Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.323 Themen in dieser Kategorie
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Das Ende
| erstellt von ArcticWolf- 0 Kommentare
- 825 Aufrufe
Nun stehe ich hier Mein Blick wandert zu dir Der Abgrund ist nah Aber für dich bin ich unsichtbar Ich denke zurück an unsere Zeit Doch einst endete alles im Streit Wie ich dich liebte und bewunderte Nun zerbricht mein Herz in Teile, in Hunderte Die Entfernung zu dir ist unendlich Aber sind Fehler denn nicht menschlich? Mir zu verzeihen schien dir unmöglich Wieso ist die Liebe denn so tödlich? Ich schreite voran, geprägt von dem Leid Vorbei ist es mit der Zweisamkeit In all der Dunkelheit sehe ich das Licht Und leise hört man, wie meine Seele zerbricht
letzter Beitrag von ArcticWolf, -
Selbstmord ( Die Seele leidet, bis zum Ende )
| erstellt von VerloreneKindheit- 4 Kommentare
- 2,2T Aufrufe
Ich war schon immer allein, denn mein Probleme intressierte kein Schwein. Meine Freunde und Familie hab ich vergessen, denn Sie haben mich innerlich auf gefressen. Die Wahrheit liegt in der Dunkelheit verborgen, der Engel meiner Liebe ist Hier gestorben. Meine Augen weinen Tränen aus Blut, erloschen die Lebensgluht. Ich schrieb einen Brief an Gott, doch erhört hat er mich nicht! Verloren ist die Sicht nach vorne, nur die Wut und der Zorn lebt. Nichts kann mich retten, liege schon immer in Ketten. Kein Selbstmitleid, nur ein Kind das weint. Vergessen ist das Leben, liegt schon lange in Scherben. Redet schlecht über m…
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Der Feind
| erstellt von ArcticWolf- 0 Kommentare
- 504 Aufrufe
Der Feind Ich stehe vor dir. Es führt kein Weg an dir vorbei Ich bin machtlos. Du verweigerst mir den Abschied Du reißt mich aus meinen Träumen Du zwingst mich in die Knie Die Last wird immer unerträglicher Womit habe ich das verdient? Wer bist du überhaupt? Wer ist dieser allmächtige Feind, der mich Tag für Tag in seinen dunklen Bann zieht? Erschöpft von all der Verzweiflung blicke ich in den Spiegel. Und da ist er...mein Feind.
letzter Beitrag von ArcticWolf, -
Seelenkratzer
| erstellt von Summsel- 0 Kommentare
- 622 Aufrufe
Seelenkratzer Ich möchte schreien, schreien lauter als ich es je tat. Nichts, kein Ton entweicht meiner Kehle. Er zerreißt mein Herz, Schmerz der in mir wohnt. Zu spät, um mich zu retten. Was bleibt ist die Ewigkeit, Maske die immer lächelt. Niemand da, der Mut beweist. Angst vor dem, was dahinter zu sein vermag. Das Dasein meiner selbst, zum sterben verurteilt.
letzter Beitrag von Summsel, -
Stille des Selbst II
| erstellt von efilia- 5 Kommentare
- 890 Aufrufe
Ich bin allein, gefangen in einem dunklen Raum. Meine Augen suchend. Verzweifelt erkenne ich, der Ausweg, flüchtend aus der Finsternis, muss entspringen aus eigener Kraft. Nur dann, sehend mein verwunschenes Selbst in dem Spiegelbild, von mir betrachtet, löse ich die Ketten, welche Zwänge umschlingen. Nur dann, erleuchtet wird sein, jenes Tränenmeer. Und der Horizont gleicht der meinigen Freiheit.
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Niemals
| erstellt von VerloreneKindheit- 2 Kommentare
- 1T Aufrufe
Niemals.. Niemals.. Ich gehe meinen Weg allein, auf der Suche nach dem Sein. Niemals.. Niemals.. Werde ich dich berühren, deine Liebe noch einmal spüren. Niemals.. Niemals.. Der Tod hat dich zu sich gerufen, ich werde dich immer, immer suchen. Niemals.. Niemals.. Werden ich dich küssen, niemals mehr, werde ich dich halten.
letzter Beitrag von Torsul, -
Du bist gegangen, somit auch mein Herz
| erstellt von Sarah- 2 Kommentare
- 969 Aufrufe
Du warst immer bei mir, bis auf den tag an dem für mich die welt zusammenbrach. Ich fühlte mich so machtlos, so zerrissen, so tod. Ich fühlte gar nichts, einfach nur leer. der gedanke an dich macht alles so schwer... wenn ich an dich denke bringt es mich dem wahnsinn näher, wenn bete, dass alles gut werden solle, fühle ich gnadenlose Leere. Damals habe ich dir mein herz geschenkt. du hast es mitgenommen, mich in schmerz ertränkt... ich kann dich nicht zwingen, drum bitten kann ich dich, also bitte schick mein herz zurück an mich...bitte♥ ------------- ein kleiner text dazu wie ich mich gefühl habe als jamand gegangen ist der mir sehr v…
letzter Beitrag von Tamara20, -
Auch noch dieses Jahr?
| erstellt von Mike S- 0 Kommentare
- 817 Aufrufe
Auch noch dieses Jahr? In fahlem Weiß der Sonnenschein, ein kaltes Auge blickt von oben. Die ganze Welt ist farblos rein, mit altem Kummer eng verwoben. Mein Blick flieht übers bleiche Land, Gedanken bersten frostig klar. Das bunte Laub war früh verbannt. Nimmt Schmerz mir auch noch dieses Jahr? © Mike S Januar 2011
letzter Beitrag von Mike S, -
Kein Herz
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 531 Aufrufe
Ich gehe durch die Straßen, die Straßen von Berlin. Ich sehe helle Lichter, und am Straßenrand ein Dichter. Sein Blick sieht trauirg aus, ich balle meine Faust. Ich hebe sie in die Luft, und denk an die Leute in der Gruft. Diese Welt hat kein Herz, diese Welt ist voller Schmerz. Diese Welt geht zu Grunde, Lügen aus deinem Munde. Im Wald sehe ich eine Frau, sie weint und ist nackt. Die Kerle lachen Sie aus, und sie will aus diesem Leben raus. Kein Herz, kein Herz, dieses Leben ist voller Schmerz. Kein Herz, kein Herz, dieses Leben ist voller Schmerz. Dort in der Ferne seh ich einen Mann, wie er seine Frau schlägt. …
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Der Kampf in mir
| erstellt von VerloreneKindheit- 1 Kommentar
- 935 Aufrufe
Jeder Mensch kämpft in sich gegen den Dämon der Zeit Blätter tanzen im Wind, leise weint ein kleines Kind. Die Raben ziehen Kreise, die Vögel gehn auf eine Reise. Unendlich weit ist der Weg zu Dir, bist du nicht mehr bei mir. Verzweiflung macht sich breit, in meine einzigen Wirklichkeit. In brennt eine Wut, aber ich hab keinen Mut. Im Traum kämpfe ich, suche das helle Licht. Sehnsucht nach der Vergangenheit, sehne mich in die Freit. Ich kämpfe gegen mir, ich sehne mich zu Dir. Ich kann den Kampf nicht gewinnen, die Zeit wird verinnen. Vergänglich ist der Tag, denn bald liege ich neben Dir im Grab. …
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Lange nichts mehr geschrieben. Jetzt schon. Hier ist das Ergebnis: Ich hab so manche Nacht darum gewacht Ermüdet und mein kaltes Herz verflucht Hab immer deiner Liebe mir gedacht Die ich zu kontern habe doch versucht Ein Jäger der nicht jagen will Belebter der nicht lieben kann Ich hab schon manches Mal dein Bett bereist Versucht darin nun endlich aufzutau'n Doch ist mein Herz vertrocknet und vereist Es hatte nie die Chance aufzublühen Ein Muskel der nur schlagen kann Kristall der sich nicht lösen wird L.K. 2010
letzter Beitrag von efilia, -
Kerzenlicht im Schnee
| erstellt von Ewiges Sein- 2 Kommentare
- 768 Aufrufe
Kerzenlicht im Schnee Unendlich weit die weiße Fläche, zu Eis gefroren das kleine Bächle. Gefangenes Boot, alles Leben Tod. Ein Sämann ging übers Land, er streute Kalte, tote, weise Saat aus seiner Hand. Bedeckte Flora, im Wintermantel der Wald, grimmige Kälte erstarrt das Leichengewand. Ein Rabe gräbt nach Speise, pickt durchs weiße Tuch, eine Schneise, zieht heraus einige Bissen Speise. Spätabends, alles öd und grau in grau, fahles Mondlicht mischt sich mit Rauh, am Wegrand ein trübes Licht brennt. Wachs heiß wie Tränen herunterrennt. Wagenspuren querkreuz um den Altar, die unberührte Schneedecke, einmal war. Der Sensenm…
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Trennungsschmerz
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 819 Aufrufe
Vor Stunden waren wir noch ein Paar, und nun hassen wir uns für immer. Ich kann es nicht glauben, was die Zeit aus uns gemacht hat. Blicke in den Spiegel, zeigen Trauer und Schmerz. Ich liebe dich immer noch, doch nun gibt es Trennungsschmerz. Wir passen nicht mehr zusammen, sagst du zu mir. Ich habe mich verändert, dich ich will immer bei Dir sein. Doch du hast schon wieder einen Neuen, und mich hast du schon vergessen. Zeigst mir dein kaltes Herz, lässt mich sterben im Schmerz. &' doch werden Wunden heilen.<3
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Der Nibelungen Vermächtnis 1 2
| erstellt von 1hit1der- 18 Kommentare
- 10T Aufrufe
Dies ist von Leid, die Trauermär Wie sie ward einst geschrieben Vor endlos vielen Jahren schon Doch ist bis heut' geblieben Was Dichter über Degen sprach Die liegen dort erschlagen Im blutig roten Tränenmeer Im Meer aus Pein und Klagen So war es als die hold'ste Maid Gar selbst das Schwert ergriffen Und liebelos mit mächt'gem Hieb All jenes hat zerschlissen Was doch sollt' lieb und teuer sein Auf unseres Herren Erden Von Sinnen wohl und doch ist's wahr Wovon Verzagte sagen werden Hat auch das Schlachtenfelde gar Gewandelt sein Gesicht Und ist es stets eines ander'n Schwert Das Herz und Seel' zerbricht So rinnt auch bei dem Fel…
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Melancholiegedanken
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 2 Kommentare
- 716 Aufrufe
Melancholiegedanken Kennst du das Gefühl? Das Gefühl von Lähmung in dir? Das Gefühl von Wut, die tobt? Das Gefühl von Hoffnung, die schwindet? Kennst du es -nicht-? Ein Kompass, der dir den Weg zeigt. Doch mein Körper gleicht einer Ansammlung Magnete. -Wohin führt dich der Weg? -Ein Weg? -Dein Weg? -Welcher Weg? -Lebst du noch? Willst du fliehen? -Wohin? Ich weiß es nicht... Es ist keine Angst, nein, Frust, Hilflosogkeit, erbarmungssuchend. Gott? Egal, ich war, ich bin und ich weiß nicht... Wäre ich nicht hier wäre es mir egal. Was soll man auch denken, wenn man nicht existiert. Aber jetzt... Ich lebe und das st…
letzter Beitrag von efilia, -
In Dir
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 590 Aufrufe
In Dir ist kein Licht mehr, in deinen Augen ist es leer. Das Leben fällt Dir so schwer, deine Familie fehlt Dir so sehr. In Dir ist blanke Wut, er wischt ein wie die Flut. Die Zukunft ist für dich nicht gewiss, denn weil du niemals mehr vergisst. In Dir ist keine Liebe mehr, versunken im Reich der Dunkelheit. Das Sein, das Leben ist leer, du willst nicht diese Wirklichkeit. Ewig trägst du den Schmerz, denn du bist innerlich schon tot. Ich höre dein Herz, wie es ruft, aus der Not. In Dir ist keine Sonne, in Dir herrscht Eiszeit. In Dir ist es leer, in Dir ist keine Liebe.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Aggessives Mädchen
| erstellt von Loui.Lou- 0 Kommentare
- 624 Aufrufe
Wieder ist das Geschrei groß Die Fäuste fliegen los Ein Mädchen fing damit an und das ist nicht das Einzige, was sie kann Sie schlägt ihre Fäuste ins fremde Gesicht es freut sie, wenn etwas bricht Jeder handelt ihr gegenüber mit Vorurteilen vielleicht müsste sie etwas an ihrem Aussehen feilen Aus den großen pinken Kopfhörern dröhnt es laut jedoch hat sie noch nie etwas geklaut Die zerfetzte Hose hängt an den Beinen mit sich selbst ist sie nicht im reinen Ihre Nägel sind blutrot lackiert hat das Gefühl, dass sie immer mehr verliert Ihr Haar ist dunkel gefärbt die Vergangenheit immer an ihr zerrt Ihr Blick ist aggressiv und fest die klare …
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
new
| erstellt von The Grand Wizard- 0 Kommentare
- 498 Aufrufe
Die Sinne schwinden Mut verlässt das Herz Das Nichts sei die Angst Doch wo ist es hin? Die Angst sei ein Meer mit tobenden Wellen Die Selle starr – leer Einst versiegte die Quelle Der Kerzenschein mit ohne Gewalt Der Atem ist schwach Orientierungslosigkeit Grössenwahn und Konsum Zu viele Bäume in diesem Wald Ein Lichtlein flackert Ein Schmetterling lacht Die Wälder fliehen Die Seele einst schwach Ein Kieselstein im reissenden Bach Der goldne Schein das Tal erstrahlte Wandelt in Dunkelheit Die Seelen flehen wo ist das Licht Die Zunge verlernt das Sprechen Und antwortet nicht „Wie viel Zeit ist verstrichen? Ist es Tag oder Nacht?…
letzter Beitrag von The Grand Wizard, -
Herz
| erstellt von silberFuchs- 1 Kommentar
- 495 Aufrufe
HERZ Herz... Hör auf zu bluten, was nützt es? Sie sieht dich nicht, und ist keiner der Guten. Herz... Hör auf zu schreien, was nützt es? Sie hört nicht, wie es dich bricht. Herz... Hör auf zu lieben, was nützt es? Sie liebt dich nicht, wo ist die Liebe geblieben? Herz.. Hör auf zu weinen, was nützt es? Sie sieht es nicht, und nicht dein trauriges Gesicht. Herz... Hör auf zu schlagen, was nützt es? Sie hört es nicht, hört dich nicht klagen. Herz... Hör auf zu vermissen, was nützt es? Sie fühlt es nicht, wie es dich sticht. Herz... Hör auf zu schmerzen, was nützt es? Sie interessiert es nicht, es ist e…
letzter Beitrag von silberFuchs, -
Die Fesseln der Angst
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 611 Aufrufe
Dämonische Schatten zieh'n durch die Nacht, und die Demut ist zum leben erwacht. Meine Angst ist grenzenlos, nur bei Dir finde ich trost. Ich gefesselt in den Ketten meiner Angst, suche, rufe ich nach dem Engel des Lichtes. Doch meine Worte bleiben unerhört, habe doch nur Gott gestört. Verzweiflung in meinem Kopf, der Schmerz sitzt tief im Leib. Lachen? Nein, kann ich nicht mehr, mein Herz ist zu schwer.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Blutgier II
| erstellt von efilia- 3 Kommentare
- 806 Aufrufe
Einst dem Leben zugetan, ist nun der Tod mein Elixier. Schneeweiß blitzend, umrandet von blutdurchtränkten Lippen, nagen meine Zähne an Deiner seidenen Haut. Unzählige Seelen entschwanden der Welt in meinen Armen. Ihre fragenden Augen schlossen sich alsbald. Ich lasse keine Wahl. Die letzte Berührung wird sein, dass sich Körper in leere Hüllen wandeln. So jedes Mal, bei diesem Anblick zerspringt mein steinernes Herz in tausend Splitter. Doch bleibt mir eine Wahl? Endlose Zeit vollster Einsamkeit, ohne Ziel durchstreife ich das menschliche Dasein und möchte dem Leben entrinnen. Jenem Leben, welches b…
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Tränrnmeer
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 942 Aufrufe
Oh, oh ich kann nicht ohne dich, ich verbrenne im grellen Licht. Oh, oh ich vermisse dich, und falle ins Nichts. Im Tränenmeer geh ich unter, und lass meine Träume geh'n. Im Tränenmeer fühle ich dich, doch halten kann ich dich nicht. Oh, oh verdammt für die Ewigkeit, mein Schmerz ist der Sohn der Unsterblichkeit. Oh, oh schmerhaftes Erwachen, dunkle Stimmen die lachen. Im Tränenmeer werde ich dich verlieren, im Eis der Zeit werde ich erfrieren. Im Tränenmeer lass mich völlig geh'n, und werde vor dem Tod meinen Mann steh'n. Oh, oh ich fühle die Kälte der Zeit, in Ketten gelegt von der Dunkelheit. Oh, oh langsam geht es zum En…
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Irrgarten
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 515 Aufrufe
Der Weg ist steinig, die Hände voller Blut. Die Vögel singen nicht mehr, das Leben ist schwer. Im Irrgarten verlieren wir uns, im Tal der Sehnsucht seh ich dich. Ich verliere meinen Verstand, und gehe zum Rand des Lebens. Im Irrgarten sehe ich dich, verloren im kalten Licht. Keinen Weg aus den Irrgarten, müssen wir auf den Tod warten. Kein Happy End..
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Der Lebensstrang aus Seide
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 0 Kommentare
- 612 Aufrufe
Der Lebensstrang aus Seide Oh, ist das schwer, du schnöde Welt, so bin ich nicht erchoren. Ich bin nicht der, der ihr gefällt und so bin ich verloren. Oh, was ist los, du Welt so hart? Was willst du mir denn sagen? Wilsst du mir damit sagen: "Wart! Du solltest lieber zagen!"? Wieso denn Welt, wieso denn nur? So sag mir doch den Grund, strafst du mich hier mit der Blessur. Nun gebe mir schon Kund! Siehst du nicht wie ich leide? Siehst du nicht meine Pein? Der Lebensstrang aus Seide, der wird bald nicht mehr sein. Was hab ich dir nicht schon gegeben? Was zogst du nicht schon alles ein? So werden, du und ich, mein Leben, wohl nicht …
letzter Beitrag von Neo-Dichterfürst, -
Scherbenherz
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 1T Aufrufe
Ich liebte dich bis in alle Ewigkeit, doch du hast mich verraten. Du hast mein Herz geraubt, du hast es Dir einfach erlaubt. Was bleibt ist mein Scherbenherz, verwandelt in ewigen Schmerz. Was bleibt ist die Einsamkeit, meine einzige Wirklichkeit! Du bist kein Engel, du bist aus der Hölle. Du bist der Engel, der Engel der Dunkelheit. Was bleibt ist mein Scherbenherz, verwandelt in ewigen Schmerz. Was bleibt ist die Einsamkeit, meine einzige Wirklichkeit!
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Das ist doch nur ein kleines Wort, Schreiben kann ich’s grade noch, Auch wenn mir da die Finger zittern Und Federn tintenblutend splittern. Das sind bloß menschenwirre Liebesstriche, Sind tausend spitze Nadelstiche Mir ins Herz, mir in die Augen, Die erlösen mich und senken dir, o Braut, Den schweren Schleier wieder nieder. Der Farbenbann ist unkennbar, Linienschnitte aufs Papier, Ins Buch – die Seiten gilben schon. Du fängst an, notierst in rot, Ich dann weiter, male blut- Entleert dein Lippenpaar, Fang’ alle deine Silben auf, Die flechte ich als sieben Siegel Um unser Buch, das deins nicht ist; Warmes Wachs dir in den Händ…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Verlorene Kindheit
| erstellt von VerloreneKindheit- 4 Kommentare
- 838 Aufrufe
Liebes Tagebuch... Seine Blicke verbrennen meine Seele, so tief in meine Brust, so tief. In jede Nacht seh ich sein Gesicht, und wünsche mich ins Licht. Als er Nachts in mein Zimmer kam, wusst ich nicht was passiert. Ich rufte nach Mama doch sie war nicht da, ich weinte doch es verging. Er zog mich an meinen Haaren, ich wollte einfach weg fahren. Doch er war so mächtig, so unglaublich stark. Er schlug mit seine Faust in mein Gesicht, und meine Liebe zu ihm erlischte. Tage ohne Sonnenlicht, in meine Welt ganz normal! Tag für Tag im Keller der Dunkelheit, ja, dies ist meine Wirklichkeit. Keine Sonne in meinem Leben, doc…
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Zur Dunkelheit sind wir verdammt
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 536 Aufrufe
In kalten Tagen, werden Sie dich jagen. Im Gedanken bist du frei, in der Welt nie daheim! Zur Dunkelheit sind wir verdammt, haben uns im Paradies verrannt. Die Sehnsucht zerrt nach Dir, verloren sind wir Hier. Gezeiten zieh'n an mir vorbei, die letzte Zahl heist Drei! Zur Dunkelheit sind wir verdammt, haben uns im Leben verrannt. Der Tod wird dein Erlöser sein, und Niemand hört sich dann noch schrei'n. Ewiglich ein Teil der Einsamkeit, in unseren Herzen lebt die Dunkelheit!
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Verborgen Gestorben
| erstellt von Nexx- 0 Kommentare
- 519 Aufrufe
Ein kleines Mädchen weint und schreit, hilflos in der Endlosigkeit der Dunkelheit. Sie ist der Stern gefangen und gequält, geschützt vor der Gleichheit des Lichts. Und erlischt, als Lüge geglaubt und gelebt, unbemerkt ist der Wahrheit ihr Ersatz. by Nexx
letzter Beitrag von Nexx, -
Das Haus im Wald
| erstellt von Rike5991- 0 Kommentare
- 625 Aufrufe
An einem Abend im dunklen Wald, es war finster und kalt ging ein Mädchen daher, sie ging in den Wald immer mehr und mehr, als ein Mann kam und sie an Arm nahm sie versuchte sich zu wehren doch sie konnte ihm nicht den Rücken kehren er brachte sie in ein kleines Haus, für sie gab es kein herraus, er schubste sie in einen kleinen Raum, was war er doch für ein Abschaum, er nahm ein Messer aus dem Fach, ihr Atem ging ganz flach, er fasste sie wieder am Arm als jemand kam doch es war zu spät für alle Hilfe.
letzter Beitrag von Rike5991, -
Der letzte Weg
| erstellt von Tränenfänger- 1 Kommentar
- 607 Aufrufe
Der letzte Weg (ewige Liebe) Tief im dunkel dieser Nacht fühle ich mich schleiermatt. Um mich rum die Zeit stillsteht ob jemand merkt wenn man so geht? Nur der Wind hält mich mit seiner Hand steh am kalten Brückenrand. In Gedanken bin ich schon bei dir spürst du wie sehr ich nun frier? Als du vom Leben mir genommen all mein Glück ist fortgeschwommen. Einsamkeit in jeder Nacht niemals mehr glücklich nur gelacht. Seitdem Tag als du für ewig bist verwunden blieben mir nur Seelenwunden. Nur ein Schritt ins Dunkel unter mir wünsche mich so sehr zu dir. Leise Tränen suchen ihren Weg stürzen vor mir in die Tiefe. Ist als wen…
letzter Beitrag von Perry, -
was bleibt
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
- 551 Aufrufe
Was bleibt von mir, wenn Licht erlischt das meine Augen einst füllte wenn Seelenfänger, die erwischt die mein Körper sorgsam hüllte wenn meine Spuren, leicht wie Staub der schnelle Zeitenwind verweht, und mein Grabstein unter Laub in der Vergessenheit eingeht Bleibt nichts, was die Welt an mich errinert? Vielleicht ein Kind? das mich in sich erwiedert
letzter Beitrag von seerocka, -
Das Schweigen der Bäume
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 539 Aufrufe
Sie sahen es, wie es geschah, wie es begann und geendet ist. Du warst mir so nah, und unendlich nah. Ich hab dich geliebt, wie nie eine Frau zuvor. Die Bäume sahen alles, wie du gingst ins schwarze Tor. Das Schweigen der Bäume, gefangen in schwarzen Räumen. Meine Sehnsucht hält mein Herz, gefallen im Traum des Lebens. Ich hab dich geliebt, wie noch nie eine Frau zu vor. Verloren, du und ich, noch Heute seh ich dein Gesicht. Das Schweigen der Bäume, höre ich in meinen Träumen. Die Bäume erzähken mir, wie sehr ich dich geliebt hab.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Schattenland
| erstellt von VerloreneKindheit- 2 Kommentare
- 636 Aufrufe
Das Leid spiegelt sich in Dir, die Unschuld ist schon lange fort. Ich spüre dich in mir, ich sehe dich an fremde Orte. Ich schau in dein Gesicht, und meine Welt zerbricht. Leblos durch die Dunkelheit, brennen für alle Ewigkeit. Wir alle haben den Schatten, den Schatten der Unendlichkeit. Ich gebe mich in deine Hand, schließ mich ein ins Schattenland. Ich will Hier nicht länge leben
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Ein Abschied
| erstellt von Prometherion- 1 Kommentar
- 847 Aufrufe
Ein Abschied Ein letztes Wort 'weicht jenen Lippen, die ich am liebsten blutig küsst', damit er eines nie vergisst, wie verbissen meine Liebe ist. Ein letzter Blick in jene Augen, in welche ich bedauernd seh, und still und heimlich doch noch fleh, dass die Erd' sich rückwärts dreh'. Ein letztes Mal der Wohlgeruch, der mich betäubt und doch erregt, die Luft mir ins Gesichte trägt, und Sehnsucht mir ins Bette legt. Ein letztes Mal fühl ich die Haut, an die ich mich so gerne schmieg', in Nächten, die ich schlaflos blieb, und meine Lust an seiner rieb. Belanglos welcher Sinnesform, komm' ich doch nie mehr zum Genuss, da mir…
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Naturgewalt
| erstellt von Wolkenwolf- 1 Kommentar
- 604 Aufrufe
Ein Feuersturm erfasst das Schweigen, Spielt auf unsichtbaren Geigen, Trägt mich hoch zum Himmelszelt Und setzt in Brand die ganze Welt! Das Meer bäumt sich wie brüllend auf Und setzt in Gang des Schicksals Lauf, Spült fort, was fest am Leben hängt Und nicht vom Feuer ward versengt! Die Winde kreischen um mich her, Sind wie ein unsichtbares Heer Aus tausend Klingen, weltenweit, Zerschneiden sie, was da noch schreit! Ein Beben flüstert, murmelt leis... Bedeckt das Land mit blauem Eis... Die Erde, für den Neubeginn... Gibt sich all meiner Sehnsucht hin... Der Zorn, er macht mich müde..
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Falsche Welt
| erstellt von Sarah- 0 Kommentare
- 486 Aufrufe
Warum erhört mich keiner??? Ich schreie aus ganzer Kraft. Bald stoppt mein Herz, dann ist vorbei der Schmerz, vorbei das Leiden der Jahre... Alle laufen sie an mir vorbei, würdigen mich keines Blickes. Ich winke und schreie, doch niemand zeigt auch nur die kleinste Reaktion. Die graue Welt abgeschnitten von mir. Doch auch bei mir gibt es keine Farben mehr! Zu weit vorgedrungen die erfrierende Kraft. Alles ist kalt, schwarz-weiß die einzigen Farben die es noch gibt. So voller Trauer die neue Welt, nur noch arbeiten im Schädel und Geld! Mehr gibt es nich in eurem Denken doch ich mach nicht mehr mit, stelle mich quer. Meinet wegen bis zum …
letzter Beitrag von Sarah, -
Seelenschmerz
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 597 Aufrufe
Tief in mir funkelt kein Licht, und meine Seele zerbricht. Nebelschwaden geben mir keine Sicht, ich erkenne micht nicht. Seelenschmerz er zerreist mein Herz, mein unendlicher Schmerz. Träne für Träne weine ich, und vergesse dich. Leblos durch das Leben, ich sehe die Engel fallen. Die Dunkelheit ist fast vollkommen, der Schmerz in mir hat gewonnen.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Schatten
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 485 Aufrufe
Es gibt kein Weg zurück, doch ich sehe es nicht das Glück. Verzweiflung macht sich breit, verloren in der Einsamkeit. Die Zeit heilt keine Wunden, das hast du doch nur erfunden. Die Seele weint, schreit, wie verrückt nach Dir. Dies sind Schatten meines Lebens, und Sie kommen immer wieder. Immer und immer wieder, rufe ich nach Dir mein Engel. Doch die Rufe bleiben unerhört, und meine Welt ist für immer zerstört. Leben, ohne Lebenswille, kann es niemals geben. Die Welt umhüllt mit einem Tuch, dies ist der Schattenfluch. Leblos durch Raum und Zeit, bis in alle Ewigkeit.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
In den Träumen
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 491 Aufrufe
In jede Nacht erwache ich, und im Schatten seh ich dein Gesicht. Ich sehe wie die Zeit vergeht, wie die Trauer in mir steht. In den Träumen kann ich dich seh'n, wie wir beide unseren Weg geh'n. In den Träumen küsse ich dich, und streichel Dir übers Gesicht. Doch erwache ich in der Nacht, weis ich Sie haben die umgebracht. Kalter Hass spieglt sich in meinen Augen, ich kann es nach Jahren nicht glauben. Heute sitze ich an deinem Grab, und verfluche diesen Tag. Ich würde alles geben, um dich noch einmal in den Arm zu nehmen. Ich wünschte du würdest noch Leben, dann würde ich Dir mein Herz geben. Doch du hast es schon lange, …
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
fallende falken
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 508 Aufrufe
fallende falken im blick, der winter bringt krieg ins beschauliche, wir könnten uns totstellen, statuen ohne herzschlag im niemandsland. doch wir stapfen weiter, setzen die klammen füße voreinander solange sie uns tragen, zu orten an denen wir am feuer sitzen, einander die kälte ausreiben, bis wir gerötet in träume sinken, die uns zurück an die front bringt, wo falken vom himmel fallen, ihre krallen in unsere mäuseleiber schlagen. zurück bleibt ein seelenloser balg, ausgewürgt von nie endenden finsterzeiten.
letzter Beitrag von Perry, -
Die Welt ist Seelenlos
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 891 Aufrufe
Ein Blick in die graue Welt, meine Seele sehnt sich ins Himmelszelt. Wo alle Engel wohnen, wo auch meine Seele frieden findet. In meinem Kopf befind ich mich, im kalten und hellen Licht. In meine Zeit, gibt es keine Zweisamkeit. Die Welt ist seelenlos, in deinen Armen find ich trost. Die Welt ist Seelenlos, und meine Sehnsucht nach Dir ist endlos. Die Menschen belügten mich, Sie nutzten mich aus für sich. Die Angst ist da für immer, im Kopf befind ich mich im Zimmer. Im Zimmer der Dunkelheit, im Zimmer der Grausamkeit. Hoffnung ist für immer verloren, und die Seele ist gestorben.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Göttertränen
| erstellt von Baz- 2 Kommentare
- 695 Aufrufe
Göttertränen Niemand hat mich gefragt Ob die anderen wissen dürfen Was die Welt im Innersten zusammenhält Aber Jetzt wisst ihr es ja Und verderbt daran Niemals hab ich gewollt Dass ihr mit meinem Wissen An den Abgrund fahrt und hinunterspringt Helfe ich euch wieder hoch Seid ihr gramvoll Und habt doch nichts gelernt Nun ertrinkt in meinen Tränen
letzter Beitrag von Baz, -
feedback jeder art Eiskalte Sehnsucht
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 697 Aufrufe
Graue Nebelschwaden ziehn-verdecken alte Wunden. Eis läßt Mensch und Tier erstarrn - Ein sinnloser Kampf gegen den Tod. Bäume - Skeletten gleich - Durch die der Nachtwind heult... Verlassene Straßen, dunkle, leere Ecken - Ein einsamer Mensch, der auf dem Friedhof weilt, Erinnerungen an vergangene Zeiten. Der erste Schnee deckt alles zu - Wie neu erscheint die Welt! So weich! In weißes Linnen eingehüllt - Versteckt sie Tod und Gram ! Der weiße Schleier in tausend Funken glüht - Läßt doch heiße Tränen gar gefriern, Und blutende Herzen - zu Eisb…
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Der Wahnsinn klopft nicht an.
| erstellt von KumboYa- 0 Kommentare
- 544 Aufrufe
Ein Gewältze, hin und her, Lider sind wie Fensterläden, Schlagen auf und schlagen zu, Ein Trommel-, Pauken-, Schicksalschlag. Es pocht. An mir, im Kopf. In mir, am Herz. Es klopft - der Regen an die Scheibe, Der Geiger an die Stubentür. Wispernd, unruhschaffend: Muskelbeben, Zitterhand. Du willst doch auch... Ein Donner-, Nieder-, Zungenschlag. Ja, ich will. Will auch mal wüten! Auch mal deine Seele pflügen Und Drachenzähne in ihr sähen. Es nagt an mir, schon wie an Knochen, Zerrt an mir, wie an der Beute, Höllenhund, ein Kopf zu viel. Oder sind denn drei normal? Lass mich ein, ich leite dich. Du hast mein Wort. In…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Hass-Liebe
| erstellt von Kitt- 0 Kommentare
- 441 Aufrufe
liebe mich ich hasse dich berühre mich fass mich nicht an halt mich fest bleib fern von mir verlass mich nicht ich verfolge dich schrei wenn du es nicht mehr aushälst sei still und stirb leise
letzter Beitrag von Kitt, -
Dunkellicht
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 450 Aufrufe
In jede Nacht kommt der Schmerz zurück, und zieht mich ins Unglück. Im Meer der Träume verliere ich mich, und so sehr sehne ich mich ins Licht. Denn die Zeit hilft mir nicht, hilft mir nicht zu vergessen, zu vergessen. Schatten ziehen ins Tal der Hoffnung, so verliere ich mich. Langsam fließen die Tränen ins Tal, entfacht ist die dunkle Qual. Niemals dacht ich, doch denken sollte ich doch nicht. Mhm, mhm Angst ungibt mein Leben, mein Leben, mein kleines Leben. Mhm, mhm Sehnsucht in meinem Sein, zu Dir Du gefühlloser Stein. Mhm, mhm Dunkelheit umgibt mich wie Luft, sehe ich mein Leib in der Gruft. Nein ich will nicht verlieren, …
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Ratlos Wo ich damals Noch den Verlauf des Weges Einschätzen konnte und am Horizont sah Wo er hinführen sollte Schaue ich nun weiße Nebelschwaden Die mich blenden und in Unkenntnis lassen Nach jedem Schritt den ich mache verändert sich der Anblick Der sich mir bietet nicht eine Winzigkeit
letzter Beitrag von Baz, -
heimkehrer
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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heimkehrer wind, den ich spürte, gab mir die richtung, landschaft, die ich sah, weckte heimatliches, während mein magen knurrte wie ein hund, der nach knochen im exhumierten sucht. der grabengel nebenan meinte flügelraschelnd, verlorenes findest du im fundbüro, dort wo früher auch für dich glocken schlugen. verzeihung gibt es für ein klingelgeld dazu.
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Realität
| erstellt von Aschefrühling93- 0 Kommentare
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Realität Ich bette mich zu fliehen, schreite rasch hinfort. Es scheint als wäre die Realität, gewesen Ersetz wird sie nun, von Welten fernab, von hier Die Ketten abgeschüttelt, die Zwänge vertrieben, doch den Zwang gerufen, laut Verstecke mich gänzlich, in Welten fernab, vom jetzt Es scheint wie eine Sucht, gewollt und gehasst. Wohin führt es, mich Die Fiktion wird real, in Welten fernab, hier und jetzt
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