir das Herz zerfetzt Du wohnst,jetzt im hellen Licht hoff du bist da auch glücklich ohne mich.
letzter Beitrag von kleine Träumerin, -
Infahrkt
| erstellt von Leutenberg- 1 Kommentar
- 926 Aufrufe
Infahrkt Es zog im oberen Brustkorb, die Muskeln Bewegten sich nicht weiter, seine Haut wurde weiß Er legte den Arm auf sein Herz und wollte Nicht mehr ausharren, er glaubte angekommen Zu sein und zu nichts Neuem mehr fähig.
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Angerbak-Weißer Tot
| erstellt von Angerbak- 0 Kommentare
- 888 Aufrufe
Ein friedlicher Trug, fordert den Verstand breitest dich vor mir aus, gut bist du nur im Traum Formst dich nach meinem Verlangen, gibst dich Formbar Habe dein wahres Gesicht erkannt, doch zu späht Verdanke dir Nichts, Formte dich zu lang´ Duch jede Form, wird das Verlangen erhöht Doch jede bewegung nach vorne, Sähst deinen Samen Raubst mir die Zeit, keimst auf als Schlafloses Leid In mir wächst dein Einfluss, Spriesst blühend hinauf flüsters deine Krankheit In meine Ohren, flüsternd Infizierst du links wie auch Rechts Wirst Flüsternd zu meiner Sprache Lüsterst endloss nach anneinander gereihten Tagen in denen du dich in mir Spiegel kannst Du nieder…
letzter Beitrag von Angerbak, -
Ihr Lachen ist laut Beziehungen sind auf einer Lüge aufgebaut hat kaum jemanden ihr wahres Ich gezeigt sich vor manchen Menschen nie verneigt diese Menschen hätten das gerne Nachts schaut sie einsam in die Ferne Manchmal hat sie ein Tief und nur wenn man genau hinschaut, sieht man, ihr Lächeln hängt schief gibt sich für manche Menschen auf und nimmt viel in Kauf ihre Tränen sind nur nachts sichtbar und über sie fliegt eine Rabenschar der Zweifel über sich selbst ist groß oft hat sie das Gefühl, man stellt sie gerne bloß Es gibt Zeiten, da hat sie keine Lust zu lachen würde nicht jeden Scheiß mitmachen doch sie macht es, damit man nicht merk…
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
Weitwärts
| erstellt von Leutenberg- 1 Kommentar
- 896 Aufrufe
Weitwärts Im tiefen Fluss am Grunde erst Fand dein Körper halt und sank nicht mehr Was wohl jetzt beginnen mag oder längst begann Kein Stein, kein Fisch, kein Wasserrauschen sagt es an Geliebt sein, das bleibt dir noch schwach im Herzen Geliebt, und dieses eine Wort, trieb mit dir hinfort
letzter Beitrag von Angerbak, -
Das ewige Licht
| erstellt von DocLorisson- 3 Kommentare
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Ich sah dichte graue Nebelschwaden, elegant sich um die Bäume schmiegen. Der Mond ging auf, die Nacht geht baden, der Tau blieb reglos auf mir liegen. Sah Lichter die am Himmel tanzen, sich umwerbend - wild und heiter. Wurden eins, zu einem Ganzen, doch mein Zittern trieb sie weiter. Die Kälte zerrte an den Gliedern, das alte Herz schlug nicht mehr schnell. Mein Körper schien sie zu erwidern, so kam das Licht, nun blendend hell. „Da bist du wieder alter Freund, hast mich doch nicht ganz vergessen. Das letzte Licht das mir erscheint….“ So kapitulierte ich das Kräftemessen. So ist das Leben - „C’est la vie“, „Nimm mich mit auf …
letzter Beitrag von DocLorisson, -
Du willst ein' Stein zum ander'n tragen, wo ich einst ging durch Wald und Flur. Dort wo zuvor die Tiere nur zum zwanglos' Morgensang sich trafen und nun die Schöpfung Lüge strafen, da blechern' Rösser sie verjagen. Du wirfst ein schwarzes Tuch aufs Land, tauscht grünes gegen graues Kleid. Bist mir Versteck und Mutters Leid, der Erde asphaltiertes Joch. Brichst ihr den grünen Daumen noch mit stahlbewährter, starker Hand. Es wächst dein dichter Gläserwald. Du lauerst dort wie wild' Getier, erbeutest gar die Wolken dir. Zerreisst sie mit Motorgeschrei. Die Luft erdrückt, wiegt schwer wie Blei - der Mutter Atem - tot und kalt. Wie …
letzter Beitrag von Angerbak, -
Würde mich wieder freuen über Kritiken Du schaust mir hinterher, folgst meinen Spuren, weinst mir nach, denkst an unsere Zeit, suchst mich in der weiten Welt, doch du wirst sehen, du wendest deinen Blick, die Spuren verschwinden, deine Tränen trocknen, du vergisst unsere Zeit, und du wirst mich vergessen... KH
letzter Beitrag von Kaltherz, -
Der Spiegel
| erstellt von Kaltherz- 4 Kommentare
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Würde mich über Kritik in jeglicher Form freuen. Er zeigt dir die Welt von heute, Dinge, materielle Werte, aber die Seelen bleiben fort, verborgen, vor den Augen der Menschen, du schlägst hinein, willst es nicht sehn, doch du kannst es nicht ändern, die Scherben zeigen alles, die Seele...zerbrochen die Gefühle...zerstreut und die Zukunft verloren wie die Scherben eines Spiegels KH
letzter Beitrag von Kaltherz, -
Angerbak-Deine letzte Ruhe( meine schöne Truhe)
| erstellt von Angerbak- 0 Kommentare
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Es wurde Ruhig, um Dich, umgeben von AbSOULOUTER Dunkelheit/ UN-Sichtbar als löste sich dein, Sein auf im Nichts, blicke Hinab/ kenne deinen Ort, Doch stand ist nicht möglich, dein tiefes Leid/ Reicht, etwa 4 meter hinab, steine erde und da dein sein verpackt Du bist LEID/ Mir ist VOLLKOMMEN, Bewusst wo du bist. Du hockst, Riechst du den FRust, du verbeitest in/ Riechst du die Angst,der untergrund stinkt dort unten aus der KIST, Die Drückt auf dich, Drückt dich hinab/ panisch wirst du, wie kaltausgetriebene SUCHT, guck/ Doch dein blick, sieht nur Dunkel am tag, Zeit hat verlassen diesen Ort/ die hocke besteht keine dauer, liegst du da in deinem kleinen Gr…
letzter Beitrag von Angerbak, -
Lass uns rennen, rennen in den tiefsten Wald, wo weder Licht noch Schatten weilt, wo in vollkommener Dunkelheit uns nicht ereilt des Geliebten Leid. Lass uns rennen, rennen in den tiefsten Wald, von Sinnen und Gefühlen befreit, von unseren Taten vergangener Zeit sowie den Gedanken vom gebrachten Leid. Lass uns rennen, rennen in den tiefsten Wald, in der Hoffnung, sie mögen leben frei, in der Hoffnung, sie mögen vergessen unsere Liebe, gefolgt vom Leid. Lass uns rennen, rennen in den tiefsten Wald, nur allein in lebloser Existens, nur mit dem Wissen, sie konnten genießen ihr wunderbares Leben, frei vom Leid. by Nexx …
letzter Beitrag von Nexx,