Liebe & Freundschaft
Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen
5.345 Themen in dieser Kategorie
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Regentau Das Schimmern fallender Regentropfen, durchdringt die Farbenpracht meines Gartens. Hör, wie sie auf meine Blüten klopfen, wie sie dich befrein im Garten Eden. Der Sinn seines Seins ewig verborgen, genährt aus der Verbindung des Lebens. Glänzend rein erhebt sich ein Regenbogen. Nimm den Duft des Frühlings in dir auf, spüre, wie sich neue Farben mischen. Bäche nehmen von neuem ihren Lauf, wenn unsre Spiegelbilder verwischen.
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Neues Universum
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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align=leftEine alte Welt auf ewigen Weiten liegt trauernd zurück, zerteilt lange Zeiten Stück für Stück. Doch ward ein neuer Quellfluß entsprungen aus dem Herzenleid gab Speisung, Labsaal, Friedung. Ein neues Universum entstand aus einem einzigen kleinen Kuß.
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ICH WOLLT ICH WÄR
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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ICH WOLLT ICH WÄR Ich wollt’ ich wär der Sommer Dann könnte ich dich am Swimming-Pool wärmen Ich wollt’ ich wär der Vollmond Dann könnte ich dich nachts nach Hause begleiten Ich wollt’ ich wär ein Regentropfen Nur das schmächtige arglose Tröpfchen Dann fiele ich in dein Dekolletee Ein wohlbusiges Wohlfühlen Hautnah Und ach so zwischenmenschlich Ich bliebe auf ewig dort drinnen Und kündigte meinem Wolkenbruch Fristlos © Jenno Casali
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So will ich jetzt in Sommer übertreten …
| erstellt von Beteigeuze- 4 Kommentare
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So will ich jetzt in Sommer übertreten … So will ich jetzt in Sommer übertreten, wo ferne Wälder sich in mich versenken und ihre Wipfel alles in mir denken, was Sonne ist, was heilig in Gebeten: Erwachse aus der Erde zum Propheten der Liebe, um dich Liebenden zu schenken. Da löst sich all mein Wünschen aus mir los, befreit die Sommerwinde aus dem Müssen, macht alles Möglichsein in ihnen groß und lässt sie so das Leben in mir küssen. Es wird die Hingabe zu einem Floß, erfüllt sich in der Sommer Schoß und treibt in Liebe hin auf ihren Flüssen. © Sascha Besier
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I'm going down
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
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I´m going Down Mein Telefon leuchtet, Ich sehe du rufst an. Ich drücke den grünen Hörer, Es nicht zu tun, ich mich nicht überwinden kann. Ich höre deine Stimme, Ihre Melodie schmerzt in meinen Ohren. Du sagst mir wann ich dich holen kann, Es ist Sommer, doch ich bin innerlich erfroren. Die Zeit ist reif, Ich stehe vor deiner Tür. Du umarmst mich, Obwohl dein Duft in meiner Nase brennt, will ich nur zu dir. Deine Lippen lassen mein Herz verbrennen, Doch ich kann mich ihnen nicht verweigern. Meine haben für dich nur einen Zweck, Deine Lust zu steigern. Du weist was ich für dich empfinde, Weist, dass ich dich über alles liebe. Doch…
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Zeiten
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
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Zeiten Heute ist sie ganz schon müde und die Welt ist etwas trübe die Wolken werden sich verziehen etwas neues wird geschehen neues ... von dem sie noch nichts weiss der Kaffee schmeckt und ist schön heiss das hat gutes zu bedeuten sie hört wie draussen Glocken läuten sie hat sich lieb und zieht sich an nimmt ihre Hunde ohne Band um mit ihnen Luft zu schnuppern draussen in den den Wäldern wo die Knospen sich bewegen sich langsam aus der Erde heben weisse Blümchen ihre Köpfe strecken die meisten sich jedoch verstecken die Welt im Rhythmus ihrer Zeit ist es wieder mal so weit nach dem Vergehen auf zu stehen …
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ein Zauber des Tages
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 892 Aufrufe
Wie wird einem da zumute wenn man durch die Straßen zieht und hält´s der Sonn` zugute daß man aus dem Hause flieht So erkennt man dort im Lichte ein arg junges Paar verliebt und denkt an die Geschichte in der allzeit die Liebe siegt Den Kopf mit Freud` erhoben ein Lachen umspielt den Mund als sei leis` Amor geflogen und tät sein Wirken kund Im Schatten noch die Kinder spielen freudig miteinand` sind unsre kleinst` Erfinder sind außer Rand und Band Wie wird einem da die Seele vor Glück gar überquellen nichts gibt es was da fehle wenn Strahlen uns erhellen
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Treibsand der Liebe
| erstellt von Powerchord- 0 Kommentare
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Treibsand der Liebe Anstatt mich zu lieben, fesselst du mein Herz. Fernab von Zärtlichkeit, schenkst du mir Schmerz. Ein' Tropfen Liebe, nährt meinen Verstand, bin die Trophäe, an deiner Wand. Du lässt mich hoffen, große Qual, du stehst ganz oben, ich im Tal. Meine Leichtigkeit verloren, im Treibsand geboren, will nicht mehr lieben, geschweige den siegen. Langsam versink' ich, im Treibsand der Liebe, kann nicht mehr atmen, mein Geist erntet – nichts! © powerchord
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Freudenfeuer
| erstellt von Lhycos- 0 Kommentare
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Freudenfeuer Mein Herz von Dornen umrankt, nichts anderes als Trauer kannt', denn Freud' verließ mich vor langer Zeit, doch kehrte sie wieder und ich bin bereit. Als Dein Blick mich traf und diese Liebe erblühte, jede Ranke in mir, jeder Dorn abstarb, da mein freies Herz für Dich glühte. Ein Kuss von Dir, welch Glücksgefühle! Mein Wunsch von unsrer' Ewigkeit. Für Dich mach' ich mir jede Mühe zum Schutze unsrer' Zweisamkeit.
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Dein Magisches Quadrat
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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DEIN MAGISCHES QUADRAT Rechne ich von oben so nach unten von links so nach rechts Oder buchstabiere ich schräg quer übereck diagonal Ich erhalte immer Die Summe Deines Namens © Jenno Casali
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DU ÜBERALL
| erstellt von Jenno Casali- 6 Kommentare
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tab=300DU ÜBERALL tab=300Da glaubte ich wirklich deine Stimme zu hören tab=300in den schäumenden Wellen, deine Schritte in den tab=300Kieselsteinen. Da glaubte ich wirklich deinen Duft tab=300zu schmecken in dem Azur des Himmels, deine Haare tab=300in den Stauden am Hang. Da glaubte ich wirklich tab=300eine Hand zu fühlen aus der fernen Quelle, deinen tab=300Hauch im Geström. Und sah es dann tatsächlich auf tab=300dem Nachen, dein Spiegelbild im Wasser. So ziehen tab=300meine steten Gedanken an dich mit dem Wind über tab=300Ozeane, Städte, Wüsten und erzählen überall von dir. tab=300© Jenno Casali
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Kleines Dankeschön
| erstellt von Lhycos- 0 Kommentare
- 633 Aufrufe
Kleines Dankeschön Vergangenheit soll uns nicht mindern auch, wenn einiges schwer traf, sind wir zwei doch Schicksalskinder und sich dies schöne „Uns“ ergab. Anders ist‘s auf eine Weise, die ich selbst noch gar nicht kannte. Doch ich begeb‘ mich auf die Reise mit Dir in Zukunfts schöne Lande. Hoffnung ist das Geschenk, das sich unser Eigen nennt. Auch wenn ich nicht die Zukunft kenn, hoff' ich, dass wir lange unzertrennt, 'Drum genieß' ich es derweilen, die Zeit und dass wir uns verwöhnen müssen uns doch nicht beeilen, drum hier dies kleine Dankeschön.
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Lastesel mit Brandzeichen
| erstellt von redmoon- 2 Kommentare
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Lastesel mit Brandzeichen Sie, mit ungenannten Namen hat sich in mir festgesetzt wie ein eingebranntes Mal das nicht mehr verheilen will. Sagt man Zeit heilt alle Wunden sagt man Zeit heilt allen Schmerz so ist der Schmerz sowie die Wunde nach aller Zeit doch nie verschwunden. Wird die Wunde gut verbunden wird die Wunde straff vernäht wird der Schmerz genug betäubt bleibt vielleicht nur eine Narbe. Doch auch nach Jahren trägt man noch die Lasten der Vergangenheit wie einen schweren, grauen Mantel der den Blick von Zeit zu Zeit erbarmungslos zu Boden zieht. Und auch wenn dir äußerlich Heilung wiederfahren ist so ble…
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Du fehlst
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 1 Kommentar
- 853 Aufrufe
Du fehlst Das Größte was mir fehlt… Sind deine Augen die mich ansehen, Ist dein Mund, der mich küsst, Dein Duft in meiner Nase, Und deine Hand die in meiner liegt, Deine Haut auf meiner zu fühlen, Und zu hören wie du sagst, dass du mich liebst. Es fehlt mir morgens neben dir aufzuwachen, Dass du das Erste bist was ich seh’. Dich mit einem Kuss zu wecken, Und gemeinsam aufzustehen. Wie du mich ansiehst, wenn du glücklich bist, Und dich über das TV-Programm beschwerst. Doch das Größte was mir fehlt… Sind deine Augen die mich ansehen, Ist dein Mund, der mich küsst, Dein Duft in meiner Nase, Und deine Hand die in meiner liegt…
letzter Beitrag von redmoon, -
ein abschied
| erstellt von babak- 2 Kommentare
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ein abschied am ende des schweigens ging ich fort, versank im nebel dunkler schatten, im dunklen lande liess ich dich zurück. ich lass dir zurück all die ungesagten worte, die gemalten berührungen an den rändern deiner lippen. ich lass dir zurück meine schüchternen blicke, wenn du an mir vorbeihuschst, mich beim malen deiner konturen auf das pergament meines herzens ertappst, ich lass dir zurück meine hände, die im gedanken durch dein haar streifen, alles geflüsterte, alles erträumte, alles versprochene, ich mal sie schwarz und purpur, am höchsten gipfel meines seins.
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Verkleidest dein Herz
| erstellt von Lukas Schwarz- 3 Kommentare
- 968 Aufrufe
tab=30 Verkleidest dein Herz Du glaubst zu wissen, was gut für dich ist. Du versteckst deinen Schmerz, mit täuschender List. Innerlich zerrissen, lügst du Liebe vor. Verkleidest dein Herz, kein Gefühl dringt empor. Alles wie immer, Alles bleibt gleich. Heimlicher Schatten, kein Licht dich erreicht. Verstohlen bei ihr, lustvolle Nacht. Mit ihm dann allein, wird falsch gelacht. Was langsam entsteht hier? Du fühlst Leidenschaft! Doch sie bleibt geheim, raubt dir so alle Kraft. Alles wie immer, Alles bleibt gleich. Heimlicher Schatten, kein Licht dich erreicht. Du sagst du liebst ihn, doch ganz still u…
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An einer Wegeskreuzung
| erstellt von Homo_Ingenuus- 2 Kommentare
- 1T Aufrufe
Mein Weg war klar, er war gerade, zum endlos blauen Horizont doch steinig war die Wende dann, der Sprung hinauf auf andere Pfade. Schleppend ging ich so verschlungen durch tiefe Täler, über hohe Berge, zähmte alles, habe mich bezwungen in Bälde auch den Geist der Herde! Im Hafen der Heimat lief ich ein, die Rückkehr des reisenden Sohn, nur eine Wolke trübte meinen Schein, war sie hier denn immer schon? Und wieder diese Wegeskreuzung, wohin nur soll der Pfad mich führen, in die Freiheit und mit neuem Schwung? Oder soll ich gar die Herde akzeptieren?
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Ich bin wieder hier
| erstellt von redmoon- 3 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Ich bin wieder hier Ich bin wieder hier. Hab den Weg zurück gefunden ohne, dass ich dich gesucht hast du mich zurückgezogen. Ich bin zurück bei mir. Auf der Suche nach mir selbst verloren in Rätseln hast du mich zurückgeführt. Ich bin wieder ich. Auf der Jagd nach fremden Zielen unbedacht zurückgelassen hast du mein Ich für mich verwahrt. Ich bin wieder ganz. Dachte ich, ich sei zerbrochen hätte einen Teil verloren warst du doch stets an meiner Seite. Ich bin wieder bei dir meiner großen Liebe. Geliebte Lyrik ich bin wieder hier.
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HEIMLICHE AMOUREN
| erstellt von Jenno Casali- 2 Kommentare
- 972 Aufrufe
HEIMLICHE AMOUREN Jeden Nachmittag breche ich Einen Sonnenstrahl ab, Den gleißendsten unter den vielen, So finde ich des Nachts Den dunklen Schleichweg zu dir. Sind alle abgebrochen, Diese Tausenden und Abertausenden, Dann fällt der Himmel herunter Und wir können unbeschwert und frei Auch den Tag durchkosten - In den Wolken versteckt Wie in einem Chambre séparée. © Jenno Casali
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UND DU TRIEFST VON MUSIK
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
- 860 Aufrufe
UND DU TRIEFST VON MUSIK Dein Lachen Eine quirlige Oboe Deine Haut Ein geschwungener Geigenbogen Dein Blick Das Glanzlicht eines Triangels Dein Kosen Piccolo und Kontrabass zugleich Dein Flüstern Grazil und graziös wie eine Harfe Deine Lippen Con sentimento dolce appassionato ... So lass dich umarmen Dann erklingt in mir Eine ganze Symphonie © Jenno Casali
letzter Beitrag von redmoon, -
Grenzenlos
| erstellt von Torsul- 4 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Grenzenlos Dem warmen Sommerregen gleich, der sachte mich in Wonne hüllt, bist du mir wie das Segensreich, wo sich mein Herz zuhause fühlt. Schlägst lächelnd Wellen auf dem Meer, das meiner Träume Heimat ist und türmst sein Wasser ach so sehr, bis es des Mondes Kraft vergisst. Noch in der tiefsten Dunkelheit bist du der erste Funken Licht, der über meine Himmel eilt und einen neuen Tag verspricht. So will ich nie dein Lachen missen, am Morgen und zur Abendzeit, dich stets an meiner Seite wissen, in liebevoller Zweisamkeit. N.J.B. 29.06.2010
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Eine Rose
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 3 Kommentare
- 898 Aufrufe
Mein erstes Gedicht, ich würds einfach nochmal gerne bewertet bekommen und auch zeigen. glow=redEine Rose Eine Rose möcht ich dir geben, denn sie ist das Symbol - der Liebe im Leben Rot wie deine Lippen, nach denen ich mich sehne. Und auch wenn sie mich sticht - ich vergieße keine Träne und fluche auch nicht, denn dann denk ich an dich und hoffe du tröstest mich Doch ich weiß das es nicht geht Denn ich komme zu spät Du liebst einen andren - mich nicht Nur aus Verzweiflung schreib ich dieses Gedicht./glow
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Verve
| erstellt von Prinzessin- 3 Kommentare
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glow=redDer Spiegel zeigt mir dein Gesicht: Wir sind auf einer Welle. Die Verve aus dem Dunkel bricht aus transzendenter Quelle. Wir beide spüren die Magie, die uns zusammen hält, und wundersame Energie steigt hoch ins Himmelszelt. Mein Herz pulsiert im gleichen Klang und Rhythmus deiner Zeit. Mir wird um dich - um uns nicht bang, bis in die Ewigkeit./glow
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Elysion
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 649 Aufrufe
Zersprungen ward das sterblich´ Herz zu abertausend Leidfragmenten und jedes führt den Weltenschmerz im Trauermarsch auf roten Händen. Von weit einher so liest mein Aug´ die Zeichen dieser Prozession, anerkennt des Todes ersten Raub als des Lebens letzten Lohn. Ein Lächeln umspielt nun meinen Mund, der Geist wird dem Elysion gewahr und ich drehe, wende das Blatt gekonnt, trinke aus der Lethe-Quelle... ...vergesse alles irdisch´ Leid... ...vergesse alle Leidgefahr...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
weisst was mir am meisten wehtut? dass ich soviele jahre nicht begriff wer du bist. all die ungesagten worte. alles versprochene. alles nicht gesagte. jede berührung die ich dir nicht gab, dass ich dich in schlimmster zeit allein liess, weisst was mir am meisten wehtut? dass du nach mir geschrien hast und ich hab absichtich weggehört
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Nur der Name rechtfertigt den Titel ->
| erstellt von TacticalWeasel- 2 Kommentare
- 978 Aufrufe
Michelle, einmal angenommen ich wäre du schaue in den spiegel, schaue zu wie in mir nur ein kerzchen glimmt die hülle darum die luft wegnimmt also angenommen ich kenne dich dann irre ich mich hoffentlich bist zum greifen nah, doch so fern vertraue ich dir und hab dich gern dann sehe ich an dir ein graues schloss wie sehr ich mit dir auch die zeit genoss kann ich den schlüssel noch nicht finden wie sich wohl sonst verliebte (?) binden aber an dir irgendwie die hoffnung greift mein steter tropfen dein steinchen schleift formuliere ich dir vorsichtig gelegentlich pumuckelchen, michelle, ich liebe dich. kann mir mal jeman…
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Spiegelecho
| erstellt von KreaTur- 0 Kommentare
- 663 Aufrufe
Heyho, das ist also mein erster Beitrag: ein Gedicht, indem ich versuche, die Beziehung zwischen Narcissus und Echo zu verarbeiten. Ich hoffe, es passt hier in die Herzensangelegenheiten. in weißer unschuld Er geht, durch weiße mondhelle nacht, und weiß wie alabaster, den mond zum erbleichen gebracht. sie hört Ihn, sie sieht Seine strahlen, erwartend Ihn, den sie liebt. erwartend doch auch schwarze qualen, die Dieser – der Weiße – ihr gibt. sagt Er einst: “was bin Ich heut froh!” “was bin ich heut froh”, sagt sie dann. und schaut Er im wasser Sein antlitz, so sieht sie Sein antlitz sich an. das wasser, es dient Ihm als spiegel, …
letzter Beitrag von KreaTur, -
Sternenfischer
| erstellt von soulofjimmy- 1 Kommentar
- 942 Aufrufe
Komm wir gehen Sterne pflücken komm leg dich mit mir ins Gras im funkeln fischen mit Entzücken ich schwör es dir wir haben Spass einen ganzen Korb davon im tiefsten Dunkel können sein gleich einem leuchtenden Ballon hüllt er uns ein mit Sternenschein so sehr wir uns um uns auch winden er dein und dann mein Herz betört lässt er uns zueinander finden der beiden Schlag zusammen führt wenn Sternenschnuppen leuchtend schweifen ich dich und du dann mich verführt sich endlich unsre Hände greifen und jeder von uns beiden schwört Nie mehr von einander lassen zusammen alle Ewigkeit uns nur zu lieben niemals hassen willst du es auch …
letzter Beitrag von redmoon, -
Winde der Traeume
| erstellt von Tony_rhyme- 0 Kommentare
- 696 Aufrufe
Nein, Winde gehen nicht in dieser Dunkelen stillen Nacht es erhellt kaum Licht nur der Mond leuchte Sacht und sehe ich als Pflicht Denn ich bin in Dieser Nacht erwacht dass man meine Seele flickt habe übers Leben nachgedacht Vergessen in wonnen der freudigen Existenz es leuchten Tausend Sonnen doch keine davon brennt wehe mir, der Kampf hat begonnen ziehe ein, mit herz und verstand richtig, ohne waffen ungesponnen doch mit Liebe in der Hand Doch diesen Kampf wird niemand sehen Denn ich kämpfe gegen Gefühle Hass,Angst,Trauer und Liebe kanns verstehen Die tränen rinnen, eine gewisse kühle hat sogleich mein gesicht versehen Den…
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Auf einmal ...
| erstellt von Beteigeuze- 4 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
Auf einmal … Auf einmal bist es du. Mit allem Schönen aus Heimat, dem ewig in mir Fernen als ein Fürimmerdein die Stirn zu krönen, bist du das Herz in mir, und aus mir sternen Gesänge voller Aufbruch, Weite lernen und tief darin ein In-sich-selbst-Versöhnen. Auf einmal sind es wir. Es ist Erkennen, wie groß es ist selbst nur an dir zu stranden, um Meere in sich mit dir zu benennen, als anderswo ganz einfach nur zu landen, wo Sehnsuchtswogen ungelebt versanden anstatt als Flammenwellen aus mir brennen. Auf einmal bin ich ich und dann in allem, was ich tu, bin ich auf einmal du. © Sascha Besier
letzter Beitrag von Beteigeuze, -
Briefe Es rührt, wenn ich in alten Briefen wühle, Romantik malt, vergoldet, wunderbar, sie tüncht, verklärt, wie schön es damals war im Wechselbad vergangener Gefühle. So weit die Welt, die Sinne ohne Zügel, Umarmung war bei weitem nicht genug, die Fesselung der Jugend schien Betrug, wir sahen keine Berge, höchstens Hügel. Der Jahreszwang, mit Wachsen und dem Werden, verzieh die wilden Jahre voller Glut, wie Nachsicht gegenüber jungen Pferden verlangte nun die Zukunft neuen Mut, ganz aufzugehen in bewährten Herden, im Miteinander, das für alle gut. © Kurier
letzter Beitrag von Kurier, -
Mein Rückblick auf uns
| erstellt von anonymxyz- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Vorab: Mein gedicht enthält einige, nennen wir es mal umgangssprachliche Stellen. Seht die bitte nicht als sittenwidrig, sondern als stilistisches Mittel. Vielen Dank fürs Lesen und ich würde mich sehr über euer Feedback freuen Niemal einen Schritt gesetzt Immer wir nur uns zerfetzt Niemals in die richt'ge Richtung -niemals auf die große Lichtung, wo die Liebe Sonne ist, wo das Leben einfach ist -und sich keiner von uns verpisst Immer nur die schlechten Taten, immer diese Streits vorm Garten, vor dem Garten uns'rer Lichtung doch immer in die falsche Richtung gelenkt verrenkt den Hass im Blut versenkt Der Hass im Blut begleitet uns …
letzter Beitrag von anonymxyz, -
du warst es, du bist es, du wirst es sein. ein säufer allein, dein bick richtet sich in die ferne, dort muss doch das leben sein, wo sind DEINE lebenssterne? drehst dich im kreis und doch eckst an, die lippen weiss, nein- bist kein mann.
letzter Beitrag von babak, -
Für Immer
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 1 Kommentar
- 1,5T Aufrufe
So viele Jahre sind nun vergangen, Und noch immer schlägt mein Herz nur für dich. In dieser Zeit hat sich nichts geändert, Weder meine Liebe, noch mein Verlangen. Im laufe der Zeit wurdest du zwar älter, Etwas faltig und grau. Doch du bist und bleibst für mich, Die wunderschönste Frau. In all den Jahren ist so viel geschehen, Du wurdest meine Frau. Und wir haben unsere Kinder erwachsen werden sehen. Selbst unsere Enkel laufen schon durch unser Haus, Und auch ich wurde alt und kraus. Doch sind wir immer noch wie Teenager, Wenn wir uns einmal nicht sehen, Kann der Tag nicht gut ausgehen. Heute sind wir 89 und liegen zusammen in unserem …
letzter Beitrag von babak, -
schwarzer honig
| erstellt von babak- 0 Kommentare
- 682 Aufrufe
schwarzer honig und in ihren zwischenräumen erfüllte ich sanftes schweigen, ihr stilles lachen, und die sanften wogen ihrer haut. zwischen asche und glut ihrer lippen, entdeckte ich jene worte, die mein spiegelbild in tausend scherben verwarfen, die mich zerrissen und entzweiten. als meine seele die ihre erkannte, erschien mir ort und lage des paradieses als gleichgültig. ich wusste ich war dort.
letzter Beitrag von babak, -
Traum von dir
| erstellt von joezoe- 0 Kommentare
- 704 Aufrufe
Letzte Nacht träumte ich von dir Aber nicht von dir als Mensch Nein, du warst ein gar seltsames Tier Dein Äußeres sschien mir zu sein Wie dein Innerstes, wenn es ausbricht aus dem Schein Die Wildheit deines Gemütes war nicht zu zähmen Die Freiheit ließ mich Schwingen auf deinem Rücken sehen Ich musste mich frgen ob ich dich zuvor wirklich kannte Oder ob du dich vor mir lediglich bemanntest Ich begann mich im wirklichen Leben nach deinem wahren Ich zu sehnen Was würde ih nicht alles dafür geben es ein weiteres Mal zu sehen
letzter Beitrag von joezoe, -
Liebeslied
| erstellt von Gast (Frühling)- 0 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Das ist sehr schön und liest sich (vor allem am Ende) sehr angenehm ! Nicht nur, dass du ein Liebesgedicht an die Musik schreibst (was ich voll und ganz nachempfinden kann), sondern auch wie du beschreibst wie du sie erfährst. Im ersten Absatz gefällt mir vor allem die Wiederholung von "im Kreis". Das rundet den ganzen Absatz ab und vermittelt eben genau dieses Gefühl in Routine gefangen zu sein Besonders schön fand ich auch die Formulierungen "ich fall in sie rein" und "lös mich in ihr auf".
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Ein jeder allein
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 863 Aufrufe
So warten wir beide am Rande der Zeit, ein jeder für sich, gegangen im Streit, es sollte nicht sein, schicksals-schwer, die letzte Entscheidung von ungefähr. Wir blicken zurück auf vergangene Tage, ein jeder allein, und es glich einer Sage was wir dort einst gemeinsam erlebten, denn wir waren zu zweit...wir schwebten...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Ich liebe dich
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
- 967 Aufrufe
Engelsgleich durchwehest du mein Seelenreich mich seelig besänftigend und herzerweitend zugleich ich liebe dich Wunderkind
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Unsichtbar
| erstellt von Beteigeuze- 1 Kommentar
- 1,6T Aufrufe
Unsichtbar Ich seh die Dinge in mir schreiten, wie lächelnd alles von dem Früher lässt; die vollen werden leere Seiten, zu meinen werden alle Zeiten, denn du machst meine Welt zum Fest. Ich werde Tanz und bin das Funkeln für fremde Augen, manchmal nur aus Licht. Und alles Schwere wird mein Dunkeln, selbst wenn’s dem Traum die Sterne munkeln: Du bist vielleicht in allem das Gesicht, doch wir, wir sehn dich nicht. © Sascha Besier
letzter Beitrag von Beteigeuze, -
Wenn die Liebe fällt...
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Wehe wie wird mir ums Herzen so leid, wo doch meine Liebe bis zur Sonne weit, dort nur noch am letzten Strahle hängt, von schwarzen Wolken sturmbedrängt und zu fallen droht in leere Finsternis. Leise erklingt eine Melodie und gewiss sei sie zuletzt für meinen Fall erdacht; wo ich zuvor noch dem Leben gelacht, umwehen Trauertöne ein Tränengesicht das mehr und mehr aueinanderbricht... ...so lasset mich denn alleine fallen, im Schutze von Melodie und Wolken, ich werde nicht an Strahlen krallen, denn sie haben nicht für mich gegolten.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Mein letzter Wunsch
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
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Keine letzten Worte, Kein letzter Kuss an der Tür. Du bist damals gegangen, Und ich bleibe für immer hier. Keine Ahnung mehr, um was genau es ging, Ich weiß nur noch, es war irgendein sinnloser Scheiß. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, Aber ich geb zu, dass ich den Grund nicht mehr weiß. Schuldzuweisungen sind hier fehl am Platz, Wir wissen auch, du hast genug falsch gemacht. Doch mich allein trifft die volle Schuld, Ich hab uns auseinander gebracht. Der Spiegel an der Wand, Hat seinen Job verloren. Denn als du gingst, nahmst du meine Seele mit, Und ich hoffe durch dich ist sie nicht mehr ganz so vergoren. Mein Herz schlägt im…
letzter Beitrag von B.I.N.D.A.W, -
zerrissene Segel
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Man steigt, mal hoch, mal höher und schwebt auf Gefühlen einher, man vergisst alles im Herznebel und plötzlich zerreißen die Segel die einst gebläht im Lebenswind einen vorwärts trugen, doch blind befangen übersah man Zeichen - Boten des Sturms, sie schleichen durch den Nebel und eine Welle fegt dich zum Rande des Gefälle, wo es letztlich abwärts driftet... Frage mich nach dem Sinnbefinden, denn dieses seh ich heute schwinden, auf daß der Fall in die Leere dauert, dabei ein letztes Lichtlein lauert, das mir dort zur Seite scheint, so jeder Tropfen des Lichts ist eine Träne im Nichts...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Unsere Zusammenkunft
| erstellt von Homo_Ingenuus- 3 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Mein Leben sucht sich einen Weg, Herz-schlag und um Herz-schlag Sei dieser Pfad zu dir gezeichnet. Dein ewiges Sein antwortet mir, Tribut fordernd ruft es die Liebe Für unser beider Zusammenkunft Immer noch stehe ich am Anfang. Mal sehen, wer´s bemerkt Es ist ein spezielles Gedicht, was die Form betrifft
letzter Beitrag von julian, -
Federklinge
| erstellt von Torsul- 8 Kommentare
- 2,6T Aufrufe
Federklinge Dem Schwerte gleich kratzt meine Feder, gar blut'ge Striemen auf Pergament und fordert blauen Lebenszoll, den Dichter stolz sein eigen nennt. Ein jeder Hieb schreibt neue Narben, doch hasst mein Herz mich selbst dafür. Denn keine Wunde gleicht noch der, die ich am Herzen trag von dir. Kein Schnitt kann deinem Antlitz reichen, kein Stich der deine Liebe trägt. Kein Wort kann meinem Herz entsprechen, das einzig nur für dich noch schlägt. So scheitern machtlos meine Verse, das Gefühl in Wort zu hüllen. Ich wollt ich könnt die Lieb beschreiben, die du entfachst; dein Herz zu füllen. Für die, für die ich fechte…
letzter Beitrag von julian, -
Auf zur Schlacht!
| erstellt von julian- 2 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Folgt mir, meine treuen Mannen, Reiten wir zur Schlacht geschwinde, Dass wie Segel unsre Fahnen Füllen sich mit frischem Winde! Kampfesschreie sollen hallen, Euch in wildem Rausche tragen, Wenn sich Mut und Wille ballen, Tausend Herzen einem schlagen! Auf zum Siege, meine Brüder! Schmetternd durch die Feindesreihen! Auf, dass Barden ihre Lieder Unsrem Schlachtenruhme weihen!
letzter Beitrag von julian, -
Einstmals im Spätherbst
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Einstmals ging ich im Spätherbst spazieren... mein Mantel wärmte, ich musste nicht frieren, vielleicht war es gestern oder schon vor Jahren, das Gedächtnis hat sich seitdem weit verfahren. Buntes Laub bedeckt die Wege zu meinen Füßen, ich erkenne alte Gesichter, oh lasst euch grüßen, sie lächeln, lachen, weisen mir den einen Pfad zum Platz unserer Jugend, der dort drüben lag... Erinnerungen durchwehen meine Herbstgedanken, wie Wind, der sanft durch Baumeskronen streicht, und ich sehe uns als Kinder, so frei von Schranken, Luft und Liebe, Herz und Seele haben uns gereicht. Die alte Schaukel, in Efeuranken liegt sie gebettet, ich nehme Pla…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Leuchtturm. . .
| erstellt von ZeRoXuL- 1 Kommentar
- 1,5T Aufrufe
Hallo, bin gerade hier vorbei gekommen, und möchte euch auch mal etwas von mir zum lesen hier lassen. Leuchtturm. . . Ich schaue zum Fenster Und denke an dich Im Norden des Himmels Ein Stern der nicht Bricht Wie ein Taucher im Meer Tauche ich ein in dein Herz Und suche den Punkt Dort wo es sich lohnt Nur für das eine Ein einziger Grund Ein Perfektes Foto Am Meeresgrund Ein Blick in dein Leben Eine Tür in die Welt Ein Weg in den Himmel Hast du mir bestellt Wie ein Leuchtturm am Uferrand Erstrahlst du im Licht Sendest Signale Vom Norden an mich Ich spüre die Kälte In einer Dunklen Welt Doch habe ich Glück…
letzter Beitrag von julian, -
Verwirrt durch meine eigenen Gedanken, wird qualvoll mein Gehirn zerfetzt. Sie heben lautlos ihre Pranken, doch mein Herz bleibt unverletzt. Denn dies spricht eine andere Sprache, eine, die der Kopf nicht begreift. Es schwimmt in der Gedanken-Lache, und Lieder von der Liebe pfeift. - von Stefanie Haustein
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Sprung in der Schüssel
| erstellt von Shhiva- 0 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Mit allem was du von dir gibst, wird das Chaos reicher. Ich weiß nicht, ob du mich liebst, und mein Kopf frisst weiter. Ernährt sich vom Gedankenfraß, schlingt sich voll bis zum Erbrechen. Mit all den Worten die ich las, droht er zu zerbrechen. Hoffnung ist, was bleibt zuletzt, und schnür' ihn damit zu. Die Träne meine Haut benetzt, was ich will bist du. - s.
letzter Beitrag von Shhiva,