Liebe & Freundschaft
Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen
5.346 Themen in dieser Kategorie
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Der Verflossene
| erstellt von Muehlenthal- 3 Kommentare
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Ist deines Lebens Herbst erreicht, So such des jungen Frühlings Frucht. Und wenn weiter Zeit verstreicht, Ergreif die Chance, ergreif die Flucht. Ist das eine Art und Weise? Ich stell dir die Frage leise, Bist du denn die große Klage, Wert, wenn am besagtem Tage, Jenes junge Mädchen dann, Sich reuelos an meiner statt, An der Liebe laben kann, Und diese Chance ergriffen hat?
letzter Beitrag von Perry, -
Die Kerze
| erstellt von Muehlenthal- 0 Kommentare
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Man liebt, wie eine Kerze brennt. Durch die Flamme taut das Eis, Denn der Kerze Feuer kennt, Nur Gegensatz, nur Schwarz und Weiß. Wie Zunder lodernd, heiß entflammt, Ein Knistern, Funken, allesamt, Verbrennen sie sich, permanent, Bis dass die Kerze niederbrennt. Nur Asche, Staub und heiße Luft, Das Brandmal bleibt, der Rest verpufft. Ganz allein, verkohlt, erblasst, Weil du kein Herz aus Wasser hast.
letzter Beitrag von Muehlenthal, -
Fragment III.
| erstellt von Muehlenthal- 2 Kommentare
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Das Herz, es lechzt beständig, Nach dem süßen, heißen Kuss. Fühlt sich erst dann lebendig, Wenn der lieblich, warme Fluss, Sich kraftvoll und mit klarem Ziel, Beständig seine Bahnen bricht, Und dann im glücklich, rauschend Spiel, Den Mensch erfrischt, mit Zuversicht.
letzter Beitrag von Muehlenthal, -
Rätsel Du hast es nicht gelöst, zum Raten zunächst. In einem Gitter, mit keinem Gewitter. Der Stand zum Tun, die Zeit ist rum. Der Verrat zum Rätsel, verflochtene Brezel. Ineinander und ohne, so ist die Patrone. Die Tinte war für Dich, Ein Klecks für sich. Auf seinem Löschblatt, setzt die Tinte matt. Du wirst es nicht lösen, als Rätsel gewesen. Es ist der Stillstand, zur Lösung kein Band. Warum ist hier Frage, denn nichts ändert diese Tage. Selbst des Rätsels Vergangenheit, ein Magnet bleibt zu zweit. Du wirst nie ein Rätsel sein, nur die Lösung ist immer gemein. Du hast im Rätsel Frieden, denn diesen Klecks wird niem…
letzter Beitrag von Janeida, -
Spiel Wie der Schlag des Herzens, das Spiel des Lebens beginnt. Jedem Pochen entsinnt, der Augenblick gewinnt. Das Spiel des Lebens, ist nie vergebens. Verwachsen mit den Fäden, wenn die Herzen reden. Er ist es der sie hält, das Spiel hat gewählt. In jedem Traum, kann man diesem Spiel Vertrauen. Die Einladung zum Spiel, entscheiden nach Gefühl. Es kann doch das Schönste sein, denn jedes Spiel ist Dein. Auf den Herzen sitzen die Kronen, sie werden uns immer belohnen. So werden Schleifen, sich verbindend in Herzen begreifen. Janeida
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Die Liebenden
| erstellt von Emjay- 0 Kommentare
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Zwei Seiten einer Münze Zwei Teile eines Gnazen und doch könnten Sie unterschiedlicher nicht sein Sie passen zusammen Sind aber jeder für sich irgendwie allein. Und es ist gut so wie es ist, braucht keine Zeit mehr um zu reifen. Ist gar, lange nicht mehr roh - Ist zart und fest im Inneren gewachsen! Brauchen weder stützen, noch einen Mantel sich zu schützen... Es ist eine Sache zu glauben die Liebe sei leicht und gut verdaulich... wild und unglaublich. Oh das ist sie, irgendwie. Doch sie ist auch rauh und manchmal schwer zu schlucken. Man muss wendig sein und auch mal lernen sich zu ducken! Sie ist auch ruhig und in sich still - Sie…
letzter Beitrag von Emjay, -
Ach Amor
| erstellt von StefanHoffitz- 2 Kommentare
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Ach Amor, Was habe ich Dir getan, Dass Du Mich So schwer verwundet? Nun schreite ich umher Wie ein alter Mann, Allem jugendlich' Elan beraubt. Ich sitze im Park Und spüre den bittersüßen Schmerz. Der Frühling ist vorbei. Doch was nützt es, Dich zu beschuldigen? Du tust nichts in böser Absicht. Versprich mir nur eins: Wenn die Blätter fallen Und mein Haupt bedecken; Dann komm und zieh' deinen Pfeil Aus meiner Brust.
letzter Beitrag von StefanHoffitz, -
Fragment II.
| erstellt von Muehlenthal- 1 Kommentar
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Irgendwann, dann kommt der Tag, Der euch schließlich ruiniert. Manchmal reicht ein Wimpernschlag, Verlorener Moment entführt, Der Treue einst Bedeutung, Stiehlt das mahnende Gewissen, Wie die Schlangen bei der Häutung, Letzlich hin- und hergerissen.
letzter Beitrag von Nils, -
und immer wieder
| erstellt von Perry- 5 Kommentare
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im läuten der tränenden herzen schwingt ein immerwährender ruf nach nähe hofft auf ein echo bei unseren abendspaziergängen wandelten wir unter sternbildern auf den leuchtspuren ewiger liebe jetzt hängen nachttränen im gras und eine morgenbrise entlockt spinnennetzen harfenklänge
letzter Beitrag von Janeida, -
Magneten Wie im Kern, durch die Schale verwehren. Ob nah oder fern, nichts kann den Weg versperren. Mit aller Kraft, und aller Wissenschaft. Auf allen Wegen, ob Sturm oder Regen. Sie werden bleiben, nichts kann dies vermeiden. Kräfte und Schmerzen, polarisieren die Herzen. Wie die Magneten, die niemals beten. Was Gott zusammenfügt, niemals lügt. Zwei Magneten im Angesicht, sie trauen Gottes Worte nicht. Egal wo sie sich befinden, diese Kraft wird niemals verschwinden. Janeida
letzter Beitrag von Janeida, -
nicht müde werden
| erstellt von headintheclouds- 4 Kommentare
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oh, du zählst die farben des regenbogens spiegel dich doch mal in meinen augen greif nicht immer nach den sternen greif nach meiner hand suche nicht den horizont ab nach dem glück suche bei dir. widersetz dich doch mal unermüdlich unaufhaltam nicht müde werden ich wurde es auch nicht als deine schüchternen füße auf meinem herzen herumtrampelten der regengrüne mai feiert wiedersehen mit deinen füßen und meinem nassen gesicht.
letzter Beitrag von Perry, -
Liebesgarten
| erstellt von a. Rudolph- 2 Kommentare
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Es keimt und keimt im Land das kahl, von Steingeröll das ganze Tal. Dort tut sich was, es wird erbeben wo totes Laub, es wird sich heben. Und Wolkenbracht wie lange jetzt dass du dies Tal es ganz umnetzt. Da griff ne Hand aus Gold sie war, so trübe Welt erstrahle klar. Da rieseln viele Tropfen nieder und Engel sangen Lebenslieder. Da taten sie dem Grund ihn gießen und ließen endlich Leben sprießen. Es wächst und wächst in Überzahl und deckt das gänzlich kahle Tal. Die werden nach den Sternen greifen, mit Armen die zum Himmel reichen und glänzen wird der Liebesgarten mit hunderttausend Blumenarten. a. Rudolph Sagittaire
letzter Beitrag von Muehlenthal, -
Fragment I.
| erstellt von Muehlenthal- 2 Kommentare
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Zeit, an die mein Herz gekettet, Längst von Dreck und Staub bedeckt, Tief verborgen, eingebettet. Sie entzieht, was in mir steckt. Donnergrollen, weit entfernt, Ein Blitz erhellt verblassten Tag, An den ich, innerlich entkernt, Mich zu erinnern nicht vermag.
letzter Beitrag von Muehlenthal, -
Verrat Wenn Lichter funken, im Himmel hoch, weiß ich, dass ich lebe noch Mein Herzlein funkelt mit dazu nur eines fehlt mir, das bist du. Wenn es regnet, weint das Herz mein. was soll Morgen denn noch sein? Soll Feuer brennen, oder Schnee fallen? Was wird noch mein Herz befallen? Des Todes Klinge befiel mein Herz Was für ein höllischer Schmerz. Als es letztens schlug, warst du da. Nie hatte ich dich so ganz nah. Ich liebe dich, doch zu spät is es jetzt Du hast mich heute schön verletzt. Jetzt leidest DU! Und ich bin frei. Ich soll nimmer wieder deiner sein.
letzter Beitrag von Nils, -
Mein Schatz
| erstellt von Norios- 1 Kommentar
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Mein Schatz Wie langsam das Wasser fließt, ernährt den Wald Wann kommen die Goldenen Tage? Die kommen bald Und wenn ich mein Gold verlier, wo finde ich ihn? Wo muss ich den suchen? Wo soll ich bloß hin? Und es regnet im Walde. Wo finde ich mein Schatz? Wo finde ich den und versteck es am richtigen Platz? Nah an meinem Herzen, dort finden die den nicht Denn dort gibt es überhaupt kein helles Licht. Und Wasser fließt so schnell wie die Zeit vergeht. Als ob sich die Erde immer schneller dreht. Als ob ich mein Schatz nie mehr wieder seh. Den finde ich kaum, wo immer ich auch geh.
letzter Beitrag von Nils, -
Meine Sonne
| erstellt von Norios- 1 Kommentar
- 728 Aufrufe
Meine Sonne Wo ist die Sonne, mein schönstes Licht. Seit dem dicken Schnee sehe ich dich nicht. Und der Regen nahm ab heut dein Platz Jetzt ist der Regen des Himmels Schatz. Und dein Lächeln ist meinem Herzen fern. Denn dich habe ich mein Lebenlang gern. Was wenn die Sonne irgendwo fort ging? Wenn sie mich nicht hört wärend ich sing´ Wenn mir kalt ist und bei ihr sehr warm? Wenn sie vergaß wie wir hier so waren? Und die Sonne scheint, aber nicht hier. Und die Sonne scheint, aber nicht hier... Und was wenn ich ihre Schritte nachmach´? Was wenn ich immernoch mit der Sonne aufwach? Doch was wenn die Dunkelheit mich umgibt. Und mir Sch…
letzter Beitrag von Nils, -
Weißer Schnee
| erstellt von Norios- 2 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Weißer Schnee Weißer Schnee fällt Umgibt die irdische Reue Umgibt die Bäume und Felder Umgibt die Menschens Treue Umgibt das warme Licht So wird es immer kälter Umgibt die menschens Sünden Und aller Jugend Münden Und nur ein Paar nicht Ah, wie schön er fällt. Weißer Schnee fällt, und nur ein Paar umgibt Und ihre warmen Küsse Berührt die kälte nicht So küssen sich die beide Schießen Liebesschüße Im Raum mit Rotem Kerzen Im Raum mit vollen Herzen. Lieben sich die beide. Ah, wie schön er fällt. Weiß mit Schwarz vermischt fällt das Flöckhen runter Und diese warmen Küsse fallen langsam unter Und diese warme Umarm…
letzter Beitrag von Norios, -
ohne absicht
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
- 698 Aufrufe
es kann jederzeit oder auch zufällig sein sich ohne hintergedanken über die füße zu laufen sei es in der u-bahn im freibad mehr oder weniger bekleidet sich dabei von erschreckt bis erfreut anzuschauen es muss ja nicht gleich zum austausch von zärtlichkeiten kommen ein lächeln reicht allemal
letzter Beitrag von Perry, -
Zeitbogen der Flügel
| erstellt von Janeida- 5 Kommentare
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Zeitbogen der Flügel Wenn die Zeit gekommen ist, man den Schlag der Flügel vergisst, jede Feder vermisst, so leicht, sie davon weicht. Man kann dabei nichts hören, Federn würden nicht stören. Lautlos und geschmeidig, schmücken sie seidig. Es gibt kein Wort zu sagen, um diese endlose Zeit zu beklagen. Bis zu jedem Bogen, hat der Himmel es erwogen. Darüber hinaus geflogen, kein Flügel hat gelogen. Das Glück in Farben, an so manchen Tagen. Die 7 zeigt das Glück, Stück für Stück. Diese Zeiten in Jahren, wird man im Regen der Sonne aufbewahren. Sonst wird er immer fehlen, der Himmel wird es erzählen. Wenn die Sonne nicht weint…
letzter Beitrag von Nils, -
Ein Witwer
| erstellt von Norios- 1 Kommentar
- 923 Aufrufe
Noch ein trauriger Morgen kam Ohne der Frau die ich lieb Als ob Gott mir sie wegnahm Und bei mir die Zeit stehen blieb. Die Zeit ist mir nich´ wichtig, Nur die Frau, Herzlein mein. Denn nach ihr bin ich süchtig Wo soll meine Droge denn sein? Tage vergehen schneller als Nächte. In der Dunkelheit fällt der Schnee. Und der Gott, als ob er sich rächte. Und diese Rache... die tat weh. Und mein Herz sitzt jetzt allein, In der Kälte, neben dem Feuer Und der Schatten, die Seehle mein Gleicht einem schwarzen Ungeheuer. Weswegen ist die Liebe hoch oben? Der Gott gleicht der Seehle mein Weswegen ist meine Liebe gestorben? …
letzter Beitrag von Nils, -
Ich erinnere mich nur, dass sie noch Jungfrau, dürr und ihr Haar warm war, wie schwarze Seide auf den nackten Schultern lag. Und dass uns vor der Morgenröte der weiße Akazienbaum mit seinem Duft weckte. Zufällig erinnere ich mich daran unglücklich, denn ich liebe es, mit geschlossenen Augen zu schwelgen. Wenn die Akazie im nächsten Frühling wieder ihren Duft verströmt, wer weiß, wo ich sein werde. Ich vermute in der Stille, dass ich mich ihres Namens nicht mehr richtig erinnern kann, nie wieder.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Gute Nacht Geschichte
| erstellt von Nighty- 0 Kommentare
- 630 Aufrufe
Es war einmal ein kleines Dorf,umarmt von Ahorn und Amberbäumen .Der Morgentau noch auf den Blättern der Ahornbäume,frohlockte die Sonne und wärmte das Dorf,das Glück verhiess.Die zierliche Marion ,noch benommen der wundervollen nächtlichen Träume eilte wie jeden morgen zur nahegelegenen bunten Wiese und begrüßte freudig die Vogelwelt und bedankte sich bei der Wiese für die vielen Kräuter,die Sie eifrig einsammelte.Geschwind des Weges,zurück zum Dorf und Marion beeilte sich die richtigen Kräuter zu vermischen.Die verzierte Glocke an Ihrer Tür kündigte die ersten Dorfbewohner an.Das kleine Kräutergeschäft füllte sich weiter und Marion setzte heisses Wasser auf,für einen gu…
letzter Beitrag von Nighty, -
Hallo Community .-) Begleitmusik! Inspiriert durch gleichnamigen Film! Blind,deine Anmut zu erfassen,sehe ich das leuchten deiner Seele überall Blind,sehe ich dein wandeln auf Erden und füllst meine Seele mit deiner Liebe ünerall Blind,erwärmt deine Liebe mein Herz und spendet Glück überall Blind,stehe ich im Nirgendwo und deine Liebe umhüllt mich überall Gruß Nighty
letzter Beitrag von Nighty, -
Labyrinth des Herzens
| erstellt von Janeida- 3 Kommentare
- 866 Aufrufe
Labyrinth des Herzens, wohin der Weg führt, tief im Herzen berührt, die Nähe gespürt, zu Wegen gerührt. In diese Richtung gehen, wenn die Spuren verwehen. Wer sucht der findet, vom Wind erblindet. Folgt man den Spuren, vergisst man die Uhren. Wo ist das Ziel, mit so starkem Gefühl. Menschen verwirren, sich dabei in Labyrinthe verirren. Verlieren Kopf und Verstand, suchen mit ihrer Hand. Greifen ins Leere, kommen dem Labyrinth in die Quere. Laufen hier, laufen dort, verbleiben nicht am Ort. Das wilde Pochen, hat ohne Suche gesprochen. Kommt man sich entgegen, folgt man dem Ziel verlegen. Es können 20 Jahre sein, oder e…
letzter Beitrag von Janeida, -
jagdfieber
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 593 Aufrufe
wird uns nach all dem vergangenem noch eine nacht gehören die sterne stehen günstig amor einzuschwören er spannt den bogen fixiert das ziel tunkt reisig ins herzblut steckt es sich waidmännisch an den filzigen hut nur die seele leidet not denn auch die augen des kleinen tods sind rot sag mir dass die traurigkeit vergeht
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Gedicht an Skymba
| erstellt von Nomichannel- 2 Kommentare
- 985 Aufrufe
Rosen sind rot, Veilchen sind blau, Dein Gesicht ist irgendwie ganz grau. Deine Videos sind verrückt, Ich werde damit beglückt. Ich mag dich so sehr, Ich will mit dir ans Meer, Aber bitte Türkei, Da ist der Preis nicht high. Kommen wir aus dem Bett und haben g******, Sind wir on fly. Ich bekomme dich, Sonst gibt's eine ins Gesicht!
letzter Beitrag von Perry, -
Freundschaft
| erstellt von JamesMorissen- 3 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Freundschaft Es war einmal... So fangen die meisten Märchen an. Die nachfolgenden Zeilen beschreiben aber kein Märchen. Es ist der Anfang von etwas wunderbaren, eine Freundschaft, die bis zum Ende der Welt halten wird und noch länger sofern es uns dann noch gibt. Es war wieder einder dieser Tage an dem ich mich alleine und verlassen fühlte. Dann ganz plötzlich die erste Nachricht von dir. Die ersten Zeilen ausgetauscht, telefoniert und dann erkannt, das wir auf der selben Wellenlänge sind. Wir wussten besser als kein anderer was Menschen einander antun können. Wenn man sich wünscht einfach nicht mehr zu exestieren. Der Austausch die Gespräche taten damals und h…
letzter Beitrag von Nils, -
Deine Liebe
| erstellt von curd belesos- 2 Kommentare
- 899 Aufrufe
Die Zärtlichkeit der Liebe spricht aus deinem schönen Angesicht, was mich in dieser Maiennacht so seelenfroh und glücklich macht, denn es verklärt des Herzens Leid mit seinem Charme in kurzer Zeit, und gibt ihm frischen, neuen Mut bis es erstarkt dann in sich ruht, weil alle Bitternis verschwand, da es ja deine Liebe fand. © Curd Belesos
letzter Beitrag von Volker Harmgardt, -
… das Museum der seltenen Werte
| erstellt von Erman- 0 Kommentare
- 784 Aufrufe
Traurig stimmt mich die Glut, die nur Asche hinterlässt und der Donner, der mich aus meinen männlichen Träumen entreißt. Zuwenig ist mir der Augenblick des Verlangens; dieser ungeduldiger Wille. Seit eher schläft in mir die währende Liebe - des sich Erhöhens. Ich bin ein Mann, ich verlange nicht nur die Nachtwache in Leidenschaft, wo nachher die Seele fällt, und die Trunkenheit der trüben Harmonie, die Liebe genant wird. Ich will, dass sich keiner unser Augenblicke verliert, dass sich jede unsere Zärtlichkeit in ein Leben verwandelt, gleich wie klein, wie ein Körnchen ewiges Gold es auch sein mag. Erzähle mir von deinen träumen in der Dunkelheit,…
letzter Beitrag von Erman, -
Wir
| erstellt von Freya Jane- 2 Kommentare
- 984 Aufrufe
Es sind diese Momente Unsere Zeit Die kleinen Augenblicke Wir zu zweit Wir reden zusammen Bis in den Morgen Bis die Sonne versinkt Vergess' ich alle meine Sorgen Unsere Lieder im Ohr Die Briefe bei mir Warte ich auf dich Und eine Umarmung von dir Es ist Sehnsucht Nach einem zarten Kuss Nach deinem Blau Nach allem was ich missen muss Solange nichts gehört Hast du mich vergessen? Oder willst du nur, Deine Gefühle verstecken? Du zeigst mir viel Liebe, Doch dann und wann Bist du so blind Und lässt mich nicht ran Ich denke so oft Dass du mich liebst Ich weine so oft, Weil du es nicht siehst Manchmal d…
letzter Beitrag von Freya Jane, -
Spitzen Die Erde vermag zu Beben, aufzubrechen in Spitzen zu leben, es wird nichts mehr geben, wer hält die Fäden? Die verschütteten Rosen, sich aus der Erde verlosen. Heben sich empor, die Erde ist außen vor. Es gibt keinen Unterschied, auf der Skala spielt das Lied. Nun das ist das Doppel in der Gemeinsamkeit, der Panzer mit dem Mitleid. Die Rosen werden blühen, die Spitzen sich in Staub versprühen. Beim Lied vom Wind, wächst es und verstaubt geschwind. Die Spitzen, sprießen aus den Ritzen. Werden die Erdspalten, davon abhalten. Nur sie bemerken, in all den Werken, wenn die Erde bebt, ob der Boden noch lebt. So musste…
letzter Beitrag von Nils, -
Umkehr Wenn es sich versammelt, wie ein Heer. Wie eine Mauer, fällt kein Schauer. Die Steine sich zusammenhalten, sie sich jedoch erkalten. Sie lassen es nicht zu, entgegenhält die Ruh. Selbst gegen das stärkste Heer, ist dieser Kampf so viel mehr, das Ende, vor der Umkehr die Wende. Von Ost nach West, der Wind die Richtung verlässt. Das Fliegen, ist geblieben. Es ist kaum zu schaffen, den Wind anzupassen. Es war Ruf vom Herzen, der Wind bläst nun aus die Kerzen. Die Umkehr.... doch was bleibt nun leer? Janeida
letzter Beitrag von Janeida, -
Wenn ich hinter der Lichtung unser leben bewunder verlassen tief in wärmendes Quell streife und hinter den meeren schweren trümmern leuchten im kristallinen funken loslass Brichst wie mein leben aus dem Winde Atem
letzter Beitrag von Nils, -
Wieviele von Vielen
| erstellt von Janeida- 2 Kommentare
- 911 Aufrufe
Wieviele von Vielen Vieles von Vielen, verbirgt sich im Spüren. Gegangen im wievielten Gang, bis zum nächsten Hang. Wieviel kann Vieles ergehen, vielmals nach dem Anderen sehen. Soviel mehr kann Vieles sein, viele sind nicht mehr allein. Vieles im Vielen, ist nicht viel, mit Ausnahme das Gefühl. Wieviel fühlen, zu viel des Kühlen. Es war doch zu viel, der wievielte Weg zum Ziel. Vielmals ein rundes Spiel, vielmehr mit vielen Schritten agil. Viel zu viel des Vielen, der Wievielte ist es nun von Vielen? Wenn es viel zu viel ist, wieviel Du nun noch bist? Janeida
letzter Beitrag von Janeida, -
Heute
| erstellt von Klaus Wilken- 3 Kommentare
- 890 Aufrufe
Heute hatten wir einen schönen Tag. Doch ich weiß: Es wird schon bald vergehen Werden wir uns wiedersehen? Werd' ich in Erinn'rung bleiben? Wird es noch was mit uns beiden? Wohl nicht, denn du bist gebunden So genieß' ich noch die schönen Stunden Und träume vor mich hin Vielleicht nur weil ich einsam bin. Doch heute hatten wir einen schönen Tag.
letzter Beitrag von Klaus Wilken, -
Formen, in einer Endlichkeit von Dingen, ist nichts in einer Form zu erzwingen. Das Herz in seiner Form, entspricht keiner Norm. Es schlägt den Puls der Zeit, geformt von Schicksal und Barmherzigkeit. Die Form zu verlieren, gilt es sich zu verlieben. Die Form der Gegenwehr, endet in einem Tränenmeer. Die Form der Tränen, jeden Schmerz erwähnen. Welche Form auch immer, wer ist hier der Gewinner? Die Form der Liebe, macht die Diebe. Eine Form zu erwidern, Bewegung mit allen Gliedern. Wenn die Formen der Meilen, sich ineinander verkeilen, die Schrittform sich zu beeilen, ohne förmlich zu verweilen. Welche Form wird entsprechen…
letzter Beitrag von Janeida, -
Zauberlied
| erstellt von Erman- 0 Kommentare
- 518 Aufrufe
So sehe ich Dich wieder und wieder - Wahrheit, wie in fernem, silbernem Nebel. Ich sehe Dich: Du bist wunderbar! An Deinen Füßen Siebensternstaubstiefel, in der Finsternis die Petroleumlampe in der Hand; Auf der Suche nach dem blauen Schmetterling, der Dir herrlichste Märchen erzählt. Ich höre Dein Flüstern: "Blauer Falter, zeige Dich mir!" Und vor Dir öffnet sich die Welt. Deine Gedanken: Sie berühren die Türen. Sie öffnen alle, die fernsten Räume! Die Dauer Deines Blickes glimmt, pulst im Blut der noch nicht erkannten Welten. Du fliegst und erhebst Dich zu den Sternen, dorthin wo alles glasklar ist wie auf einem Kindergemälde. Dennoc…
letzter Beitrag von Erman, -
13 Es kann, so kommt es darauf an. In Zahlen zählen, oder in Buchstaben wählen. Heut auf Schienen gleiten, ist kein Buch ohne leere Seiten. Im Winter sind es die Kufen, hört man die Schlitten rufen. So nimmt diese Zahl, keine Fahrt ins Tal. Denn diese neuen Schlittschuhe, bringen die Ruhe. Auf Schnee und Eis schweben, es wie eine Feder erleben. Ohne die 13 Lenze, dieser Frühling zeigt Grenze. Er ist schon ganz nah, denn der August sagte ja. Die 13 wird sich drehen, die Narzissen es sehen.
letzter Beitrag von Janeida, -
Unausgesprochen
| erstellt von Freya Jane- 0 Kommentare
- 592 Aufrufe
So ist es nun Ich sitze hier Einsam Vor einem leeren Blatt Papier Den Stift in der Hand Unsere alten Fotos an der Wand Ich erinnere mich so gerne zurück Aber jedes mal Und es macht mich verrückt Sind die Tränen wieder da Sie fließen Wie ein stiller Bach Blau und kalt Meine Wangen hinab Ich wollte etwas schreiben Ein Liebesgedicht Doch nun bin ich am weinen Ich kann das hier nicht Ich reiße mich zusammen Nehme das Blatt Trockne meine Wangen Und reiße deinen Namen ab Die erste Zeile Geliebtes Ich Der erste Vers Ich liebe mich Denn obwohl ich liebe Oder eher liebte Muss ich auch vergessen Um mir s…
letzter Beitrag von Freya Jane, -
Nichts zwischen uns Stiller Wortwechsel Nähe wurde Distanz Sie führt zur Unerreichbarkeit Ich lasse los die Nähe Stehe in Distanz der Abstand wird groß Du bist da aber ich komm nicht ran versuche durchzudringen durch das Nichts aber das ist zu viel dran
letzter Beitrag von Perry, -
Wann?© Wann werd ich sie sein, die Blume, die du gießt und die Zukunft, die du siehst? Wann wirst du in mir erkennen, die Seele, die Dich liebt und das Herz, das sie dir gibt? Wann werden sie verschwinden, die Fragen, die sich in mir versenken und die Qualen an dich zu denken? Vor und zurück, ja und nein. Ich liebe, nein ich hasse dich; küsse oder entlasse mich. Wann nur wird das zuende sein?
letzter Beitrag von Norbi, -
Kritik an der jungen Liebe
| erstellt von Melinamareen- 1 Kommentar
- 697 Aufrufe
Wie kann es sein, dass in deiner Nähe Gedanken fliegen, diese jedoch schwer wiegen, sobald wir aufhören übereinander herzuziehen? Kann ich die Worte die du sagtest für voll nehmen wenn deine Taten doch was anderes aussagen, soll mich der Gedanke plagen oder mein Kopf unter Herzschmerz leidensvoll versagen? Können mich deine Taten weiter tragen oder werden wir aufgrund fremder Sprachen wiedermals versagen? Können wir uns von der Dramatik abwenden, aufhören wertvolle Energien zu verschwenden? Werde mich Notfalls abfinden, daran zu verenden, es so zu beenden. Als ob ich verstehen könnte dass es vielleicht so nicht geht, bitte versteh dass ich das anders seh. …
letzter Beitrag von Nils, -
Für Deine Kirschlippen
| erstellt von Erman- 0 Kommentare
- 680 Aufrufe
Dies ist ein Lied für Deine Kirschlippen und den dunklen Blick. Liebe mich, wenn der Herbst weht und mein trunknes Antlitz wäscht! Ich kann an jeder Tür den Brachmonat erzeugen und ich habe kein einfaches Glück, und keine einfachen Sünden. Mit Dir werde ich Krankheit und Gesundheit teilen. Liebe meinen Schatten, der durch nasse Tage schlendert! Morgen könnten uns Abgründe drohen, Kopfkissen treffen. Dennoch: Es ist schön, planlos zu leben. Es ist auch schön, weder Doktor noch Heiler zu sein. Schick meinem Vater ein Telegramm! "Es gibt eine traurige Herrlichkeit; Ihr Sohn kann die Menschen vor dem Tod nicht retten, Er, wissen Sie, rettet v…
letzter Beitrag von Erman, -
Die Marzipan-Rose
| erstellt von Poetry-Ghost- 0 Kommentare
- 617 Aufrufe
©“Die Marzipan-Rose” wenn wir uns nie wieder treffen werden meine Tränen zu Salz und mein Herz erstarrt zu Eis wenn wir uns nie wieder treffen die Vögel im Himmel werden singen dass unsere Liebe niemals stirbt wenn wir uns nie wieder sehen halten wir uns in Gedanken in den Armen als wollten wir nie wieder auseinander gehen wenn wir uns nie wieder sehen werden deine Zeichen aus Licht bestehen eins ist so sicher wie die Schönheit der leuchtenden Abendsonne ein bunter …
letzter Beitrag von Poetry-Ghost, -
Auf halbem Weg
| erstellt von Erman- 2 Kommentare
- 833 Aufrufe
Gleichsam wie Kupfer fielen Blätter von den Ästen. Es traf mich, auf halbem Weg, die Herbstkälte. Frühlingsglanz, Rausch, vergangene Fliedergärten, Glut - sie blieben Vermählte. Wie ein verwundeter Vogel, der zum Himmel will, windet sich die Seele aus den Bleitagen, still. Hiobswind von allen Seiten raubt, entreißt, doch sie weicht zurück, blass und vereist. Meine Gärten - wartet nicht auf mich, meine Lieder aus der Dunkelkälte. Zu euch komme ich nie wieder, meines Lebens velar ... sacht sinkt jetzt die Sonne, kalt fällt die Dämmerung auf meine Wonne. Und die Nacht kommt immer näher ... Müdigkeit. Eine schwarze Hand nur sehen meine Augen…
letzter Beitrag von Nils, -
Komm! Das Zimmer ist erfüllt von Dir. Erfüllt von Dir auch der Blick, der Dich vergebens sucht. Das Licht und das Dunkel - sie rufen Dich stumm. Deine Unrast nur brauchst Du, um mir den Kosmos von den verstaubten Türen herabzubringen. Komm! Alles, was ich Dir nicht zu sagen wagte, wage ich jetzt: Reich mir die Hände! Umschling meinen Nacken und schließ mir die Lider! Flüstre mir den Frühling, den Duft der Kirschblüten: Worte über die Schönheit: - wir vergaßen, sie zu bewundern - über die Güte: - welch ungewohntes Wort! - über den Frohsinn: -wie ist die Sonne so fern, wie ist das Dunkel so nah! über die Jugend: - O, wie schw…
letzter Beitrag von Perry, -
… aus den Händen eines Fremden
| erstellt von Erman- 1 Kommentar
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Wenn ich an dich denke, ergreift mich eine Zärtlichkeit, größer, als ich sie ertragen kann und deswegen schweige ich, während du mich nicht siehst. Als das Jahresende naht, erkenne ich mit jedem Tag, wie deine Natur ist, beängstigt, dass etwas fehlt: Während du dich gänzlich mir zuwendest mit deinem Gesicht darauf Spuren von meinen Küssen. Zwei Augen unter ruhigem Haar würde genügen, wären deine Arme nicht. Ich schließe die Augen, denn du schämst dich und wünsche mir, dich zu küssen, wenn die Nacht fällt. Auf der Uhr bedeckt der Zeiger den anderen und der Vogel vor deinem Fenster nimmt keine Körner mehr aus den Händen eines Fremden. Mach …
letzter Beitrag von Erman, -
tendenz zuversichtlich
| erstellt von Perry- 10 Kommentare
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brücken hinter mir abgebrochen bin ich bereit für einen schluck wasser wüsten zu durchqueren endlich angekommen im jenseits der meere lande ich in der bucht deiner offenen arme hoffe dass sich das fenster des turms öffnet du dein haar für mich herunter lässt und mein kuss dich erlöst
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
Deine Wollust
| erstellt von curd belesos- 3 Kommentare
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Ich kann mich deiner Wollust nicht entziehen, wenn heiße Küsse meinen Leib bedecken und deine Lippen zärtlich meine necken, denn den Genüssen will ich nicht mehr fliehen, da sie durch dich mich freudig heiß erregen, indem sie mir des Lebens Süße schenken und nur zu dir hin die Gedanken lenken. Ich fiebre dir so sehnsuchtsvoll entgegen, denn diese Lust, die wir einander schenken, ist mehr als mir die wilden Träume gaben und das was wir im Liebesrausch erleben, lässt meinen Leib vor Seligkeit erbeben, weil wir die gleichen Fantasien haben, wenn wir an unsern siebten Himmel denken. © Curd Belesos
letzter Beitrag von curd belesos, -
An der Schwelle des bläulichen Tages
| erstellt von Erman- 2 Kommentare
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Weißt du etwas über meine Vögel? Gestern Nacht waren sie auf Wanderung und überflogen den Himmel - Schattenumrissen durch die Pfeile deiner Blicke. Weißt du etwas über meine Vögel? Sie kannten ein Lied...Das Lied - erinnerst du dich an die Worte? Ich stehe an der Schwelle des blauenden Tages, der Efeu windet sich um die Eibe meiner Seele. Ein sprödes Blatt, gefärbt vom Kupfer aus der Kehle, riss ab und fiel stumm herab auf das Geflecht meiner Worte... Weißt du, dass es die Liebe gibt? Ehrliche und wahre Liebe, rauh und fest in kosmischen Maßstäben, körperlos und nicht verwest, nicht nur ein Surrogat. Ich liebe dich nur, ich liebe fein. …
letzter Beitrag von Nils,