Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.355 Themen in dieser Kategorie
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Herz
| erstellt von silberFuchs- 1 Kommentar
- 507 Aufrufe
HERZ Herz... Hör auf zu bluten, was nützt es? Sie sieht dich nicht, und ist keiner der Guten. Herz... Hör auf zu schreien, was nützt es? Sie hört nicht, wie es dich bricht. Herz... Hör auf zu lieben, was nützt es? Sie liebt dich nicht, wo ist die Liebe geblieben? Herz.. Hör auf zu weinen, was nützt es? Sie sieht es nicht, und nicht dein trauriges Gesicht. Herz... Hör auf zu schlagen, was nützt es? Sie hört es nicht, hört dich nicht klagen. Herz... Hör auf zu vermissen, was nützt es? Sie fühlt es nicht, wie es dich sticht. Herz... Hör auf zu schmerzen, was nützt es? Sie interessiert es nicht, es ist e…
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Die Fesseln der Angst
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 625 Aufrufe
Dämonische Schatten zieh'n durch die Nacht, und die Demut ist zum leben erwacht. Meine Angst ist grenzenlos, nur bei Dir finde ich trost. Ich gefesselt in den Ketten meiner Angst, suche, rufe ich nach dem Engel des Lichtes. Doch meine Worte bleiben unerhört, habe doch nur Gott gestört. Verzweiflung in meinem Kopf, der Schmerz sitzt tief im Leib. Lachen? Nein, kann ich nicht mehr, mein Herz ist zu schwer.
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Blutgier II
| erstellt von efilia- 3 Kommentare
- 826 Aufrufe
Einst dem Leben zugetan, ist nun der Tod mein Elixier. Schneeweiß blitzend, umrandet von blutdurchtränkten Lippen, nagen meine Zähne an Deiner seidenen Haut. Unzählige Seelen entschwanden der Welt in meinen Armen. Ihre fragenden Augen schlossen sich alsbald. Ich lasse keine Wahl. Die letzte Berührung wird sein, dass sich Körper in leere Hüllen wandeln. So jedes Mal, bei diesem Anblick zerspringt mein steinernes Herz in tausend Splitter. Doch bleibt mir eine Wahl? Endlose Zeit vollster Einsamkeit, ohne Ziel durchstreife ich das menschliche Dasein und möchte dem Leben entrinnen. Jenem Leben, welches b…
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Tränrnmeer
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Oh, oh ich kann nicht ohne dich, ich verbrenne im grellen Licht. Oh, oh ich vermisse dich, und falle ins Nichts. Im Tränenmeer geh ich unter, und lass meine Träume geh'n. Im Tränenmeer fühle ich dich, doch halten kann ich dich nicht. Oh, oh verdammt für die Ewigkeit, mein Schmerz ist der Sohn der Unsterblichkeit. Oh, oh schmerhaftes Erwachen, dunkle Stimmen die lachen. Im Tränenmeer werde ich dich verlieren, im Eis der Zeit werde ich erfrieren. Im Tränenmeer lass mich völlig geh'n, und werde vor dem Tod meinen Mann steh'n. Oh, oh ich fühle die Kälte der Zeit, in Ketten gelegt von der Dunkelheit. Oh, oh langsam geht es zum En…
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Irrgarten
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 526 Aufrufe
Der Weg ist steinig, die Hände voller Blut. Die Vögel singen nicht mehr, das Leben ist schwer. Im Irrgarten verlieren wir uns, im Tal der Sehnsucht seh ich dich. Ich verliere meinen Verstand, und gehe zum Rand des Lebens. Im Irrgarten sehe ich dich, verloren im kalten Licht. Keinen Weg aus den Irrgarten, müssen wir auf den Tod warten. Kein Happy End..
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Der Lebensstrang aus Seide
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 0 Kommentare
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Der Lebensstrang aus Seide Oh, ist das schwer, du schnöde Welt, so bin ich nicht erchoren. Ich bin nicht der, der ihr gefällt und so bin ich verloren. Oh, was ist los, du Welt so hart? Was willst du mir denn sagen? Wilsst du mir damit sagen: "Wart! Du solltest lieber zagen!"? Wieso denn Welt, wieso denn nur? So sag mir doch den Grund, strafst du mich hier mit der Blessur. Nun gebe mir schon Kund! Siehst du nicht wie ich leide? Siehst du nicht meine Pein? Der Lebensstrang aus Seide, der wird bald nicht mehr sein. Was hab ich dir nicht schon gegeben? Was zogst du nicht schon alles ein? So werden, du und ich, mein Leben, wohl nicht …
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Scherbenherz
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Ich liebte dich bis in alle Ewigkeit, doch du hast mich verraten. Du hast mein Herz geraubt, du hast es Dir einfach erlaubt. Was bleibt ist mein Scherbenherz, verwandelt in ewigen Schmerz. Was bleibt ist die Einsamkeit, meine einzige Wirklichkeit! Du bist kein Engel, du bist aus der Hölle. Du bist der Engel, der Engel der Dunkelheit. Was bleibt ist mein Scherbenherz, verwandelt in ewigen Schmerz. Was bleibt ist die Einsamkeit, meine einzige Wirklichkeit!
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Das ist doch nur ein kleines Wort, Schreiben kann ich’s grade noch, Auch wenn mir da die Finger zittern Und Federn tintenblutend splittern. Das sind bloß menschenwirre Liebesstriche, Sind tausend spitze Nadelstiche Mir ins Herz, mir in die Augen, Die erlösen mich und senken dir, o Braut, Den schweren Schleier wieder nieder. Der Farbenbann ist unkennbar, Linienschnitte aufs Papier, Ins Buch – die Seiten gilben schon. Du fängst an, notierst in rot, Ich dann weiter, male blut- Entleert dein Lippenpaar, Fang’ alle deine Silben auf, Die flechte ich als sieben Siegel Um unser Buch, das deins nicht ist; Warmes Wachs dir in den Händ…
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Verlorene Kindheit
| erstellt von VerloreneKindheit- 4 Kommentare
- 855 Aufrufe
Liebes Tagebuch... Seine Blicke verbrennen meine Seele, so tief in meine Brust, so tief. In jede Nacht seh ich sein Gesicht, und wünsche mich ins Licht. Als er Nachts in mein Zimmer kam, wusst ich nicht was passiert. Ich rufte nach Mama doch sie war nicht da, ich weinte doch es verging. Er zog mich an meinen Haaren, ich wollte einfach weg fahren. Doch er war so mächtig, so unglaublich stark. Er schlug mit seine Faust in mein Gesicht, und meine Liebe zu ihm erlischte. Tage ohne Sonnenlicht, in meine Welt ganz normal! Tag für Tag im Keller der Dunkelheit, ja, dies ist meine Wirklichkeit. Keine Sonne in meinem Leben, doc…
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Zur Dunkelheit sind wir verdammt
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 547 Aufrufe
In kalten Tagen, werden Sie dich jagen. Im Gedanken bist du frei, in der Welt nie daheim! Zur Dunkelheit sind wir verdammt, haben uns im Paradies verrannt. Die Sehnsucht zerrt nach Dir, verloren sind wir Hier. Gezeiten zieh'n an mir vorbei, die letzte Zahl heist Drei! Zur Dunkelheit sind wir verdammt, haben uns im Leben verrannt. Der Tod wird dein Erlöser sein, und Niemand hört sich dann noch schrei'n. Ewiglich ein Teil der Einsamkeit, in unseren Herzen lebt die Dunkelheit!
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Verborgen Gestorben
| erstellt von Nexx- 0 Kommentare
- 529 Aufrufe
Ein kleines Mädchen weint und schreit, hilflos in der Endlosigkeit der Dunkelheit. Sie ist der Stern gefangen und gequält, geschützt vor der Gleichheit des Lichts. Und erlischt, als Lüge geglaubt und gelebt, unbemerkt ist der Wahrheit ihr Ersatz. by Nexx
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Das Haus im Wald
| erstellt von Rike5991- 0 Kommentare
- 639 Aufrufe
An einem Abend im dunklen Wald, es war finster und kalt ging ein Mädchen daher, sie ging in den Wald immer mehr und mehr, als ein Mann kam und sie an Arm nahm sie versuchte sich zu wehren doch sie konnte ihm nicht den Rücken kehren er brachte sie in ein kleines Haus, für sie gab es kein herraus, er schubste sie in einen kleinen Raum, was war er doch für ein Abschaum, er nahm ein Messer aus dem Fach, ihr Atem ging ganz flach, er fasste sie wieder am Arm als jemand kam doch es war zu spät für alle Hilfe.
letzter Beitrag von Rike5991, -
Der letzte Weg
| erstellt von Tränenfänger- 1 Kommentar
- 623 Aufrufe
Der letzte Weg (ewige Liebe) Tief im dunkel dieser Nacht fühle ich mich schleiermatt. Um mich rum die Zeit stillsteht ob jemand merkt wenn man so geht? Nur der Wind hält mich mit seiner Hand steh am kalten Brückenrand. In Gedanken bin ich schon bei dir spürst du wie sehr ich nun frier? Als du vom Leben mir genommen all mein Glück ist fortgeschwommen. Einsamkeit in jeder Nacht niemals mehr glücklich nur gelacht. Seitdem Tag als du für ewig bist verwunden blieben mir nur Seelenwunden. Nur ein Schritt ins Dunkel unter mir wünsche mich so sehr zu dir. Leise Tränen suchen ihren Weg stürzen vor mir in die Tiefe. Ist als wen…
letzter Beitrag von Perry, -
was bleibt
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
- 564 Aufrufe
Was bleibt von mir, wenn Licht erlischt das meine Augen einst füllte wenn Seelenfänger, die erwischt die mein Körper sorgsam hüllte wenn meine Spuren, leicht wie Staub der schnelle Zeitenwind verweht, und mein Grabstein unter Laub in der Vergessenheit eingeht Bleibt nichts, was die Welt an mich errinert? Vielleicht ein Kind? das mich in sich erwiedert
letzter Beitrag von seerocka, -
Das Schweigen der Bäume
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 549 Aufrufe
Sie sahen es, wie es geschah, wie es begann und geendet ist. Du warst mir so nah, und unendlich nah. Ich hab dich geliebt, wie nie eine Frau zuvor. Die Bäume sahen alles, wie du gingst ins schwarze Tor. Das Schweigen der Bäume, gefangen in schwarzen Räumen. Meine Sehnsucht hält mein Herz, gefallen im Traum des Lebens. Ich hab dich geliebt, wie noch nie eine Frau zu vor. Verloren, du und ich, noch Heute seh ich dein Gesicht. Das Schweigen der Bäume, höre ich in meinen Träumen. Die Bäume erzähken mir, wie sehr ich dich geliebt hab.
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Schattenland
| erstellt von VerloreneKindheit- 2 Kommentare
- 656 Aufrufe
Das Leid spiegelt sich in Dir, die Unschuld ist schon lange fort. Ich spüre dich in mir, ich sehe dich an fremde Orte. Ich schau in dein Gesicht, und meine Welt zerbricht. Leblos durch die Dunkelheit, brennen für alle Ewigkeit. Wir alle haben den Schatten, den Schatten der Unendlichkeit. Ich gebe mich in deine Hand, schließ mich ein ins Schattenland. Ich will Hier nicht länge leben
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Ein Abschied
| erstellt von Prometherion- 1 Kommentar
- 864 Aufrufe
Ein Abschied Ein letztes Wort 'weicht jenen Lippen, die ich am liebsten blutig küsst', damit er eines nie vergisst, wie verbissen meine Liebe ist. Ein letzter Blick in jene Augen, in welche ich bedauernd seh, und still und heimlich doch noch fleh, dass die Erd' sich rückwärts dreh'. Ein letztes Mal der Wohlgeruch, der mich betäubt und doch erregt, die Luft mir ins Gesichte trägt, und Sehnsucht mir ins Bette legt. Ein letztes Mal fühl ich die Haut, an die ich mich so gerne schmieg', in Nächten, die ich schlaflos blieb, und meine Lust an seiner rieb. Belanglos welcher Sinnesform, komm' ich doch nie mehr zum Genuss, da mir…
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Naturgewalt
| erstellt von Wolkenwolf- 1 Kommentar
- 628 Aufrufe
Ein Feuersturm erfasst das Schweigen, Spielt auf unsichtbaren Geigen, Trägt mich hoch zum Himmelszelt Und setzt in Brand die ganze Welt! Das Meer bäumt sich wie brüllend auf Und setzt in Gang des Schicksals Lauf, Spült fort, was fest am Leben hängt Und nicht vom Feuer ward versengt! Die Winde kreischen um mich her, Sind wie ein unsichtbares Heer Aus tausend Klingen, weltenweit, Zerschneiden sie, was da noch schreit! Ein Beben flüstert, murmelt leis... Bedeckt das Land mit blauem Eis... Die Erde, für den Neubeginn... Gibt sich all meiner Sehnsucht hin... Der Zorn, er macht mich müde..
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Falsche Welt
| erstellt von Sarah- 0 Kommentare
- 498 Aufrufe
Warum erhört mich keiner??? Ich schreie aus ganzer Kraft. Bald stoppt mein Herz, dann ist vorbei der Schmerz, vorbei das Leiden der Jahre... Alle laufen sie an mir vorbei, würdigen mich keines Blickes. Ich winke und schreie, doch niemand zeigt auch nur die kleinste Reaktion. Die graue Welt abgeschnitten von mir. Doch auch bei mir gibt es keine Farben mehr! Zu weit vorgedrungen die erfrierende Kraft. Alles ist kalt, schwarz-weiß die einzigen Farben die es noch gibt. So voller Trauer die neue Welt, nur noch arbeiten im Schädel und Geld! Mehr gibt es nich in eurem Denken doch ich mach nicht mehr mit, stelle mich quer. Meinet wegen bis zum …
letzter Beitrag von Sarah, -
Seelenschmerz
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 605 Aufrufe
Tief in mir funkelt kein Licht, und meine Seele zerbricht. Nebelschwaden geben mir keine Sicht, ich erkenne micht nicht. Seelenschmerz er zerreist mein Herz, mein unendlicher Schmerz. Träne für Träne weine ich, und vergesse dich. Leblos durch das Leben, ich sehe die Engel fallen. Die Dunkelheit ist fast vollkommen, der Schmerz in mir hat gewonnen.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Schatten
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 502 Aufrufe
Es gibt kein Weg zurück, doch ich sehe es nicht das Glück. Verzweiflung macht sich breit, verloren in der Einsamkeit. Die Zeit heilt keine Wunden, das hast du doch nur erfunden. Die Seele weint, schreit, wie verrückt nach Dir. Dies sind Schatten meines Lebens, und Sie kommen immer wieder. Immer und immer wieder, rufe ich nach Dir mein Engel. Doch die Rufe bleiben unerhört, und meine Welt ist für immer zerstört. Leben, ohne Lebenswille, kann es niemals geben. Die Welt umhüllt mit einem Tuch, dies ist der Schattenfluch. Leblos durch Raum und Zeit, bis in alle Ewigkeit.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
In den Träumen
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 508 Aufrufe
In jede Nacht erwache ich, und im Schatten seh ich dein Gesicht. Ich sehe wie die Zeit vergeht, wie die Trauer in mir steht. In den Träumen kann ich dich seh'n, wie wir beide unseren Weg geh'n. In den Träumen küsse ich dich, und streichel Dir übers Gesicht. Doch erwache ich in der Nacht, weis ich Sie haben die umgebracht. Kalter Hass spieglt sich in meinen Augen, ich kann es nach Jahren nicht glauben. Heute sitze ich an deinem Grab, und verfluche diesen Tag. Ich würde alles geben, um dich noch einmal in den Arm zu nehmen. Ich wünschte du würdest noch Leben, dann würde ich Dir mein Herz geben. Doch du hast es schon lange, …
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
fallende falken
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 522 Aufrufe
fallende falken im blick, der winter bringt krieg ins beschauliche, wir könnten uns totstellen, statuen ohne herzschlag im niemandsland. doch wir stapfen weiter, setzen die klammen füße voreinander solange sie uns tragen, zu orten an denen wir am feuer sitzen, einander die kälte ausreiben, bis wir gerötet in träume sinken, die uns zurück an die front bringt, wo falken vom himmel fallen, ihre krallen in unsere mäuseleiber schlagen. zurück bleibt ein seelenloser balg, ausgewürgt von nie endenden finsterzeiten.
letzter Beitrag von Perry, -
Die Welt ist Seelenlos
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 904 Aufrufe
Ein Blick in die graue Welt, meine Seele sehnt sich ins Himmelszelt. Wo alle Engel wohnen, wo auch meine Seele frieden findet. In meinem Kopf befind ich mich, im kalten und hellen Licht. In meine Zeit, gibt es keine Zweisamkeit. Die Welt ist seelenlos, in deinen Armen find ich trost. Die Welt ist Seelenlos, und meine Sehnsucht nach Dir ist endlos. Die Menschen belügten mich, Sie nutzten mich aus für sich. Die Angst ist da für immer, im Kopf befind ich mich im Zimmer. Im Zimmer der Dunkelheit, im Zimmer der Grausamkeit. Hoffnung ist für immer verloren, und die Seele ist gestorben.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Göttertränen
| erstellt von Baz- 2 Kommentare
- 719 Aufrufe
Göttertränen Niemand hat mich gefragt Ob die anderen wissen dürfen Was die Welt im Innersten zusammenhält Aber Jetzt wisst ihr es ja Und verderbt daran Niemals hab ich gewollt Dass ihr mit meinem Wissen An den Abgrund fahrt und hinunterspringt Helfe ich euch wieder hoch Seid ihr gramvoll Und habt doch nichts gelernt Nun ertrinkt in meinen Tränen
letzter Beitrag von Baz, -
feedback jeder art Eiskalte Sehnsucht
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 707 Aufrufe
Graue Nebelschwaden ziehn-verdecken alte Wunden. Eis läßt Mensch und Tier erstarrn - Ein sinnloser Kampf gegen den Tod. Bäume - Skeletten gleich - Durch die der Nachtwind heult... Verlassene Straßen, dunkle, leere Ecken - Ein einsamer Mensch, der auf dem Friedhof weilt, Erinnerungen an vergangene Zeiten. Der erste Schnee deckt alles zu - Wie neu erscheint die Welt! So weich! In weißes Linnen eingehüllt - Versteckt sie Tod und Gram ! Der weiße Schleier in tausend Funken glüht - Läßt doch heiße Tränen gar gefriern, Und blutende Herzen - zu Eisb…
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Der Wahnsinn klopft nicht an.
| erstellt von KumboYa- 0 Kommentare
- 557 Aufrufe
Ein Gewältze, hin und her, Lider sind wie Fensterläden, Schlagen auf und schlagen zu, Ein Trommel-, Pauken-, Schicksalschlag. Es pocht. An mir, im Kopf. In mir, am Herz. Es klopft - der Regen an die Scheibe, Der Geiger an die Stubentür. Wispernd, unruhschaffend: Muskelbeben, Zitterhand. Du willst doch auch... Ein Donner-, Nieder-, Zungenschlag. Ja, ich will. Will auch mal wüten! Auch mal deine Seele pflügen Und Drachenzähne in ihr sähen. Es nagt an mir, schon wie an Knochen, Zerrt an mir, wie an der Beute, Höllenhund, ein Kopf zu viel. Oder sind denn drei normal? Lass mich ein, ich leite dich. Du hast mein Wort. In…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Hass-Liebe
| erstellt von Kitt- 0 Kommentare
- 454 Aufrufe
liebe mich ich hasse dich berühre mich fass mich nicht an halt mich fest bleib fern von mir verlass mich nicht ich verfolge dich schrei wenn du es nicht mehr aushälst sei still und stirb leise
letzter Beitrag von Kitt, -
Dunkellicht
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 459 Aufrufe
In jede Nacht kommt der Schmerz zurück, und zieht mich ins Unglück. Im Meer der Träume verliere ich mich, und so sehr sehne ich mich ins Licht. Denn die Zeit hilft mir nicht, hilft mir nicht zu vergessen, zu vergessen. Schatten ziehen ins Tal der Hoffnung, so verliere ich mich. Langsam fließen die Tränen ins Tal, entfacht ist die dunkle Qual. Niemals dacht ich, doch denken sollte ich doch nicht. Mhm, mhm Angst ungibt mein Leben, mein Leben, mein kleines Leben. Mhm, mhm Sehnsucht in meinem Sein, zu Dir Du gefühlloser Stein. Mhm, mhm Dunkelheit umgibt mich wie Luft, sehe ich mein Leib in der Gruft. Nein ich will nicht verlieren, …
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Ratlos Wo ich damals Noch den Verlauf des Weges Einschätzen konnte und am Horizont sah Wo er hinführen sollte Schaue ich nun weiße Nebelschwaden Die mich blenden und in Unkenntnis lassen Nach jedem Schritt den ich mache verändert sich der Anblick Der sich mir bietet nicht eine Winzigkeit
letzter Beitrag von Baz, -
heimkehrer
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 522 Aufrufe
heimkehrer wind, den ich spürte, gab mir die richtung, landschaft, die ich sah, weckte heimatliches, während mein magen knurrte wie ein hund, der nach knochen im exhumierten sucht. der grabengel nebenan meinte flügelraschelnd, verlorenes findest du im fundbüro, dort wo früher auch für dich glocken schlugen. verzeihung gibt es für ein klingelgeld dazu.
letzter Beitrag von Perry, -
Realität
| erstellt von Aschefrühling93- 0 Kommentare
- 1T Aufrufe
Realität Ich bette mich zu fliehen, schreite rasch hinfort. Es scheint als wäre die Realität, gewesen Ersetz wird sie nun, von Welten fernab, von hier Die Ketten abgeschüttelt, die Zwänge vertrieben, doch den Zwang gerufen, laut Verstecke mich gänzlich, in Welten fernab, vom jetzt Es scheint wie eine Sucht, gewollt und gehasst. Wohin führt es, mich Die Fiktion wird real, in Welten fernab, hier und jetzt
letzter Beitrag von Aschefrühling93, -
Schneekind
| erstellt von efilia- 1 Kommentar
- 612 Aufrufe
Bäume fallen in ihren Schlaf. Schütteln ab ihre Last. Die Früchte der Natur ruhen nun alsbald. Ergrauter Horizont. Verhangener Himmel lässt Strahlen der Sonne die Erde nicht berühren. Nur vereinzelte Funken. Farblosigkeit umgibt uns in jenen Stunden. Der eisige Wind nagt an unserem Gemüt. Fegt über verlassene Straßen, rüttelt an Fenstern. Dunkle Wolken ziehen über das Land. Die Kälte vermag erstarren den letzten Sommerhauch. Leise und von tadelloser Eleganz rieseln vereiste Tränen auf uns herab. Prächtiges Schauspiel. Makellose Schönheit taucht die Welt in blütenzartes Weiß. Scheint so verle…
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Aus und vorbei
| erstellt von Mike S- 2 Kommentare
- 859 Aufrufe
Aus und vorbei Eine letzte Zigarette und ein schwarzer Kaffee, weiß gekleidet sind Gedanken alter Jahre, spurlos schreite ich durch alle Kälten: Frost, Eis und Schnee, die ich seit jeher für mich bewahre. © Mike S November 2010
letzter Beitrag von Mike S, -
Schatten
| erstellt von Wolkenwolf- 6 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Ich bin ein Schatten, ungesehen. Du könntest sogar auf mir stehen! Da ist kein Sein, war nie Substanz Und in der Nacht vergeh ich ganz. Mein Wort dringt nie bis an dein Ohr, Mein Flehen niemals zu dir vor. Das Echo neigt zum Suizid, Weil jedermann es übersieht. Das Leben nur aus Leid besteht Und still an mir vorübergeht. Ich bin ein Diener, ganz und gar Und nichts und niemand nimmt mich wahr. Und doch neigt man zum Überdrehen, Zum Kleinigkeiten-Übersehen. Erfreue dich am kleinen Glück! Komm, rette dir den Tag ein Stück!
letzter Beitrag von Anna Flores, -
Kein Gesang an die Sonne
| erstellt von Anna Flores- 0 Kommentare
- 495 Aufrufe
Hallo zusammen, das ist nun mal eines meiner Gedichte, die ich ursprünglich auf Deutsch geschrieben habe. LG, Anna Kein Gesang an die Sonne (aus der Liedersammlung „Neues Exil“) Du heimtückische, heuchlerische Sonne, du glaubst anscheinend, du kannst mich beschwindeln… Ich folgte dir – umsonst! – zu hohen Schindeln: du nahmst mich nicht auf in die Lichtkolonne. Nun solle ich nachgeben dein’m Empfindeln und dich gleich reimen, wenn du kommst, mit ‚Wonne’? Die Grille singt sich aufm Balkon zu Tode, die Winde strebt doch noch zu den Dachrinnen: es sind Gewächs, Getier ganz wie von Sinnen. Doch ich weiß wohl, es ist nur Episode…
letzter Beitrag von Anna Flores, -
Fräulein Wehmut II
| erstellt von Wolkenwolf- 4 Kommentare
- 1T Aufrufe
Neulich, als Frau Wehmut ging Zur Dämmerung des Abends hin, Da wurde ihr mit Graus gewahr, Dass sie darin ihr Leben sah. Jeder Stern am Himmelszelt War für ein Lebensjahr bestellt. Das Myriaden Lichtermeer Verdross das Herz der Dame sehr. Ein Zwischenspiel von Mondenglanz Und Sonnenstrahl im Himmelstanz. Frau Wehmut starrt auf ihre Zehen, Um diesem Anblick zu entgehen.
letzter Beitrag von Anna Flores, -
Liebesasche
| erstellt von efilia- 0 Kommentare
- 535 Aufrufe
Leise knistert die Flamme des Schmerzes in mir. Spüre Glut auf meiner Seele, welche Brandnarben hinterlässt. All meine Träume ersticken. Werden weggespült durch Tränenwasser. In jenen Momenten halte ich inne. Versuche mit letzter Kraft das Puzzle meines Herzens, zusammen zusetzen. Wir schworen uns ewige Liebe, doch geblieben ist schwarze Asche. Unser Liebesfeuer ist erloschen.
letzter Beitrag von efilia, -
Steinbruch
| erstellt von Jools- 4 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Steinbruch Am Fenster in schattigem Licht Steht die kleine Marmorfigur, die du mir aus Tibet mitbrachtest. Ihr glänzender Körper spiegelt nicht mehr. Zwischen all den Büchern und Uhren, den Bildern und Zeitungen, wirkt sie verloren und schüchtern. Ihr Zepter, das die damalige Reise Nur halb überlebte, bricht Ab, als ich sie daran ergreife. Da liegt nun vor meinen Füßen Der Haufen aus edlen Erinnerungen Und feinem Marmorstaub. Traurig hülle ich sie In deinen Seidenschal, den ich unter meinem Bett zwischen Fotoalben fand.
letzter Beitrag von KumboYa, -
Ohne Trost
| erstellt von Mike S- 0 Kommentare
- 587 Aufrufe
Ohne Trost Ich weine keine Träne mehr, mein starrer Blick bricht nur das Licht. Ich laufe in die schwarze Nacht. Ich weiß genau, Gott liebt mich nicht. Ich weine keine Klage mehr, ich schweige, kein Gedanke spricht. Ich laufe in das stumme Weiß. Ich weiß genau, Gott liebt mich nicht. Auch wein ich keine Liebe mehr, mein kaltes Herz übt nur Verzicht. Und eines ist mir wirklich klar, ich weiß genau, Gott gibt es nicht. © Mike S November 2010
letzter Beitrag von Mike S, -
Freundesdienst
| erstellt von Torsul- 2 Kommentare
- 739 Aufrufe
Freundesdienst Füll mir das Glas mein treuer Freund, mit Schwere die vergessen macht, das Leid und all die Einsamkeit, die ich geträumt in jener Nacht. Komm lass mich fallen - schwerelos, aus den Gedanken, die so leer von Liebe und Geborgenheit und voller Sehnsucht nach viel mehr. Umfange mich und füll mich aus mit grauem Rauch bei jedem Zug, dass Nebel meinen Kopf betrügt, der sehnend ist nach Lug und Trug. Verschleier mir die ganze Sicht, auf das ich nicht mehr sehen muss, was meinen Augen schmerzlich fehlt, durch stumm geweinten Tränenfluss. So bitt ich, Freund erlöse mich von dieser aschefahlen Welt, die meinen Trä…
letzter Beitrag von Jools, -
Überraschung
| erstellt von Loui.Lou- 0 Kommentare
- 591 Aufrufe
Mein Leben ist so furchtbar ich gehe gerne an die nächste Bar Hau mir den nächsten Alkohol rein benehme mich dann nicht mehr ganz so fein Am nächsten Tag habe ich dann wieder einen Kater bekomme am Morgen prügel von meinem Vater Schreie, trete, kotze höre meine Mutter wieder motzen Habe keine Lust mehr auf dieses Leben würde es am liebsten dem Teufel geben werde wieder unterschätzt habe mich mit jedem gefetzt Wartet nur, ihr werdet sehen denn so schnell werde ich nicht gehen!
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
bad deal bube im schwarzen wams, gesell dich zu mir, doch stoß den dolch tief sonst dreh ich den spieß um, hauche dir mein leben ein, dann spürst du, dass es viel mehr spaß macht hoch zu fliegen, als tief zu liegen.
letzter Beitrag von Perry, -
Ich würde töten
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 518 Aufrufe
Die Vernunft ist eingekehrt die wilden Zeiten sind vorbei Vandalismus, Barbarei sind für mich nun grundverkehrt Früher hab ich provoziert dache, ich wär’ voll von Hass Schmerzen wär’n ein großer Spaß und dass Wut den Geist verziert Was ich in Musik gehört was ich in Texten hab gelesen über Sterben und Verwesen hielt nicht für unerhört Eine Maske war geschlagen unerbittlich und brutal Ich hielt Gewalt für sehr genial lies mich von dunklen Worten tragen Nach Selbstinszenesetzung und pseudoschwarzen Sprüchen nach halbokkulten Flüchen kam des Selbstvertrauens Verletzung Der Zweifel an Idolen an der Identität an der In…
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Lebst du?
| erstellt von Neo-Dichterfürst- 3 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Es ist mein Erstlingswerk in dieser Richtung. Normalerweise schreibe ich nur Gedichte die sich durch und durch reimen deswegen wäre ich sehr erfreut wenn ich besonders viele Kommentare bekäme um zu wissen ob ich weiter Werke in dieser Richtung schreiben kann oder doch lieber bei der anderen Form bleiben soll :lol: Lebst du? Die Hoffnung schwindet in meiner Seele Bruch Ich, gehindert. Was ich wähle? Frage. Es ist gewesen. Nicht jetzt. Vorbei. Mein Herz gelesen. Verletzt. Geheilt? Keine Sonne... Doch! Wo? Keine Ahnung... Kann ich leben? Will ich leben? Wie? Was wird mir gegeben? Wann wird's mir gegeben? Wann? Ich s…
letzter Beitrag von Baz, -
Mein Karren / Dein Karren
| erstellt von Baz- 9 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Mein Karren Hab nie nur für mich selbst gelebt Des Nächsten Leid war meines auch So lud mir denn Karren voll Und zog ihn jeden Berg hinauf Wenn Lasten waren untragbar Besonders schwer in meinem Schoß Dann wurde mir aufs neue klar Dass ich den Nächsten karren muss Und warf man mir ein Holz ins Rad So schnitt ich neue Speichen draus Im Fahren noch hab ich gefräst Damit mein Nächster nichts bemerkt Geliebt hab ich ihn wie mich selbst Viel mehr noch, hab ich einst gelernt Doch nun durchwächst den Karren Kraut Zerborsten seine Räder waren So wuchert er nun vor sich hin Kann nicht mal mehr mich selbst noch tragen
letzter Beitrag von Baz, -
Ende der Zeiten
| erstellt von B. Deutung- 1 Kommentar
- 639 Aufrufe
Ich setzte mich nieder auf fahlen Boden, kalt Meine Hand voll Asche die zwischen meine Finger rinnt wie die Vergänglichkeit der Zeit Die Fadenscheinigkeit der Existenz endet mein Dasein, meinen Geist Er schmilzt wie Reif unter tauschwangerer Morgensonne
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Leis' fällt der Regen
| erstellt von Noel Aysis- 3 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Leis' fällt der Regen Leis' fällt der Regen du sitzt hier und lauschst auf die Stille des Lebens und auf mein Schweigen. Leis' fällt der Regen du stehst auf und siehst auf das ruhige Bild und in meine Augen. Leis' fällt ein Blatt du kommst und du gehst und du bleibst hier in den Sekunden meines Schweigens. Leis' fällt der Schnee du reichst mir die Hand gibst mir den Sinn kann das letzte Stück endlich geh'n. Leis fallen Tränen und du stehst auf und gehst drehst dich um und nimmst Abschied.
letzter Beitrag von Mary Lou, -
no name...
| erstellt von tanibanani- 0 Kommentare
- 496 Aufrufe
sie verfolgt mich so dunkel und finster wie mein schatten sie weckt mich auf macht meine nacht zum tag sie zerstört mich ganz langsam.. stück für stück ich kämpfe gebe alles doch sie siegt sie besitzt mich bestimmt meinen weg den ich durchschreite lässt mich nicht atmen nicht fühlen und nicht lieben angst- meine gefährtin durch die hölle namens erde
letzter Beitrag von tanibanani, -
Ratschlag Weinend kommst du an die Tür Deine Seele wund von Leid Und ich lausche gerne dir Eine halbe Ewigkeit So wie du dich heute fühlst Ging es mir schon manches Mal Frühe Tage anzuschaun Wäre wohl die beste Wahl Und je länger ich dir helf Geht es auch schon besser mir Denn ich fliehe vor mir selbst ___Wenn ich Ratschlag gebe
letzter Beitrag von Baz,