Liebe & Freundschaft
Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen
5.283 Themen in dieser Kategorie
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DU ÜBERALL
| erstellt von Jenno Casali- 6 Kommentare
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tab=300DU ÜBERALL tab=300Da glaubte ich wirklich deine Stimme zu hören tab=300in den schäumenden Wellen, deine Schritte in den tab=300Kieselsteinen. Da glaubte ich wirklich deinen Duft tab=300zu schmecken in dem Azur des Himmels, deine Haare tab=300in den Stauden am Hang. Da glaubte ich wirklich tab=300eine Hand zu fühlen aus der fernen Quelle, deinen tab=300Hauch im Geström. Und sah es dann tatsächlich auf tab=300dem Nachen, dein Spiegelbild im Wasser. So ziehen tab=300meine steten Gedanken an dich mit dem Wind über tab=300Ozeane, Städte, Wüsten und erzählen überall von dir. tab=300© Jenno Casali
letzter Beitrag von Beteigeuze, -
Kleines Dankeschön
| erstellt von Lhycos- 0 Kommentare
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Kleines Dankeschön Vergangenheit soll uns nicht mindern auch, wenn einiges schwer traf, sind wir zwei doch Schicksalskinder und sich dies schöne „Uns“ ergab. Anders ist‘s auf eine Weise, die ich selbst noch gar nicht kannte. Doch ich begeb‘ mich auf die Reise mit Dir in Zukunfts schöne Lande. Hoffnung ist das Geschenk, das sich unser Eigen nennt. Auch wenn ich nicht die Zukunft kenn, hoff' ich, dass wir lange unzertrennt, 'Drum genieß' ich es derweilen, die Zeit und dass wir uns verwöhnen müssen uns doch nicht beeilen, drum hier dies kleine Dankeschön.
letzter Beitrag von Lhycos, -
Lastesel mit Brandzeichen
| erstellt von redmoon- 2 Kommentare
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Lastesel mit Brandzeichen Sie, mit ungenannten Namen hat sich in mir festgesetzt wie ein eingebranntes Mal das nicht mehr verheilen will. Sagt man Zeit heilt alle Wunden sagt man Zeit heilt allen Schmerz so ist der Schmerz sowie die Wunde nach aller Zeit doch nie verschwunden. Wird die Wunde gut verbunden wird die Wunde straff vernäht wird der Schmerz genug betäubt bleibt vielleicht nur eine Narbe. Doch auch nach Jahren trägt man noch die Lasten der Vergangenheit wie einen schweren, grauen Mantel der den Blick von Zeit zu Zeit erbarmungslos zu Boden zieht. Und auch wenn dir äußerlich Heilung wiederfahren ist so ble…
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Du fehlst
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 1 Kommentar
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Du fehlst Das Größte was mir fehlt… Sind deine Augen die mich ansehen, Ist dein Mund, der mich küsst, Dein Duft in meiner Nase, Und deine Hand die in meiner liegt, Deine Haut auf meiner zu fühlen, Und zu hören wie du sagst, dass du mich liebst. Es fehlt mir morgens neben dir aufzuwachen, Dass du das Erste bist was ich seh’. Dich mit einem Kuss zu wecken, Und gemeinsam aufzustehen. Wie du mich ansiehst, wenn du glücklich bist, Und dich über das TV-Programm beschwerst. Doch das Größte was mir fehlt… Sind deine Augen die mich ansehen, Ist dein Mund, der mich küsst, Dein Duft in meiner Nase, Und deine Hand die in meiner liegt…
letzter Beitrag von redmoon, -
ein abschied
| erstellt von babak- 2 Kommentare
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ein abschied am ende des schweigens ging ich fort, versank im nebel dunkler schatten, im dunklen lande liess ich dich zurück. ich lass dir zurück all die ungesagten worte, die gemalten berührungen an den rändern deiner lippen. ich lass dir zurück meine schüchternen blicke, wenn du an mir vorbeihuschst, mich beim malen deiner konturen auf das pergament meines herzens ertappst, ich lass dir zurück meine hände, die im gedanken durch dein haar streifen, alles geflüsterte, alles erträumte, alles versprochene, ich mal sie schwarz und purpur, am höchsten gipfel meines seins.
letzter Beitrag von redmoon, -
Verkleidest dein Herz
| erstellt von Lukas Schwarz- 3 Kommentare
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tab=30 Verkleidest dein Herz Du glaubst zu wissen, was gut für dich ist. Du versteckst deinen Schmerz, mit täuschender List. Innerlich zerrissen, lügst du Liebe vor. Verkleidest dein Herz, kein Gefühl dringt empor. Alles wie immer, Alles bleibt gleich. Heimlicher Schatten, kein Licht dich erreicht. Verstohlen bei ihr, lustvolle Nacht. Mit ihm dann allein, wird falsch gelacht. Was langsam entsteht hier? Du fühlst Leidenschaft! Doch sie bleibt geheim, raubt dir so alle Kraft. Alles wie immer, Alles bleibt gleich. Heimlicher Schatten, kein Licht dich erreicht. Du sagst du liebst ihn, doch ganz still u…
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An einer Wegeskreuzung
| erstellt von Homo_Ingenuus- 2 Kommentare
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Mein Weg war klar, er war gerade, zum endlos blauen Horizont doch steinig war die Wende dann, der Sprung hinauf auf andere Pfade. Schleppend ging ich so verschlungen durch tiefe Täler, über hohe Berge, zähmte alles, habe mich bezwungen in Bälde auch den Geist der Herde! Im Hafen der Heimat lief ich ein, die Rückkehr des reisenden Sohn, nur eine Wolke trübte meinen Schein, war sie hier denn immer schon? Und wieder diese Wegeskreuzung, wohin nur soll der Pfad mich führen, in die Freiheit und mit neuem Schwung? Oder soll ich gar die Herde akzeptieren?
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Ich bin wieder hier
| erstellt von redmoon- 3 Kommentare
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Ich bin wieder hier Ich bin wieder hier. Hab den Weg zurück gefunden ohne, dass ich dich gesucht hast du mich zurückgezogen. Ich bin zurück bei mir. Auf der Suche nach mir selbst verloren in Rätseln hast du mich zurückgeführt. Ich bin wieder ich. Auf der Jagd nach fremden Zielen unbedacht zurückgelassen hast du mein Ich für mich verwahrt. Ich bin wieder ganz. Dachte ich, ich sei zerbrochen hätte einen Teil verloren warst du doch stets an meiner Seite. Ich bin wieder bei dir meiner großen Liebe. Geliebte Lyrik ich bin wieder hier.
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HEIMLICHE AMOUREN
| erstellt von Jenno Casali- 2 Kommentare
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HEIMLICHE AMOUREN Jeden Nachmittag breche ich Einen Sonnenstrahl ab, Den gleißendsten unter den vielen, So finde ich des Nachts Den dunklen Schleichweg zu dir. Sind alle abgebrochen, Diese Tausenden und Abertausenden, Dann fällt der Himmel herunter Und wir können unbeschwert und frei Auch den Tag durchkosten - In den Wolken versteckt Wie in einem Chambre séparée. © Jenno Casali
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UND DU TRIEFST VON MUSIK
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
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UND DU TRIEFST VON MUSIK Dein Lachen Eine quirlige Oboe Deine Haut Ein geschwungener Geigenbogen Dein Blick Das Glanzlicht eines Triangels Dein Kosen Piccolo und Kontrabass zugleich Dein Flüstern Grazil und graziös wie eine Harfe Deine Lippen Con sentimento dolce appassionato ... So lass dich umarmen Dann erklingt in mir Eine ganze Symphonie © Jenno Casali
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Grenzenlos
| erstellt von Torsul- 4 Kommentare
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Grenzenlos Dem warmen Sommerregen gleich, der sachte mich in Wonne hüllt, bist du mir wie das Segensreich, wo sich mein Herz zuhause fühlt. Schlägst lächelnd Wellen auf dem Meer, das meiner Träume Heimat ist und türmst sein Wasser ach so sehr, bis es des Mondes Kraft vergisst. Noch in der tiefsten Dunkelheit bist du der erste Funken Licht, der über meine Himmel eilt und einen neuen Tag verspricht. So will ich nie dein Lachen missen, am Morgen und zur Abendzeit, dich stets an meiner Seite wissen, in liebevoller Zweisamkeit. N.J.B. 29.06.2010
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Eine Rose
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 3 Kommentare
- 934 Aufrufe
Mein erstes Gedicht, ich würds einfach nochmal gerne bewertet bekommen und auch zeigen. glow=redEine Rose Eine Rose möcht ich dir geben, denn sie ist das Symbol - der Liebe im Leben Rot wie deine Lippen, nach denen ich mich sehne. Und auch wenn sie mich sticht - ich vergieße keine Träne und fluche auch nicht, denn dann denk ich an dich und hoffe du tröstest mich Doch ich weiß das es nicht geht Denn ich komme zu spät Du liebst einen andren - mich nicht Nur aus Verzweiflung schreib ich dieses Gedicht./glow
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Verve
| erstellt von Prinzessin- 3 Kommentare
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glow=redDer Spiegel zeigt mir dein Gesicht: Wir sind auf einer Welle. Die Verve aus dem Dunkel bricht aus transzendenter Quelle. Wir beide spüren die Magie, die uns zusammen hält, und wundersame Energie steigt hoch ins Himmelszelt. Mein Herz pulsiert im gleichen Klang und Rhythmus deiner Zeit. Mir wird um dich - um uns nicht bang, bis in die Ewigkeit./glow
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Elysion
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Zersprungen ward das sterblich´ Herz zu abertausend Leidfragmenten und jedes führt den Weltenschmerz im Trauermarsch auf roten Händen. Von weit einher so liest mein Aug´ die Zeichen dieser Prozession, anerkennt des Todes ersten Raub als des Lebens letzten Lohn. Ein Lächeln umspielt nun meinen Mund, der Geist wird dem Elysion gewahr und ich drehe, wende das Blatt gekonnt, trinke aus der Lethe-Quelle... ...vergesse alles irdisch´ Leid... ...vergesse alle Leidgefahr...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
weisst was mir am meisten wehtut? dass ich soviele jahre nicht begriff wer du bist. all die ungesagten worte. alles versprochene. alles nicht gesagte. jede berührung die ich dir nicht gab, dass ich dich in schlimmster zeit allein liess, weisst was mir am meisten wehtut? dass du nach mir geschrien hast und ich hab absichtich weggehört
letzter Beitrag von babak, -
Nur der Name rechtfertigt den Titel ->
| erstellt von TacticalWeasel- 2 Kommentare
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Michelle, einmal angenommen ich wäre du schaue in den spiegel, schaue zu wie in mir nur ein kerzchen glimmt die hülle darum die luft wegnimmt also angenommen ich kenne dich dann irre ich mich hoffentlich bist zum greifen nah, doch so fern vertraue ich dir und hab dich gern dann sehe ich an dir ein graues schloss wie sehr ich mit dir auch die zeit genoss kann ich den schlüssel noch nicht finden wie sich wohl sonst verliebte (?) binden aber an dir irgendwie die hoffnung greift mein steter tropfen dein steinchen schleift formuliere ich dir vorsichtig gelegentlich pumuckelchen, michelle, ich liebe dich. kann mir mal jeman…
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Spiegelecho
| erstellt von KreaTur- 0 Kommentare
- 680 Aufrufe
Heyho, das ist also mein erster Beitrag: ein Gedicht, indem ich versuche, die Beziehung zwischen Narcissus und Echo zu verarbeiten. Ich hoffe, es passt hier in die Herzensangelegenheiten. in weißer unschuld Er geht, durch weiße mondhelle nacht, und weiß wie alabaster, den mond zum erbleichen gebracht. sie hört Ihn, sie sieht Seine strahlen, erwartend Ihn, den sie liebt. erwartend doch auch schwarze qualen, die Dieser – der Weiße – ihr gibt. sagt Er einst: “was bin Ich heut froh!” “was bin ich heut froh”, sagt sie dann. und schaut Er im wasser Sein antlitz, so sieht sie Sein antlitz sich an. das wasser, es dient Ihm als spiegel, …
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Sternenfischer
| erstellt von soulofjimmy- 1 Kommentar
- 974 Aufrufe
Komm wir gehen Sterne pflücken komm leg dich mit mir ins Gras im funkeln fischen mit Entzücken ich schwör es dir wir haben Spass einen ganzen Korb davon im tiefsten Dunkel können sein gleich einem leuchtenden Ballon hüllt er uns ein mit Sternenschein so sehr wir uns um uns auch winden er dein und dann mein Herz betört lässt er uns zueinander finden der beiden Schlag zusammen führt wenn Sternenschnuppen leuchtend schweifen ich dich und du dann mich verführt sich endlich unsre Hände greifen und jeder von uns beiden schwört Nie mehr von einander lassen zusammen alle Ewigkeit uns nur zu lieben niemals hassen willst du es auch …
letzter Beitrag von redmoon, -
Winde der Traeume
| erstellt von Tony_rhyme- 0 Kommentare
- 714 Aufrufe
Nein, Winde gehen nicht in dieser Dunkelen stillen Nacht es erhellt kaum Licht nur der Mond leuchte Sacht und sehe ich als Pflicht Denn ich bin in Dieser Nacht erwacht dass man meine Seele flickt habe übers Leben nachgedacht Vergessen in wonnen der freudigen Existenz es leuchten Tausend Sonnen doch keine davon brennt wehe mir, der Kampf hat begonnen ziehe ein, mit herz und verstand richtig, ohne waffen ungesponnen doch mit Liebe in der Hand Doch diesen Kampf wird niemand sehen Denn ich kämpfe gegen Gefühle Hass,Angst,Trauer und Liebe kanns verstehen Die tränen rinnen, eine gewisse kühle hat sogleich mein gesicht versehen Den…
letzter Beitrag von Tony_rhyme, -
Auf einmal ...
| erstellt von Beteigeuze- 4 Kommentare
- 2,4T Aufrufe
Auf einmal … Auf einmal bist es du. Mit allem Schönen aus Heimat, dem ewig in mir Fernen als ein Fürimmerdein die Stirn zu krönen, bist du das Herz in mir, und aus mir sternen Gesänge voller Aufbruch, Weite lernen und tief darin ein In-sich-selbst-Versöhnen. Auf einmal sind es wir. Es ist Erkennen, wie groß es ist selbst nur an dir zu stranden, um Meere in sich mit dir zu benennen, als anderswo ganz einfach nur zu landen, wo Sehnsuchtswogen ungelebt versanden anstatt als Flammenwellen aus mir brennen. Auf einmal bin ich ich und dann in allem, was ich tu, bin ich auf einmal du. © Sascha Besier
letzter Beitrag von Beteigeuze, -
Briefe Es rührt, wenn ich in alten Briefen wühle, Romantik malt, vergoldet, wunderbar, sie tüncht, verklärt, wie schön es damals war im Wechselbad vergangener Gefühle. So weit die Welt, die Sinne ohne Zügel, Umarmung war bei weitem nicht genug, die Fesselung der Jugend schien Betrug, wir sahen keine Berge, höchstens Hügel. Der Jahreszwang, mit Wachsen und dem Werden, verzieh die wilden Jahre voller Glut, wie Nachsicht gegenüber jungen Pferden verlangte nun die Zukunft neuen Mut, ganz aufzugehen in bewährten Herden, im Miteinander, das für alle gut. © Kurier
letzter Beitrag von Kurier, -
Mein Rückblick auf uns
| erstellt von anonymxyz- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Vorab: Mein gedicht enthält einige, nennen wir es mal umgangssprachliche Stellen. Seht die bitte nicht als sittenwidrig, sondern als stilistisches Mittel. Vielen Dank fürs Lesen und ich würde mich sehr über euer Feedback freuen Niemal einen Schritt gesetzt Immer wir nur uns zerfetzt Niemals in die richt'ge Richtung -niemals auf die große Lichtung, wo die Liebe Sonne ist, wo das Leben einfach ist -und sich keiner von uns verpisst Immer nur die schlechten Taten, immer diese Streits vorm Garten, vor dem Garten uns'rer Lichtung doch immer in die falsche Richtung gelenkt verrenkt den Hass im Blut versenkt Der Hass im Blut begleitet uns …
letzter Beitrag von anonymxyz, -
du warst es, du bist es, du wirst es sein. ein säufer allein, dein bick richtet sich in die ferne, dort muss doch das leben sein, wo sind DEINE lebenssterne? drehst dich im kreis und doch eckst an, die lippen weiss, nein- bist kein mann.
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Für Immer
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 1 Kommentar
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So viele Jahre sind nun vergangen, Und noch immer schlägt mein Herz nur für dich. In dieser Zeit hat sich nichts geändert, Weder meine Liebe, noch mein Verlangen. Im laufe der Zeit wurdest du zwar älter, Etwas faltig und grau. Doch du bist und bleibst für mich, Die wunderschönste Frau. In all den Jahren ist so viel geschehen, Du wurdest meine Frau. Und wir haben unsere Kinder erwachsen werden sehen. Selbst unsere Enkel laufen schon durch unser Haus, Und auch ich wurde alt und kraus. Doch sind wir immer noch wie Teenager, Wenn wir uns einmal nicht sehen, Kann der Tag nicht gut ausgehen. Heute sind wir 89 und liegen zusammen in unserem …
letzter Beitrag von babak, -
schwarzer honig
| erstellt von babak- 0 Kommentare
- 706 Aufrufe
schwarzer honig und in ihren zwischenräumen erfüllte ich sanftes schweigen, ihr stilles lachen, und die sanften wogen ihrer haut. zwischen asche und glut ihrer lippen, entdeckte ich jene worte, die mein spiegelbild in tausend scherben verwarfen, die mich zerrissen und entzweiten. als meine seele die ihre erkannte, erschien mir ort und lage des paradieses als gleichgültig. ich wusste ich war dort.
letzter Beitrag von babak, -
Traum von dir
| erstellt von joezoe- 0 Kommentare
- 724 Aufrufe
Letzte Nacht träumte ich von dir Aber nicht von dir als Mensch Nein, du warst ein gar seltsames Tier Dein Äußeres sschien mir zu sein Wie dein Innerstes, wenn es ausbricht aus dem Schein Die Wildheit deines Gemütes war nicht zu zähmen Die Freiheit ließ mich Schwingen auf deinem Rücken sehen Ich musste mich frgen ob ich dich zuvor wirklich kannte Oder ob du dich vor mir lediglich bemanntest Ich begann mich im wirklichen Leben nach deinem wahren Ich zu sehnen Was würde ih nicht alles dafür geben es ein weiteres Mal zu sehen
letzter Beitrag von joezoe, -
Liebeslied
| erstellt von Gast (Frühling)- 0 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Das ist sehr schön und liest sich (vor allem am Ende) sehr angenehm ! Nicht nur, dass du ein Liebesgedicht an die Musik schreibst (was ich voll und ganz nachempfinden kann), sondern auch wie du beschreibst wie du sie erfährst. Im ersten Absatz gefällt mir vor allem die Wiederholung von "im Kreis". Das rundet den ganzen Absatz ab und vermittelt eben genau dieses Gefühl in Routine gefangen zu sein Besonders schön fand ich auch die Formulierungen "ich fall in sie rein" und "lös mich in ihr auf".
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Ein jeder allein
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 890 Aufrufe
So warten wir beide am Rande der Zeit, ein jeder für sich, gegangen im Streit, es sollte nicht sein, schicksals-schwer, die letzte Entscheidung von ungefähr. Wir blicken zurück auf vergangene Tage, ein jeder allein, und es glich einer Sage was wir dort einst gemeinsam erlebten, denn wir waren zu zweit...wir schwebten...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Ich liebe dich
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 993 Aufrufe
Engelsgleich durchwehest du mein Seelenreich mich seelig besänftigend und herzerweitend zugleich ich liebe dich Wunderkind
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Unsichtbar
| erstellt von Beteigeuze- 1 Kommentar
- 1,6T Aufrufe
Unsichtbar Ich seh die Dinge in mir schreiten, wie lächelnd alles von dem Früher lässt; die vollen werden leere Seiten, zu meinen werden alle Zeiten, denn du machst meine Welt zum Fest. Ich werde Tanz und bin das Funkeln für fremde Augen, manchmal nur aus Licht. Und alles Schwere wird mein Dunkeln, selbst wenn’s dem Traum die Sterne munkeln: Du bist vielleicht in allem das Gesicht, doch wir, wir sehn dich nicht. © Sascha Besier
letzter Beitrag von Beteigeuze, -
Wenn die Liebe fällt...
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Wehe wie wird mir ums Herzen so leid, wo doch meine Liebe bis zur Sonne weit, dort nur noch am letzten Strahle hängt, von schwarzen Wolken sturmbedrängt und zu fallen droht in leere Finsternis. Leise erklingt eine Melodie und gewiss sei sie zuletzt für meinen Fall erdacht; wo ich zuvor noch dem Leben gelacht, umwehen Trauertöne ein Tränengesicht das mehr und mehr aueinanderbricht... ...so lasset mich denn alleine fallen, im Schutze von Melodie und Wolken, ich werde nicht an Strahlen krallen, denn sie haben nicht für mich gegolten.
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Mein letzter Wunsch
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Keine letzten Worte, Kein letzter Kuss an der Tür. Du bist damals gegangen, Und ich bleibe für immer hier. Keine Ahnung mehr, um was genau es ging, Ich weiß nur noch, es war irgendein sinnloser Scheiß. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, Aber ich geb zu, dass ich den Grund nicht mehr weiß. Schuldzuweisungen sind hier fehl am Platz, Wir wissen auch, du hast genug falsch gemacht. Doch mich allein trifft die volle Schuld, Ich hab uns auseinander gebracht. Der Spiegel an der Wand, Hat seinen Job verloren. Denn als du gingst, nahmst du meine Seele mit, Und ich hoffe durch dich ist sie nicht mehr ganz so vergoren. Mein Herz schlägt im…
letzter Beitrag von B.I.N.D.A.W, -
zerrissene Segel
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Man steigt, mal hoch, mal höher und schwebt auf Gefühlen einher, man vergisst alles im Herznebel und plötzlich zerreißen die Segel die einst gebläht im Lebenswind einen vorwärts trugen, doch blind befangen übersah man Zeichen - Boten des Sturms, sie schleichen durch den Nebel und eine Welle fegt dich zum Rande des Gefälle, wo es letztlich abwärts driftet... Frage mich nach dem Sinnbefinden, denn dieses seh ich heute schwinden, auf daß der Fall in die Leere dauert, dabei ein letztes Lichtlein lauert, das mir dort zur Seite scheint, so jeder Tropfen des Lichts ist eine Träne im Nichts...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Unsere Zusammenkunft
| erstellt von Homo_Ingenuus- 3 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Mein Leben sucht sich einen Weg, Herz-schlag und um Herz-schlag Sei dieser Pfad zu dir gezeichnet. Dein ewiges Sein antwortet mir, Tribut fordernd ruft es die Liebe Für unser beider Zusammenkunft Immer noch stehe ich am Anfang. Mal sehen, wer´s bemerkt Es ist ein spezielles Gedicht, was die Form betrifft
letzter Beitrag von julian, -
Federklinge
| erstellt von Torsul- 8 Kommentare
- 2,7T Aufrufe
Federklinge Dem Schwerte gleich kratzt meine Feder, gar blut'ge Striemen auf Pergament und fordert blauen Lebenszoll, den Dichter stolz sein eigen nennt. Ein jeder Hieb schreibt neue Narben, doch hasst mein Herz mich selbst dafür. Denn keine Wunde gleicht noch der, die ich am Herzen trag von dir. Kein Schnitt kann deinem Antlitz reichen, kein Stich der deine Liebe trägt. Kein Wort kann meinem Herz entsprechen, das einzig nur für dich noch schlägt. So scheitern machtlos meine Verse, das Gefühl in Wort zu hüllen. Ich wollt ich könnt die Lieb beschreiben, die du entfachst; dein Herz zu füllen. Für die, für die ich fechte…
letzter Beitrag von julian, -
Auf zur Schlacht!
| erstellt von julian- 2 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Folgt mir, meine treuen Mannen, Reiten wir zur Schlacht geschwinde, Dass wie Segel unsre Fahnen Füllen sich mit frischem Winde! Kampfesschreie sollen hallen, Euch in wildem Rausche tragen, Wenn sich Mut und Wille ballen, Tausend Herzen einem schlagen! Auf zum Siege, meine Brüder! Schmetternd durch die Feindesreihen! Auf, dass Barden ihre Lieder Unsrem Schlachtenruhme weihen!
letzter Beitrag von julian, -
Einstmals im Spätherbst
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Einstmals ging ich im Spätherbst spazieren... mein Mantel wärmte, ich musste nicht frieren, vielleicht war es gestern oder schon vor Jahren, das Gedächtnis hat sich seitdem weit verfahren. Buntes Laub bedeckt die Wege zu meinen Füßen, ich erkenne alte Gesichter, oh lasst euch grüßen, sie lächeln, lachen, weisen mir den einen Pfad zum Platz unserer Jugend, der dort drüben lag... Erinnerungen durchwehen meine Herbstgedanken, wie Wind, der sanft durch Baumeskronen streicht, und ich sehe uns als Kinder, so frei von Schranken, Luft und Liebe, Herz und Seele haben uns gereicht. Die alte Schaukel, in Efeuranken liegt sie gebettet, ich nehme Pla…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Leuchtturm. . .
| erstellt von ZeRoXuL- 1 Kommentar
- 1,5T Aufrufe
Hallo, bin gerade hier vorbei gekommen, und möchte euch auch mal etwas von mir zum lesen hier lassen. Leuchtturm. . . Ich schaue zum Fenster Und denke an dich Im Norden des Himmels Ein Stern der nicht Bricht Wie ein Taucher im Meer Tauche ich ein in dein Herz Und suche den Punkt Dort wo es sich lohnt Nur für das eine Ein einziger Grund Ein Perfektes Foto Am Meeresgrund Ein Blick in dein Leben Eine Tür in die Welt Ein Weg in den Himmel Hast du mir bestellt Wie ein Leuchtturm am Uferrand Erstrahlst du im Licht Sendest Signale Vom Norden an mich Ich spüre die Kälte In einer Dunklen Welt Doch habe ich Glück…
letzter Beitrag von julian, -
Verwirrt durch meine eigenen Gedanken, wird qualvoll mein Gehirn zerfetzt. Sie heben lautlos ihre Pranken, doch mein Herz bleibt unverletzt. Denn dies spricht eine andere Sprache, eine, die der Kopf nicht begreift. Es schwimmt in der Gedanken-Lache, und Lieder von der Liebe pfeift. - von Stefanie Haustein
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Sprung in der Schüssel
| erstellt von Shhiva- 0 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Mit allem was du von dir gibst, wird das Chaos reicher. Ich weiß nicht, ob du mich liebst, und mein Kopf frisst weiter. Ernährt sich vom Gedankenfraß, schlingt sich voll bis zum Erbrechen. Mit all den Worten die ich las, droht er zu zerbrechen. Hoffnung ist, was bleibt zuletzt, und schnür' ihn damit zu. Die Träne meine Haut benetzt, was ich will bist du. - s.
letzter Beitrag von Shhiva, -
Meine Quelle
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
shadow=blueMein Verlangen sei ein beständiger Fluss, der nicht ins Meer doch zur Quelle fließt. Obgleich die Quelle liegt hoch verborgen, so bin ich mir gewiss: dort wartest du./shadow
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
ein nächtlicher Schrein
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Einsam streif´ ich durchs duftend´ Gehölz, s´ wird Abend schnell, der Mond erklimmt die Stufen zum nächtlich´ Himmelsdach. Wie ward mir als ich hört´ der Eule Rufen, ein Flehen, das mir sollt´ Richtung weisen. Dem säuselnd´ Fluss hier möcht´ ich folgen, in seinem Bett erstrahlen hell die Sterne, führen flüsternd mich in weite Finsternis. Und plötzlich wird´s mir ums Herz befangen, als ich erreicht´ die Lichtung meiner Träume. Schweigend stehst du, gehüllt in weiße Seide, dein Haar eine schimmernd´ goldene Kaskade. Lächelnd wirst du mir gewahr, siehst mich an. Zu tausend Rubinen zerspringt mir mein Herz, auf die Knie fall´ ich, s…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Wiedergeburt des Herzens
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Tobende Urkraft - hervorgezerrt was in geweihter linker Brust verschlossen lag und eingesperrt im Feuerreich meiner Lebenslust. Es erhebt sich aus der Körperasche in neuem Rot der Wesenskeim, so deucht mir als ich sie erhasche, die Schöpfung meines freien Sein. Gebrochen liegt das kalte Schloss im niedersten aller Weltgefilde, hinab-gebrannt in den Erdenschoß, entfesselt wieder das Herzenwilde. Sieh hin mein Ein und mein All´, eröffne dich der tobenden Kraft, entflamme und mit einem Mal spüre wie dein Herz uns lacht...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Wandlung
| erstellt von Homo_Ingenuus- 2 Kommentare
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Eisernes Grau durchweicht den Tagbeginn, tiefrot fließt hinein das Blut meines Herzen, zeichnet wie verschütteter Amphorenwein Flüsse, Seen, die erhellt von Trauerkerzen mir Richtung weisen zu dir, deinem Sein, nur die Deutung verschließt sich dem Sinn. Dem Omega gewiss, dem Alpha nicht gewahr, treibe ich gelassen im Strudel tiefer hinab. Grab, du mein einzig verbliebener Ruheort, hinfort das Grau, verflossen das Rot im Jahr, schließe ich ein letztes Mal die trüben Augen. Schlaf in Äonen, geweckt von weißen Tauben, die geräuschlos das Herz nunmehr neu belebt, mit ihren Schwingen eingehaucht den Glauben der vom jenseitigen Tode wieder aufe…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
grell, unerträglich grell auf einmal fällt es dir auf einen ganzen verschissenen Tag hat es gedauert die Augen schließen reicht jetzt nicht genauso wenig wie aufhören zu reden das Gegenteil tritt dann ein das Reden lässt unser Selbst schweigen das Reden unterbricht das Denken das unerträgliche Denken darüber das du den ganzen Tag kalte Hände hattest das Denken darüber woran es liegen könnte falsche Ernährung also isst du ein Stück Obst zu wenig Bewegung also gehst du spazieren Durchblutung zuviel geraucht trotzdem rauchst du noch eine
letzter Beitrag von Ed Zend, -
El Camino...
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
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Der Weg ist lang, er flimmert und windet durch Spaniens sonnentrockne Laender. An meines Angesichts geroeteten Raender fliesst hinab das Salz des Leben, schwindet im staubigen Sand, wird letztlich Eins mit dem Weg des Jakobus... Ola liebe Dichterfreunde :wink: Durchkreuzt hab ich Frankreich von Metz, ueber Dijon (Senf ist lecker ) bis Le Puy, hin nach Saint Jean Pied Port, durchgangen Burgos, und nun in Sahagun... ÇGerade habe ich die Moeglichkeit, Internet zu nutzen, und dachte, ein kleines Gedicht vermag ich wohl zu verfassen... In diesem Sinne: ULTREIA euch im Dichterhandwerk euer Homo_Ingenuus
letzter Beitrag von julian, -
Ich sah Dich, Liebte Dich sofort, wusste wir beide gehören zusammen, Du wusstest es auch, Da warst Du auf einmal in meinem Leben, Du ziehst ein, Sehr schöne Tage, Angenehme Tage, Schwere Tage, Nein nicht schwer, anstrengend manchmal... Du willst nicht so wie ich will, Ich will nicht so wie du willst.. aber wir streiten nicht, Wir sehen einander an verstehen uns Blind Ich versuche dir zu zuhören Du hörst mir zu, manchmal, Du guckst gerne fernsehen, Ich eher nicht, wenn ich lese, störst du mich meistens :-) Ich werde immer da sein, Du vielleicht nicht so lang, Ich hoffe länger, viel länger, ein halbes leben eher unwahr…
letzter Beitrag von Nala, -
Erhabene Räume
| erstellt von Schreiber- 0 Kommentare
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Erhabene Räume Im Alltag ist das harte Schicksal stumm und überlässt mir die Wahl, das Ertragen aller Schmerzen im Leib, Geist oder dem Herzen. Stets werden und nicht gewillt zu sein. Oh Leben, - lebe! Tagaus, tagein, nach Lust und Genuss kommen Leiden. Schmerzen kann man nicht vermeiden. Halte ich Gut und Böse zur Wehr? Ach! Ich suche keine Werte mehr, abgeschlagen von hohen Wänden. Nur dienen mit offenen Händen. Glück und Leid nun gelassen ruht in Erkenntnis, Ruhe und Demut. Warum unendliche Klagen an den hoihen Himmel getragen? Oh Himmel, wie handeln, was denn tun? Alles lass in deiner Liebe ruhn und entsage auch de…
letzter Beitrag von Schreiber, -
Du hast mir die Nacht geklaut Flugzeuge im Bauch Du weckst mich im Traume auf hast mir den Schlaf geraubt Dein Gesicht in meinem Spiegel Du bist ständig da als Schmetterling in meinem Herzen spür ich jeden Flügel Ich hab Angst mich zu verlieren tapps halbblind durch`s Leben empfind es fast wie eine Sucht will Deine Nähe spüren
letzter Beitrag von Stefan H, -
Maskenball
| erstellt von brusss- 0 Kommentare
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Ich fühl' mich wohl auf Deinem Maskenball Kenn' mich aus in Deinem Schilderwald Denk' ohne Pause nur an Dich Doch in Wahrheit lieb' ich mich
letzter Beitrag von brusss,