Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.354 Themen in dieser Kategorie
-
Psychotika
| erstellt von Trebor84- 2 Kommentare
- 791 Aufrufe
Eine Rose hat viele Stacheln meine ist glatt! Und doch sehen sie welche sie müssen!? oder sie hören nicht auf zu glauben.
letzter Beitrag von Knigg3, -
neverendingstory
| erstellt von Petra Pan- 2 Kommentare
- 796 Aufrufe
das herz es darf nicht ruhen statt auf land trifft es auf die rohheit des tränenmeers das geistige auge locken erinnerungen an gemeinsame stunden immer weiter hinaus warum nur sieht der horizont gerade so düster aus der blitz möge mich treffen auf den sturm halt ich drauf der beginn der trauer nun gibt es vor ihm kein reiss aus
letzter Beitrag von Knigg3, -
tot was ist das?
| erstellt von sabina- 1 Kommentar
- 698 Aufrufe
geht man, steht man, läuft man durch den tot? sieht man dann noch farben so wie gelb, grün und rot? kann man sprechen, pfiefen, singen oder lachen? wie soll ich mich sonst verständlich machen? fühlt man noch trauer, schmerz und wut? oder wird dann alles gut? kanst du mich noch fühlen, riechen oder sehen? müssen wir von da an alleine weiter gehen? will dich doch nicht alleine lassen kann ich dann noch deine hand umfassen? ist es dort dunkel oder hell? bleibt die zeit stehen oder verrinnt sie schnell? kann ich dich noch trösten und dir mut zu sprechen, oder wirst auch du dann mit dem leben brechen?
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Das Leben so langweilig eilig vertrete ich mir die Beine in der Hoffnung sie wird lustig und bunt! Verlassen von den Guten meine Seele so warm als stünde ich auf glühenden Kohlen Angst vor der Nähe vor jeder Berührung anfällig wie der Staub bei Wind!
letzter Beitrag von Trebor84, -
Rain Der Tag war voller Gedanken Der Regen schien Unwirklich Zerbrochene Hingabe Ich wünschte Der Schmerz wäre nicht so klar Wie die glasigen Perlen Die heute morgen in meine Hände fielen Waren es doch nur meine Tränen
letzter Beitrag von Torsul, -
seelenlos
| erstellt von Kleine Bärin- 6 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Tiefe Triebe wild entfacht zucken im Zauberland der Nacht. Rasend pocht das heiße Herz, verstärkt gesuchten Liebesschmerz. Machtvoll sperrt des Blutes Lauf Geistes Kräfte für Momente aus. Wenn der neue Tag anbricht, ist fremd im Spiegel dein Gesicht.
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Weißt du wie es ist eine Kugel durchs Herz geschossen zu bekommen? Weißt du wie es ist mit dem Gefühl zu leben, etwas lebenswichtiges verpasst zu haben? Weißt du wie es ist noch nie geflogen zu haben, weil alles sagen es sei unmöglich? Weißt du wie es ist in der ecke zu stehen und jegliches Farbgefühl verloren zu haben? Ich kenne diese Gefühle und ich wünsche sie niemandem.
letzter Beitrag von Sofa1991, -
Vorfrühling
| erstellt von Hippolyt- 6 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Hallo! Ich bin hier ganz neu und möchte in meinem ersten Beitrag ein kurzes Gedicht von mir vorstellen. LG Hippolyt vorfruehling wie sich im morgen neigt das rot nach dem schatten ersterbend niemals darf es enden enden das weinen in der nacht
letzter Beitrag von mystic, -
!Psychotisches Gedankengut!
| erstellt von Trebor84- 5 Kommentare
- 1T Aufrufe
Psychotisches Gedankengut Die Trauer zu zeigen der größte Schmerz Ehrlich zu sein die größte Lüge Einsamkeit die einzige Wahrheit ------------------------- Kein Gefühl? Eine Tatsache! Alles grau und verdorben Ein fauler Apfel- Angenehm? Unangenhem? ------------------------- Jeder Schritt eine Qual Jerder Weg ein Sumpf Euphorie am Anfang am Ende- der Sturz!! --------…
letzter Beitrag von Torsul, -
Wehrlos
| erstellt von Richard von Lenzano- 12 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Wehrlos Ich will nicht verrecken! Warum lasst ihr mich so krepieren? Habt ihr meinen Körper nicht schon genug geschunden? Was habe ich euch getan - dass ihr mich so quälet! Ihr seid doch keine Analphabeten! Lest gefälligst, was danieder geschrieben steht. Ihr nennt euch Mediziner, Ärzte? Habt ihr nicht alle den hippokratischen Eid geschworen? Wo ist euer menschliches Ethos, und eure hohe, ärztliche Kunst, eure Moral geblieben? Dient dies alles nur noch dem kapitalistischen Kommerz? Müsst ihr aus diesen Gründen meinen schwachen, von Krankheiten heimgesuchten und ausgemergelten Leib n…
letzter Beitrag von Torsul, -
Lost soul An die kahle Wand lehnend Verfolge ich den langen Weg der Vögel Mit zitterndem Körper habe ich meine Seele verloren Denk nicht daran Schau nicht auf die Wunden Dennoch Die Schmerzen werden sich verbreiten Nichts kann sie daran hindern Eine tiefe Qual Ich versuche ein letztes Mal zu lächeln und nicht an Morgen zu denken
letzter Beitrag von Aichi, -
Manuel Warst nett wie sonst kein Dritter, hattest immer einen Rat, schienst wie ein edler Ritter, halfst mir bei jeder Tat. Doch kam das böse Übel wohl In Form von reinem Alkohol, Konnt’st wohl nicht ertragen, den Tod vom alten Hagen. Hocke nun an deinem Grab, meine Gedanken so leer, merke dass ich nichts mehr hab, wenn ich doch nun bei dir wär.
letzter Beitrag von wurstpoet, -
wie du mir so ich dir
| erstellt von Sofa1991- 1 Kommentar
- 731 Aufrufe
Mit einem Beil in meiner Hand Schaue ich auf dich gebannt. Einst warst du tief in meinem Herzen. Hinterliest mir damals Schmerzen. Nun tuh ich dir erstmals weh, Damit ich deinen Eindruck seh. Du sollst wissen was du tatest, Als du mich verraten hattest. Nun siehst du aus fast wie ich. Ich seelisch und du äuserlich.
letzter Beitrag von Hippolyt, -
Im tiefsten aller Sinne stand ich heut vor dir, wie gewinne ich dein leuchtend´ Herz in mir? Hoffnungslos und stumm schenkst du mir den Blick, endlos stumpfer Schmerz liegt mir seit her im Genick. Unwissend warfst du dich in meine Arme, brennend gabst du mir den letzten Kuss. Schreiend wie der letzte Schuss, ein letztes Mal ich dich umarme. Unser Lebewohl sah ich an deinen Lippen, die Zweisamkeit am Rande steiler Klippen. Es schreit mein Herz tief in die Nacht, ein Abschied an dich mit letzter Kraft.
letzter Beitrag von Minzblatt, -
Zeitlose Spannung
| erstellt von Minzblatt- 4 Kommentare
- 1T Aufrufe
Zweifelhafte Erregung lässt sich in mir nieder, unwirkliche Gedanken stehen nun im Raum. Zuckünfitiges Daseins Erwartung, scheint sich nun zu trüben. Bedenken lassen mich ertrauen. Verräterische Taten, unbewusst durchschaut, Wie konntest du es wagen? Einsame Stunden, verschwendete Zeit. Stillstehendem Zustand, geb ich klein bei. Schreiende Stille, kaum auszuhalten, und doch existent. Hinreisende Begebenheiten mit nachfolgenden Schmerz. mein Herz blutet - wieder mal. Wieso weine ich, wenn der Schmerz doch nie endet?
letzter Beitrag von Minzblatt, -
Treue und Wahrhaftigkeit
| erstellt von Mike S- 3 Kommentare
- 925 Aufrufe
Treue und Wahrhaftigkeit Wenn die Sonne sich mit ihren kraftvollen Strahlen am Horizont emporzieht und sich mit ihrem grellen Licht daran macht, die Mondin zu vertreiben, schließe ich meine Augen, nicht zu sehen, was mir ein Gott riet, das ich nicht sehen solle. Und wenn der erwachende Tag sein blaues Tuch am Himmel aufspannt und sich mit schneeweißen Wolken daran macht, auch die letzten Sterne zu verdecken, schließe ich meine Augen, zu sehen, was mir ein Gott riet, das ich sehen solle. Und wenn dann nicht Treue noch Wahrhaftigkeit mir gestatten, mein Lebensmosaik zu beenden, falle ich unvollkommen in immerwährenden Schlaf. © Mike…
letzter Beitrag von Mike S, -
Liebe macht aus Menschen Diebe
| erstellt von Poeticphil- 1 Kommentar
- 650 Aufrufe
Wenn man Liebe bekommt, ist man froh! Aber ist die Liebe mal nicht da, fühlt man sich als ob man innerlich verkommt! So als wenn etwas fehlt. Als wenn dich grad jemand bestehlt. Man kann sich nicht dagegen wehren, Sich nur selbst belehren, Wer die Liebe will muss auch dem Schmerz gewähren.
letzter Beitrag von Hippolyt, -
SiegVerlust
| erstellt von Marius- 3 Kommentare
- 973 Aufrufe
Siegverlust von Marius Winterfeld: Ein tiefes Groll'n durchzieht den Wald Es laut durch Ficht' und Buche schallt Und immer wenn ich mich umdreh' Sind neue Spuren tief im Schnee Ich fühl's ich spür's es hat mich gleich Es will mich zerr'n ins dunkle Reich Man hört die Schritte ganz genau Es hetzt wie ich von Baum zu Baum Nun ras' ich auf die Lichtung zu Ohne Pause, ohne Ruh Und was dort steht ist widerlich Im Spiegelbild seh ich nur mich Ich blick' umher, voll panisch Wut Kann nicht versteh'n was es da tut Denn vor mir steht, im roten Kilt Die Bestie in mei'm Spiegelbild Voll Angst, voll Wut, voll Hass, vor Schmerz R…
letzter Beitrag von Hippolyt, -
Letzte Schritte
| erstellt von Vokalchemist- 6 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Man kann nicht an der Uhr drehen, um die Ruhe zu verstehen. Jede Bewegung erstarrt, wenn man im Moment verharrt. Alle Trauer war nur geträumt, Einladungen nie versäumt. Im Leben den Abschied gelernt, sich von allem niemals entfernt. Der Tempi Reigen beschreibt wie der Wechsel zeitlos bleibt. Aus alt wird neu gemacht, wenn niemand zuletzt lacht. Wenn der Atem verrinnt, fragt man sich wer gewinnt. Alles hat seine Zeit. und verlangt nach Beileid. Sich selbst nach dem Tod zu erleben, heißt das Unmögliche zu geben. Wer es doch an sich nimmt wird vom Schicksal bestimmt. So wird Nekropolis erbaut. Im Hades ist es jetzt lau…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Tarnanzug
| erstellt von Onkel_Outlaw- 5 Kommentare
- 970 Aufrufe
Nach langer Zeit habe ich wieder einmal Zeit gefunden mich intensiv kreativ zu betätigen. Ich hoffe das Gedicht findet Anklang, Kritik erwünscht, Interpretation willkommen (jedoch nicht erfordert^^) Tarnanzug Immer wieder wach ich auf, im Traum der sich mein Leben schimpft bewusstlos nehm mich alles wahr, was an mir herunter rinnt leicht gekrümmt steh ich gerade, um das Bild in mir zu wahren werde trotz der großen Mühe Nähe zu mir nie erfahren Sinnlos wird meine Bewegung, die den Schmerz schmeichelnd umspielt flügge werden die Gedanken, die ich eisern feste hielt leicht und luftig spielt der Klang mir gut gemeinte Pentatonen melancholisch-depres…
letzter Beitrag von Onkel_Outlaw, -
Wie tief kann ein wesen in seiner Art sinken ohne jemanden dabei zu verletzen? Wie viel Ignoranz erträgt die Welt bevor sie mit der Verzweiflung der Vergessenen schreit? Wann hört man, was man sonst nur aus weit entfernten Liedern kennt, als vertraute Melodie? Vergessen kann uns nicht vor der Katastrophe retten, die sich in unseren Herzen anbahnt! Erblinden wir vor dem unübersehbaren und werden Taub vom Unüberhörbaren? Ja! Schreit das unerreichbare Paradies der Träume unserer unbefriedigten Herzen, wo wir in warmen azurblauen Fluten, unter den schmeichelnden Strahlen der Sonne auf kunstvoll geflochtenen Fischerbooten, mit reicher Beute in Richtung samtweicher Sa…
letzter Beitrag von Kuschke, -
Seeleneis
| erstellt von FalschesLächeln- 1 Kommentar
- 780 Aufrufe
Meine Seele weint sie weint allein um Dich blutige Tränen, kein klares Wasser, das perlt und keine Spuren hinterlässt Mein Schmerz zieht kalte Bahnen, verschmelzend zu einem Meer aus Eis Es schmilzt nicht und bricht nicht es schließt das Leben gänzlich aus
letzter Beitrag von TEP, -
Schimären
| erstellt von Kleine Bärin- 6 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Samtumwoben schwebt die Nachtgestalt Traumes Land entgegen, streift mit jedem Flügelschlag Weltenseele Leben. Sanft den Geist umschlingend führt sie ihn zum Tanze durch seidenen Schimärenwald in buntem Blütenkranze. Bizarre Fratzen zucken vorbei an leisem Flötenspiel. Böse Zungen spucken, lecken Blut vom Federkiel. Panisch, nur noch Flucht ergreifend, zieht sich jeder Schritt zurück in der Ohnmacht Starre weilend schmilzt die Angst das Lebensglück. Geistes Auge schwebt und schmeckt der Töne buntes Farbenspiel - sieht fließender Gestalten Formenwandel schwimmend in des Wassers Lustgefühl. Zurückgeflossen, noch ergeben…
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Zerbrochene Vase
| erstellt von mystic- 6 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Zerbrochene Vase Immer wieder zerbrachst du deine geliebte teure Vase in deiner Wut und spürtest nicht wie Splitter sich davonstahlen. Solange du zerstörtest warst du zu beschäftigt um zu bemerken, dass von der Vase längst nichts mehr übrig war für dich. 10/03/09 Gruß! mystic
letzter Beitrag von mystic, -
Auf dem Weg zur Dunkelheit (Engel in Schwarz)
| erstellt von Black Raziel- 8 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Auf dem Weg zur Dunkelheit -Engel in Schwarz- Alleine Hass treibt meine Schwingen voran, sie geleiten mich zum Weg der Dunkelheit. Ich spüre, dass nur sie mich verstehen kann, denn sie spendet mir ihr schwarzes Trauerkleid. Am Wegesrand nur tanzende Figuren, immer tiefer in das Reich der Finsternis und ich folge verbittert ihren Spuren, sind die blinden Augen doch das Hindernis. Ein Pfad abseits betretener Leitwege, lehrt er mich den Weg ewiger Dunkelheit, weil ich alles in dessen Hände lege gibt er mir dafür am Ende das Geleit. Die Monotonie, Einsamkeit und Verzicht sollen Pflastersteine dieser Lehre sein. Ob es richtig ist …
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Endless ocean
| erstellt von Aichi- 3 Kommentare
- 816 Aufrufe
Endless ocean Du warst unsagbar schön Als der Himmel zu weinen begann Wohin treibt dich das tiefblaue Meer? Über dir Ein endloser Schwarm Dein Herz schlägt Am dunklen Boden auf Deine Stimme in meinem Kopf Ich zeichne deine Tränen nach
letzter Beitrag von Aichi, -
Unbestimmte Wege
| erstellt von Petra Pan- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Verstummt jeder Sinn wenn der Mond am leichtesten ist Sternenstaub kitzelt in der Nase fauliger Erdgeruch dröhnt in den Ohren er leckt an meiner Kehle Dunkelheit pressen die eignen Arme ganz fest an mich Ich fliege mit dem Geist volle Seiten erzählen doch alles noch nicht Zerfledderte Ecken haben die Seiten hard sind und bleiben die Zeiten Gefühle vielfach von still bis wild von blind bis tief bestimmt wühste Stürme toben direkt unter der Oberfläche feinporiger Haut Wehmut und Misstrauen streifen immer fort das Herz Was für eine wunderlichen Mischung aus Hoffnung und Beklemmung die zu Beginn diesen März mich die Straße entlang ge…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Tränenmeer
| erstellt von Christian- 4 Kommentare
- 2,2T Aufrufe
Tränenmeer Die Einsamkeit lastet schwer, auf meinem grossen Herzen. Treib in einem Tränenmeer, getränkt mit Herzens Schmerzen. Halte Ausschau jeder Zeit, um diesem zu entfliehen. Wogen von ewigem Leid, still um mich herziehen. Von plötzlicher Kälte erfasst, beginne ich zu sinken. Langsam fällt meine Last, ich drohe zu ertrinken. Hoffnung erfüllt mein Herz, ich höre eine Stimme. Verflogen ist der Schmerz, "Halte durch! und schwimme!" Weiter weiter stets voran, fällt meines Herzens Stein. Ich treff Sie irgendwann, will niemals einsam sein.
letzter Beitrag von Mike S, -
Wahnsinn (s) Familie
| erstellt von Dirmiz- 3 Kommentare
- 912 Aufrufe
Wahnsinn (s) Familie Drumherum ein wilder Trubel Alle sitzen sie beisammen Wärme, Liebe doch sie rufen Still das Pferd und hören sinnig Langsam, trabend seine Hufen Nah sind sie, doch fern sie denken Nimm ein Blick auf ihren Garten Überhäuft und schön verpackt Mit teuren, teuren Geldgeschenken Alles Glitzert alles funkelt Sitzen? Tun wir meist im Dunklen Selbst beim Essen, essen Sie Im Zweikampf jeder gegen jeden Jeder lässt den andren reden Reden über jeden und ich glaub ich muss mich übergeben Später gibt es warmen Kaffee Jetzt wird erstmal ausgetauscht Der Eine dies, der andre das Was bleibt ist meistens kalter Ka…
letzter Beitrag von Dirmiz, -
Parlier Erfahrener
| erstellt von Dirmiz- 4 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Du sitzt auf deinen Gedanken und treibst mit dem Verständnis im Kreis zu reisen Manchmal steigt einer dazu wie du um eine Frau wirbst... Gerne erzählst du dir selber von der einen da der einen die mal einstieg Unsichtbares Band,ja,ja ich sehs... Parlierst mit den Finger,nuschelst vor verdeckter Hand doch eigentlich hast du hier schon lange Wurzeln geschlagen.. Alter,seniler Mann...
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
- 5 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Bipolares Spiegelmosaik -Reflexionen meiner Seelenbleibe- Der Spiegel macht uns alle gleich, können wir doch nur Reflexion oder Teil des Reflektierten sein, lässt mich auch mein Spiegel mit mir selbst allein'. Bin ich kein Ergebnis meines Lebens, so zeigt mir mein Ebenbild, was unter'm Strich noch von mir bleibt und was am Grunde stiller Wasser treibt. Scheine ich doch nicht die Summe meiner Teile zu ergeben, sondern ein Mosaik eines fragmentierten Leben'. Jede Scherbe nur für sich existent in dem Wechselspiel aus Depression und Manie einer zwielichtigen Poesie. © by black, 02.03.2009 ----…
letzter Beitrag von TEP, -
Schwerter kreuzen meine Seele
| erstellt von Dirmiz- 3 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Welch Schmerz! Welch Leid! Schwere Zeit, schweres atmen Warten, warten immer hoffen Immer blicken keine Zicken, alles offen runterspringen. Schwerter kreuzen meine Seele Und verschleiern all den Glauben Von dem kleinen ,ruhigen leben Von dem kleinen, frischen Wind Wieso im Herzen bloß ein Kind? Woher, wieso, warum weshalb? Machst du dich mir heut so bekannt? Gedanken weisen mich ins Dunkle Fordern mich hinein als Funke Leuchte, leuchte lass das atmen Sauerstoff am Ende, erst am Ende aller Pfade
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Unnatürlich Menschendank
| erstellt von David Hiller- 1 Kommentar
- 721 Aufrufe
In der Schwebe hing der Baum, als das Gift sein Fleisch verletzte, als Todeshauch Verstand benetzte, welke blätter wehen am Waldessaum. Ergraute Wälder imponierend kräftig, imposante Forste in der Feuerbrunst, trotzen ungestüm der Menschen Kunst, die vollends vernichtend mächtig. Schlussendlich wird der Lebensspender, durch den bloßen Mangel seinerseits, und säumig offenbartem Daseinsreiz, gekleidet in des Tod's Gewänder.
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
- 8 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Spiegel der Lethargie -Reflexionen meiner Seelenbleibe- Ich erkenne mich im Spiegel nicht, blicke ich auch in mein Angesicht. Vor meinen Augen schwarze Schemen, die mich von Kopf bis Fuße lähmen. Helfend reicht mir keine Hand - Meiner Ambivalenz starr gebannt stürze ich ins Spiegelbild meiner Ohnmacht nicht gewillt. Frei im Fall find' ich mich wieder, öffne meiner blinden Augen Lider. Dieser Abgrund will nicht enden, liegt es doch in meinen Händen. Die Erkenntnis holt mich Kiel - Keine Nuancen im Wechselspiel aus Schwarz und Weiss im fragmentierten Seelenkreis. © by black, 01.03.2009 ------…
letzter Beitrag von mystic, -
Ein kleines Stück (Stolz)
| erstellt von Black Raziel- 2 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Ein kleines Stück -Stolz- Komm, begleite mich ein kleines Stück. Vielleicht finde ich in dir das große Glück. Tief in dir bist du ebenso verletzt, einsam und menschenfern. Doch Gleich und Gleich gesellt sich gern'. Unser Liebestreiben bleibt am Ende nur ein Zeitvertreib einsamer Seelen. Es war nett mit mir, aber dass meine Seele alleine bleibt, interessiert nicht selbst im Spiegel mein Angesicht. © by black, 28.02.2009 -------------------------------------- Stilbruch um Stilbruch. Das tut weh. -------------------------------------- Verweise: Jenseits dieser Zeilen (Stolz) …
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Jenseits der Blicke
| erstellt von Black Raziel- 3 Kommentare
- 1T Aufrufe
Jenseits der Blicke Es ist nicht immer alles weiß, manchmal ist es schwarz in mir. Nicht immer gibt es einen Kreis, wenn ich ein Stück von mir verlier'. Dann heilt die Zeit nicht meinen Schmerz, sondern treibt in die Einsamkeit, wie ein still weggesperrtes Herz, das ewig zugeschlossen bleibt. Weit ab vom weißen Tageslicht bestimmt tiefstes Schwarz mein Leben, doch dafür reicht es manchmal nicht und möcht' es für die Freiheit geben. Doch am Tag sieht man mir nicht an, was ich Jenseits der Blicke leide. So tue ich, was ich nur kann, indem ich mich in Trauer kleide.
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Guten Abend zusammen! Diese Worte haben sich bei mir den Tag über eingestanzt und geformt. Es macht für mich Sinn und hoffe, Ihr versteht den Hintergrund auch. Veilchen Mit Veilchen bedecktest du meinen Körper so manche Zeit um an folgenden Tagen Rosen voller Mitleid mir anzutragen. Die Blütenblätter mögen verwehen, aber die Narben bleiben bestehen. 26.02.09 Gruß! mystic
letzter Beitrag von mystic, -
Seelenrichter
| erstellt von Dyrian- 2 Kommentare
- 972 Aufrufe
Seelenrichter Durch sanfte Fesseln deiner Blicke, Fühl ich mich an dich gebunden. Tiefe Sehnsucht wird zum Stricke, Dem Herzen voller Seelenwunden. Fern am wahren Horizont, Schimmern warme Hoffnungslichter, Doch mit Ruhm und Schwert bekront, Seh ich in dir, den Seelenrichter.
letzter Beitrag von Dyrian, -
Der Herbst trägt in diesem Jahr kein buntes Kleid
| erstellt von Mike S- 8 Kommentare
- 1,8T Aufrufe
Der Herbst trägt in diesem Jahr kein buntes Kleid In diesem Jahr trägt der Herbst kein buntes Kleid. Die Vögel sind bereits im Frühjahr davongezogen. Und der Himmel verliert nicht eine Träne über das Ausglühen des Sommers. Einzig der Wind pustet mir aus voller Lunge die Kälte ins Gesicht, schiebt die Wolken vor die Sterne, die mich sonst so liebevoll anschauen, die mir sonst eine Leuchte in dunkelstem Dunkel sind. Nun reiche ich Dir meine Asche, reiche sie Dir in einem wundervollen Gefäß, dass Du mich in diesem herbstlosen Herbst begräbst, nachdem Du mich im Frühling getötet hast als die Vögel sich davonmachten, um mic…
letzter Beitrag von Mike S, -
Meiner Sehnsucht Fülle
| erstellt von Mike S- 7 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Meiner Sehnsucht Fülle „Ich liebe dich!“ war mein Versprechen, für immer mit dir zu sein, war meiner Seele Wort bis über den Tod hinaus. Dein Versprechen galt dir, aufrichtig warst du zu dir selbst. Meiner Sehnsucht Fülle war dir Labsal und gesättigt an mir sagtest du „Lebe wohl!“ Und ich warte und ich hoffe, dass dein Wanst, von meiner Liebe gefüllt, dich mit Übelkeit straft, dir mein Verzehr Bitterkeit bringt. Dezember 2008
letzter Beitrag von Mike S, -
Vom Stumm sein
| erstellt von Miss Rainstar- 2 Kommentare
- 783 Aufrufe
ich hoffe ich stelle es jetzt nicht schon zum zweiten mal ein, sollte es so sein tut es mir leid...ich verliere schnell den überblick. _________________________________________________________________________________________________ Vom Stumm sein Dürre Finger schlingen bleiche Knochen zu jenem Haufen in der Ecke und mit dem Wind in toten Haaren wartet sie. Die Haut aus weißem Pergament, schwarze Stücke sind die Augen, die nach innen blickend ihre Tränen streicheln. Weiche Nägel kratzen an den Wänden kaum geritzte Zeichen, hielten so die Stimme fest vor Jahren, Wochen, Tagen.
letzter Beitrag von Miss Rainstar, -
meine welt
| erstellt von kreativ17- 3 Kommentare
- 850 Aufrufe
hi ihr schreibt mal bitte euere meinung hier zu bin noch total der anfänger würde mich sehr freuen über ein paar tipps usw. mein leben besteht aus trauer leid und zerissenen träumen meine seele erhängt wie leute im mittel-alter an bäumen ich laufe geduckt durch diese welt gottes liebe und mein talent ist das einzigste was mich noch erhelt in mir strahlte es eins wie polar lichter am himmel dann ist es geschehen es zerfrass mich wie schimmel ich wünschte ich wär wieder der alte ein glücklicher mann der sich wieder freut auf einen wochen anfang.
letzter Beitrag von Aichi, -
Krebs, der Abschied.
| erstellt von Liisa- 0 Kommentare
- 625 Aufrufe
Nicht zu wissen, ob du wieder kommst. Das alles ist dir zu bieder. Dann die Diagnose, Krebs. Darüber erboßt warst du nicht. Schlicht und einfach eine Krankheit. Nerven lagen Blank... Du schaffst es, lächeltst wieder. Wir glauben an dich, bauen auf dich, Hoffnung stirbt zuletzt.
letzter Beitrag von Liisa, -
Wandernde Seele
| erstellt von Aichi- 0 Kommentare
- 638 Aufrufe
Wandernde Seele Fast dicht und undurchdringlich Scheint die Dunkelheit Doch ist die Morgendämmerung Nicht mehr fern Wandernde Seele Geh einfach Hindurch Durch das Chaos Der dunklen Nacht
letzter Beitrag von Aichi, -
Wenn ich hoffnungslos bin, bist du es der mich zum lachen bringt. Wenn ich nicht mehr weiterweiß, komme ich zu dir und weine mich aus. Wenn ich keinen hab, den ich es erzählen kann, du bist eine Person, der ich blind vertrauen kann. Wenn es mir gut geht, komm ich zu dir und lache darüber. Wenn ich Kummer hab, weiß ich du bist für mich da. Das sind wahre Freunde, Freunde fürs Leben. Man kann ihnen blind vertrauern, Es gibt nicht viele solche Freunde, man soll gut auf sie aufpassen. Ich danke dir .
letzter Beitrag von Liisa, -
Ein Wunschtraum
| erstellt von soulofjimmy- 0 Kommentare
- 606 Aufrufe
wir kennen das alle, todmüde und trotzdem aufgewühlt, liegen wir da, kriegen kein Auge zu die Realität entschwindet unmerklich... schweben zwischen Traum und Wirklichkeit..... liegen auf dem Bett, die Gedanken haben Flügel... .....es ist spät, ich lieg noch wach hab so lang an dich gedacht weiss jetzt um dies Gefühl welches drinnen in mir wühlt mich nicht mehr loslässt seit dem Tag wo ich dich hier getroffen hab klingeln.... du am Telefon wach ich...oder träum ich schon? ich seh mich aus dem Bette sausen und durch dunkle Strassen laufen meine Füsse werden kalt denk nur an dich, mach keinen Halt unterm Dach da brennt noch Licht …
letzter Beitrag von soulofjimmy, -
- 7 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Fragmente im Frostspiegel -Reflexionen meiner Seelenbleibe- Zeigte mir einst nicht das Morgenlicht, dass ein neuer Tag anbricht? Scheint die Zeit zu Eis gefroren, meine Seele tief im Frost verloren. Offenbahrt ein schwarzer Horizont, dass ich ihn durch eine kalte Front erblicke, wie im Spiegel eine Wahrheit mit gebroch'nem Siegel. Sind es doch nur Schatten alter Tage wegen denen ich verzage. Ragen sie wie Monumente in den Himmel als Fragmente zeitloser Erinnerungen. Ist es ihnen bloß gelungen mir die Sicht auf's Morgenrot zu rauben. Droht mein Herze zu gefrieren und den Schutz der Wiege zu verlieren. Bleiben einzig…
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Engelchen !
| erstellt von ramona- 6 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Engelchen ! Bei mir konntest Du nicht Leben, ich habe Dich leider schweren Herzens hergegeben. Das Gewissen plagt mich so sehr, dieser Abschied von Dir in die Ewigkeit traf mich schwer. Kann ich mir das jeh verzeihen ? damals mußte ich mich auf diesem Weg von Dir befrei´n. Hoffe, daß es noch etwas gibt, denn trotz der furchtbaren Trennung habe ich Dich sehr geliebt. Du sollst Deinen Frieden finden wenn das möglich ist , Dich seelisch wieder mit mir verbinden. Du kamst doch hierher auf Erden , um von mir voll und ganz, beschützt,geliebt zu werden. Die Hoffnung auf Dein Vergeben, läßt mich hier bestehen erhäl…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Judith und Holofernes
| erstellt von Rikard- 0 Kommentare
- 599 Aufrufe
Die Aura deiner Anmut die Absicht hält verborgen das des Todes ganze Wut mich trifft noch vor dem Morgen Dein Wein zeigt seine Wirkung im Wandel meiner Sinne diesem tränenschwerem Trunk ich Tapf'rer nicht entrinne So müde seh ich noch die Magd das Messer seh ich blitzen und mein Blut in blinder Jagd auf den Boden spritzen Was den Einen Ehre bringt das Ende bringt den Anderen deren Schmerz niemand besingt bis auf die Seelverwandten
letzter Beitrag von Rikard, -
Jeder deiner Schritte, So anmutig, so stolz, Fühl´n sich an wie Tritte, Brutal und ohne Trotz. Deine schönen Hände, Tuhen mir so weh. Als ob sehr viele Brände, Meinen Hals durch gehen In deinen schwarzen Augen, Seh ich deine Lust. "Zu was sollst du noch taugen?" Hör ich deinen Frust. Wie benutztes Kaugummi, Wirfst du mich grad weg. Als ob ich wie ein Flummi, Bin ohne Sinn und Zweck.
letzter Beitrag von Sofa1991,