Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.244 Themen in dieser Kategorie
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Endlich Frühling
| erstellt von Wunderkind- 2 Kommentare
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Endlich Frühling Meine Sinne sich ergötzend am Duft von Erde und Gras, freue ich mich zu sagen, "Winter, das wars". Und werde mich endlich daran wagen, der wärmenden Kleidung adieu zu sagen, um mich heimlich schon im Morgengraun, am Blumenduft erfreun und alle Vogellieder denn ja, es ist Zeit - mal wieder (Wunderkind) mit den besten Grüßen!
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Ruh' ist's ...
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
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Ruh' ist's und schön, an Schön'rem gibt's nichts, als zu gehn, mit nackten Füßen, übers Moos Natur zu begrüßen, wo's Herze freut, in Baumwipfel zu blicken, und selbst das Aug' nicht scheut, wenn Sonnenlicht ist beide am entzücken! (Wunderkind)
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Sinfonie des Waldes
| erstellt von Jannik- 0 Kommentare
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Laue Sommernacht und ich bin noch immer wach kleine Vampire erlaben sich meines Lebenstranks als ich in mir selbst verstarb wie du in mein Leben tratst vorbeiziehen vorüberziehen vor mir fliehen wie ein Riss im Himmelsfundament traurig, ein Stern, der brennt. Ich wünsch mir was. Wünsch dir was. Die Grille. Ein Dirigent. Zählt zirpend ein Und im Takt. Es klackt. Der Specht steigt ein. Sanft darauf legt sich die Sinfonie des Waldes Vögel singen laut im Chor Solch lieblich Klang in meinem Ohr Solch lieblich Klang was einst gespaltet wird nun Eins und bleibt für immer und was nunmehr nie erkaltet Solch Harmonie, sie bleibt für …
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unser kleiner hund
| erstellt von heidi60- 1 Kommentar
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da sitzt er nun und kugelt seine augen, tiefbraun und kugelrund. nichts andres will noch taugen ausser unser hund. es dreht sich fruhs,es dreht sich abends alles um den kleinen schlund was mag er fressen und was nicht dieser süsse knuddelwicht. es ist als wollt er sagen darf ich euch was fragen. man kanns lesen,wir haben dich lieb! aus diesem grund ich-das hier schrieb.
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Im Blau des Nachtaufganges
| erstellt von Glasbleistift- 3 Kommentare
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Schau am späten Abend in die Ferne, wenn die Nacht den müden Tag verdrängt, der, als Raureif im Gebälk der Sterne festgefroren, noch am Himmel hängt. Nirgendwo war Sehnsucht je geballter eingeschlossen als in jenem Blau, das den Nachtaufgängen, her nach alter Sitte, Wächter ist und Haltetau. Doch dann fällt die Szenerie zusammen, tränkt die Wiesen mit der Sterne Tau und des Wandrers Herz in Phosphorflammen, wenn er, fern der Heimat, Falter fängt.
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Winter ade
| erstellt von Kurier- 2 Kommentare
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Winter ade Der Winter nährt mit trüben kalten Klammern die Sehnsucht, dass die Sonne länger scheine und auch der Schnee bald nur als Regen weine die Hoffnung auf den Frühling wird zum Jammern Das erste Grün. - Die Medien verbreiten was wo gesichtet, andächtig bestaunt und optimistisch wird dabei geraunt: dem Winter scheint die Macht doch zu entgleiten. Jetzt, ruft das Leben, alles neu gebären Natur erwacht im bunten frischen Kleid dem Frühling öffnen sich die Herzen weit wenn Flora, Fauna fruchtend sich bewähren Der Frühling bleibt die Wonnezeit im Jahr Beginn des Lebens - einfach wunderbar ©
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Sängerin der Nacht
| erstellt von Schiller.13- 0 Kommentare
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Sängerin der Nacht Unbekümmert ohne Last, ein junges Herz voller Hast! Unbeschwert und ohne Pflicht, Angst kennt dieses Wesen nicht! Singen für die Menschheit, sie spendet Heiterkeit! Ein Lied, heiter und froh, improvisiert, einfach so! Was Künstler haben in Jahren zustande gebracht, das hat die Nachtigall schon lange gemacht! Vögel, Künstler der Natur, warum fehlt bei uns das Verständnis nur? Eine Sängerin mit Leidenschaft, die Nachtigall, Sängerin der Nacht!
letzter Beitrag von Schiller.13, -
ekliptik als sich die erde neigte, weg von der sonne, begannen wir zu frieren und schwitzten im zeitenwechsel. kein wunder bei der schräglage, dass mancher torschuss vorbeigeht, und du näher zu mir rückst, wenn es auf dem tisch rumt und zimtet.
letzter Beitrag von Perry, -
totale finsternis dunkles spektakel sofern das wetter mitspielt ist zu sehen wie er den halb- und kernschatten durchläuft ihn langwelliges rot einfärbt hingucker vorallem für jene die er nachts süchtig macht
letzter Beitrag von Perry, -
Piep, piep
| erstellt von Kurier- 0 Kommentare
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Piep, piep Vogelgezwitscher Lebenslust bunter Federn Katzensinfonie © Kurier
letzter Beitrag von Kurier, -
kormorane aufgereiht liegen sie am ufer, schrecken an bäume genagelt andere ab, die da kommen, fische zu fressen. es gilt, was immer galt: unwissen schützt nicht vor (todes)strafe. gilt auch für bibbernde biber.
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sternwehen
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
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sternwehen wenn sonnen geboren werden, knallt es schon mal, bevor sie hell strahlend a-u-s-e-i-n-a-n-d-e-r-d-r-i-f-t-e-n. alleinerziehend scharen sie kinder um sich, nehmen sie zum teil mit in den tod, wenn sie zu roten riesen e-x-p-a-n-d-i-e-r-e-n, sich als weiße zwerge selbst grabsteine setzen.
letzter Beitrag von Perry, -
Der Frühling.
| erstellt von Helmut Höting- 1 Kommentar
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Frühling ist, wenn alles blüht, die Sonne sich noch mehr bemüht, die Stimmung auch im Alltag steigt, und ein jeder seine Freude zeigt. Frühling ist, wenn Säfte sprießen, Hormone in die Höhe schießen, das Küssen noch mehr Freude macht, und alte Glut sich neu entfacht. Frühling ist, wenn man(n) verwegen, die Frau hofiert, die noch verlegen, und daraus wird ein festes Paar, dass Rosen streut zum Trau-Altar. Frühling ist, wenn Vögel singen, die Futter zu den Nestern bringen, der Bär nach seiner Bärin schaut, und den Bienen ihren Honig klaut. Frühling ist, wenn Hecker und Spaten, den Gärtner rufen in seinen Garten, dichten bleibt…
letzter Beitrag von Miauw, -
Gewohnheit
| erstellt von Kurier- 0 Kommentare
- 884 Aufrufe
Gewohnheit Uralte Eiche seit siebenhundert Jahren Wildschweinvergnügen ©
letzter Beitrag von Kurier, -
Natur Am steinigen Hang klettert achtsam ein Steinbock Monotoniebruch ©
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Frühlingserwachen
| erstellt von Big Lift- 0 Kommentare
- 940 Aufrufe
Dies ist mein erster Versuch, ein Gedicht zu schreiben. Ich freue mich auf Eure konstruktive kritik. Der Sonne Bogen hat nun einen größ'ren Kreis gezogen unablässig sendet sie den Planeten ihre Energie Gierig verschlingt der Erde Mund nun diese Kraft in ihren Schlund presst sie zu der Wurzeln Saft kapillar aufsteigend diese Kraft in des Verdorrtem welken Schaft von dort entfaltet sich das Ganze zu einer neuen, grünen Lebenspflanze So wird neues Leben dort geboren wo es einst schien, als wär's verloren.
letzter Beitrag von Big Lift, -
ein vogelleben
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 890 Aufrufe
ein vogelleben vorgelagert die insel, an deren haut das bricht, was vor dünen ausrollt. bei ebbe ist sie zu fuß erreichbar, gibt den blick frei auf möwennester, in denen braun geprenkeltes wartet. mit federn in den händen, versuchen wir abzuheben, doch es fliegen nur gedanken ins aufblauende.
letzter Beitrag von Perry, -
Über Schönheit und Schmerz. Der Berg Wenn ich dich nur sehe Von weit, schon gewiss Und während ich gehe Den Mut schnell vermiss Wenn die Angst des Versagens Zu groß wird in mir Durch den Schwall des Beklagens Die Besinnung verlier Doch schnell wieder aufschreck Aus dem Tal meiner Ruh Durch den Schmerz fast verreck Doch weiterstapf immerzu Das Ziel dann erreiche Trotz der Mater und Qual Doch eher als Leiche War´s die richtige Wahl? War´s die Mühen den Wert? Auf dem Gipfel zu stehen Mit verklärten Blick In die Tiefe zu sehen? Ja das war es, ruf ich laut Aus überschwänglichem Drang Ein erhebender Anblick …
letzter Beitrag von MrDrown, -
gestrandet
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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gestrandet das meer brandet als spende es beifall für den versuch der aktivisten die schwer kraft zu überwinden und die schwer en walkörper wieder ins wasser zu ziehen sehenden auges sind sie ins ver derben geschwommen ihren sinnen ver trauend die gestört wurden von dem was wir engstirnig fortschritt nennen
letzter Beitrag von Perry, -
auf-bruch tage noch trüb die sonne verharrt hinter horizonten erste knollen bersten vor saft dann glüht die luft und morgenrot legt schwüre auf erdenmünder
letzter Beitrag von Rigor, -
das sanfte der wildtaube
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 915 Aufrufe
das sanfte der wildtaube sie wohnt in der baumkrone hinterm haus da ist das nest windgeschützt das geäst dicht genug um blicke abzuhalten an kalten tagen steht sie wie gulliver unter den sperlingen pickt nach streu futter ignoriert störenfriede wie immer ist sie friedlich wie es ihrer art geziemt trauert geduldig dem gefährten nach dessen federn verstreut im schnee liegen
letzter Beitrag von Perry, -
Vorab möchte ich sagen, dass ich erst seit recht kurzem Gedichte schreibe. Sie sind deshalb denke ich noch verbesserungwürdig und freue mich über jeden Vorschlag, der mir helfen kann oh du meine Eisblume entfaltest dich nicht beim sonnenstrahl du gehst zu grunde du stirbst mit qual.
letzter Beitrag von Jannik, -
Kreislauf 2
| erstellt von Surrender- 0 Kommentare
- 961 Aufrufe
Ewig 2 Als der Baum tat sterben, die Blätter als erste folgten nach, bis letztlich alle fielen. Desweiteren traten Äste, sowie deren zierlichere Geschwister, mehr und mehr zurück, bis letztlich die meißten brachen. Der Baum war Tot. Er warf sich tot der Mutter entgegen und ermöglichte es erdewerdend, dass Samen anderer Bäume sprossen und trieben. Es endstand Leben - und mehr als nur ein neuer Baum.
letzter Beitrag von Surrender, -
. schwanensee vereist unter der oberfläche brodelt sommer .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Taklimakan-Eine Legende
| erstellt von Feuerprobe- 2 Kommentare
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Ich bin Taklimakan Ich bin Uyghur aus dem Himmel unter der Erde... Ich habe nur eine Dinge mein Herz keine Augen keiner Mund ich sage dich mit meinem Herz indem ich geboren... Du bist nicht total verbaut du hast auch keine Gebeude mehr aber du siest mit deinem Staub sehr schön aus... Du bist keine Weltstadt du bist die Welt du bist erste Legende in der Erde ich weine mit deinem verlorenes Bild Du bist keine Weltstadt niemand kennt dich auf deinem Körper findet keines Feier statt... Oh meiner Heimatort ich werde dich sagen mit meinem Blut ich liebe dich meine Alle für dich ich komme aus dir ich kehre zur d…
letzter Beitrag von Feuerprobe, -
verborgenes blühen
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 716 Aufrufe
verborgenes blühen entdeckt wollte sie werden, als lilie im schilfwald, doch die storchenfüße stakten einfach vorbei. woher kam, wohin wollte sie, deren schritt nun im bodensatz des vergangenen wurzelt. im gegenlicht silhouetten, blinzelndes erkennen einer seerosenkrone, gesteckt in nymphenhaar.
letzter Beitrag von Perry, -
Winter
| erstellt von Kleine Bärin- 2 Kommentare
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Winter Bläulich weiße Windgesichter starren aus dem Nichts hervor, öffnen an der Berge Kämme kreischend kalt des Winters Tor. Hämisch grinsend glitzern ihre Fratzen durch die Reihen schwarzer Stämme bringen auf der Seen Spiegelglatze bleiche Märchen kirr hervor. Tiere weichen lautlos leidend in der Erde warmen Mutterschoß, träumen hungrig von der grünen Weide, die das lange Jahr dem Leben bot. Doch allmählich deckt das Schneegestöber sanft der Erde karge Kruste zu und die Häme aller Kaltgesichter schläft und findet endlich Ruh.
letzter Beitrag von Torsul, -
Und der Winter kommt zum Fest
| erstellt von seerocka- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Und der Winter kommt zum Fest die weißen Flocken, Winters-Diener fallen sanft wie Federn nieder schmücken glänzend nacktes Land ein Jahr verging - sie kehren wieder begrüßen mich mit kühler Geste und schmelzen mir aus der Hand Schön dich zu sehen, lieber Winter gut geschminkt, zu einem Fest? in deinem silbernen Gewand ----------------------------------------------- Danksagung: Kleine Bärin und KumboYa
letzter Beitrag von seerocka, -
Pflanzenmacht
| erstellt von Neolyrik- 3 Kommentare
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Pflanzenmacht Er fühlt sich geborgen im eigenen Heim, das umrankt von Natur Vergangenes zeigt. Die Blumen blühen aus Steinen heraus und verdecken Fenster nicht ein Blick kommt hinaus.
letzter Beitrag von Noel Aysis, -
Nochmal blühen
| erstellt von seerocka- 4 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Nochmal blühen Die Bäume neuern die Frisuren. Die Locken sanft zu Boden fallen und ein Teppich, gold-bemalen, verdeckt des Sommers letze Spuren. Die Blätter, wie vor Scham erglühen, wenn die Natur ihr Kleid ablegt, bevor sich kalte Blöße regt, sieht man die Schönheit nochmal blühen.
letzter Beitrag von seerocka, -
Oktober
| erstellt von Kleine Bärin- 5 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Oktober Ockergelb, weinrebenrot und braun Küren die letzten Blätter den Faun Trozt dem Eisgesellen noch eine Weile Obst und Korn im Festtagskleide Bunt erleuchtet noch einmal die Welt Erhabener Beifall, wenn der späte Sommer fällt Ruhe atmen - des Herbstes Vorhang fällt
letzter Beitrag von Nephilem, -
Herbstmelancholie
| erstellt von Nephilem- 0 Kommentare
- 670 Aufrufe
Die Blätter fallen von den Bäumen wie die Träume dieses Jahres die zerfallen und schon bald im Schnee ersticken Der Wind, er weht so kalt und rein zerreißt er alle Grenzen mit seiner Stimme die jeder hört der bereit ist ihr zu lauschen Der Regen fällt und wäscht uns rein von der Hitze alter Zeiten alter Träume altem Schweiß und alten Tränen Der Sturm, er tobt und peitscht die Segel spreize die Arme die Haare verweht keine Ordnung im Gefilde Das Chaos perfekt Niemand, der es zerstören kann Pandora weht Die Glocken klingen Der Regen tanzt Die Tage enden Es wird dunkel Es vergeht …
letzter Beitrag von Nephilem, -
Die Nacht ist wie ein sanfter Schatten, der sich um uns legt, und uns in Sicherheit wiegt. In ihren Armen schlafen wir, und wenn wir erwachen ist sie meist weg. Also lasst uns ihren Anblick genießen, denn dadurch dass wir nichts sehen, sehen wir.
letzter Beitrag von dunkelsonne, -
vorbei am schaum weißer pferde
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 694 Aufrufe
vorbei am schaum weißer pferde meinen letzten krill verspeiste ich vor der mündung des yukon, bevor ich in seinen süßen schleier eindrang. ich schlich mich an hechten vorbei, wich geschickt bärenpranken aus, bis ich endlich whitehorse erreichte. den staudamm, wo einst schaumpferde über stromschnellen sprangen, überwand ich auf einer fischleiter. ausgehungert und todesnah, fand ich meinen laichplatz am wolfscreek, legte meinen samen auf deine eier.
letzter Beitrag von Perry, -
Machtwechsel
| erstellt von Paula- 0 Kommentare
- 701 Aufrufe
Der Sommer wird entthront. Es ist eine lautlose Kapitulation, wenn er auch seinen Gleichmut betont. Er geht doch ungern in die Emigration. Der Herbst regiert mit Farbenallgewalt. Es beginnt ein wundersames Sterben. Vorher wird alles schön angemalt, Ruhm möchte er sich erwerben. Ein letztes Aufbäumen der Natur, bevor sie sich langsam entblättert Des Herbstes stürmische Tortur, hat jede Hoffnung zerschmettert. Doch dann wird der Herbst ausgebootet. Der Winter hat ihn entmachtet. Schlau hatte ihn dieser ausgelotet, heimlich sein Treiben betrachtet. Als dem Herbst die Puste ausgeht, wird er kaltherzig vertrieben, damit kein Zwei…
letzter Beitrag von Paula, -
Mancher Menschen Torheit
| erstellt von Surrender- 5 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Wenn dieses Werk auch nicht ganz ernst gemeint ist, gehört es, denke ich, hier her... ~~~ "Baumflüsterer..." Ich ging zu diesem Baume. Der Baume dachte, ich lasse diese Pflaume. Nahm Pflaume nun an mich. Natur! Wir glauben sie zu kennen, - doch tun wir das tatsächlich? Es gibt welche, die es wohl denken - und diese denken grässlich... Ich esse diese Plfaume. Die Pflaume gab doch sich, herunter von dem Baume, als Baume dachte, ich- Nunja, ich sprech von Leuten, die meinen, - die Natur diene nur einem Zwecke... Nämlich, sich um uns zu sorgen, - wie eine Mama am Kinderbette... -lasse diese Pflaume, nimm Pflaume doch an dich. I…
letzter Beitrag von TacticalWeasel, -
Von der Leichtigkeit
| erstellt von Onkie IIV- 2 Kommentare
- 955 Aufrufe
Von der Leichtigkeit Die Lerchen steigen, steigen alle Zeit, als blühten in den Himmeln schöne Träume; sie steigen mit erleuchtetem Gefieder. Und steigen auf als wärn sie Lieder aus dieser Welt in die Unendlichkeit. Die Freiheit lockt, sie lockt uns sehr. Die Menschen steigen und wir können sehen wie manche voller Leichtigkeiten gehen. Und manche nicht, sie werden schwer. Von ihren Flügen stürzen sie hernieder und voller Sehnsucht klingen ihre Lieder.
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Gewissenlos
| erstellt von Transzendenz- 2 Kommentare
- 947 Aufrufe
War es die Spinne, die geschwind unterm lila Lindenbaum bunte Ornamente spinnt. War es der Vogel, der nicht singt, dessen Stimme unsre Wälder am lautesten durchdringt. War es die Biene, die nicht sticht, die sich setzt auf deine Schulter mit traurigem Gesicht. Nein Sie warn es nicht. War es der Schmetterling, der nichtmehr fliegt, der mit verletztem Flügelchen, hilfeschreiend am Wegrand liegt. War es die Krake, die nicht siegt, die sich beinah schwerelos im verschmutzten Wasser wiegt. War es der Wolf, der nichtmehr Jagt, weil des Jägersmann Gewissen nichts rettendes mehr sagt. Wer hat s…
letzter Beitrag von Surrender, -
im tiefen grund
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
- 928 Aufrufe
im tiefen grund noch einmal stehst du am wehr, wusstest nicht mehr, mit welcher kraft das wasser in die turbine schießt, sich als schäumender strahl ins bachbett ergießt. dorthin, wo wir weiter unten schwimmen lernten, immer einen fuß am boden mit den armen ruderten wie nasse hunde uns schüttelten im kniehohen gras. du hattest vergessen, dass sträucher nach freiheit riechen, der wiesenampfer säuerlich schmeckt und im schlamm, den du auf der haut verreibst, ewige jugend steckt.
letzter Beitrag von Perry, -
fliegenfischer
| erstellt von Perry- 1 Kommentar
- 839 Aufrufe
fliegenfischer wenn ich schreibe, werfe ich die schnur weit hinaus über die glitzernde oberfläche, platziere meine gedankennymphen dort, wo noch niemand verführerisch lockte, warte, dass die forellen beißen. kann man ihre schuppenzeichnung lesen, eröffnen sich einem geheimnisvolle welten, die von wanderungen zu fernen laichgründen und magischen meerestiefen erzählen. manchmal werfe ich sie zurück, wenn mir ihre geschichte noch unvollständig erscheint.
letzter Beitrag von Perry, -
Schöne Dinge
| erstellt von Tulk- 2 Kommentare
- 928 Aufrufe
Schöne Dinge überall Das Leben zeigt dir deinen Weg Bewege dich und komm nicht zu spät Und reiße nieder jeden hindernden Wall! Halte deine freunde dir nah Sei deinen Feinden noch näher Werde schnell ein aufmerksamer Späher So wird dir bald, jede Wahrheit klar! Werfe deinen Blick nicht zu weit Schöne Dinge, kleine Schätze liegen dir zu Füßen Nimm dir Zeit, übersehe sie nicht du solltest sie grüßen Verweile hier, dir bleibt die Zeit! Streife durchs Land, atme tief ein Erkenne die Schönheit, Geheimnisse im Wald Das Leben wird über allem siegen, sehr bald Kehre zurück in den Schoß, Sohn der Natur, du wirst es wieder sein!
letzter Beitrag von seerocka, -
Kritik erwünscht! Ja ich weiß Grammatik und Rechtschreibung sind scheußlich aber ich lerne grad ... Die Nacht Die stille Nacht, magst du mein dunkler Begleiter heut sein? So schwarz, so leer, und doch bist du so schön. Die stille Nacht, Die Laternen erhellen meinen Weg, oh siehe da! Ein junges Paar, fest umschlungen schlendern und kreuzen meines Weges Die stille Nacht, Ich höre die Stille doch dann, Ich dachte...dabei war es nur ein Trunkenbold, der mich einlud auf ein Humpem Met. Die stille Nacht, siehst du die Schönheit der Nacht, fragte ich ein vorbeilaufenden Mann. Er antwortete die Nacht sei wie so viele Nächte dav…
letzter Beitrag von Hopefull, -
Zwei Sterne am Himmel
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
- 820 Aufrufe
Zwei Sterne am Himmel stürzen zur Erde herab, sie trafen uns beide in jeden Tage. Die beiden Sterne haben sich vereint, die Freundschaft beschlossen mit uns auch zu sein Vielleicht wird es mehr als dieses nun, was beide Sterne zusammen haben gefunden Man gibt sich hin die Freude ist groß, sie sollen halten ein Leben lang
letzter Beitrag von Walter C., -
vor der abreise
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 710 Aufrufe
vor der abreise ein letzter schluck, wie die wellen schäumen, sich bäumen, als wollten sie unsere füße fangen. als ströme meer in den adern, durchschimmert schlierendes blau die gebräunte haut. leuchtturm und küstenlinie sind klar zu sehen, alles was der fernblick erfasst. fast unbemerkt bleiben gebrauchte spritzen im dünensand, schimmel in der sauna, in der wir gestern noch dösten.
letzter Beitrag von Perry, -
blind vor sommer
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 653 Aufrufe
blind vor sommer goldgefleckt die landschaft. wo gestern grünes wogte, reift jetzt korn, halm an halm. weizen, der ist resistenter, zurückgespritzt hält er auch dem wind besser stand. weißes brot ist nicht gesund, wir glauben aber, margarine mit omega 3 gleicht das aus.
letzter Beitrag von Perry, -
Die Brücken vor uns stehen
| erstellt von Walter C.- 6 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Die Brücken vor uns stehen die Freude und die Angst alles was dort geschied soll das aller schönste sein So schreitet man die Brücken man hofft nun das schönste und bescheide die Brücken und erhofft das aller schönste Mit diese kleinen Worte meine Augen werden Lichter loh und denkt dann zu Hause diese Brücke muss ich noch mal gehen. Diese Gedanken hier aufzeichnen soll alle Menschen auf dieser Welt ersehnen und auch denken wie eine Brücke – wert ist
letzter Beitrag von Torsul, -
Mohnblumen
| erstellt von Paula- 1 Kommentar
- 924 Aufrufe
Schmetterlingsgleich sich wiegend Purpurne Fassetten Beglückende Faszination Vollendete Perfektion in Hoffnungsvolle Harmonie Unbegreifliches Glück Fesselnd bildhafte fast Zauberhafte Vergänglichkeit Hoffnungsvolle Erwartung
letzter Beitrag von Paula, -
Sehen, hören, riechen
| erstellt von raven39- 4 Kommentare
- 2,5T Aufrufe
Hört ihr die Blumen, sie weinen. Seht die Bäume, sie sterben. Achtet auf die Tiere, wie sie fliehen. Riecht ihr die Luft, sie riecht nach Verwesung. Hört ihr das stöhnen, es ist der Tod, der über uns kommt. Vernehmt, wie die Erde erkrankt. Wir sahen, abends im TV, das schwaze Öl im Meer. Wie eine Seuche breitete es sich aus. Hört wie die Menschen lachen. Und seht, wie blind sie ihr Geld zählen
letzter Beitrag von raven39, -
Es ist Tag ich sehne mich, es ist Nacht dein Wind umfängt mein Gesicht Ich begehre dich doch werde dich nie besitzen Niemand kann es! Ich spüre dich, doch bin ich eingeschlossen hinter den dicken Mauern der Realität Hilfe, Hilfe ich find keinen Weg, hinaus ins Freie hinaus zu Dir Ich verzweifle, ich vergehe doch dann wäre ich zurück bei dir und die Sonne geht auf ich würde gerne mal ein paar meinungen dazu hören :wink: mfg Thalone
letzter Beitrag von Thalone, -
Der Wolken Spiel
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
- 781 Aufrufe
Die Wolkenwand schwingt sich hinab, Kriecht zärtlich den Berghang entlang, Entkommt auch dem Regen nur knapp, Wiegt sich in seinem trommelnden Klang. Der Nebel tanzt über den Tälern, Durchstreift auf der Jagd jedes Blatt. Das Licht dieses Morgens zu schmälern, Frisst er sich an der Dämmerung satt. In diesem Sinne: Guten Morgen allerseits :wink: Mag jemand weiterspinnen? Will's nicht zerstören, solang es noch halbwegs gut ist. Liest sich jetzt schon ein wenig schwer..
letzter Beitrag von Wolkenwolf,