Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.355 Themen in dieser Kategorie
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for sales in kartons verpackt die erblast, exakt beschriftet mit hinweisen wie „kindheitsverlust.“ das war es dann, ausgeräumt, ausverkauf der erinnerungen an die kleinen tage.
letzter Beitrag von Perry, -
ruinengesang
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
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ruinengesang du hast mich zurückgelassen als haus ohne scheiben in den fenstern vertreibt wind wärme, nässt regen böden, doch es wächst nichts aus dielen, auf denen wir einst stepptanz übten. kein stamp, hop, heel oder shuffle bringt die bretter mehr zum schwingen. der mond wirft bizarres an die wände selbst der igel sucht schutz vor der alles erdrückenden umarmung der nacht.
letzter Beitrag von Perry, -
Hunger Gedanken, Gefühle, sie bilden den ständigen Kreis, vergessen, verdrängen unmöglich. Gefühle, Gedanken, sie halten ihn wach, den Hunger. © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Liebeslüge
| erstellt von Paula- 2 Kommentare
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Betörende Blicke Gespieltes Verlangen Verständnis heuchelnd Von Eigennutz getrieben Schwört er Liebe Und ewigliche Treue Endlose Wünsche Deren Erfüllung er durchsetzt Mit Liebesentzug Sie will nicht verstehen Noch wäre Zeit Davon zu rennen Selbstvergessen tanzt sie Den Reigen der Sehnsucht In Gedanken bei ihm Dem treulosem Geliebtem Dem sie alles glaubt Weil sie nicht anders kann Er hat bekommen Wonach ihm gierte Er schüttet Häme über sie Die er verlassen Denn jetzt hat er alles Was ihr je gehörte Mit der Hoffnung Stirbt ihr Gefühl Sie spürt noch ihrer Sehnsucht nach Ihr Körper verzehrt sich Immer noc…
letzter Beitrag von Paula, -
Geliebtes Meer
| erstellt von Paula- 3 Kommentare
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Einmal noch möchte ich am Meer spazieren gehen, Sand erspüren unter meinen Füßen, Schaum auf Wellen reiten sehen. Morgenrot am Horizont begrüßen. Immer wieder zieht es mich an diesen Ort zurück, unsagbare Freiheit, die man nur dort empfindet. In Gedanken fühl ich mich beglückt, selbst wenn die Erinnerung entschwindet. Einmal noch muss ich des Windes Kraft erleben, und die salzige Luft erspüren, will ich meiner Seele Hoffnung geben. Einmal noch möcht ich mein Herz berühren.
letzter Beitrag von jibazee, -
Die Zigarette
| erstellt von jibazee- 0 Kommentare
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Hastig öffnest du die Folie, die die Schachtel einhüllt. Greifst nach einem Glimmstengel, deine Hand zittert. Dir fällt die Packung aus der Hand. 17 deiner Hoffnungsschimmer verteilen sich am Boden. Du sammelst sie ein, Ärger steigt in dir hoch. Wo ist das Feuerzeug? Verdammt wo ist es bloß. Du stellst deine Bude auf den Kopf. Endlich findest du es, im Bad neben der Wanne. Es ist naß. Die Rettung naht, Streichhölzer am Gasofen. Nur ein einziges ist übrig. Du steckst sie an. Das Ende glimmt rot, der Rauch erfüllt deine Lungen. Langsam entspannt sich deine Hast. Dein Herz pumpt den Tabak durch deinen ganzen Körper. Es…
letzter Beitrag von jibazee, -
Ungesicherter Abfall in die rauchenden Schlöte Ein Moment der Schwäche und ich töte Deine verflixten Ausreden die mich ausmerzen. Wollen sie? Treibsand gedeckelt mit Glassplittern Fein hebst die Nase und wie ein Hund wittern Seine Gedanken dein Blut bis es verbrennt. Können sie? Meine verfluchten Gedanken durchboren anderer Menschen Angst vor dem Alleinesein. Wanderer vertreiben die bösen Geister aus deinem Revier. Dürfen sie? Trachte nicht nach ihr bis dir der Saft ausgeht Der Wahnsinn ist ein treuer Nachbar Auf dem Beipackzettel steht der Sinn der lebt. Ehrlich, ich versprechs. Nicht. Noch. Niemals.
letzter Beitrag von jibazee, -
Gläserne Frau
| erstellt von Paula- 2 Kommentare
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Durchsichtige zerbrechliche Gestalt Von Licht durchflossen Das glatte feine Glas Er schaut durch sie durch Fasziniert Von glänzender Schönheit Versucht sie zu schleifen, Wie viele nach ihm Sie ist gläserne Beute Oft gebrochen Notdürftig zusammengesetzt Abgebrochen Scherben Entsorgt auf der Glasscherbeninsel Gerissenes Glas Blind geworden Beschämt Hüllt Sie ihre zerstörte Seele In ein Tuch, Von beiden Seiten Undurchsichtig. Er entschleiert sie Vorsichtig Blicke dringen tief ein In die gläserne Hülle Sie wird transparent …
letzter Beitrag von Paula, -
Bilder der Depression
| erstellt von Paula- 1 Kommentar
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Lautlos dringt die Schmerznatter in mein Gefühl. Das Blut von Wahnviren zersetzt, pocht in meinen Schläfen, während Sorgenwürmer den Verstand aushöhlen. Panikgeier attackieren die Psyche, paaren sich mit Trübsalseulen, die den Blick verschleiern. Beklemmungsschlangen, winden sich um meine Seele, Hoffnung erstickend. Angstpinnen weben Netze der Hysterie, in dem sich Wertigkeit verfängt. Die zitternde Psyche, lässt tausende Todessehnsuchtslarven schlüpfen . Der letzte Glücksmoment badet noch In meinem Angstschweiß.
letzter Beitrag von Paula, -
Schreckliches Gewitter
| erstellt von Paula- 3 Kommentare
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Schreckliches Gewitter Vater schleicht sich in unschuldig kindliche Träume. Vertrauen missbrauchend, lässt er eine beendete Kindheit zurück. Flehentlicher Blick! stumme Schreie! In Unverständnis des Erlebten fühlt sie sich schuldig einsam. Im letztem mutigen Versuch, sich der Mutter zu offenbaren, negiert diese selbstmitleidig die Schande, indem sie sie der Lüge bezichtigt. Endlos lang endlich! Glückliches Vergessen! Verletzungen der Seele unbeachtet vernarbt. Nicht wissend, warum sie nicht glücklich sein kann, bleibt ihr Entsetzen bei schrecklichem Gewitter
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Gott und die Welt
| erstellt von D0wN- 0 Kommentare
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Gott schuf die Erde Gott schuf den Himmel Er bestimmt was ich werde Ob Mensch oder Schimmel So wurds mir gesagt So wurds mir gelehrt Gott hat versagt Wird trotzdem verehrt Wo war unser Gott Als die Menschen brannten Frauen am Schafott Im Auftrag des Gesannten Wo war unser Gott Als Ritter meuchelten Im Blutigen Alltags Trott Den Glauben heuchelten Wo war er denn bitte Als die Welt sich bekämpfte Und Gas brachte ohne jede Sitte Den Soldaten die Krämpfe Wenige Jahre später Mord durch den Hasse Töteten Väter Wegen ihrer Rasse Wo ist er denn jetzt? Kinder sterben ohne essen Länder sind besetzt Leid ist un…
letzter Beitrag von D0wN, -
Untergetaucht
| erstellt von Paula- 7 Kommentare
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Sehnsuchtsvoll träumend Tauche ich ein In die behütete Welt Indischer roter Seerosen Tausende Wassertropfen Einen sich mit Ungeweinten Tränen Blütenduft Betäubt den Schmerz Wogen Verwirrender Gedanken Tragen mich In das lichtvolle Sein Meiner Sehnsüchte In freudiger Erwartung atemlos Gleite ich hinüber In die zauberhafte Welt Des Vergessens
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Lüfte wehen durch mein Haar
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
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Lüfte wehen durch mein Haar hoch auf einer Brücke, erblickt der Sehnsucht drang - in die Tiefe. Zeit bleibt zu stehen das Haar - schon durch gewühlt, mehr nach unten schau die Sehnsucht - sie ergreift mich zu fliegen. Gefangen von allem, wie Ikarus zu fliegen weit hinaus, wer weiß dies heute schon - wird man landen. Davon hält mich eines warum wohl auch, läst dieses nicht geschehen und kehre zurück – zur realen Welt zurück. @ Walter C.
letzter Beitrag von Walter C., -
feedback jeder art Aufgetaucht
| erstellt von Paula- 0 Kommentare
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Auftauchend aus Dem entrücktem Augenblick Spüre ich Beglückendes Erleben Geistiger Klarheit
letzter Beitrag von Paula, -
Mein Herz setz' ich aus
| erstellt von NoHeroIn- 0 Kommentare
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Mein Herz setz' ich aus. An tiefgrauen Straßen. Die gehören zu Städten, die niemals schlafen. Auch ich schlaf' nicht mehr. Hab Angst vor meinen Träumen. Seit ich verlor, was ich verlor, leb' ich in leeren Räumen. Ich fahre Zug. Ein Reh ertrinkt. In des Flusses heis'rem Rauschen. Ach, könnt' ich nur, ach, könnt ich nur, ich würde mit ihm tauschen.
letzter Beitrag von NoHeroIn, -
Entfremdung
| erstellt von Markus- 0 Kommentare
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Entfremdung Peitschende Winde tragen mich fort, dass ich mich finde, an fremdem Ort. Freunde sind Tränen, die mich begleiten, die mir helfen mich fürs Licht zu bereiten. Ich spüre die Kälte, die Glocke schellt entfernt der Wiege. Doch sucht der Frühling den Hafen, das Schiff auf dem ich bin.
letzter Beitrag von Markus, -
Lebenslänglich
| erstellt von Paula- 0 Kommentare
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Lebenslänglich Du ziehst einen Strick Von Vermessenen Hinter dir her Die sich in deiner Logik suhlen, Anmaßend dir Den Hals Abschnürend Mit Inkompetenz Und Ignoranz. Gefangen in Dir selbst Mit Einsamkeit Bestraft, Suchst du deine Spieglung, Indem du polarisierst, Unanfechtbar, Missbrauchend deine Dich verstörenden Wahrnehmungen. Ignorierend, dass Gefühle, Nicht methodisch sind.
letzter Beitrag von Paula, -
Geebbt Rote Rosen sind vergessen dort wo die Sterne ebben, dort wo das Licht dunkel wirkt, Rote Rosen sind vergessen. Sucht die Sterne am Boden, voll vom schwarzem Schnee sucht er nach der Wiege, durch Tinte verklebt. Herzblut nimmt jäh den Atem fort, das reine Wasser scheint vergessen, durch Blicke getrübt. Scheint die Tinte sich die Sterne zu nehmen, die Rosen wirken schwarz so wie selbst das Augenlicht.
letzter Beitrag von Markus, -
Fräulein Wehmut
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
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Frau Wehmut geht ins Badehaus, Zieht langsam die Gewänder aus. Die Quelle scheint im Mondeslicht, Wie helles Silber, schön und schlicht. Von dichtem Unterholz umringt Des Fräuleins Stimme leis' erklingt, Wenn sie der Nacht ein Lied anstimmt, Ob sie ihr wohl die Sehnsucht nimmt. Das Wasser wärmt, die Luft ist kalt Und in der Brust der Kummer wallt, Wie tausend Federn und ein Stein. Doch schließlich nickt Frau Wehmut ein. Im Traum küsst sie des Todes Mund. Sie läuft ihm nach, die Füße wund. Als sie erwacht, erlischt die Nacht, Der Tag beginnt, die Sonne lacht... (sie aus)
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Ich bin gekommen nur für dich, die Angst zeichnet dein Gesicht, ein Messer geschmiedet für ale wie dich, GIft getränkt, es riecht widerlich, rot tropfts, du ohne Zuversicht und nun ohne Leben in sich, Falken schreien, dies war ich, laute Schritte tretten an mich. Ein Schritt zur Seite, ein Stich, auch er verliert sein Lebenslicht. Leise Schritte, flüchte ich, nein. Du bist meiner Klinge sein.
letzter Beitrag von TJ, -
Wie Gefangen man ist
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
- 583 Aufrufe
Wie Gefangen man ist die Gedanken liegen fest frei damit zu werde und es nieder Schreibe So ist diese Zeit die Zeit fliegt von mir den Drang zu finden diese Gedanken - Lasst euch nicht erdrücken nur etwas zu Schreiben, wie es heißt, nimm dir einfach - die Zeit
letzter Beitrag von Walter C., -
Wieder bin ich unten diesmal bloß mit noch mehr Wunden habe dir meine Gefühle gesagt diesen Schritt für dich gewagt du weißt nun, wie ich zu dir stehe aber seit dem habe ich oft überlegt, ob ich nun gehe in der Nacht habe ich viele Tränen geweint wurde das Gefühl nicht los, ich bin nun dein Feind war das dümmste, was ich gemacht habe und ist in meinem Herz jetzt eine neue Narbe habe mich dadurch selbst bestraft fühle mich so leer, als wäre ich in Haft deine Reaktion war fast klar trotzdem ging es mir sehr nah du hast dazu nichts konkretes gesagt und das, mein Lieber, dass nagt möchte dich seitdem nicht wieder sehen und am liebsten die Zei…
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
im steigen begriffen
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 552 Aufrufe
im steigen begriffen vierzehn stockwerke, spiegelnd verglast und du bist allein in der chromverschalten kabine. noch einmal durchatmen, bevor der knopf gedrückt, die seile stoßgedämpft anrucken. der zuckende blick zur leuchtanzeige entspannt sich erst, als es aufwärts geht. kellergeschosse beklemmen dich, du kennst das gewicht von beton in seiner kantigen höhe. mit leichtem ziehen im magen, der schwerkraft entfliehend, geht es nach oben, vom schacht geführt wie eine rakete. einmal die erde von oben sehen, hochhäuser degradiert zu statistiksäulen, die gegen unerheblich tendieren. vom einsetzen der bremsdüsen wachgerüttelt, suchst du halt an …
letzter Beitrag von Perry, -
Aschvogel
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 610 Aufrufe
Hinter der schwarzen Maske steckt ein primitiver Instinkt der aus schwarzen, toten Augen, in die kalte Leere blinkt zuckende, flatternde Flügel wirbeln Staub und Asche auf zögernd erhebt sich die Kreatur in den toten Himmel hinauf Ihr heiseres Gekrächze hallt durch seelenlosen Raum findet nicht einmal ein Echo wie in einem kranken Traum Böen und Stürme zerren an ihr reissen heftig am Gefieder und so sinken schwarze Federn auf verbrannte Länder nieder Geschwächt von all der Entbehrung stürzt das abgemagerte Tier auch es entkommt nicht dem Tod nun hat dieser hier sein Revier
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Du bist nicht anders als die
| erstellt von Loui.Lou- 0 Kommentare
- 597 Aufrufe
Du bist nicht anders als die, die du verachtest Du bist auch jemand, der andere nicht beachtet Jemand, der meint es besser zu wissen gehst dich bei Problemen aber davon pissen Ich bin langsam angekotzt von dir aber nicht nur ich, denn es sind alle, alle hier Ich werde immer wütender auf dich manchmal vergesse ich mich Könnte dir ganz oft in dein hässliches Gesicht schlagen habe dir schon so oft die Wahrheit gesagt doch ich muss es dir immer wieder sagen Du bist wie ein kleines Kind Deine Meinung verfliegt gegen meine im Wind Du solltest dich daran gewöhnen und nicht deine scheiß Tränen trocken föhnen Du bist schwächer als ich am besten ist e…
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
Zeig gefühle
| erstellt von Bulletpainter- 0 Kommentare
- 570 Aufrufe
zeig gefühle zeig gefühle, verdränge sie nicht denn irgendwann da kriegen sie dich verdräng sie nicht mit drogen es ist kein ausweg nur ein schein du musst es verstehn, nur du allein. du bist so stark ich glaub an dich du kannst es schaffen nur willst es nicht. denn wer gibt auf was einem hilft, auch wenn es nicht für ewig ist.
letzter Beitrag von Bulletpainter, -
Es sind Lieder
| erstellt von Bulletpainter- 0 Kommentare
- 473 Aufrufe
Es sind lieder, bei denen ich an dich denk, die vergangenheit die mich dann fängt. denkst du auch so oder nicht? es tut noch weh und fällt so schwer, denn ich liebe dich noch immer sehr. Machmal wünschte wär ich noch klein, einfach leben in den tag hinein, nun bin ich groß, und das leben hart, das bleib niemandem erspart. ich schaff das auch, nur dauert es lang. bis dahin wer dich ein erwachsener mann.
letzter Beitrag von Bulletpainter, -
Liebe, eine Droge
| erstellt von Bulletpainter- 0 Kommentare
- 621 Aufrufe
Hi, das ist mein erstes Gedicht würde mich über eure Kommis freuen. (rechtschreibung ist nicht meine stärke ) Liebe, eine Droge. Liebe, die Droge der Natur, Du kannst auf Wolke sieben schweben, du denkst du könntest fliegen, wie auf LSD. dein herz raßt wie auf Cokain, du kommst nicht mehr runter von diesem trip wie auf heroin. sie macht dich high, wie purpil thai. doch geht die liebe, kommt der schmerz der etzug der droge ist so schwer, ich will sie nicht missen, denn so wies war ist es wunderbar, die droge lässt mich vergessen, das leben nicht mehr stressen. Doch selbst drauf klar kommen, das muss ich darf sie nicht…
letzter Beitrag von Bulletpainter, -
Hass
| erstellt von WaketheCadever- 0 Kommentare
- 574 Aufrufe
Langsam versinkt sie im Meer qualvoll töte ich diese Hure nun macht sie nie mehr was her verletzen werd ich sie in Ruhe Ich lasse sie spüren die Schmerzen durchbohr ihre Brust und ihr Herzen mit vergnügen ich ihr die Glieder abschneid meine Lust erregt durch ihr unendliches Leid Musik in meinen Ohren wenn ihr Schädel bricht Verabreiche ihr mein tödliches Gift Hassen werd ich dich in ewigkeit und niemand dich finden wird denn das Meer ist unendlichweit
letzter Beitrag von WaketheCadever, -
!Theorie? Gestohlen bleibt der Stuss sorgt nur für Verdruss. So einfach macht die Judensau doch nichts für Lau... Wie an so vielen Tagen sehe ich auf goldenen Waagen so viele einzelne Wörter der Worte Mörder... Ist so unkompliziert, da alles ewig sich addiert und ich bei meiner Bewegung fliehe, wenn ich mich auf mich beziehe... Meine Klagen: Nur ein Versagen! Wir alle stehen still, falls man nicht Erkennen will... Jedes Kind versteht, dass sich die Erde um die Sonne dreht, egal, wo ich stehe, das bleibt so. Wehe! Euch in eurem Kreise fehlen noch Beweise. Lehnt die Sprache ab, strikt: Euch verhasste Mathelog…
letzter Beitrag von a², -
Depressionen
| erstellt von Kurier- 0 Kommentare
- 582 Aufrufe
Depressionen Die schwarzen Gedanken sie hemmen das Tun und münden in blechernem Trichter der Blick wird gefangen vom finsteren Kreis der teilnahmslos starren Gesichter Die Schwere der Glieder ermüdet den Geist das Leben nur Mühe und Plage gebrochener Wille der würgend erbangt die Leere der kommenden Tage © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
zaungast da stehe ich vor dir wie ein zufälliger hausierer, der wäscheklammern verkauft. deine augenbrauen kaktusstacheln. in mir rumort es wie damals, als ich ins heim kam. dort war alles weiß, die laken, die decken, an die ich starrte. dabei will ich nur wissen, wie es ist eine familie zu haben, jetzt da ich das alleinsein gewöhnt bin.
letzter Beitrag von Perry, -
Trotz deiner Eifersucht
| erstellt von Mattt- 0 Kommentare
- 549 Aufrufe
Glaub mir, es wird mich nicht beißen, mag mich dein Blick auch zerreißen. Das was dich treibt ist die Eifersucht, glaubst du dein Zorn lässt mich eilen zur Flucht? Du denkst du kannst alles erreichen, Konkurenten mussten stets weichen. Doch jetzt steh ich hier, und ich hab was du willst, sieh zu das du deine Habgier wo anders stillst. Rücksich war für dich ein Fremdwort, doch siehe, nun forderst du sie. Ich hab sie in Ehre gehalten, doch dir mein Freund zoll ich sie nie.
letzter Beitrag von Mattt, -
Würdest du's tun?
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 520 Aufrufe
Würdest du's tun, um And're zu retten? Würdest du's tun, um zu sprengen die Ketten? Würdest du's tun, Die Schmiede besiegen? Würdest du's tun, dass sie darniederliegen? Würdest du's tun, die Werte die du genommen Würdest du's tun, bis sie alle verkommen? Würdest du's tun, Verrat und Betrug? Würdest du's tun, hättest du Macht genug? Würdest du's tun, könntest alle du töten? Würdest du's tun, ohne zu Erröten? Würdest du's tun, Ohne zu Zaudern? Wo gewöhnliche Menschen vor Grauen erschaudern?
letzter Beitrag von B. Deutung, -
aus den augen
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
- 579 Aufrufe
aus den augen im schlepptau der jahre, wolkentiere ziehen dorthin, wo alles aufeinander zu läuft. die cornuta am ohr verliert ihre pazifische sprache, rauscht nur noch weiß. schatten werden länger unter schützender hand, unscharf der segellose horizont.
letzter Beitrag von Perry, -
Deine Seele - meine Seele
| erstellt von Richard von Lenzano- 0 Kommentare
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Deine Seele - meine Seele ? Meine Seele liebt - keiner will es wissen, meine Seele bebt - man sieht es ihr nicht an. Meine Seele trauert - doch die Augen lächeln, meine Seele weint - aber mein Mund der lacht. Meine Seele friert - obwohl Wärme um mich ist, meine Seele hungert - irgendwie nach Nahrung. Meine Seele dürstet - nicht nach Flüssigkeiten, meine Seele begehrt - Zuwendung und Liebe. Meine Seele fürchtet sich - ist sehr oft alleine, meine Seele stirbt - alles ist so sinnlos. Ist es wirklich sinnlos und - muss das so sein, in deiner oder meiner Seele? © 06-2010 by …
letzter Beitrag von Richard von Lenzano, -
Brief an einen Mörder
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 562 Aufrufe
Ich will dich nicht beschimpfen, Ich will dich nicht erniedrigen, Ich will dich nicht quälen, Ich will nur eines wissen: Warum hast du das getan? Ich kann deine Gründe nicht verstehen, Ich will deine Gründe nicht verstehen, Ich will keine Entschuldigung hören, Ich will nur eine Antwort. Hast du überhaupt nachgedacht? Hast du daran gedacht, dass du bestraft wirst? Hast du daran gedacht, dass sie jemanden hatte, der sie geliebt hat? Hast du daran gedacht, dass ich das gewesen sein könnte? Hast du daran gedacht, dass ich dich jetzt hasse? Warum hast du dann gestanden? Weil dein Anwalt es wollte? Weil du geglau…
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Das Kind
| erstellt von WaketheCadever- 0 Kommentare
- 556 Aufrufe
Leise die Melodie im Wind Sie erzählt von einem Kind Leise Hörts man in der Ferne Es wuchs auf ohne leuchtende Sterne Schnitt es in den Arm viele Kerben und es fing an zu Sterben
letzter Beitrag von WaketheCadever, -
endlich daheim - by chriSSatan
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 590 Aufrufe
schlaflose nächte und albträume die ich muss erleiden die meinen tod stück für stück in den abgrund begleiten kranke liebe kranker hass wurde aus mir gemacht zu stark gehasst und dadurch zu leben verpasst innerlich zerfresen von meinem leid es läst mein leben entgleiten aussen nur eine leblose hülle der pein dessen shmerzen mich stetig begleiten warum beende ich nicht diese ewige qual die mir mein leben klaut von einer brücke zu springen das wäre doch mal glück oder die pulsadern aufzuschneiden denn dann gibts ganz sicher kein zurück macht das leben überhaupt noch sinn wenn ich mich mehr und mehr am verlieren bin wo soll mein dasein da noch …
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Der Minnesänger und der Hofnarr
| erstellt von Mementor- 0 Kommentare
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Der Minnesänger und der Hofnarr Der König ruft zum Feste. Fröhlich sind die Gäste, Nur einer ist verzagt; so der Hofnarr fragt: „Was schaust du so verdrießlich? Froh ist das Gemüt! Schenk ein Lächeln – Schließlich ist um sonst was blüht.“ Doch er bleibt verzagt und zur Antwort sagt: „Die Königin liebt mich.“ „Was, sie liebet dich?!“ Der Clown muss einfach lachen – konnt´s lange nicht mehr machen. „Und ich lieb sie von Herzen, wie das Licht an Kerzen. Ohne sie kein Leben! Doch, was kann sie mir geben? Ist sie des Höchsten Weib und ich nur von ihr schreib. Da soll ich nicht verdrießlich sein?! Schließ mich li…
letzter Beitrag von Mementor, -
Des Glückes Kind
| erstellt von haenger- 0 Kommentare
- 607 Aufrufe
Welch weiter Blick zum Horizont Das Blau zieht zum Meer hinab Die Sehnsucht den Wolken folgt Hinab zum feuchten Grab Mitsamt der Wolken Tränen Ist aller Kummer gefangen Wie all die freien Wolken Möcht’ ich Freiheit erlangen Grelles Licht und starrer Blick Die Augen sind geblendet Es tut auch dann noch weh Wenn mein Blick sich wendet Lass mir Flügel wachsen Damit ich fliegen kann Nimm mir nicht die Träume Ich bin lieber Kind als Mann Freiheit wie ich dich liebe Treib mich mit dem Wind Sehnsucht durchfließt mich Ich bin des Glückes Kind Versiegte Welt, verlorene Zeit Die Sicht ist schon verzerrt Der neue Weg der vor…
letzter Beitrag von haenger, -
Abends sitze ich weinend da denke an dich und doch nicht klar vieles habe ich versucht dein Herz hat jemand anderes gebucht erzählst mir von deiner jetzigen Liebesgeschichte habe Steine auf dem Herzen, schwere Gewichte brauche Zeit für mich Minuten, Stunden, Tage merkst nicht, ich liebe dich erzähl mir doch die Sage die Sage von dir und ihr die fehlende Rolle war meine die Hauptrolle war dein fühle mich wie ein ausgehungertes Tier gebrochen Gefühle in mir was ist mit dir? Sagst es nicht machst es nicht rührst dich nicht Habe mein Leben an dich verloren du eine neue Liebe geboren werde nicht mehr von dir geachtet dein Herz ha…
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
Der Alltag holt mich wieder ein da hilft kein Bier, kein Wein. Mit dem Fett auf den Rippen hole mir wieder diese Soße zum Dippen. Iss Cornflakes mit Zucker umhüllt, Pralinen, die mit Nougat gefüllt. Doch das alles will ich nicht Schokolade versperrt mir die Sicht. Wenn gar nichts mehr bringt hänge ich über dem Klo habe ein schlechtes Gewissen, dennoch bin ich froh. Mein Wille, nichts zu essen, baut sich so langsam wieder auf die Chance, wieder ein paar Kilos leichter zu sein gehen rauf. Möchte meine Knochen sehen fange nun wieder an, zum Sport zu gehen. Will wieder leichter sein und nie wieder mehr ein schwerer Stein.
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
flussballade
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 514 Aufrufe
flussballade wir versenkten wunschsteine im wasser fütterten schwäne an ein früher herbst vertrieb die weißflügler beäugt von raubmöwen angle ich auf grund doch an der schnur zupft nur veralgtes
letzter Beitrag von Perry, -
Werde dich zerstören
| erstellt von Loui.Lou- 0 Kommentare
- 682 Aufrufe
Was hast du mir angetan treibst mich in den Wahn nur noch geweint hast wohl nicht gemeint, dass ich dich jetzt hasse dich an deiner Nase fasse dir das heim zahl dein Herz wird kahl ich werde dich kaputt machen und dabei noch genüsslich lachen sollte ich dich vorwarnen? nein, du wirst es selbst merken an deiner Strategie herum werken es wird dir jedoch nicht helfen verlassen haben dich die Elfen bin bereit dabei, dich zu zerstören würdest mir eh nicht zuhören naja, selbstschuld hast es nicht anders gewollt warte nur darauf, dass dein Herz davon rollt hast mich unterschätzt während dessen habe ich die Messer gewetzt wirst das jet…
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
der eine Clown
| erstellt von Walter C.- 2 Kommentare
- 781 Aufrufe
Verkleidet und geschminkt Verdeckt Er sein Gesicht Im innern nach außen Dies nicht zeigen will So schaut Er nach außen Sein Lachendes Gesicht Keiner es erahnen läst Was in ihm innen steckt Tanzend zieht er vieles Sein Humor ist so groß Dass Kinderaugen lachen Das zählt nur für ihn Lasse ihn niemals alleine Schenke nun etwas von dir Damit er weiß - dass was er tut Nicht umsonst auch ist.
letzter Beitrag von Walter C., -
Kalter Zorn bricht aus
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 588 Aufrufe
Wut verdunkelt meine Sicht, ich spüre meinen Herzschlag nicht. Ich schlage immer wieder ein, auf Kopf und Körper, Arm und Bein. Deine Knochen hör' ich splittern, deine Glieder seh' ich zittern. Höre laut dein Schmerzgeheul, verzerrt von Folter, Pein und Gräul. Ergötze mich an deinem Leiden, will dir deinen Wanst aufschneiden. Ich halt' dir an den Kopf den Lauf, schlag doch nur mit dem Kolben drauf. Bevor du in den Tod entfliehst, du die Hölle vor dir siehst!
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Sternenreise
| erstellt von Gast (spritinthesky)- 1 Kommentar
- 758 Aufrufe
Es war schon immer mein Traum zu den Sternen zu reisen, so wie Perry Rohdan, nur heimlich und leise. Doch jeder Traum geht einmal zu Ende. Das Leben ist hart und sein Inhalt füllt Bände. Doch schon auf halbem Weg hatte ich’s satt. Der Tod hört zu flüstern auf wenn er dich hat. Ein Schlauchboot, ein Messer, hinaus auf den See November, durch Nebel sind Sterne zu sehn. Man wir mich nicht finden dafür ist gesorgt. Eine Flasche Southern Comfort, das Geld war geborgt Das Messer dabei um zu zerschlitzen zwei Häute, erst den Gummi dann meine das Datum ist heute. Benommen vom Whiskey gedacht wie getan Der Grund er kommt näher und nä…
letzter Beitrag von Mementor, -
Monolog eines einsamen Wanderers
| erstellt von Mementor- 1 Kommentar
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Monolog eines einsamen Wanderers Ich bin es Müde; Müde auf dir zu wandeln, o Erde. Bist du auch meine Heimat, so bin ich dir doch völlig fremd – Ein Körnchen Sand im Wind der Zeit. Ich bin Frei. Nirgends bin ich so frei, wie auf dir, o Erde. Und doch bin ich, wie auch jeder andere, nur ein weiterer Gefangener – Ein Gefangener meiner selbst. Ich bin Gefangen, gefangen und eingekerkert in mir selbst. Umzäunt von Sehnen, Fleisch und Knochen. Doch pulsiert in mir noch immer, das eine ewigwährende rot, so wie auch in dir. Ich gehe weiter. Schritt für Schritt. Nicht aus Freude, denn das Herz, es fühlt nichts mehr; es ist s…
letzter Beitrag von Marion Baccarra, -
Dein Ende: mein Beginn
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
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Dein Ende: mein Beginn oder Lady Mammon II Wo ich gehe, da herrscht Schweigen. Wind ballt sich in meiner Hand, Spielt auf zauberhaften Geigen, Bringt mich noch um den Verstand. Der Zweck der Hand das Töten ist, Zu enden, was der Anfang war. Weil du des Kindes Siegel bist, Verlangt der Tod dich, ganz und gar. Endlich ruht die Feder still. Es gilt, das Schwert zu wecken. Denn weil ich dies beenden will, Wirst du für mich verrecken. Und ist das letzte Werk getan, So schweigen selbst die Geigen. Ich nehme jenen Weg sodann Und aus der Mordlust-Reigen...
letzter Beitrag von Wolkenwolf,