Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.224 Themen in dieser Kategorie
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Hitze und kein Ende
| erstellt von eiselfe- 6 Kommentare
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Die Wohnung ist aufgeheizt, die Stimmung gereizt. Es kühlt nicht mehr ab, man fühlt sich so schlapp. Noch immer 30 Grad nach Mitternacht, langsam habe ich den Verdacht - die Hitze nimmt kein Ende, Abkühlung ist Legende . Es waren endlos lange Stunden, wieder kein Schlaf gefunden.
letzter Beitrag von Yue, -
Sanfter Sommerwind
| erstellt von Carry- 2 Kommentare
- 836 Aufrufe
Sanft im weichen Sommerwind, ziehen Wolken hoch im Blau, segeln weiter ganz geschwind wenn ich in den Himmel schau. All die Sommerblütenpracht, schaukelt leicht im leisen Wehn, da hab ich an dich gedacht, fern dein Lächeln noch gesehn. Selbst im Regen frisch und kühl, Wasser, welches Leben bringt, glimmt Erinnerungsgefühl, welches tief im Herzen schwingt.
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Blutmond (Rondel Prime)
| erstellt von Cheti- 0 Kommentare
- 689 Aufrufe
Im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond – beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut zur stillen Nacht, wenn alles Treiben ruht; den Wachen bloß das Mondesbild entlohnt. Der Herr der Träume, welcher lieblich thront, das letzte Licht bewahrt durch seine Glut; im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond – beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut. Ein Zauber blitzt, der in dem Herzen wohnt und fährt hinauf mit leuchtend hellem Mut zur zarten Nacht, zur roten Schleierflut – die Farbe, die den Glanz der Welt betont: Im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond – beim zarten Kuss, …
letzter Beitrag von Cheti, -
Hinaus
| erstellt von zwischenzeit- 3 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
heut ging ich andren dingen nach, indem ich die gewohnheit brach, ich ging hinaus, ein kleines stück und suchte nach dem grossen glück dreht' mich um und blieb kurz steh'n, so hab ich es nicht kommen sehn, ein herber schlag, so mussts wohl sein brach rücklings über mich herein es zog mich schutzlos weg vom grund, bemerkbar bald: der kräfte schwund - ein grader stand - gelang nicht mehr; es zog und warf mich hin und her oh welt, warum nur bist du bös', ergreifst mit zorn mich und getös', du ziehst ins unheil mich hinein, um lustlos mich dann aus zu spei'n das sterben wohl des lebens sinn, so gab ich mich dem urteil hin und wi…
letzter Beitrag von Carry, -
Am Rande der Stadt 1 2
| erstellt von Carry- 17 Kommentare
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Am Rande der Stadt im Grüngürtelrund zwischen Moosen und Farnen im Baumblattverbund auf Bachmurmelwiesen in sauberer Luft da fühl ich mich frei atme tief diesen Duft kein Lärm der mich stört ohne Gestank von Benzin nur Vogelgezwitscher und Wolken die ziehn 2014
letzter Beitrag von Carry, -
Lilaleicht Zartes weht am schlanken Stängelgrün die Wiesen schäumen
letzter Beitrag von Carry, -
Sommerhitze, am Himmel die Blitze, hoffen auf Regen, das wäre ein Segen. Für Mensch, Tiere und Wald, hoffentlich bald. Wolken sehen gespenstisch aus, gehe lieber eilig dann ins Haus. Auf dem Dach ein leises Klopfen - die ersten Regentropfen, erst zaghaft noch, dann wird es ein richtiger Sommerregen doch.
letzter Beitrag von eiselfe, -
Ein Sommertag wie dieser
| erstellt von Carry- 4 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Lange Lichtfinger greifen durch das grüne Blätterdach malen Gold auf den Waldweg der Tag windet sich in den Abend der blaue Kissen für die Nacht bauscht und sanft deine Träume darin bettet bis der Mond wieder verblasst alle Sterne eingesammelt sind und aus dem Morgenrot die Sonne steigt
letzter Beitrag von Carry, -
nur kommentar Das Meer...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Das Meer kann die Hölle sein. Mannschaften quälen. Dann nützt es nur den Kampf zu wählen. Das Meer kann friedvoll sein. Mannschaften erfreuen. Dann gibt es nichts, nichts zu bereuen.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Weisse Pracht
| erstellt von Judas Steinbeck- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Weisse Pracht Er streicht zart und behutsam über die Felder. Ganz langsam, behände, durch Wiesen und Wälder hinein in die Stadt durch alle Strassen. Unaufhaltsam und glänzend, er ist nicht zu fassen. Die Lande bedeckt er, die Blumen befleckt er, mit seinem kühlen und prickelnden Schauer. Zieht überall hin, stösst an eine Mauer und klettert behutsam doch stetig darüber. Löst langsam sich auf und schon ist´s vorüber. Die weisse Pracht mit dem zarten Schimmer. Der Nebel ist fort, s'ist wieder wie immer.
letzter Beitrag von Judas Steinbeck, -
straucheibische blühen radiärsymmetrisch
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
der zweig über uns schwankt in der leichten spätsommerbrise streckt sich nach licht wie ein neugeborenes zum gesicht der mutter der streifende blick wiegt sich mit gaukler blumen die uns ihr innerstes offenbaren als wären wir bienen vor dem hochzeitsflug der park ist die wiese des lebens auf der wir uns mit der erde kraft himmelwärts strecken im kreis tanzend unter bäumen lustwandeln
letzter Beitrag von Yue, -
Der rechte Geist
| erstellt von Munkelpietz- 1 Kommentar
- 1,2T Aufrufe
Der Hölle entflohen, da lauert der Tod, im schäumenden Meer das Ertrinken. Zu klein, viel zu träge das hölzerne Boot, wo erste Menschen versinken. Die Helfer verbannt, zu handeln wiegt schwer, längst feiert man rechte Gestalten. Man denkt national, die Herzen sind leer, es gilt Sie auf Abstand zu halten. Die Grenzen sind dicht, der Preis dieser Zeit, die Gleichgültigkeit kommt uns teuer. Um Europa, den Frieden da ist es nicht weit, man riecht schon die lodernden Feuer. Was sind wir für Menschen, was treibt uns noch an? Man mag in manch Augen nicht schauen. Man fragt sich, wer solch einen Irrsinn ersann, mich erfasst ein eisiges Graue…
letzter Beitrag von Yue, -
Segel!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 626 Aufrufe
Verlassen den Hafen einer Seefahrerstadt. Meilen zur Küste. Vom Vergnügen satt. Setzen die Segel. Kurs offenes Meer. Möwen begleiten als kreischendes Heer. Endlos die See bis zum Ziel. Hand breit Wasser unter dem Kiel.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Gletscher
| erstellt von Bienenwald- 0 Kommentare
- 911 Aufrufe
Gletscher Die eisige Wand, wie Glas sie zerspringt Und schallendes Donnern zum Himmel erklingt Und verborgener Atem wie Dampf entweicht, Und die erste Träne vom Berge verrinnt Und neues Moos dem alten gleicht, dem ist das Feuer der Sonne gesinnt, wenn das blaugrüne Eis zu weinen beginnt In den Schluchten ist seichtes Wasser zu sehen Und ganz verborgen tief im Tal, Plätschern flüsternde Bäche und füllen den Gral Und die Adern des Lebens führen zum Rand Mit dunkler Erde und steinigem Sand Dort beugen sich Hirsche zum glasklaren Ufer wenn grünblaue Seen zwischen Gipfeln entstehen
letzter Beitrag von Bienenwald, -
Möwen
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 908 Aufrufe
Schweben gerne. Reiten auf Wellen. Stürzen hinab um hoch zuschnellen. Verfolgen Schiffe wie ihnen ist. Nahrungssuche mit eigener List. Sind auch mal faul. Hocken am Strand. Muntere Vögel im nördlichem Land.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Mystisch!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Kommentare
- 878 Aufrufe
Wald durchtränkt. Diesige Macht. Ergreift das Gemüt das schützend wacht. Mystische Szene. Täuschende Ruhe. Gedachte Geister öffnen die Truhe.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Der Blick zu den Sternen
| erstellt von Roland1984- 1 Kommentar
- 850 Aufrufe
Staunend blickend zum Himmel, sich so klein fühlend, die Sterne so weit und doch so nah, das Wunder sehen und doch nicht verstehen, der Mensch als Korn in der Unendlichkeit, die Sterne als Leuchtfeuer der Dunkelheit, der Mensch so klein, die Sterne so groß, sich so nichtig fühlend ohne zu merken, erst der Blick des Menschen, der Blick des kleinen Korns, lässt die Schönheit der Sterne erkennbar werden. geschrieben von Roland1984
letzter Beitrag von Roland1984, -
Das Gewicht der Farben
| erstellt von Luise Honigklee- 3 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Das Gewicht der Farben Wohin man blickt Das Bild verschwimmt Wir rennen, keuchen, rennen Viel zu erreichen Und viel ist zu wenig wir brechen mit der Endlichkeit Um uns herum das Endlosigkeit Alles, ja noch viel mehr will ich erhaschen Wer will begrenzen, Ruhe finden, wenn alles, ALLES sein kann?
letzter Beitrag von Luise Honigklee, -
Regen zwei
| erstellt von Luise Honigklee- 3 Kommentare
- 944 Aufrufe
Langsam lief sie weiter. Diese einsamen Regentage ließen sie nicht unberührt. Im Gegenteil, sie zitterte in dieser kargen Nässe jedes Mal ein bisschen vor Freude. Es war dunkel und sie blickte in das tiefe Tal. ‚Die Freiheit, in diese Tiefe zu springen, kann man niemandem nehmen‘, dachte sie und schwieg. Der Blick über das Gesamte löste ein erfüllendes Gefühl, etwas Erhabenes in ihr aus. Es war schwer, den Blick zu lösen und doch notwendig. Die Dunkelheit, der Schauer und die Kälte mochten Angst machen, aber sie hatten zugleich etwas Ruhiges und Ruhendes. Der Wald lag still am Hang und es war Zeit, sich auf den Rückweg zu machen. Ein Mann kam zwischen den Birken auf sie z…
letzter Beitrag von Luise Honigklee, -
Die Helligkeit des Meeres
| erstellt von Luise Honigklee- 4 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Die Helligkeit des Meeres Denn unser Lied entrinnt der Zeit Wir schwammen in den Farben Betrunken von Erinnerung Das Meer hat unsgetragen Zu einem Ort in Fremde unter Fremden Wir waren gefangen am Boden und blickten nach oben Wir suchten Gesichter, einmal die unseren Der Wind aus Staub entleert Vergessen Wir suchten uns Wir suchten die Geschichten Der Glanz uns‘rer Lieder zerbrach am Raum In Gesängen aus Enge bis heute
letzter Beitrag von Cheti, -
pink Rhapsodie im Klabauterkarton
| erstellt von Dichtel (†)- 3 Kommentare
- 1T Aufrufe
- pink Rhapsodie im Klabauterkarton Gelb Raps Öl Felder Helden und die Psoden............................................. iiehh, pink -------------------------------------------------------------------------, ein Rhabe, krädelisch -
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
Lied der Nacht
| erstellt von Timerenegade- 3 Kommentare
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Das Lied der Nacht „Tief tief im Schwarz der Nacht Im Abendwind, so kalt Erfüllt von einer alten Macht Mein Wort durchs Dunkel hallt” “Lausche gebannt und höre Von Zeiten vergangen und fort Wie ich dem Himmel schwöre Dem Gott, der Zeit dem Ort” “Zu Wandeln in seinem Schatten Zu meiden das Licht den Tag , Den Horizont mir gestatten, Den Morgen er mir verbarg.” “Mit Schwester Sonne Niedergang , In die Luft ich mich erhebe , Der Welt ich schenke den Gesang , Ihm zeige dass ich lebe .“ „Jedes Schwarz bin ich zugegen Tag um Monat um Jahr Ich der ich einst vergebens Den Monden mein Lied bot dar“ „Doch jenes edle Wesen…
letzter Beitrag von Psychosadistic, -
Der grüne Hügel fällt sanft und rund vor mir ins Tal. Der Berg erhebt sich mächtig und ruhig in meinem Rücken. Die Abendsonne streichelt meine Augen und für dieses Mal darf ich genießen, atmen und leben ohne mich zu bücken. Meine Freunde versammeln sich um mich in aller Ruhe: die Vögel kommen und zwitschern ihr Lied durcheinander. Die Sperlinge, die Tauben, der Adler und der Uhu schweben in loser Folge ein und rasten miteinander. Der Löwe stupst mich von hinten mit seiner großen Nase und sein warmer Hauch liebkost zärtlich meinen Nacken. Der Panther schleicht sich aus dem Unterholz auf das Gras und leckt mir wohlig knurrend über beide Backen. …
letzter Beitrag von Ruedi, -
Die Erde weint
| erstellt von Trickie-Wouh- 2 Kommentare
- 947 Aufrufe
Das Meer schäumt rot es wird zum Grab, der Mensch schlachtet die Wale ab. Die Tiere werden harpuniert, das Herz der Erde , es gefriert. Später , an den andern Tagen , werden Robbenbabys totgeschlagen. Ihr Fell ist kuschelig und weiß, ihr Blut verteilt sich auf dem Eis. Nerze werden , wie berichtet, für Mäntel aller Art gezüchtet. Damit das Fell erhalten bleibt, man Gas in ihre Lungen treibt. Der Mensch ist grausam und gemein, muß das wirklich alles sein? Lasst doch uns're Tiere leben, die Schönheit und auch Freude geben. Die Welt gehört uns nicht allein, ich frag' dich Mensch wann siehst du's ein? Du bist des Globus größte…
letzter Beitrag von Trickie-Wouh, -
sie stelzen durchs küstennahe sediment grooven wiegend im gezeitenhoch und entlassen ihre keimlinge früh ins salzige auf den bäumen brüten pelikankolonien und albatrosse fächeln den seekühen kühlung zu wenn sie prustend luftholen wir schütten mehr rum in den cuba libre und rücken nahe ans feuer dessen glut in den augen der meerkatzen glimmt
letzter Beitrag von Frohnatur, -
Stadt am Meer!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Wütende Natur hat sie erlebt. Durch die Stürme oft erbebt. Verzögerte Ebbe. Nur noch Flut. Wasser löschte menschliche Glut. Überspülte Häuser an herber Luft. Ertrunkene trieben über nasser Gruft. Nur ein Kirchturm hielt noch stand. Die Glocke flehte weit in das Land. Bernd Tunn tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Ostseewind
| erstellt von Ruedi- 2 Kommentare
- 1T Aufrufe
Ostseewind bläst kühl und rauh, fegt dir mitten ins Herz und durch alle Knochen, weicht sie auf, treibt deinen Puls, wie die Wolken, die das Blau des Himmels durch ihren Galopp verdecken. Graudrohende Wolken, Jäger und Gejagte, ohne Ziel auf ewiger Reise, geistesverwandt, schmerzhaft erkannt, zerren an deiner Seele, reißen Löcher in ihr zartes Geflecht und du blutest Melancholie Du genießt die bittersüße Wunde, die Asche weht von deinem Herzen, es bleibt die Glut, die dich hier schneller verzehrt, durch den Wind genährt und ihre Wärme tut so gut (August1993; auf Rügen)
letzter Beitrag von Ruedi, -
Schattenblätter!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 832 Aufrufe
Sie rekeln sich die Schattenblätter. Kühlen Steine bei Sonnenwetter. Wenn Helles ruht werden sie gehen. Dabei sanft in das Dunkel wehen.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Lindert...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 730 Aufrufe
Freundliche Zeit. Wohl auch im Herz. Wame Strahlen lindern den Schmerz. Nach dem Dunkel schätzt man das. Da liegt im Kleinen etwas Spaß. Vieles erwacht mit eigenem Flair. Verschenk Lächeln um sich her.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Das Kleine und das Große
| erstellt von markschu77- 0 Kommentare
- 610 Aufrufe
Das Kleine und das Große, dank kochen mit der Soße. Die Schraube muss in das Loch, Da sag mal ganz schnell doch. Wer wird denn hier mal sitzen, im Schaukelstuhl doch blitzen. Ein Feiertag jagt den anderen, da kann man viel wanderen. Die Vögel zwitschern mit einem Hall, die Kühe sind doch wohl noch im Stall. Oben auf dem Schornstein, sitzt ne Taube ganz klein. Morgens ist das grüne Gras, mit Tau bedeckt ganz nass.
letzter Beitrag von markschu77, -
Ein kleiner Freund!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Ein kleiner Vogel, es ist noch hell, hängt am Häuschen. Pickt ganz schnell. Besucht uns oft. Teilt nicht immer. Flattert am Fenster. Blickt in das Zimmer. Wo bleibt er denn? So fragen wir. Der Habicht kreist in seiner Gier.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Mutter summt!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 617 Aufrufe
Summt so gerne in stillen Stunden. Hat so gesalbt manche Wunden. Lieder des Trostes für Kinder gemacht. Von Mutter gelebt wenn sie wacht. Die sanfte Stimme betont es sehr. Habe dich lieb, immer mehr.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Nachtreime!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 703 Aufrufe
Schreibst Nachts vom Licht umhüllt. Eine stille Zeit die dich erfüllt. Suchst nach Worten. Bist ein Denker. Doch am Tag ein Ungernlenker. Formst Gedanken im Nachtgeschehen. Und Manche davon oft schnell verwehen. Erkämpfte Reime in Aufbau gebracht. Hast wieder mal ein Gedicht gemacht.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Diese Weiten!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 673 Aufrufe
Blicke genießen diese Weiten. Frische Winde die Wolken leiten. Bäume schwanken hin und her. Geben raschelnde Geräusche her. Auf Wald und Flur wird vieles bunt. Zwitschernde Vögel tun was kund. Wechselnde Natur in eigener Welt. Der Mensch hat sich dazu gesellt. Bernd Tunn tetje Foto: Bernd Tunn tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Bluesgefühl!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 841 Aufrufe
Harp und Kompass. Mit Blues im Herz. Doch wenn er spielt linderts den Schmerz. Hat viel ertragen. auch eigene Schuld. Der Blues erträgt es mit sanfter Geduld.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
VORSICHT!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 777 Aufrufe
Manches wird von Mystik geprägt. Zum Aberglauben ein Grundstein gelegt. Macht oft befangen, neugierig zugleich. Wanderer, Vorsicht, die Seele wird weich.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Steine!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Kommentare
- 884 Aufrufe
Diese Steine so alt wie die Welt. Reste einer Zeit die Geschichte erhellt. Sind Zeugen Gottes. Von Anfang bis Ende. Natur bewachsen sprechen sie Bände.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Wer es mag!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 662 Aufrufe
So richtig gut dieser warme Tag. Leichte Wärme. Wer es mag. Nur mal gucken. Fenster oder Gehen. Für das Empfinden ein gutes Geschehen.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Bis in die Nacht!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Kommentar
- 800 Aufrufe
Trügerisch ruhig. Denn etwas wacht. Belauert die Szene bis in die Nacht. Gute Matrosen zur Seefahrt stehen. Wollen die Launen nicht verstehen. Flehen zu Gott. E R möge walten. Und das Meer milde gestalten.
letzter Beitrag von Nils, -
Meiner wilden Rose
| erstellt von Amygdulus- 8 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Im lichten Forst blüht eine wilde Rose, ihr Dornenkleid schützt sie vor Ungemach. Wenn in Gedanken ich sie zärtlich kose, sieht sie, so hoff ich, mir das klaglos nach. Ihr Wortsinn hat mein Dichterherz erwärmet, ihr Reimen kokettiert mit meinem Geist. Mein träumend Aug von ihrer Schönheit schwärmet, ihr Blütenduft den Weg mir zur ihr weist. Und hab ich sie im lichten Forst gefunden, dann bieg ich ihre Ranken sacht zur Seit, leg mich zu Füssen ihr für lange Stunden und mache mich fürs Rosenspiel bereit. Ist sie nun Mensch, ist sie nur eine Blume ? Die Phantasie darf grenzenlos erblühn. Der Flora und der Poesie zum Ruhme darf auch ein …
letzter Beitrag von Wilde Rose, -
Der Feuerfisch
| erstellt von zwischenzeit- 1 Kommentar
- 1,4T Aufrufe
Das Licht wirft abertausend Scheine hinunter, in das rote Meer; Wäscht monotone Mythen reine, bringt ab und an was Wahres her und klingt und singt noch frohe Kunde, so tummeln Fische sich vergnügt um grosse Schätze, tief am Grunde, im Schlamm der einzig drüber liegt. Geschätztes Treiben auf die Spitze, ein Griff, wie tausend Hände fest, wie je erzeugt Gezerr' die Hitze die nimmer von der Seele lässt. Der Bootsmann aber bringt behände die Menschen; Und sie steigen aus, vom einen hin zum andren Ende. Wie wunderschön! Ruf ich hinaus dies Glück! Wie schön ist das Erkennen! Ein Treffer, der ins Schwarze schiesst, mit Pfeilen, die…
letzter Beitrag von Perry, -
mistress schneehuhn
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
hoch im schottischen moor liegt dein brutareal am glorious twelfth wird es jedoch zum waterloo denn dann beginnt das feinste schießen der welt worldwide kann man dich dagegen unblutig anvisieren was ist dein salaire dafür dir von jedem gamer das gefieder vom bürzel pusten zu lassen reichen für dich beliebtheit und populärität aus immerhin kostet in der royalen welt dein todes schrei einhundertfünzig pfund pro abschusspaar
letzter Beitrag von Perry, -
Willst leben!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Kommentar
- 794 Aufrufe
Sie haben versucht dich klein zumachen. Verwerten den Stamm für andere Sachen. Doch die Wurzeln wollen leben. Um wieder neu nach oben zu streben.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Der Frühlingsregen
| erstellt von zwischenzeit- 0 Kommentare
- 772 Aufrufe
Sein Blick schweift über Au und Land, den Grünen Weiden, tiefen Tälern, lieb Umringt vom nahenden Rande des Walds, im warmen Frühlingsregen Dem ersten des Jahrs; Und hier So wirft, o Helios, vom Himmel er Zu ihm hernieder die zerbrechlichen Strahlen Und´s bricht durch alle Himmelstränen Ja! Lausche, seinem Lied vom Morgen; Nach Der endlos langen Dämmerung, O! Mensch! wie leicht fällt dein Erwachen Aus deiner Starre; Deiner sturen Stille Entspringt aufs Neue, alle Tage, Ein Wohlklang holden Glücksgesangs; Heraus, o Helios, wirf die Funken In seine Asche; Seinen Zunder! ~ Der Frühlingsregen ~
letzter Beitrag von zwischenzeit, -
Hoffnung!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 719 Aufrufe
Fühlst dich unten. Geht nichts mehr. Schiebst dich nur. Ist vieles schwer. Fast in Anderer. Dir egal. Müde Gesten werden zur Qual. Andere Meinungen eine Mauer. Einwenig Trotz liegt auf der Lauer. Und die Hoffnung im schweren Lauf, bäumt sich endlich wieder auf. (Für einen Freund)
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
So schön!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 677 Aufrufe
Bist so schön. Bleib doch. Wie kann ich dich halten?
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Frühlingserwachen
| erstellt von Wilde Rose- 7 Kommentare
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Nach der grauen Winterzeit macht der Frühling sich bereit, die Blümelein draußen im Garten wollen nicht länger mehr warten. Die ersten Knospen zerspringen, Vögelein pfeifen und singen, die Sonne scheint wärmer und macht, dass kürzer wird wieder die Nacht. Die Insekten werden geweckt, und mich hat mein Spiegel erschreckt, bin wieder zu groß für die Sachen, auch Frühjahrsputz müsste ich machen. Doch ist mir so blumig und leicht, die drückende Düsternis weicht, mein Herze, es hüpfet und lacht, das alles der Frühling nur macht. aint:
letzter Beitrag von Wilde Rose, -
Im Duft der nächtigen Blume Traum
| erstellt von Erinnerung&Sehnsucht- 2 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Wenn der Tag zu Ende geht, und der Mensch sich schlafen legt. Schließt er seine Augen fest, und sieht was sich nicht sehen lässt. Dort wo geheime Wünsche schweben, die der Träume Nester weben. Da ist wo die Wunder leben, die zum Deut den Finger heben. Denn dort im Traume wohlverborgen, geschieht heute schon das Morgen. Wo der Mond uns hinversetzt, und ehrfurchtsvoll erstaunen lässt. So wir uns dem Dunkel anvertrauen, im Duft der nächtigen Blume Traum.
letzter Beitrag von Erinnerung&Sehnsucht, -
Erster In dieser Reihe stellt er sich an, und trotzdem ist er als Erster dran. Nach der letzten kalten Kruste, er sich sofort zu helfen wusste. Er streckt sich ihr entgegen, sie begleitet ihn auf allen Wegen. Mit langen Ästen, werden die Bäume in den Gärten zu Gästen. So wie die Blätter uns winken, wird der Tau in ihrem Anlitz blinken. Die Kraft zu wachsen in diesem Schein, soll er der Erste sein. Er ist der Anfang vom Ende, gibt allen Wurzeln die Wende. Der Frühling so bescheiden, wird alles neu verkleiden. Die Sonne weckt ihn auf, immer zu seinem ersten und letzten Lauf. Ohne Schirm im Regen zu glänzen, wird die Son…
letzter Beitrag von Janeida, -
Die Nacht
| erstellt von Erinnerung&Sehnsucht- 0 Kommentare
- 709 Aufrufe
Ich finde es ja gar nicht so einfach, meine Gedichte immer richtig zu kategorisieren. Aber ich nehme mal an, ein Gedicht über die Nacht, lässt sich der Natur zuordnen. Ich entschuldige mich falls diese Annahme fehl geht. Liebe Grüße Die Nacht ist treuer als der Tag. In mattem Schwarz ruht ihre Zeit. Leise sind ihre Stunden und dies ist ihre Würde. Die Lichter fliehen bis auf den Mond vor ihrem stillen Kuss. Zahlos ist sie, wie sie da wälzt ihre Schatten, bis in die Ewigkeit. Sie ist Lust und Nebel, Hüterin der Träume. An ihrer Schwelle zeigt die Welt ihr anderes Gesicht. Sternenzarter Schimmer liegt auf ihren Lippen. Sie nimmt Licht un…
letzter Beitrag von Erinnerung&Sehnsucht,