Mythenreich & Fantasie
Mythologisches und Dinge welche die Fantasie zum Rauchen bringen
1.195 Themen in dieser Kategorie
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Was jetzt ?
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
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Was jetzt ? ( Geschrieben zum Jesusfilm von Mel Gibson ) Es ist gut, sich zu erinnern Es ist gut, nicht zu vergessen Was geschehn ist und wozu wir fähig sind doch ich habe ein Gefühl dass wir so tun, als wäre heute alles anders, auch wenn’s überhaupt nicht stimmt. Man lernt, sich an diese Kälte zu gewöhnen, das Gewissen wird beschwichtigt und die Herzen werden blind vom Haben und vom Haben Wollen ganz besessen sind die Leute bis die Angst, es zu verlieren, alles nimmt. Noch bevor ich selber denke wird mir das, was ich zu denken habe täglich vorgekaut und vorgesetzt das, was richtig und was falsch war die Gefühle inklusive …
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Traumsplitter
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Traumsplitter Palmenhaine durch die wir fuhren im Nordland Goldene Früchte wuchsen zu unförmigen Riesen fielen herab begruben die Reisenden Fliehenden. Ein wütender Vater der seinen Sohn am Boden liegend mit dem Bett erschlug Darin gezeugt damit zu Tode.
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Besuch
| erstellt von wolfgang.jatz- 2 Kommentare
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Besuch War bei Martha Schülerin und Vertraute Zeigte ihr meine Bilder zu Plakaten riesigen Gemälden vergrößert. Dann ein Produkt aus ihrer Werkstatt An einer Stelle bewegte sich etwas brodelte Magma mit 1000 Grad Sie warnte: Man darf es nicht berühren ! Ich tat es trotzdem Es gingen Tropfen daneben Ich brachte mich in Sicherheit.
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Glaube Liebe Hoffnung
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
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Weißt Du ? ( Prolog: Matthäus Kapitel 22 Vers 14 ) Weißt Du, was Liebe ist ? Ein Sturm, der unvorhergesehen aufbraust und plötzlich ist es still damit Du Schweigen lernen mögest. Eine Meereswoge, die tief im Inneren schlummert Und mit einem mal nach Oben schnellt damit Du in Bewegung gerätst. Weißt Du, was Glaube ist ? Ein Fieber, das Dich gnadenlos ergreift und in einer anderen Welt aussetzt damit Du Sehen und Hören lernst. Ein Ziehen, gegen das Du Dich nicht wehrst obwohl Du weißt, dass es Dich aufzehrt damit Du Deine Angst überwindest. Weißt Du, was Hoffnung ist ? Ein Ort, an den Jeder kommen will aber der unbegehbar blei…
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Im Dämmerschlaf
| erstellt von rupert.lenz- 2 Kommentare
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Im Dämmerschlaf Aus verworrenem Gestrüpp weil viel zu nah vor meinen Augen jahrelang legen sich feine Linien frei, so ordentlich, da ich Entfernung letztlich fand. Müde des Lebens und der Schwere wurde ich selber zum Gewicht und fiel nach oben. Und nun seh’ ich dich: eine mir unbekannte Blüte, auch das Licht, das deine Knospen öffnet und in meinen Augen bricht, bis alles sich vor mir in Rot aufträgt, ist von mir völlig neuem Glanz. Ich seh’ ein Adernnetz ! Ist dies ein Traum, so will ich bleiben noch, verweilen hier, um mehr von dieser Schönheit mitzunehmen, Lüfte, tragt mich weiter hoch... es ist ein Herz ! Nun offen und bere…
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Zwei Miniaturen
| erstellt von wolfgang.jatz- 2 Kommentare
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Herr hat sich der Himmel ver- dunkelt, munkelt mein Gemüt. Niemand hat ihn je gesehen Und dann macht man so ein Theater um ihn. für Corazon und Liane mit Dank für ihre Kommentare Wolfgang
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Ball der Träumer
| erstellt von Beteigeuze- 0 Kommentare
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Ball der Träumer Verschlafen rankt sich Grün, als eine Grenze, um jene fliederschwer behangne Statt, wo wispernd Blumen die verblühten Tänze berichten, die ein jeder Schläfer dort – in fahlem, längst vergessnem Lenze – so irdisch wachend vorgeführet hat. Doch fern und anders war der Ort. Bloß Schweigen spricht sich nun ganz zögernd, bleiern, liegt als ein Nebel über ihrem Bett. Wie ein gehauchtes Sehnen nach den Feiern, schwebt ein Geheimnis über diesem Hort. Ein Windstoß bringt den Klang von Leiern aus nahem Wald, eröffnet das Ballett – und fern und anders wirkt der Ort. Im Klang des Mondlichts spürt man ein Erwachen, Erinnern …
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Den drei Einigkeiten
| erstellt von lovvy- 0 Kommentare
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Herzlichst an meine Leser: Bitte gebt mir auch Feedback, wenn das Gedicht nicht euren Ansichten entspricht. Vielen Dank. Der Grausamkeit Die höllisch ist Bin ich geweiht Erlöse mich Befreier Helfer Du weißt, was mir blüht Im Feuer auf ewig Vom Satan geküsst Ich sterbe nun Doch meine Seele ist hoffend Ignoriert ganz die Menschen Stierend, gaffend Konzentriert sich auf Dich Denn du bist mein Heil Erlöse mich Liebe mich Flehentlich… Keine Zeit Um die Worte Bedächtig zu wählen Denn niemand Könnte je Die Jahrhunderte zählen Die ich brennen müsste Wenn mein Vater mein Bruder mein Geist nicht wär…
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Weisheiten der Seraphim
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
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Weisheiten der Seraphim Prolog: So lese, Mensch, ein neues Wort von einem Dir noch fremden Ort der nah ist wie Dein Schatten. Ein schlauer Blick, ein Flügelschlag es schallt von Gottes Thron herab: So sucht das Weib den Gatten. Das verlorene Herz Ein Herz das nie verloren ging das ließ sich auch nie finden. Der verlorene Schmerz Ein Schmerz, der treulos an Dir hing konnt Dich durch sich nicht binden. Die verlorene Wahrheit Da stimmt doch etwas nicht ! Wohl hat man sich gehalten an Lehren fest doch waren’s stets die alten. Wo ist man hingekommen ? Ins gleiche alte Labyrinth in das die Alten mit…
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Wortopfer ( Gebet )
| erstellt von rupert.lenz- 2 Kommentare
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Wortopfer Machst meine Träume lebend aus der dunklen Nacht den Stern aus meiner Angst das warme Zimmer aus meiner Unrast das Zuhaus Bist Du nah ist jede Täuschung unterlegener Konkurrent: Versunken tief in grauer Masse, doch verachtest Du kein Leben, auch nicht, welches es sich nimmt Hast mich erdacht, wie ich Dich suche unter Schleiern aus Vernunft damit ich unter ihrer Kühle schwinden darf und mit mir mein ganzes Weh Warst der Frieden, den ich fand Du erkanntest mich in Dir hobst mich auf, zurückgebunden, dorthin wo die Blinden sehen: Was ist Beten ? Ich bringe zu Dir meine Worte Deine sind unausgesprochen wie gehauch…
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Seelenvogel
| erstellt von Wunderkind- 3 Kommentare
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Farbenspiel ich in mein Dichten tu und ein neues Kunstwerk daraus entsteht im nu Kunst die mich und mein Leben erfreut und die keine ungewöhnlichen Wege scheut denn ich weiß, wer neue Wege nie gegangen bleibt in Bekanntem nur gefangem so schwing dich hoch mein Seelenvogel und mache dich bereit und deine Flügel nicht nur für den Hochkogel weit' zu erklimmen unbekannte Höhn mach dich bereit von nun an und für alle Zeit (Wunderkind)
letzter Beitrag von Schreibfee, -
Sommertraum
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Sommertraum Sah den Pirol selten zu Gast bei den Menschen. Er schoss auf mich zu kreischte und stieß auf mich ein mit der Wucht einer Horde. Der Oberpirol im Frack klärte mich auf über die Wut seines Schützlings. War es wohl nur die Hitze ?
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Ein Gedicht, das ich für Halloween geschrieben habe: In der langen tiefen Mitternacht, dort Artemis schon seit langem wach, schreitet durch die Walde Schritte sacht, hat doch ihren Köcher mitgebracht. Eulen kreischen – welch entsetzlich Ton - Blätter rauschen, Wölfe heulen schon, Bäume knarzen ob des Terrors Thron, Äste knacken, kommt des Schrecken Sohn. Knarzen, Knacken, lauter immer mehr, schwarzer Reiter schnelle Wiederkehr, Bitte Gnaden hohem Himmel her. beendet durch den Schrei des Raben. Für die, die's nicht wissen: Artemis ist eine griechische Göttin, u.a. der Jagd, und gleichgesetzt mit der Mondgöttin.
letzter Beitrag von Blobstar, -
Engel Engel wo fliegst Du? Engel wo liebst Du? Engel wo träumst Du? Engel wo lachst Du? Engel wo weinst Du? Engel wo finde ich Dich?
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Tiefe Wasser
| erstellt von Ataraxia- 0 Kommentare
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Tiefe Wasser Wie im Traum rauscht´ ich vorbei am Meer, auf ellenlangen Straßen und schaute nur zum Autofenster raus als ein Mitfahrer im Auto, das der festen Realität entfuhr. Von starrer Ufergrenze blickte ich hervor, sehr verquer, zum endlosen Wasser dort, da drüben, streckte sich glitzern es empor und rann massiv zum hohen Himmel fort. Weich, in den sanftesten Schwingungen wellte sich die Welt Tropfen um Tropfen in sprudelne Fontänen, in all die Innungen welche von unten nach obenhin geflochten. Ins Unermeßliche ragten sie, die gigantischen Massen, die Säulen, und verdrängten die Luft somit, zwischen Wissen und all den Fische…
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Der Rabe
| erstellt von Beteigeuze- 6 Kommentare
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Der Rabe Schwarz rauschen seine Schwingen wie sein Blick ins Alles und ins Über allen Weltgebärdens. Aus seidnem Faden formt er jenen Strick um Denkers Hals von einer Phantasie des Werdens, die schön und eigenständig, berauschend und lebendig das Einzelne ins Ganze singt und Ganzes in die Dinge schwingt. Gesichter zeigen sich dem schwarzen Flug: uniformiert, gebrochen spielen ihre Mienen. So selbstbewusst, so wissend scheint ihr Zug. So stark ihr Schein, so groß ihr Meinen nicht zu dienen. Doch grad in diesem Lichte enttarnen sich die Wichte dem strengen Auge, als das Aas, von dem er früher schon oft fraß. Der Rabe: steigt als Wis…
letzter Beitrag von Beteigeuze, -
lesen, lesen, lesen
| erstellt von Ataraxia- 0 Kommentare
- 691 Aufrufe
Sokrates: "Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen." lesen, lesen, lesen Wo mir das Wort erlesen ist da sind mir Schätze erweinend, im Vergehen wo du nicht mehr bist noch ewige Nacht durchscheinend. Finde ich die Worte, die Richtigen, deren Folgen und Reihen sich erheben unersättlich zu sinnlich Wichtigen Dingen, herzergebendes Beben Ein Leben scheint mir zu wenig, unhaltbar fließt da die Analyse Ansich massig und gnädig, zur so abstrakten Synthese. Aus der goldenen Mitte gebrochen spiegeln sich kryptische Bilder, abgrundtief scharf gestochen …
letzter Beitrag von Ataraxia, -
Beschreibung eines Sternenmeeres
| erstellt von J-Nana- 4 Kommentare
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Ein ununterbrochener Sturm tobt dort, wo sich pechfarbene, wilde Meere treffen. Tragen keine Seemänner zum Horizont fort. Denn es gibt keine Himmelsgrenze zu treffen. Einsame Irrlichter leuchten meinen Blicken, so alt wie die Zeit selbst. Sie haben keinen Zielhafen, der sie mag schicken, Denn das ist kein Ort an dem Du lebst. Das tiefschwarze Wasser trägt keinen Schaum, solch eine prächtige Krone ist ihm verwehrt. Doch das träge Wesen merkt es kaum, Das ihm diese Ehre, trotz juwelender Irrlichter, ist verwehrt. Wie das Feuer eines Leuchtturms Er scheint, der uns vor den Klippen und Riffen schützen soll. Doch der Schein trügt, seine Abs…
letzter Beitrag von Torsul, -
Fliegen
| erstellt von Wunderkind- 2 Kommentare
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Freud´am Tanzen ich verspür, "auf die Spitze" - "Arabesque"- ich den Boden kaum noch berühr´ weils Tanzen mich fliegen lässt. (Wunderkind)
letzter Beitrag von Wunderkind, -
abholbereit
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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abholbereit über den dächern herrscht noch religiöses der finger tunkt nur gelegentlich ins geweihte kleinkunst gibt es in der bibliothek mal akzentuiert gesprochen mal in farben der flussauen gemalt steht seit kurzem göttliches in der auslage
letzter Beitrag von Perry, -
Aus der Asche
| erstellt von VoxGothica- 2 Kommentare
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Aus der Asche Einst schritt ich durch das düstre Tale Schwer gebeugt unter der Last Als kalter, weißer Rauch wie Nebel Eisig mir den Sinn umfasst'. Doch war's nicht Angst, die ich verspürte Harrend dort in Schleiern stehend Hoffnung war's, die ich dort fühlte Nur noch mit dem Herzen sehend. Und Blitze zuckten durch den Körper Bis das Fleisch vom Leibe wich Als der Sturm sich dann beruhigte War nichts mehr vom alten Ich. Und aus der Asche stieg ich brennend Bis zu meines Geistes Rand Und reichte dort vor goldner Pforte Den Seraphim die zitternd' Hand. Wie der ein oder andere vielleicht bemerken wird, ist dieses Gedicht…
letzter Beitrag von VoxGothica, -
Kanaan Deine Kinder locken mich mit Milch und süßem Honig, da ich nur Staub und Tränen fresse, und manchmal aus ihnen kümmerliche Paläste baue. Dein Hirtenstab bricht über mir und ich wandere im finsteren Tal. Wo sie mit Steinen drohen sehe ich deine saftigen Auen und sehne mich nach deinen Quellen. Aus den leergetrunkenen Zisternen bittet meine vetrocknete Stimme um Gnade. Und ich streichelte das vergoldete Kalb und rieb an seinen Hörnern. Und als deine Antwort ausblieb, da stieg ich nach Kanaan hinein. Und der Himmel blieb hell und wolkenlos. Doch deiner Kinder schlugen mich.
letzter Beitrag von KumboYa, -
Fremde Welt aus kleinen Händen oder Der letzte Abend
| erstellt von tues- 0 Kommentare
- 968 Aufrufe
Ein sicherlich bizarrer Text über ein sicherlich bizarres Bild. Sein Körper, er streckt sich, die Welt fließt. Fort aus seinen Fingern. Die Treppe ins nichts, jäh abgebrochen, eine Träne. Die Brücken, lang und schmal, sie winden sich zwischen hier und dem Wirbelsturm, der alles zu verschlingen droht. Selbst das Stroh. Der goldene Fleck, eine Schatzschatulle. Die Ameise, böser Blick. Sie macht sich riesig und ist doch entzwei. Sie zerteilt den Körper, nur um sich selbst dann wieder aufzunehmen. Fangzähne! Die Raupe mit dem Fischmund, zur Fratze verzerrt. Sie windet sich zwischen all diesem Wahnsinn. Sie stürzt. Die Zahl acht.
letzter Beitrag von tues, -
Wunderkind
| erstellt von Wunderkind- 10 Kommentare
- 3,1T Aufrufe
Hier bin ich und nenn mich Wunderkind, weil alle Menschen und jedes Ding, mir wie Wunder sind und für jedes Wunder ich viel Freude aufbring. Sogar mein eigen Leben mir als Wunder erscheint, darin soviel Wunder gegeben, soviel wie Stern am Himmel vereint. Und sind´s die Künste, sind´s die Wort´, egal - ´s interessiert mich fort und fort (Wunderkind)
letzter Beitrag von tues, -
der Genius
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 915 Aufrufe
"Ich bin außerirdisch" - welche Gabe, welch Geschenk und ich sag es unumwunden - mir gehört nicht nur die Welt denn dieser mit Geist und Leib verbunden erfassen meine Gedanken auch noch das ganze Himmelszelt Und bringts zuweilen Gram all dies Menschending und Erdenkram so ich immerhin von Fall zu Fall entscheiden kann ob ich auf Erden mich beweg oder im All kurzum mir gehört nicht nur die Welt - sondern das ganze Universum (Wunderkind)
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Die Hexe und die Büste oder Verzeih mir Johann
| erstellt von Paula- 3 Kommentare
- 1,8T Aufrufe
Hat der alte Hexendrache sich doch einmal wegbegeben! Und nun will in ihrer Sprache ich nach meinem Willen streben. Ihre Hexensprüche kenn ich und den Brauch, in der Hexenküche tu ich Wunder auch. Walle, walle Auf die Glieder! Mach, dass wieder Säfte fließen und mit reichem, vollem Schwalle in den Adern sich ergießen. Und nun komm mein Hexenstab! Ich den Zauber mir ersann. Wir haben nur den einen Tag. Nun erweck mir diesen Mann! Auf zwei Beinen gehe, oben sei der Kopf, und der Rest des Kerls entstehe aus dem Zaubertopf ! Walle, walle …
letzter Beitrag von KumboYa, -
Impressionen des Alltags
| erstellt von Moolberg- 1 Kommentar
- 1,4T Aufrufe
Impressionen des Alltags Oh Wonne der verlaufenden zeit, mit jener naht auch die Überschwänglichkeit Doch Merket auf! Alles ist vergänglich Die Kreativität des menschlichen Geistes im Sein erschafft des Körpers reine Seele Doch des tapferen MUt ist nichts entgegen des Wirkens eines Visionärs Wessen Blitzes Gedanken die Realität durchbrechen Doch des brennenden Feuerballs wegen, fliegen Flammen durch den Himmel O Zeit, OH Zeit! Du vergehst so schnell wie des Feuers Rauch im Winde verweht. Doch das Himmelreich besteht......... …
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Wunder
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 987 Aufrufe
Wunderkind, oh Wunderkind, sage mir geschwind, woher all´diese Wunder sind, die ich in meinem Leben find'. "Nun, das wagst du noch zu fragen?" Da frage ich mich, darfs ich wagen? und dir sagen, dass alle Wunder in deinem Leben, dir durch dein eignen Sinne sind gegeben! Es ist dein eigen Fühlen und Denken, womit dein Leben dich mit Wundern will beschenken! (Wunderkind)
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Dir MEIN MOMENT!!!
| erstellt von Angerbak- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Dir Mein Moment, der du somit zu dem Meinem Wurdest, Du gabst mir die Existens. Der Ursprung Meines Seins, der mir kehrt erst jetzt in Wahre. Die Zeichen, durch Sterne gezeichnet. Sie Bilden den Schützen. Scheinst auf mich Unausweichlich. Tag des Mars, des Eisens du Stund der Geburt. Seit Mir geplant, Seit diesem Moment, ihn an mich genommen. Und auf ewig Verwahrt, In mich Gebrannt als mein MOMENT! Du tag des Belia, des Kometen auf Erden letzter Schauer. Wurdest geschlagen, gebrochen in Zwei, Sind es dir Zwei, die zuvor aus einem, gleichen Bestanden. Doch dein, Mein Bilea, dein Zeit zu mir zu kommen, Betrug 6,6 Jahre, die Dauer deiner Bahn. Der…
letzter Beitrag von Angerbak, -
Dein Blut (..Teil 2..)
| erstellt von HeavenlyBeing- 0 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Dein Blut Nun hat die Dunkelheit es vollbracht, du bist jetzt ein Kind der Nacht. In deinen Händen liegt die Macht, nun bist du von den Toten erwacht. Dein Blut ist stärken wie nie zuvor, ich höre die Melodie des Dämonenchor. Die Sterne verbrennen für dich, ich liebe dein zartes und weißes Gesicht. Gib mi einen Schluck von deinem Blut, und dann lass uns in die Flut. In die Flut der Ewigkeit, wir sind Geschöpfe der Dunkelheit. Sehnsüchtig blickst du in der Ferne, über Dir leuchten die Sterne. Sie luchten nur für dich, Darling, ich liebe dich!
letzter Beitrag von HeavenlyBeing, -
Dein Blut (..Teil 1..)
| erstellt von HeavenlyBeing- 0 Kommentare
- 1T Aufrufe
Dein Blut Dein Blut wird Dir Unsterblichkeit verleih'n, der Bund mit der Ewigkeit rückt immer nähe. Bald bist du ein Kind der Nacht, bald spürst du die dunkle Macht. Deine Sehnsucht wird für immer vergehen, du bist nun nicht mehr alleine du hast uns. Gib mir dein zerbrochenes Herz, ich nehme Dir deinen Schmerz. Dein Menschenleben verblasst für immer, was jetzt zählt ist der Bund mit der ewigen Zeit. Gib mir dein Blut, du wirst seh'n es tut Dir gut. Ich gebe Dir mein Wort ich bleib immer bei Dir, doch dafür gib mir dein reines Blut. Lass uns in die Nacht, denn da sind wir vom neuen erwacht. Foto by Anita B.
letzter Beitrag von HeavenlyBeing, -
Auf Schwingen
| erstellt von Wunderkind- 1 Kommentar
- 877 Aufrufe
Sehend träumen und noch höher fliegen der Schwerkraft mich entziehn - will so wunderbar ´s ist hienieden ich auf Schwingen mit Albatrossen ziehn auf geistgen Höhn wie´s höher nie geschehn auf Bahnen von Menschen nie gesehn und noch höher rauf ich noch weiter lauf und auch zurück voll von Glück damit ich kann von Neuem an Höhenflügen mich kann erfreuen.
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Ich hoffe ich bin in der richtigen Kategorie. Aber seht selbst. Decke Unter meinen Decken Fühl ich mich geborgen Versteckt vor allen Schrecken Beschützt vor Alltagssorgen Meine Decke ist eine Festung Die aus Glauben ist gebaut Gegen die Kinderseelen Ächtung Welche durch Ängste wird erlaubt Sie können mich nicht erreichen In der Wärme der Friedfertigkeit Mörder und Teufel, sie weichen Sie wollten verbreiten nur Leid Sie ist der Gegenstand der Wärme dass ich das leuchten nicht verlerne Materialisierte Sicherheit In dieser Welt voller Schrecken und Leid
letzter Beitrag von Miauw, -
Mythisches Höllenfeuer
| erstellt von Styx- 7 Kommentare
- 3,5T Aufrufe
Von Angst gepeint erlöscht des Menschen Böse, sich leere Blicke in Charons Augen widerspiegeln. Kaum Hoffnung mehr das Minos sie erlöse, die Qualen ihres Seins wird Cerberus gar besiegeln. Auf den Totenpfaden eines Waldes von Mördern der eignen Vernunft, bei Feuer und Peitsche sich auch die Lüsternen wiederfinden. Der verführerischen Sprache mächtigen, ist nun das Kot waten Zunft, Vom Acheron zum Styx sich weitere Seel´n schinden. Durch güldene Tore sich die schwärzesten aller Verdammten machen, auf welche die Torheit höchst selbst seine Boshaftigkeit wird entfachen.
letzter Beitrag von Miauw, -
Als man sich im Himmel stritt
| erstellt von KumboYa- 4 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
In diesem Land, Wo Galaxien in Keimen brüten, Wo Sonnen aus den Lilien steigen, Und Planeten wie Samen staunend durch Sternenlüfte schweben, Da dachte sich ein kleiner Gott Wie viel schöner wär es nur, Wenn dieses allzu wüste Streben Ordnung hätt’, um ganz zu Leben. Er wirkte gleich und sprach den Schwur: Wer weiter wild in Wollust weilt, Wer mir widerspricht, den ereilt Das Himmelsrecht durch das Schafott. So zwangen sich die treuen Seelen Ihren einst so großen Schaffensdrang, Den stark geliebten Zeugungsgang, Alt-tugendlichen Mut und Schicksalsmessen Anstatt von Regeln zu vergessen. Was wird euch denn das Chaos fehlen? Seh…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Erwachen am Morgan
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
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Früh morgens aus dem Haus geschlichen, auf Zehenspitzen ganz behend, dem Morgentau nicht ausgewichen, den Blick gen Himmel gewendt. Und wie mir die Sonne gestrahlet, auf des Antlitz mein, so mein Herz gestrahlet, ob dem Sonnenschein. (Wunderkind)
letzter Beitrag von Wunderkind, -
My Name Is Lucifer, Angel Of The Darkness!
| erstellt von VerloreneKindheit- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Die Lippen des Todes küssen mich, die Stille zeigt mir ihr wahres Gesicht. Im Leben der Menschen verloren, im Reich der schwarzen Engel gestorben. Herab gefallen von Gott, bin ich auf der Suche nach Rache. Pure Wut wandelt sich in Hass, in wahren und einzigen Hass. Die Dunkelheit ist mein Zuhause, mein Geburtsort und mein Sterbeort. An den Händen trage ich Blut, Blut von keine Unschuldigen. My Name Is Lucifer, AngeL Of The Darknesss
letzter Beitrag von oby, -
Rabenmensch
| erstellt von VerloreneKindheit- 5 Kommentare
- 2,8T Aufrufe
Einst ein Kind, von einen armen Bauer. Mein Leben war nicht leicht, doch es war für mich schön. Einst gab der Müller, einen Zaubertrank. Ich dachte, mein Leben wird besser. Doch es war nicht so, ich verlierte mein Liebe. Ich verlierte mein Zuhause, meine letzte Hoffnung. Ich bin verdammt, ich bin verdammt für immer. Am Tag ein junge Mann, in der Nacht ein Rabe. Ich zieh durch die Nacht, ich fliege bis zum Horizont. Doch es gibt kein Happy End, keine Chance, kein Ende.
letzter Beitrag von KumboYa, -
Ins Land der schwarzen Rosen
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Es ist dunkel und kalt, ist ist einsam in der Duneklheit. Blumen verwelken, Tier und Mensch stirbt. Ich suche den Weg, ins Land der schwarzen Rosen. Wo Blumen blühen, wo Herzen glühen. Die Tage sind lang und kalt, ich sehe ein Kind, das einen Regenbogen malt. Wir sind blind, blind, blind! Ich träume vom Land, das Land der schwarzen Rosen. Wo es keine Einsamkeit gibt, wo keine Sehnsucht ist.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Der Goldschmied, 1616
| erstellt von Tamara20- 4 Kommentare
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Ich lief durch die Gassen die Nacht war noch nicht alt Ich sah eine Kerze flackern in der Schmiede dort am Wald Ich schlich mich an und lauschte hörte Knechte und den Schmied Der sagte ihnen leise: "Ihr sollt wissen, was geschieht Der König fordert Teller neue Kelche für den Wein Am Hofe wird gefeiert nächste Woche wird es sein Er läd ein zum Jahrestag seine Tochter wird vermählt Das weiß keiner der Gäste Wehe dem, der es erzählt." Der Schmied und seine Knechte hatten jetzt sehr viel zu tun Konnten Tag und Nacht nicht schlafen Hatten keine Zeit, um auszuruhn Die Feier war sehr prunkvoll Das Volk war ganz …
letzter Beitrag von Tamara20, -
Dämonen
| erstellt von VerloreneKindheit- 1 Kommentar
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Die Nacht ist dunkel und leer, die Nacht ist noch viel mehr. Die Träume in meiner Seele, spiegeln mein Geist im Reich. Dämonen rauben mir mein Herz, rauben mir alles was ich lieb. Trümmer bleiben bestehen, bis auch ich gehe. Sternen verbrennen in der Welt, sie haben uns gewählt. Tränen lügen nicht, doch zerbrochen ist das Lebenslicht. Dämonen in meinem Herz, in meiner Seele und Sie schreien Nach Dir , nach Dir , nach Dir. <3
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Der Aufbruch ins Schneeland [P.1]
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Ich ein Elfenkrieger auf den Weg ins Schneeland, und ich tanze mit den Elfen am Engelsrand. Ich spüre den Hass der Elfen, unde sehe wie unsere Welt zu Grunde geht. Wir brechen auf ins Schneeland, in ein neues und gelobtes Land. Ich suche nach Drica mein Bruder, den ich nie gesehn habe. Auf meine Reise, Sina, Lyid und Miii. Elfen der ewigen Nacht, mein Herz haben Dämonen umgebracht. Irgendwan können wir zusammen sein, und keine Dunkelheit die uns im Herzen zerreist. Aufbruch ins Land der Schneeflocken, wo Elfen den ganzen Tag rocken. Ich sehe nun das Land, und unsere Reise beginnt nun. Ich habe Angst vor diesem Land, und de…
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Königshaus ( Vampire In Love ) - Part I
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Ihr Sein ist so schön, ich sehe Sie in meinen Träumen. Ich gab ihr mein Herz, ich gab ihr meine schwarze Seele. Doch berühren darf ich Sie nicht, ich darf nicht ins Licht. Am Ufer kann ich Sie seh'n, doch zu ihr kann ich nicht geh'n. Ihre blicke zieh'n mich magisch an, doch ich kann nicht an ihr ran. Das Paradies so nah, und doch zur Einsamkeit verdammt. Sie eine Prinzessin des Landes, und ich ein Dämon der Nacht. Ich schließe meine Augen, um ein Stück, Glück zu haben. Das Mondlich scheint auf ihr Gesicht, zusammen können wir nicht sein. Doch ich wünsch mir, Sie zu mir, doch dies darf, kann es nicht geben. Sie jagen m…
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Flügellose Engel (Teil) 1
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Wir sind herrab gefallen von Gott, in der Nacht suchen wir nach Dir. Nach einen Mensch der rein ist, und nicht nur an sich denkt. Wir sind flügellose Engel, auf den Weg ins Himmelsreich. Schwarz ist die Nacht und bitterkalt, tote Engel sehe ich im Wald. Tausend Engel auf den Weg ins Licht, wir lassen uns treiben vom ewigen Licht. Unsere Seele brennen für Gott, doch er kann uns nicht holen. Flügellos, Schritt für Schritt, geben wir niemals auf. Wir wollen wieder fliegen, und zu Gott hinauf.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Des Dämon's Rose
| erstellt von VerloreneKindheit- 4 Kommentare
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Des Liebe blickt es mich, des Rufes laut für dich. Des Dämon's Rose für dich, des Dämon's dunkles Spiel für sich. Der Abend hell wie der Tag, den Dämon dunkles Spiel's. Verloren und verraten, des Dämon's böse Taten. Des Engels Hilfeschreie, im Mondlicht verklingt. Denn die Rose in ihre Hand, weckte den Schatten zum leben. Denn des Dämon's Rose, der Fluch der Dunkelheit. Des Gottes blinde Sucht, im Rausch der Grausamkeit.
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Engelsleichen
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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In meinem Kopf befind ich mich, in dunklen und leeren Träumen. Bittersüße Lügen erzählen von mir, sehe ich die Lügen bei Dir. Engelsleichen starren mich an, Engelsküsse küssen meine Haut. Die Sünde Gottes ist schuld, die Stimme der Toten ist Laut. Der Weg ins Licht ist schwer, die Wahrheit ist viel mehr. Engelsleichen pflastern meinen Weg, den Weg durch das Licht in die ewige Finsternis. Engelsleichen überall, finstere Lügen schauen mich an. Rufen meinen Namen, den Namen des jüngsten Gerichtes.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Ohne ihn bin ich verloren
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
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Ohne ihn bin ich verloren An der Grenze zweier Welten, ist eine Trennwand aus Glas. Sie ist zerbrechlich, aber keiner bekommt von ihr Durchlass. Hinter der Mauer lebt einer, den ich sehr gut kenne, nach dem ich mich sehne, denn er kommt zu selten. Was ich liebe, liebt er auch, wie ein Bruder ist er mir. Er ist jemand den ich brauch', damit ich auch existier'.
letzter Beitrag von seerocka, -
Herbstidee
| erstellt von Torsul- 8 Kommentare
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Herbstidee Mit jedem Tupfer Fantasie geb ich den Blättern Farben vor und fröhlich singt ein Vogelchor die mir erdachte Symphonie. Doch zieht der Winter auch im Traum durch meine bunte Herbstlandschaft, zwingt mit der rohen Kälte Kraft ein jedes Blatt von seinem Baum. So muss selbst meiner Fantasie fast alles Leben erst entweichen, eh ich von vorn beginnen kann die Wiesen neu zu streichen. N.J.B. 05.11.10
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Land der Träume
| erstellt von Noel Aysis- 0 Kommentare
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Land der Träume Silbern scheint der Mond heut' Nacht, doch es ist kalt und dunkel. Es ist, als wär ein Geist erwacht, und doch, der Sternenfunkel lässt träumen mich von gestern. Die Einsamkeit ist nichts als Schein, ich geh durch tausend Räume. Vorgestern noch war ich so klein, und heute bau ich Träume, die wachsen in den Himmel. Ein Windhauch bläst jetzt. Ich seh' den Mond. Und leise, leise, ganz ungehetzt geh ich und weiß, dass es sich lohnt, nicht heute und doch morgen. Fantasie umschleiert mich nun ganz, vergessen ist die Welt. Nun schau ich in den leichten Glanz, denn was im Land der Träume zählt, das liegt im Gl…
letzter Beitrag von Noel Aysis, -
von Moony und Solana
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
- 781 Aufrufe
Solana strahlt im Wolkenkleid, Wirft ihre Schatten weltenweit Und zwischen Laub in Farbenpracht, Dort hängt in Fetzen noch die Nacht. Das Haupt des Mondes silbrig scheint, Auch wenn er schwarze Tränen weint. Im Kobaltblau, da singt das Schwert, Weil sich das Licht ihm ganz verwehrt.
letzter Beitrag von Wolkenwolf,