Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.244 Themen in dieser Kategorie
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Ich höre Föhr Ich höre Föhr, meine Augen geschlossen. Die Schaumkronen rauschen, die Wolken ziehen langsam an mir vorbei. Der Wind verfängt sich in den Dünen. Die Möwen schreien am Himmel. Die Sonne erwärmt den Sand. Ich höre Föhr, meine Augen geschlossen. Ich höre Föhr, meine Augen geschlossen. In der Hafenstadt bummeln Menschen durch die Straßen. Die friesischen Freunde musizieren im Musikpavillon. Ich gehe über die Landungsbrücke und höre das flattern der Fahnen im Wind. In der Ferne höre ich das Tuten der Schiffe vor der Hafeneinfahrt. Bei einer Wattwanderung höre ich piepsen der Austernfischer. Ich höre Föhr, meine Augen geschlossen.…
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Bist du wirklich so groß, Gott?
| erstellt von EllosTobias- 0 Kommentare
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Gehe ich durch den Park spazieren höre ich der Vögel Lobgesang, sehe wie leuchtbunte Schmetterlinge durch die Luft tänzeln und summende Bienen ihr Tagwerk fleißig verrichten, während das Wasser im Teich den prächtigen hellblauen Himmel spiegelt, der mit weißen Wolken geschmückt, seinen Schöpfer verherrlicht. Die Blätter der Bäume rascheln säuselnd im Wind und Blumen in einer unvergleichlichen Auswahl schönster Farben zieren saftig grüne Wiesen. Eine Entenfamilie mit kleinen süßen gelben Entenküken zieht quakend fröhlich ihres Weges. Und ich frage mich: „bist du wirklich so groß, Gott?“ Sehe ich bei Abend zum Horizont, muss ich für einen Augenblick inne halten. Eine k…
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STURM-EPILOG
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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STURM-EPILOG noch außer atem torkelt die natur, von ihrer mutprobe ernüchtert - besieht sich die abgeknickten zweige den sperling die magnolie so verschüchert – raunt ganz profan : sorry, war bekloppt, ’s tut mir echt leid ... © Jenno Casali
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(schnee-impressionen)
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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( schnee-impressionen ) 1. weiß erstreckt sich knirschend über flur und land / so behäbig so breit / blinzelt nur ab und zu / von sich selbst geblendet 2. weiß auch der kleinste strauch / flocke setzt sich auf flocke / ertastet die balance / als seiltänzer über den grazilen zweig 3. weiß allerorts / bewacht winter und ruhe / auf großstadt-dächern / auf den hütten der dörfler / rundet alles irdische ab © Jenno Casali
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Knochen im Sand
| erstellt von Peeradox- 0 Kommentare
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Im stets kreisenden Trott Zieht ein Büffel voran All seine Züge sind leer Denn es Wandert schon lang Ein gekrönter Riese Sticht so deutlich hervor Doch seine Krone verschwand Als er's Blattwerk verlor Ein gieriger Geier Sitzt schon auf einem Ast Sein Blick kreist durch die Wüste Bis der Mondschein verblasst © Peeradox
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Herbstsonett (Sonett Nr.4)
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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Grau ein Reiter eilt voran, pfeifend klingt der Winde Sang. Seinen neblig‘ Weg er weiß, doch die Straße schwindet leis‘. Sein Galopp, von Luft erstickt, kehrt in seinen Kreis zurück. Doch dem Reiter ist es schwer, denn sein Weg wird grau und leer. Blätter fallen, wenn er kommt, Wurzeln trinken Meere. Keiner weiß, wohin er geht. Endliche Unendlichkeit; Lässt du ihn so reiten? Lustvoll will er schreiten!
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Bavaria I
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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highlight=#bfbf00Die Berge stehn draußen groß und stark da. Die Winde, die sausen Von Jahr zu Jahr. Die Almen liegen nun in wohliger Wacht, am Hange sie ruhn, in der Dämmerung Pracht. Am Gipfel ganz einsam Ein Lichtlein ruft. Was dieses wohl sein kann? Ich hab’s nicht gesucht. Zerklüftete Felsen am Bergehang Sie starren, erwarten, warten schon lang. Sie ruhen doch eher, warten nicht ab. Blicken, die Augen leer Ins Tal hinab./highlight
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Naturschauspiel
| erstellt von mystic- 5 Kommentare
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Naturschauspiel Der Leuchtturm sendet rhytmisch und sacht einen Lichtbalken durch die blaue Nacht. Ich sitze dort zu seinem steinigen Fuße und verweile ruhig in stiller Muße, während ich sauge an frühlingswarmer Luft mit Salz und Seetang geschwängertem Duft. So liege ich nun auf strandigen Boden, und schaue hoch dem Mond dort droben, fast in seiner prallen Form hat er sich hinter den Wolken verloren, und lächelt zart und schwach auf mich mit seinem spärlich' tanzenden Licht. Und plötzlich erwacht das Himmelszelt! Von einem Kugelblitz erhellt, für einen Bruchteil von Sekunden, beobachte ich für Stunden das Naturschauspiel über dem Meer, …
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Loslassen Nicht loslassen mag der Schmetterling die Blume um frei zu sein für die große Welt. So heimisch die Puppe war an dem Stängel- warm von der Sonnenflut. Es klammert noch mit wogenden Flügeln an Blattes Rand bis ein Windstoß den Flug erzwang. 06.02.09 Gruß! mystic
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Nur ein kleiner Tropfen Leben
| erstellt von Peeradox- 2 Kommentare
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Nur ein kleiner Tropfen Leben Kann dem Korn den Antrieb geben Aufzustreben, Empor zu ragen Mehr als tausend Früchte tragen Ohne zu wagen oder verlang' Mehr zu wollen als es bislang Gewann durch einen Zufall nur Gier kennt sie nicht - Mutter Natur
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Die Spatzenfamilie
| erstellt von Shhiva- 1 Kommentar
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Ein Spatzenpärchen, sehr verliebt, weiß, dass es bald Nachwuchs gibt. Dann, nach ein paar Frühlingstagen, hört man sie rufen, mit leerem Magen. Babyspatzen, kugelrund vom Flaum, leben jetzt auch am Apfelbaum. Haben die Schnäbel weit aufgerissen und warten auf die Leckerbissen. Mamaspatz, sehr tüchtig und brav, holt den ganzen Spatzenfraß. Jungen piepsen, doch egal wie sehr, irgendwann kam sie nicht mehr. Und was ist das Ende der Geschicht'? Mamaspatz sah die Scheibe nicht...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
NACH WESTEN HIN
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
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NACH WESTEN HIN zwischen masten der segelschiffe / über rötlichem gebirgsschnee / in des meeres müden letzten meereswogen / auf unendlich weiten puszta-steppen / hinter kanarischen palmen oder nur durch diese scheunenluke, der dürftigen belanglosen entlegenen --- abend für abend erkürt sich die sonne den malerischsten ort zu ihrem abgesang, abend für abend ein opus magnum © Jenno Casali
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Wir bleiben!
| erstellt von Larsen- 7 Kommentare
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Wir bleiben! Und als der Herbst kam, er der Bäume Kleider nahm, brachte er Sehnsucht mit. Der Wind verscheuchte die Zeit, die Zeit der Geborgenheit. Als er den Sommer zerschnitt. Und dann war der Winter da, jagte den Wind hinters Jahr und löschte als Letzter das Licht. Sein Atem war eisig und kalt. Der Winter wurd müde und alt, als er durch die Monate schlich. Und dann kam der Frühling herbei. Regentschaft des Winters vorbei... Des Frühlings größtem Neider! Der Lenz küsste Mutter Natur, gab ihr seinen Liebesschwur, beschenkte die Bäume mit Kleidern. Doch des Frühjahrs Ende steht fest, daß sein Gewand uns bald sc…
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Tote Nächte
| erstellt von Rosiel- 5 Kommentare
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Tote Nächte Ein modrig, faules Hauchen schnitzt knochenloses Fleisch zu klar umrissnen Massen, verbiegt die raue Haut in schaurig hohlen Formen und presst das tote Herz zum letzten Schlag zusammen, allein nur Tintenblut zerfließt in kalten Nächten. Ein Finger reibt die Schläfe, ein zartes Spinnenbein webt letztes schwaches Leben in längst erloschne Blicke, verhöhnt den Sichelschnitt des krankhaft bleichen Mondes auf schwarzer Himmelseide, der sich dort eitel dreht, allein zu Grabe schreitet.
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Am Ende des Tals
| erstellt von haenger- 1 Kommentar
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Am Ende des Tals Im Traum hab ich den Fluss geseh´n Er führte hinaus aus diesem Tal Ich möchte das Tal nicht verlassen Im Traum hab ich noch die Wahl Dort wo der Fluss das Tal verlässt Singen all die toten Vögel Wälder wachsen zum Himmel Entfalten ihre grünen Segel Sie schöpfen das Wasser Um all die Gräser zu speisen Darum will ich nun auch Hin zum Tales Ende reisen Zahlreich wie Sand in der Wüste Ziehen Schmetterlinge im Raum All das unbeschwerte Leben Schöner als im schönsten Traum Die Sonnenstrahlen haben mich lieb Zärtlich streichelt mich das Licht Die Wärme liebkost meine Haut Aber verbrennt nicht mein Gesicht …
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Geschichten eines Sommers
| erstellt von Larsen- 1 Kommentar
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Ein Regentropfen perlt am Glas und spielt mit alten Farben. Der Sturm peitscht gramgebücktes Gras und schneidet grüne Narben. Am Fenster zieht das Laub vorbei und tanzt im Takt des Windes. Ein Drachen flattert vogelfrei zum Lachen eines Kindes. Der Herbst führt nun sein Regiment, zieht nasskalte Register. Auf Pflastersteinen und Zement spiegeln sich Bleichgesichter. Der Sommer schrieb aufs grüne Blatt manch wärmende Geschichte. Und eh man sich versehen hat, macht Herbstwind sie zunichte. © Marcus Rutkowski
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Auroras Lächeln
| erstellt von Flamme- 8 Kommentare
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Auroras Lächeln Aurora spielte mit den Wellen, als wären Wellen Farbenpracht und Farben, die aus Formen schnellen, die bunten Träume einer Nacht. Geflimmer rollte über Flächen, auf denen sie die Lichter goss und Lichter rieselten in Bächen hinab vom hohen Flimmerschloss. Darüber bogen weiße Türme sich hin und her im Farbenwind - Aurora liebt die bunten Stürme und Farben, die wie Wellen sind.
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UNKRAUT
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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UNKRAUT So nennt man dich Entwürdigend Verpönend Nur weil du dich mal trautest Und inmitten Hyazinthen Forsythien Rhododendron Da stehst Wüchsest du aber Auf Asphalt und Beton Käme manch Maler mit Staffelei Ja der Regen regnete sogar Nur für dich © Jenno Casali
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Sonnenuntergang
| erstellt von Schreiber- 0 Kommentare
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Ich saß an der Meeresküste durchflutet vom Sonnenglanz. Im Schaum der Wellenbrüste führten Elfen ihren Tanz. In Lüften, voller Wonne eine Möwe an dem Tag trank das Flutlicht der Sonne mit jedem Flügelschlag. Rhythmisches Meeresrauschen löste sachte mein Gemüt. Entzückt ward ich im Lauschen von dem erhabenen Lied. Ein gewaltiges Beben meine Seele voll durchdrang. Meereswogen erhoben einen großen Chorgesang.
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Der Morgen
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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Weite Felder. der Wind streicht über die Halme der Gräser. ein Hauch Frühling in der Luft. die Sonne streicht sanft über den Morgen. Sanfte Töne setzen ein. ein Bächlein in der Nähe. sein Wasser plätschert ungehemmt und fröhlich in den Morgen. hügel und Täler, liegen weit unter dem blauen Himmel. kein Mensch weit und breit, allein und befreiend der Morgen. der Tau auf den Halmen verschwindet, während die Sonne steigt. es wird warm, die klamme Kälte vergeht, es streicht über das Land der Morgen. der Wind wird stärker, Pfeift zwischen Bäumen hindurch. Der Tag lebt, erhebt sich nun Und streift ab den sanften Morgen. Vöge…
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DER BAUMSTAMM TRÄGT SCHWARZ
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
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DER BAUMSTAMM TRÄGT SCHWARZ Warum ? Bäumt sich das Ahorn-Holz Beim ersten Beilschlag Das Holz Das gestern noch stolz Kräftige Äste trug Mit pubertierendem Gezweig Warum nur ? Warum ? Doch das Meutern erstickt In des Henkers Kettenzähnen Und die Jahre der Jahresringe Wirbeln in Spänen Umher © Jenno Casali
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Wenn die Blüten Früchte tragen
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
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Wenn die Blüten Früchte tragen sagen wir in 20 Tagen nehmen wir das Körbchen mit und werden hübsch die Kirschen pflücken auf der Wiese sie verdrücken Kerne in die Ferne spucken um ihnen hinterher zu gucken bis der Bauch ganz satt und rund das Freuen auf den nächsten Fund so vieles kommt noch hinterher alles schmeckt ganz lecker sehr Brombeeren, Äpfel und die Birnen auch die Zwetschken zu empfehlen Überall ist alles voll Niemand weiss wohin das soll also kommt der Rest in Gläser Marmelade mag ja Jeder und dann noch ein wenig Zimt freut sich jedes Winter Kind
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die Raupe
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
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eine Raupe dick und klein frisst sich durch jeden Blätterhalm auch die Blüten hübsch und fein mampft sie in sich hinein bis sie dick und fett hinab fällt in den Dreck mit letzter Kraft schafft sie sich ein Blättergrab sie denkt sich nur ihr ist so schlecht hast übertrieben so ist´s Recht und legt sich hübsch zum sterben hin wird doch aus ihr ein Schmetterling :wink:
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Summertime
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
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Die blaue Stunde, eine Stunde später, Magnolien blühen im März, ist es die Erderwärmung; oder nur eine umgekehrte Eiszeit. Habe eine Botschaft, lasse „Good ol blue eye“ bei geöffnetem Fenster, in die laue Luft hinaus. Die Erinnerungen an vergangene Sommer, eine Sonnenbrille lang vermisst, nach Jahren wiedergefunden, in einer viel zu engen Jacke. Eine Quittung vom letzten Winter, Du und ich, einen Tag, eine N8, köstlich schmeckte die Manie. Kurt Leonhard
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WENN AS ABENDDÄMMERT ...
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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WENN ES ABENDDÄMMERT … Die Wilde-Weinberg-Tulipa Vom Tage erschöpft Schon längst Ihren Kelch Geschlossen Verriegelt Der letzte Käfer Vom Tage geschafft Auf Heimweg In sein Grasbüschel Sein Obdach Seinen Schlupf Sonne, Kannst getrost und ruhigen Gewissens Den Kosmos Die Infinitas Der Nacht überlassen © Jenno Casali
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Im Zoo
| erstellt von Lukas Schwarz- 0 Kommentare
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Im Zoo Wäre ich ein Vogel flink und frei wär mir die Welt dort unten einerlei. Ich stiesse niemals mehr herab, und flöge weiter bis ins Grab. Wäre ich ein Grizzly gross und stark gäb es keinen der mir was sagt. Ich täte nur, was mir gefällt. Es gäbe nichts was mich aufhält. Wäre ich ein Panther, schwarz und elegant wär nichts anderes mehr relevant. Ließe nicht aus, was Spass verspricht. Es gäbe nichts was mich zerbricht. Wäre ich ein Wolf, gnadenlos und klug für mein Rudel, ich alles ertrug. Denn es gäbe mir was immer ich brauch und alles andere wär Schall und Rauch. Wäre ich eine…
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Der schöne Mai
| erstellt von Prinzessin- 0 Kommentare
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glow=redIch freu mich auf den Monat Mai; er ruft die Liebenden herbei. Sie küssen sich bei Kerzenschein und schlafen beieinander ein. Wenn mittags all die Vögel schweigen, dann blühen Knospen auf den Zweigen, und singt ein Fröschlein in der Nacht, hab ich gerad an dich gedacht./glow
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Vertrauter Frühling
| erstellt von Powerchord- 2 Kommentare
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Vertrauter Frühling Kannst du dich erinnern es ist schon lange her da waren wir Kinder und freuten uns sehr, wenn der Frühling ein Vertrauter, den Winter verdrängt und uns mit duftenden Wiesen beschenkt. Das warme Gefühl auf unserer Haut wenn Mutter Natur genau auf uns schaut. Uns're Phantasie unbefangen eine Welt voller Glück bin ganz ehrlich wünsch ich mir zurück © Powerchord
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Der Rosenstrauch
| erstellt von Zagorry- 2 Kommentare
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Er blühte mir in weißer Pracht Im Lenz und Sommer wieder. Die rote Frucht, die er gebracht, War mir als Blüte lieber.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
DAS SPINNENNETZ
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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Über Rittersporn Mariendisteln Schwebte ein Gedanke Gedankenversunken, Verhakte sich zwischen Schlehdorn In eben diesem Kunstwerk Der filigransten Architektur Aranea Diadema Empfing ihn mit Silber und Seide Den unverhofften Gast Und tautropfen-beperlt fühlte sich dieser Regenbogenfarben umwoben Wiegte sich mit in jedem Lufthauch Erlebte gleich das Balzen eines Amants - Das leise Anzupfen als Liebesritual Oh Aranea Diadema, Raunte der Gedanke Ihr noch schnellstens zu, Mit deiner Seide deinen Perlen Deinem Glitzern und eingefädeltem Kokettieren Vespinne ich mich demnächst In umsponnene Poesie … © Jenno Casali
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Weiße Rosen
| erstellt von Zagorry- 0 Kommentare
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Einst blühte ihre weiße Pracht Für mich den Sommer über. Rot ist die Frucht, die sie gebracht Die Blüte war mir lieber.
letzter Beitrag von Zagorry, -
Die letzten Rosen
| erstellt von Zagorry- 0 Kommentare
- 638 Aufrufe
Der Sommer gab die schönsten Rosen, Der Herbst schenkte die Ernte mir, Der Frühling kam mit lieben, kosen, Der Winter weiß, der Unschuld Zier.
letzter Beitrag von Zagorry, -
Die Erde
| erstellt von EllieGarcia- 0 Kommentare
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hallo ich bin neu hier und das ist mein erstes Thema. Hoffe es gefällt euch! Sie müsste eigentlich heilen von den Autoreifen und von unseren Schritten von unseren Füßen, die sie zerstampfen. Doch wir wissen, es wird nie passieren. Alles was wir wissen ist alles was wir glauben Und uns einreden Wir wären so schlau Und unsere Haare grau Wenn die Erde zurückschlägt. Wie ein Film den wir uns ansehen Regisseure unserer selbst Als wüssten wir nicht, dass wir die Autoren unserer Geschichte sind Als wüssten wir das Ende nicht .
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Geboren um zu leben, verurteilt um zu sterben
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
- 631 Aufrufe
An jedem Tag stirbt ein Teil der Welt. Bäume werden gefällt, Tierarten ausgerottet, Und Seen vertrocknen. Das einzige was wächst, ist die Anzahl an Menschen. Sie vermehren sich immer weiter, Und nehmen anderen Lebewesen ihren Platz. Was gibt uns das Recht, alles zu töten, was uns nicht gefällt? Warum denken wir an der Spitze der Nahrungskette zu sein? Was lässt uns glauben, über der Natur zu stehen? Warum müssen die Lebewesen dieser Welt für unsere Fehler grade stehen? Sie alle sind geboren um zu Leben und von uns verurteilt um zu sterben! So viele Gattungen haben wir schon ausgerottet, Wer weiß wie viele es noch werden? Warum wird alles,…
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Südseeparadies
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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dropshadow=blueLeise liebkosen des Ozeans Wellen den ewig weißen Südseestrand, in der Ferne sieht man Delphine übers azurne Meerwasser schnellen. Träumend, meinen Kopf in Wolken, lieg ich im Schatten einer Kokospalme und betrachte dieses süße Leben, das vor mir erstrahlt so bunt und golden. Sacht umstreift der laue Windhauch mein Haar und meine frohe Seele. Abends erglühen papierne Laternen und leise Musik ertönt wohl auch. Ein Paradies wird mir hier offenbar, will niemals weg, das seh ich klar.../dropshadow
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Traumszenen
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 610 Aufrufe
Traumszenen 1) Palmenhaine durch die wir fuhren im Nordland Goldene Früchte wuchsen zu unförmigen Riesen fielen herab begruben die Reisenden Fliehenden. 2) Unheimlich still wissend Mein Gegenüber Herr und Hund Der Hund reckt seine Schnauze empor berührt die entscheidende Stelle die der Mensch so lange verdrängte: Die Frucht vor dem Aufbrechen. 3) Nordwaldriesen Schneeland Am Rande der Lichtung das Gesicht im Sturm Im Traum die Flügel heben windgetragen himmelwärts.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Urstrom
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 597 Aufrufe
Urstrom Myriaden unwegsamer Zeiten fließen Balsam tropft in deinen Purpurhimmel.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Sommersonnenwende
| erstellt von frecherDAX- 0 Kommentare
- 614 Aufrufe
Sommersonnenwende Heut hat der Tag die Nacht bezwungen Am Südzenit, da hockt sie grau und klein Ich hab mich auf den höchsten Berg geschwungen Und warte auf den ersten Sonnenschein. Im Nordosten schickt die Sonne erste Schimmer Die Sterne werden blaß und fahl. So beginnt es jetzt und immer Gleich kommt der erste Sonnenstrahl Die Nacht beginnt schon Tau zu schwitzen, Denn sie verschwindet fast auf einen Schlag. Die Vögel fliegen auf der Bäume Spitzen Und begrüßen laut den neuen Tag. Der Tag, so lang und schön zugleich , Ist doch ein wenig schon Verlust Was wirkt, als wär es pures Himmelreich, Hat von der Hölle viel gewußt. S…
letzter Beitrag von frecherDAX, -
Im Weinberg
| erstellt von Solveig- 0 Kommentare
- 705 Aufrufe
Im Wesen stest fest und auch Eigenwill die Ruh' euch dann verlässt mit dem Frühlingsgefühl Dem Lichte am Morgen dass kein Bild erzählt in Geschichten verwoben junger Tau den Tag beseelt Die Treu euer verwöhnten Gaben erinnernd aus längst vergangen Tagen wohltuend unser Abend Stund' rote Wangen, lachend Mund Im Nebel leicht bedeckt Augenblicke dicht versteckt goldene Strahlen bringen zurück ein kleines Stück vom Glück Solveig S.
letzter Beitrag von Solveig, -
spätsommer in finland
| erstellt von Mischa- 0 Kommentare
- 578 Aufrufe
spätsommer in finland wenn in wellen die farben verschwimmen wirst du nur neu in perlendem glimmen vogelgezirpe am nebligen strand verlierst deine träumlein wie die finger den sand lausch nur ja lausch viel zu weit ist es her sprich ja nicht weils rauscht ungefähr, ungefähr nebelschweife atmen glucksend sich aus schau nur ja siehst du da drin dein zuhaus weit und verborgen wo niemand dich sieht und all dein gemurmel von selber fortflieht wie silberne perlchen streichts dir die haut macht streicheln zu verslein das schwebende kraut und birken und weiden ihr saftiger stamm säumen weithin die strände irgendwo irgendwann ein ufer w…
letzter Beitrag von Mischa, -
Achmelvich
| erstellt von Markus Ott- 0 Kommentare
- 590 Aufrufe
Träume steigen sanft Wie Rauch in kalte Sphären Der Horizont so nah Die See erreicht den Himmel Wolken treiben sacht In der Ferne, in die Dämmerung Die Brandung immerwährend Der Ewigkeit gemahnend Kühl und dunkel Senkt sich still die Nacht Ferne Inseln künden von Fortbestand Erste Sterne erhellen Hoffnungen
letzter Beitrag von Markus Ott, -
Lebensfluss
| erstellt von brusss- 3 Kommentare
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Lebensfluss Das Leben läuft so wie ein Fluss Manchmal tief und manchmal seicht Niemals gerade bis zum Schluss Ab und an der Route weicht Es steht nie still, läuft immer fort Oft zu laut, doch niemals stumm Führt bald zu einem schönen Ort Hält nie an und dreht sich um Irgendwann kommt eine Stelle Wo sich donnernd Wasser häuft Unten bildet sich 'ne Welle Die sich bald im Fluss verläuft Wasser rinnt durch Deine Hände Lass Dich von der Strömung wiegen Alles Schöne hat ein Ende Irgendwann wird es versiegen
letzter Beitrag von brusss, -
Zen, Schweigen der Nacht
| erstellt von Schreiber- 1 Kommentar
- 1,3T Aufrufe
Zen Um mich ein fahles Licht. Der Wind in den Zweigen. Ich ruhe im Schweigen. Die Stille in mir spricht. Da ächzen die Bäume, dort rauschen die Blätter. Die Nacht wird zum Retter für höhere Räume. Der Himmel wolkenfrei. Sterne leuchten im See. Ein Hase grast im Klee. Da tönt ein Vogelschrei. Ich lieg auf dem Rücken, sehe den Sternen zu. Von der nächtlichen Ruh bin ich in Entzücken. Ringsum nun alles still. Jetzt ist, was allzeit war. Im jetzt ist alles bar, was einmal werden will. In den Augenblick verharrt, bleibt stehen auch meine Zeit. Zukunft und Vergangenheit werden volle Gegenwart. Da, der erste…
letzter Beitrag von Schreiber, -
Der Frühling
| erstellt von Schreiber- 0 Kommentare
- 631 Aufrufe
Der Frühling Bei hellem Sonnenschein in einem Neubeginn findet nun jedes Sein seinen eigenen Sinn. Was verborgen und tief treibt kraftvoll und mit Macht; einst ruhend lange schlief, nun stöhnend voll erwacht. Fort ist der letzte Schnee, Veilchen an der Halde, Stare picken im Klee, Kuckuck singt im Walde. Träume seltsam weben in ruhender Stille; mein inneres Beben wird nun voller Wille. ©EB
letzter Beitrag von Schreiber, -
Sei, was du sein willst!
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 823 Aufrufe
Sei, was du sein willst, in dieser weitesten aller Welten! So spreize ich meine stolzen Schwingen und erhebe mich in azurne Himmelsweiten! Werde hernach erhaben schreiten als Majestät der Steppe und würdigster König aller Tiere! Heiß wird zu Kalt, die Wandlung setzt ein, ich schwimme tief, durch Meere, Flüsse, Seen, um an Land zu kriechen, aufzustehn und nackt dem Leben als Mensch in dieser Welt entgegen zu sehen...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Das Blümchen und das Tautröpfchen
| erstellt von Homo_Ingenuus- 2 Kommentare
- 1T Aufrufe
Wach auf, kleines Blümchen, wach auf, seidig hell erklingt das Tröpfchen Tau. Recke, kleines Blümchen, strecke dich, sacht und sanft das Tröpfchen tanzt... Erblühe, kleines Blümchen, erblühe nun, schüchtern und rein in den Tag hinein. Strahle, kleines Blümchen, strahle hell, schenke dem Tröpfchen wonnige Liebe.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Träumend durch die Nacht
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 706 Aufrufe
Lau treibt sich die Nacht umher, Sterne baden im endlosen Meer, was sie wohl denken da oben? So stolz ins Universum erhoben. Und ich so klein, kleiner noch am Erdengrund, ich blicke hoch, Träume schimmern in den Augen, ich weiß: sie werden nun rauben meinen Schlaf. Mir wird leicht um Geist und Herz und es reicht in den hellen Himmel zu greifen, sachte den Mond zu umstreifen, dabei Sternschnuppen zu pflücken und lachend die Sterne zu rücken. Scheine schlafend doch bin ich wach über mir: nächtliches Himmelsdach...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Natürlicher Katalystor Des Glücks
| erstellt von Witoldo- 2 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Das Land sich still und starr ganz leis um mich hüllt Die Wipfel sich im Winde wiegen Fortunas Horn mich mit Glück erfüllt Erneut nicht geschafft über Glauben und Vernunft zu siegen Silhouetten verzehrt aber doch so klar Meine Glieder gefangen in bleiernden Ketten Für mich ein vertrautes Gefühl, für manchen bizarr Der Versuch den Geist aus der Hülle zu retten. Die Melancholie sich schleichend aus meinen Gedanken entzieht Ein Hauch Glückseligkeit mich überkommt Die Quelle des Ansporn endgültig versiegt Nach harten Tagen in Glück gesonnt Das Rauschen vom Fliegen allmählich verklingt Aus dem Nimbus letzendlich befreit Der graue Alltag mic…
letzter Beitrag von Witoldo, -
Klänge der Natur
| erstellt von nordisch- 1 Kommentar
- 841 Aufrufe
Hi das Gedicht habe ich vor längerer Zeit mal geschrieben, wie gefällt es euch? Ich sitze unter Bäumen an einem kleinen Bach ich fange an zu träumen oh wie die Sonne lacht Ich sehne mich nach neuen nach einen fernen Ort will mehr als nur träumen doch ich träume nur hinfort Was für wunderschöne klänge gar himmlischer Gesang es begeistert die Menge ich in ihr versank sind es die Vögel in den Bäumen oder nur der Wind es ist doch zu sträuben wo wolln die Klänge hin Ich folge ihnen von Ort zu Ort die Klänge mich betäuben träume ich noch hin fort? und wach auf unter Bäumen? ich will sie nicht missen die Klänge…
letzter Beitrag von julian, -
Sonnenschein.
| erstellt von Imy- 1 Kommentar
- 976 Aufrufe
Frühlingssonne Wenn der letzte Schnee wegschmilzt, Dann kommt die Frühlingssonne, die mit Licht Herzen erfüllt. Wenn Lichter in den Herzen sind, dann ist die Frühlingssonne da, die Freude in Gesichter bringt. Wenn Gesichter Freude strahlen, zeigt die Frühlingssonne Macht, mit sachtem, warmem Sonnenschein.
letzter Beitrag von Imy,