Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.224 Themen in dieser Kategorie
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Musik
| erstellt von wolfgang.jatz- 4 Kommentare
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Musik die aus dem Himmel tropft und manchmal prasselt auf den Kopf Dazu noch Vogelsang und Glockenklang Das alles für das Ohr beim Anblick der Natur Was will man mehr !
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Hulde dem Frühling
| erstellt von Künstler des Wortes- 0 Kommentare
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Hulde den Frühling Der warme Sonnenstrahl mich lieblich hell umfließt Zart die Erde küsst, dass die Blume aus ihr sprießt Noch zart und kaum merklich sie der Erde entsteigt Doch nun schon kräftiger wächst erste Blätter zeigt Nun mit aller Macht; strömt eine verborgene Kraft Fast schon spüre ich wie die Wurzel pumpt den Saft Alles was tot und still einst lag vom Schnee bedeckt Wächst gedeiht und sich dem Himmel entgegenstreckt Frühling wie bist du wunderbar Dir will ich ein Liedlein singen Soll mir klar im Winde klingen Denn Frühling du bist wieder dar Im Schatten sich der Schnee der Sonne wiedersetzt Doch das Schneeglöckchen d…
letzter Beitrag von Künstler des Wortes, -
Leise tritt Er hervor, seine Schnauze trieft vor Blut. nasse Tazten schweben über das Moos. Der Jäger war erfolgreich, denn die Nacht gehört Ihm. Gelbe Augen zielen durch das Schwarz. Er sieht dich, denn Er sieht alles. Leben und Tot verbinden sich in diesem Augenblick. Doch Er ist satt und dein Leben ist sicher, jedenfalls bis zur nächsten Nacht. Verehre Ihn, Denn Er ist der Herrscher des Waldes.
letzter Beitrag von Wolf, -
Natürlich
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Mir das Liebste Die Natur betrachten Tiere und Kinder. Besonders beeindruckt vom Nachtgespräch mit Fuchs und Dachs.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Frühlingsfeuer
| erstellt von Oldt90- 2 Kommentare
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In der milden Frühlingsluft singt ein Vogel voller Inbrunst sein abendliches Lied In der Heide stehen dunkle Tannen zwischen denen man die Blumen blühen sieht In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer und farbenprächtig legt die Sonne sich zur Ruh' Über die balzenden Geschöpfe des Waldes trägt mir der warme Wind von Fern Gesänge zu Sie singen von den Sagen und Mythen über die Geister der Wälder und der Wiesen Jahrhunderte alte Geschöpfe manche klein und and're groß wie Riesen In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer von Tageslicht bleibt rot schimmernder Schein Ein Kräuterduft umweht die Feuersänger und sie tauchen in…
letzter Beitrag von Oldt90, -
Winternacht
| erstellt von macu- 1 Kommentar
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Winternacht Die kalten Nächte sind gekommen Der letzte Funken Wärme verglommen Erhalten haben Riesen nun den Eingang Mit eisgem Griff uns alles nun abverlang Dort sieh die kleinen kalten Geister Der Winter treibt sie, unbarmherzig Meister Einziger Wächter, Mond, sie bestrahlet Nach Mutigen die wandern suchet Am Feuer sitz und schau durch Hallen Der Riesen Rufe draußen schallen Zwar ists dunkel, Nacht doch strahle Mit Helle, Kälte, Schönheit prahle Ihr Mond und Sterne sollt bewachen Gesichert sind wir, können lachen Trotz Kältes Herrschaft, Frosts Bestimmung Erleuchtet uns wie nachtlich Lichtung ©Hauke Ahnema…
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Frühling - ich höre ihn schon
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
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Frühling - ich höre ihn schon Frühling,ich höre ihn schon in der Ferne, und ich höre ihn so gerne! Ich kann ihn schon riechen, ich spür´s, der Winter ist am Siechen! Wie eine goldene Kugel sie strahlt, - die Sonne - und goldenen Glitzer sie malt, auf den Schnee, der noch auf allem liegt, nun aber bald verfliegt. Wie freu´ich mich drauf, zum Himmel ich jauchz, vor Freude ich sprüh' NUR Winter - bleibts nie Wunderkind
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Wintermärchen
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Wintermärchen Nichts denken nur den Kopf in die eisige Schneeluft strecken Geister träufeln Balsam in die Wunden. Nordwaldriesen Schneeland Am Rande der Lichtung das Gesicht im Sturm Im Traum die Flügel heben windgetragen himmelwärts. Am Zugspitz im Weiß gleitet vorüber der Menschengeist Die Pferde im Gezäun grüßen die Freunde am Schlitten Vorbei am Eisbach keucht der Bergwurm. Feuer sprüht der Eisgott auf die Haut ins Hirn Blitz fährt sengend in die Gruft der düst'ren Seelen. Das Knirschen der Stiefel im Schnee übertönt die Stille.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Isar und andere Feuchtgebiete
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Isar und andere Feuchtgebiete Auf einer Sandbank am Isarstrand ich stand Ich zwar nicht fand Stein der Weisen Soll nicht heißen dass dabei ich nichts empfand. Urstrom. Myriaden unwegsamer Zeiten fließen Balsam tropft in deinen Purpurhimmel. Nebel fliehen durch die Waldschlucht Wind küsst die Schläfen Trunken vom Sang des Baches der Faun. Das Bächlein plätschert vor sich hin und ich spazier' an ihm. Nun steh' ich wieder hier am See und seh' ein Licht mir blinken.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Der See Unendlich tief und alles vereinend liegt der See so dunkel und herbstlich Bildet den mattsilber schimmernden Spiegel und sein allumfassend Anlitz berührt mich Das Yang, der Kontrast von dem Spiegel bildet die Wahrhaftigkeit Firnament leuchtend in grau-blauen Schimmern in denen man tausend Formen erkennt In der ewigen Kälte des Wassers schwimmen Enten auf Tälern und Höh'n Sie verwirren die flüssige Spieglung welche zerbrechlich doch ewig so schön Und dazwischen die grau-grünen Bäume Sie wehen im ewigen Wind besiedelt von wandelnden Formen welche entstehen und vergehen geschwind Hallo... dies ist ein Gedicht welches …
letzter Beitrag von Oldt90, -
Alte Gottheiten heute
| erstellt von rupert.lenz- 6 Kommentare
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Sagenhaft Der Zeus hat seine Hera wieder mal betrogen. Und Odin hat beim Wiegen viel zu viel gewogen. Medussa, währenddessen, hat 'nen Stein bepisst... na, wenn das kein Hundeleben ist ! Rupi 2011
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Das Publikum
| erstellt von rupert.lenz- 7 Kommentare
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Das Publikum Da saßen sie und schauten doch das Gras, auf dem sie kauten war verdorben und ohne dass sie’s merkten waren ihre grauen Zellen abgestorben. So blieb es nach den Liedern stumm der Künstler kam beim Publikum nicht an Man wollt' ihn gründlichst leimen abgesprochen im Geheimen war der Plan. Doch von dem, das glaubet mir hatte unser Künstler hier zuvor erfahren, deshalb spielte er und sang nur für jene, die ihm wohlgesonnen waren: Die Ameisen und Grillen und allerlei geflügeltes Gefieder, das ohne bösen Willen und Vorurteile lauschen kann der Lieder Und auch im Garten weilte. Das hörte zu und sagte sic…
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Flockenmeer
| erstellt von Pteiz- 3 Kommentare
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Wenn spät erst Morgensonne kommt, und abends früh erlischt das Licht, die Zeit der Winterstille frommt, aus herbstlich bunt wird kahl und schlicht. Verlässt der Schnee sein Himmelreich, mit sanften, weißen Schwingen, wie einem holden Engel gleich, um Winterruh zu bringen. Die Kälte geht mit ihm einher, doch klage ich nicht lang, wenn dieses weiße Flockenmeer, ich mir nur anseh’n kann.
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Wo bleibt er der Schnee?
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 0 Kommentare
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Am Fenster sitz ich - sehe nach drausen und könnte mich vor der Natur grausen Es ist kalt und Nass Der wind peitscht hart Die Farben sind blass die Natur wirkt fad Suche nach Licht oder nach Wärme die Wolken zu dicht verstecken die Sterne. Die Bäume sind kahl Das Gras von Blättern bedeckt Meine Haut schon fahl hab mich im Haus versteckt. Zumindest Schnee wäre doch recht Ein weißes, glänzendes Kissen Der Winter wirkt wieder echt - und der Sommer wird warten müssen.
letzter Beitrag von sidivoluntsidisplacet, -
Gewitter
| erstellt von Tintendrache- 1 Kommentar
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unbarmherzige Hitze zeugt unheilschwangere drückende Schwüle gestaltlos gestaute Stille ohne Kühle geruhsam gesponnene Spannung keine lullende Brise bewegt die brütende Luft Wolkenberge verdunkeln des Himmels Bläue da! greller Blitz zerreißt bleierne Gräue grollender Donner explodiert in dräuendem Gewölk endlich, erlösend, ergießt sich der Regen
letzter Beitrag von Mattt, -
Gewitterstimmung
| erstellt von Mattt- 12 Kommentare
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Das leichte Säuseln, weicht den Stürmen, sie kommen, mit finsteren Wolkentürmen. Der Wind, die graue Masse schiebt, welche Berge und Täler, schwarz überzieht. Das ganze Land, im Trauergewand, der Sonne Strahlen, von der Erde gebannt. Der erste Blitz, vom Himmel flammt. Der Zorn des Zeus, über der Erde entbrannt.
letzter Beitrag von Mattt, -
Zwiegespräch
| erstellt von Schreibfee- 0 Kommentare
- 597 Aufrufe
Das Gänseblüm'chen Einst schaute ein Gänseblüm'chen traurig hinüber zu einer Rose es rief; du bist so schön und groß vom Wuchs ich jedoch; bin nur ein kleiner, weißer Farbtupfer auf dieser Blumenwiese Ja, wenn auch mein Rosenduft nicht nur die Bienen betört man sich an meinen Anblick stets erfreut mein Herz wird je gebrochen sein wenn ich den Platz verlassen muss Meine Schönheit, sie wird vergehen... da wirst du noch auf dieser Wiese stehen Drum sei glücklich an deinem Ort vielleicht lebe ich in deinem Herzen fort? LG Liane
letzter Beitrag von Schreibfee, -
Am Bach
| erstellt von DerSeelenDichter- 7 Kommentare
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Im seichten Wind des Saumgemachs Der Abendsonnenstrahlen, Wo weiche Wellen eines Bachs Den Glanz der Sonne stahlen, Saß ich verträumt am Uferpfad, Im Plätscherklang versunken. Die Venus nahm sich hier ein Bad Und Amor ward betrunken. Ich wollt auch gerne einen Schluck, Doch plagte mein Gewissen: Du hättest mir mit einem Ruck Das Herz hinfortgerissen. Ein mildes Lächeln zierte nur Die Wasseroberfläche, Die Sonne legte ihre Spur Hinab auf alle Bäche.
letzter Beitrag von Kurier, -
Der Winter naht Unter einer Schicht von friedlichem weiß, Schlummern die Pfade und Wege so glatt, Väterchen Frost überreicht seinen eisigen Preis, Einen schillernden Raureifmantel für jedes Blatt. Hallo an alle. Dies ist der erste Versuch ein eigenes Gedicht zu schreiben. Ich würde gerne eure Meinung darüber hören. Auch Kritik nehme ich gerne entgegen. LG Vague
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Der Sämann im Winter
| erstellt von rupert.lenz- 5 Kommentare
- 977 Aufrufe
Der Sämann im Winter Wenn die Wintertage, die dir zeigen Wie kalt es wird und werden kann In der Seele wie im Freien Ihren Nebel bringen Halte aus. Deine Betrübnis weicht dem Lebensreigen Sieh nur, wie der Kälte Bann Wird er der Welt auch Frost verleihen Schwindet, wenn die Stare singen Überm Haus. Das frohe Licht der Sonne wird sich melden Um zu Wärmen, wie des Freundes Wort Das du so lang erwartet hattest Dass du dachtest: Nein ! Es Bleibt dir aus. Der Sämann teilt das Schicksal seiner Helden Er weilt einsam an verlassenem Ort Oh Hoffnungsstern, wie Du ermattest ! Wie viel Zeit braucht Gutes Unterm Reif des Taus ? Von d…
letzter Beitrag von Schreibfee, -
Nachtvogel
| erstellt von Kurier- 5 Kommentare
- 1,8T Aufrufe
Nachtvogel Ein stiller Jäger schüttelt das Gefieder, der Tag geht schlafen, seine Welt erwacht, wo sanft verkehrt der bunten Vielfalt Macht, und wohlig reckt der Uhu seine Glieder. Den Flügelschlag ersetzt ein sanftes Schwingen, die Luft umarmend gleitet er dahin, auf Beute ausgerichtet ist sein Sinn, mit unbarmherzig scharfen Messerklingen. Die Dunkelheit der Nacht verzerrt Gesichter, doch Gnade kennt der mächt´ge Vogel nicht, im Überleben wird er schnell zum Richter. Wenn auch die Zukunft eines andern bricht, das Märchen sieht ihn oft als klugen Schlichter, revierend kühl erfüllt er eine Pflicht. © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Herbstzeit
| erstellt von Schreibfee- 2 Kommentare
- 787 Aufrufe
Herbszeit Der Herbst zeigt sein buntes Gewand Blätter wirbeln durch die Lüfte frische, schon eiskalte Düfte streifen verheißungsvoll das Land Schreibfee
letzter Beitrag von Schreibfee, -
Azurner Himmel
| erstellt von lovvy- 4 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Azurner Himmel Bald wirst du rot Rot wie Burgunder Und dann wirst du tot Azurner Himmel Vom Monde erwischt Deine Zeit ist um Die Sonne erlischt Das Abendrot wiegt dich Und singt dir dein Lied Doch auch es währt nicht ewig; es bald schon verfliegt Was bleibt ist das Dunkel Die Finsternis nur Erhellt nur vom Monde Er leistet den Schwur Doch Azurner Himmel Wisse, wie ich: Schon bald kommst du wieder Und bringst mir dein Licht.
letzter Beitrag von Süßer kleiner Poet, -
dann ist september
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
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dann ist september skeptisch schaut jemand nach dem sommer, trinkt cuba libre und bricht auf richtung süden. wir folgen ihm lemmingblind. der letzte zieht den stecker und we no speak americano dudelt aus. der kellner rechnet ab, resümiert: der august war nicht schlecht nur das wetter.
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Frühlingsdüfte
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 794 Aufrufe
Frühlingsdüfte Laden Dich Frühlingsdüfte ein um in Erinnerungen und in Wohlgefühl zu schwelgen, Gärten voller Pracht und Farben, die erblinden lassen und doch immerfort den Augen schmeicheln ? Lass es zu, und sei’s für eine Stunde nur ! Die Zeit steht still und keine Uhr wird ihre Unruh zu Dir tragen. Viel mehr als ein Traum sind all die Wirklichkeiten ohne Zahl und Frühlingsdüfte retten sie dem Herzen, das empfänglich bleibt, hinüber aus den Kindertagen. 12.12.2003 Rupert
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Ein Kampf (wie) im Mittelalter
| erstellt von Blobstar- 0 Kommentare
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Wir sitzen in unserer Burg, wagen einen Blick hinaus, sehen den Feind kommen, bleiben sicher hierin. Wir sehen der Bürger Häuser, jemand wagt sich heraus, der Feind belagert ihn, er flüchtet sich herein. Wir kennen der Mauern Schutz, doch wir müssen hieraus, uns wappnen gegen den Feind; sie eine Rüstung umherum, ich ein Schild obenan. Obgleich der Sicherheit des Heims gehen wir dort heraus, bezwingen den Feind, der sich verzieht hiervon. Fällt auf unsere Stadt der Siegesglanz, lassen wir uns nicht blenden davon, der nächste Regen kommt bestimmt!
letzter Beitrag von Blobstar, -
Geborgen in den Armen der Mutter Natur
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 0 Kommentare
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Entlang wander ich am Ufer des Flusses Eingenommen von des Natur Duftes Vögeln zwitschern - die Sonne scheint ich & die Natur - so häufig vereint Das Wasser plätschert im Takt meiner Seele Ein Meer aus Blumen wohin ich auch gehe. Müde falle ich, in das Bett der Mutter Erde zweifle daran, ob ich mich nochmal so frei fühlen werde. Die röte des Abends zieht sichs über Himmelszelt Schon so oft nahm ich war - unsere schöne Welt. Das Farbenspiel der Natur - so frei und kreativ - garnicht sturr. Jeden Abend sehenswert wenn die Sonne dem Tage den rücken kehrt. wie oft schon hatte ich das gefühl davon zu fliegen Während die Realität & ich im …
letzter Beitrag von sidivoluntsidisplacet, -
red snapper
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 659 Aufrufe
red snapper schnappen nach fingern trinkgeld heischender kellner kaum legt sich die sonne aufs horizontale klicken synchron die momentbanner als könnten sie festhalten was sich rötlich in und an weingläser legt während in nachtvorstellungen glasaugen zwielichtig funkeln ist der morgen noch milchig weit die fischköpfige zukunft
letzter Beitrag von Perry, -
eine blume
| erstellt von Laestaer- 2 Kommentare
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Knospen die sich öffnen und sonne auf dein haupt dir scheint dein süßlicher duft mir in die nase steigt dein antliz , deine schönheit mich zu betören scheint und mein herz betäubt und mir die sinne raubt ich bin berauscht von dir und deiner lieblichkeit
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
konjugation
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
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konjugation wer behauptet, hier kämen keine küsse vor, irrt. es ist nur ohne mikroskop nicht zu sehen, wie pantoffeltierchen mit ihren mundfeldern das austauschen, was sie zu vererben haben.
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Endlich Frühling
| erstellt von Wunderkind- 2 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Endlich Frühling Meine Sinne sich ergötzend am Duft von Erde und Gras, freue ich mich zu sagen, "Winter, das wars". Und werde mich endlich daran wagen, der wärmenden Kleidung adieu zu sagen, um mich heimlich schon im Morgengraun, am Blumenduft erfreun und alle Vogellieder denn ja, es ist Zeit - mal wieder (Wunderkind) mit den besten Grüßen!
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Ruh' ist's ...
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 613 Aufrufe
Ruh' ist's und schön, an Schön'rem gibt's nichts, als zu gehn, mit nackten Füßen, übers Moos Natur zu begrüßen, wo's Herze freut, in Baumwipfel zu blicken, und selbst das Aug' nicht scheut, wenn Sonnenlicht ist beide am entzücken! (Wunderkind)
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Sinfonie des Waldes
| erstellt von Jannik- 0 Kommentare
- 851 Aufrufe
Laue Sommernacht und ich bin noch immer wach kleine Vampire erlaben sich meines Lebenstranks als ich in mir selbst verstarb wie du in mein Leben tratst vorbeiziehen vorüberziehen vor mir fliehen wie ein Riss im Himmelsfundament traurig, ein Stern, der brennt. Ich wünsch mir was. Wünsch dir was. Die Grille. Ein Dirigent. Zählt zirpend ein Und im Takt. Es klackt. Der Specht steigt ein. Sanft darauf legt sich die Sinfonie des Waldes Vögel singen laut im Chor Solch lieblich Klang in meinem Ohr Solch lieblich Klang was einst gespaltet wird nun Eins und bleibt für immer und was nunmehr nie erkaltet Solch Harmonie, sie bleibt für …
letzter Beitrag von Jannik, -
unser kleiner hund
| erstellt von heidi60- 1 Kommentar
- 884 Aufrufe
da sitzt er nun und kugelt seine augen, tiefbraun und kugelrund. nichts andres will noch taugen ausser unser hund. es dreht sich fruhs,es dreht sich abends alles um den kleinen schlund was mag er fressen und was nicht dieser süsse knuddelwicht. es ist als wollt er sagen darf ich euch was fragen. man kanns lesen,wir haben dich lieb! aus diesem grund ich-das hier schrieb.
letzter Beitrag von KumboYa, -
Im Blau des Nachtaufganges
| erstellt von Glasbleistift- 3 Kommentare
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Schau am späten Abend in die Ferne, wenn die Nacht den müden Tag verdrängt, der, als Raureif im Gebälk der Sterne festgefroren, noch am Himmel hängt. Nirgendwo war Sehnsucht je geballter eingeschlossen als in jenem Blau, das den Nachtaufgängen, her nach alter Sitte, Wächter ist und Haltetau. Doch dann fällt die Szenerie zusammen, tränkt die Wiesen mit der Sterne Tau und des Wandrers Herz in Phosphorflammen, wenn er, fern der Heimat, Falter fängt.
letzter Beitrag von Glasbleistift, -
Winter ade
| erstellt von Kurier- 2 Kommentare
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Winter ade Der Winter nährt mit trüben kalten Klammern die Sehnsucht, dass die Sonne länger scheine und auch der Schnee bald nur als Regen weine die Hoffnung auf den Frühling wird zum Jammern Das erste Grün. - Die Medien verbreiten was wo gesichtet, andächtig bestaunt und optimistisch wird dabei geraunt: dem Winter scheint die Macht doch zu entgleiten. Jetzt, ruft das Leben, alles neu gebären Natur erwacht im bunten frischen Kleid dem Frühling öffnen sich die Herzen weit wenn Flora, Fauna fruchtend sich bewähren Der Frühling bleibt die Wonnezeit im Jahr Beginn des Lebens - einfach wunderbar ©
letzter Beitrag von Kurier, -
Sängerin der Nacht
| erstellt von Schiller.13- 0 Kommentare
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Sängerin der Nacht Unbekümmert ohne Last, ein junges Herz voller Hast! Unbeschwert und ohne Pflicht, Angst kennt dieses Wesen nicht! Singen für die Menschheit, sie spendet Heiterkeit! Ein Lied, heiter und froh, improvisiert, einfach so! Was Künstler haben in Jahren zustande gebracht, das hat die Nachtigall schon lange gemacht! Vögel, Künstler der Natur, warum fehlt bei uns das Verständnis nur? Eine Sängerin mit Leidenschaft, die Nachtigall, Sängerin der Nacht!
letzter Beitrag von Schiller.13, -
ekliptik als sich die erde neigte, weg von der sonne, begannen wir zu frieren und schwitzten im zeitenwechsel. kein wunder bei der schräglage, dass mancher torschuss vorbeigeht, und du näher zu mir rückst, wenn es auf dem tisch rumt und zimtet.
letzter Beitrag von Perry, -
totale finsternis dunkles spektakel sofern das wetter mitspielt ist zu sehen wie er den halb- und kernschatten durchläuft ihn langwelliges rot einfärbt hingucker vorallem für jene die er nachts süchtig macht
letzter Beitrag von Perry, -
Piep, piep
| erstellt von Kurier- 0 Kommentare
- 904 Aufrufe
Piep, piep Vogelgezwitscher Lebenslust bunter Federn Katzensinfonie © Kurier
letzter Beitrag von Kurier, -
kormorane aufgereiht liegen sie am ufer, schrecken an bäume genagelt andere ab, die da kommen, fische zu fressen. es gilt, was immer galt: unwissen schützt nicht vor (todes)strafe. gilt auch für bibbernde biber.
letzter Beitrag von Perry, -
sternwehen
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
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sternwehen wenn sonnen geboren werden, knallt es schon mal, bevor sie hell strahlend a-u-s-e-i-n-a-n-d-e-r-d-r-i-f-t-e-n. alleinerziehend scharen sie kinder um sich, nehmen sie zum teil mit in den tod, wenn sie zu roten riesen e-x-p-a-n-d-i-e-r-e-n, sich als weiße zwerge selbst grabsteine setzen.
letzter Beitrag von Perry, -
Der Frühling.
| erstellt von Helmut Höting- 1 Kommentar
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Frühling ist, wenn alles blüht, die Sonne sich noch mehr bemüht, die Stimmung auch im Alltag steigt, und ein jeder seine Freude zeigt. Frühling ist, wenn Säfte sprießen, Hormone in die Höhe schießen, das Küssen noch mehr Freude macht, und alte Glut sich neu entfacht. Frühling ist, wenn man(n) verwegen, die Frau hofiert, die noch verlegen, und daraus wird ein festes Paar, dass Rosen streut zum Trau-Altar. Frühling ist, wenn Vögel singen, die Futter zu den Nestern bringen, der Bär nach seiner Bärin schaut, und den Bienen ihren Honig klaut. Frühling ist, wenn Hecker und Spaten, den Gärtner rufen in seinen Garten, dichten bleibt…
letzter Beitrag von Miauw, -
Gewohnheit
| erstellt von Kurier- 0 Kommentare
- 896 Aufrufe
Gewohnheit Uralte Eiche seit siebenhundert Jahren Wildschweinvergnügen ©
letzter Beitrag von Kurier, -
Natur Am steinigen Hang klettert achtsam ein Steinbock Monotoniebruch ©
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Frühlingserwachen
| erstellt von Big Lift- 0 Kommentare
- 951 Aufrufe
Dies ist mein erster Versuch, ein Gedicht zu schreiben. Ich freue mich auf Eure konstruktive kritik. Der Sonne Bogen hat nun einen größ'ren Kreis gezogen unablässig sendet sie den Planeten ihre Energie Gierig verschlingt der Erde Mund nun diese Kraft in ihren Schlund presst sie zu der Wurzeln Saft kapillar aufsteigend diese Kraft in des Verdorrtem welken Schaft von dort entfaltet sich das Ganze zu einer neuen, grünen Lebenspflanze So wird neues Leben dort geboren wo es einst schien, als wär's verloren.
letzter Beitrag von Big Lift, -
ein vogelleben
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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ein vogelleben vorgelagert die insel, an deren haut das bricht, was vor dünen ausrollt. bei ebbe ist sie zu fuß erreichbar, gibt den blick frei auf möwennester, in denen braun geprenkeltes wartet. mit federn in den händen, versuchen wir abzuheben, doch es fliegen nur gedanken ins aufblauende.
letzter Beitrag von Perry, -
Über Schönheit und Schmerz. Der Berg Wenn ich dich nur sehe Von weit, schon gewiss Und während ich gehe Den Mut schnell vermiss Wenn die Angst des Versagens Zu groß wird in mir Durch den Schwall des Beklagens Die Besinnung verlier Doch schnell wieder aufschreck Aus dem Tal meiner Ruh Durch den Schmerz fast verreck Doch weiterstapf immerzu Das Ziel dann erreiche Trotz der Mater und Qual Doch eher als Leiche War´s die richtige Wahl? War´s die Mühen den Wert? Auf dem Gipfel zu stehen Mit verklärten Blick In die Tiefe zu sehen? Ja das war es, ruf ich laut Aus überschwänglichem Drang Ein erhebender Anblick …
letzter Beitrag von MrDrown, -
gestrandet
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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gestrandet das meer brandet als spende es beifall für den versuch der aktivisten die schwer kraft zu überwinden und die schwer en walkörper wieder ins wasser zu ziehen sehenden auges sind sie ins ver derben geschwommen ihren sinnen ver trauend die gestört wurden von dem was wir engstirnig fortschritt nennen
letzter Beitrag von Perry, -
auf-bruch tage noch trüb die sonne verharrt hinter horizonten erste knollen bersten vor saft dann glüht die luft und morgenrot legt schwüre auf erdenmünder
letzter Beitrag von Rigor,